DE7012856U - Vorrichtung zur bildung von fussleisten. - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von fussleisten.

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DE7012856U
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    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall
    • E04B9/303Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall for flexible tensioned membranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
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Description

Vorrichtung sur Bildung von Fußleisten
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zur Bildung von Fußleisten an Innenwänden von Bauwerken mit einem am unteren Ende der Wand zu befestigenden Profilelement, an dem eine Abdeckung als Fußleistenabschluß festlegbar ist.
Bei einer solchen Vorrichtung wird das Profilelement, das aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, an der Wand mit Hilfe von Dübeln, eingeschossenen Bolzen od.dgl. befestigt. Die Festlegung der den Fußleistenabschluß bildenden Ab- . deokung an dem Profilelement erfolgt zweckmäßig mittels formschlüssig zum gegenseitigen Eingriff kommender Teile an dem Profilelement und der Abdeckung, insbesondere durch Einrasten im Sinne einer lösbaren Verbindung.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daft ihr Gebrauchswert erhöht und ihre Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten erweitert werden. Die Erfindung strebt ferner eine besonders ?: zweckmäßige und praktische Ausführung einer Vorrichtung
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der eingangs genannten Art an.
* SS? B?rl«dy??£ bildet das ProfiXelessBfe= »a
als Fuftleistenabsehlu» dienende Abdeckung festlegbar ist» zugleich eine Aufnahme fttr eine oberhalb der Fuftleiste zubringende Wandbekleidung. Damit ist es mit nur einem einsigen'an der Wand su befestigenden Teil, nfimlieh dem Profilelement, möglieh gemacht, einen Fuftleistrnabaehluft herzustellen und außerdem eine su diesem Absehluft ausgerichtete Wandbekleidung anzubringen. !;
Eine beaonlers vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ' , kennzeichnet sieh durch wenigstens ein weiteres, m$& Abstand oberhalb des unteren Profilelements su befestigen des Profilelement, welches ebenfalls eine- Aufnahme fttr die Wandbekleidung bildet. Es stehen damit zwei ohne weiteres in einer lotrechten Ebene Torsusehende lufnahmen fttr die Wandbekleidung, s.B. Platten, Paneele, Trockenputz, Ma&putz, zur Verfugung, «o da» mit einfachen Arbsltg* gSngen eine einwandfreie, ebene und saubere herstellbar ist. ** ,■ '
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Die Aufnahme für die WandbeHeidang an dem Profilelement wird sweekmasig ^Fwch eliwn ^nffoMag, insbesondere
im vesentUohem vertikal gerichteten Steg gebildet.
der Profilelement·
ia
hafte Möglichkeiten, die im Grundsätzlichen nachstehend fo ' noch erläutert werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine an einer Wand angebrachte Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das untere Profilelement, Fig. 3 eine Vorderansicht des Profilelements,
Fig. i» eine Ansicht der geschlossenen Fußleiste an der fertigen Wand,
Fig. 5 eine andere Ausführung einer Abdeckung und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Aus-
führung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
r . Das im unteren Teil der Fig. 1 dargestellte Profilelement
! besteht aus einem Kunststoff- oder Metallprofil mit in der j
j Grundgestalt U-förmigem Querschnitt und ist an der rohen
: Wand 2 durch Dübel.oder eingeschossene Bolzen befestigt.
■; Der obere der beiden von der Wand abstehenden Schenkel la, Ib ;
: des Profilelements 1 ist auf seiner Unterseite mit einer in 1"L
Längsrichtung verlaufenden, zahn- oder wellenartigen Profi-
: lierung 5 versehen. Auch der untere Schenkel Ib weist an
■■ seiner Unterseite eine solche Profilierung 4 auf. Parallel
Wl
zum oberen Schenkel la steht mit geringem Abstand unterhalb : desselben ein Steg Io vor, der zusammen mit dem Schenkel la
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eine Aufnahme für einen Teil einer als Fußleistenabsehluß dienenden Abdeckung 3 bildet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung besteht die Abdeckung aus einem Tragkörper 3a, beispielsweise einem Metallprofil, und einem am Tragkörper 3a durch Kleben befestigten Belag 3b, dessen Ende 3f nach 'inten über den
r Tragkörper vorsteht. Der Belag ist vorteilhaft ein Kunst
stoffstreifen, der wenigstens in seinem unteren Teil 3f weich oder elestisch eingestellt ist, so daß er sich ungeachtet der jeweiligen Höhe der auf die Bauwerksdecke aufgebrachten Verschleißschicht 7 auf die letztere auflegen kann.
Der Tragkörper 3a greift mit einem nach!hinten vorstehenden oberen Schenkel 3o in die von dem Sohenkel la und dem Steg Io gebildete Aufnahme ein. Der Schenkel 3c weist da-
,· bei an seiner.Oberseite ein Profil 6 auf, das in das Profil 5
am oberen Schenkel la des Elements 1 einrasten kann. In ähnlicher Weise ist ein nach hinten vorstehender unterer Schenkel 3d des Tragkörpers 3a mit einer Profilierung 8 versehen, die mit der Profilierung 4 an der Unterseite des unteren Schenkels Ib des Elements 1 zusammenwirkt. Ein parallel zu dem Schenkel 3d verlaufender Steg 3e bildet zusammen mit dem Schenkel 3d eine Aufnahme für den unteren Sohenkel Ib des Profilelenente 1.
Ir Jem Profilelement i ist beispielsweise durch Klemmen
>^n Zinsatz 11 festlegbar, der vorstehende Rippen 11a auf weist und zur unterbringung von Kabeln Ou^r sonst igen
Leitungeelementen dient. Es ist auch möglich, Rippen oder sonstige Auflagen für solche Leitungen unmittelbar an dem Element 1 vorzusehen.
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Unterhalb des Profilelements 1 ist so viel Platz belassen, daß nicht nur Höhendifferenzen der Fufibodenkonstruktion
ausgeglichen werden, sondern daß auch die Unterbringung
von Nagel' oder Bakenleisten 12 oder anderen Mitteln sum Spannen eines textlien Bodenbelages möglich ist»
Die zweiteilige Ausführung der den FuÄleistenabSchluß
bildenden Abdeckung 3 hat den Vorteil, daß der sich in
dem Profilelement 1 befindende Kabelkanal durch den Tragkörper 3a bereits geschlossen werden kann, bevor die
Verschleißschicht 7 auf den Estrich oder Unterboden aufgebracht wird, ohne daß eine solche Arbeit durch den Tragkörper behindert wird. Anschließend kann dann der Belag 3b sohnell und einfach auf den Tragkörper 3a aufgeklebt werden.
Auf seiner Oberseite bildet das Profilelement 1 eine Aufnahme für eine weitere Wandbekleidung in Form von Platten 16, z.B. Trockenputz. Ein nach oben gerichteter Steg 9 an dem Profilelement stellt dabei einen Anschlag für diese Platten 16 dar. '' ' : ■ ;
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Der Tragkörper 3* der Abdeokung 3 «tent an Inde geringfügig über die Profilleiste 1 stand 14 ermöglicht es. eine Tapete SS zuschneiden und gewährleistet somit einen. g. Abschluß, der av^h dann nicht zerstört oder b«e£nfcr$o£täe$ wird, wenn später die Abdeckung einmal abgenommen wüte* Λ. um z.B. weitere Kabel in dem Profilelement 1 se verleftwny Dies gilt entsprechend auch für einen Wandanstrieh. '*
Fig. 5 zeigt eine Abdeckung 13 *ur Eilduag eines absehlussee, die aus einem Stuck besteht, namentlid» an· einem Kunststoffprofil. Das unter· Bade 13* desselben ist dabei zweckmäßig elastisch belacn*^, -ihrend der f&*ige Teil härter eingestellt ist. EIi* ia«oLne Binterschnei* dung 17 ermöglicht den Angriff ae» Singers oder eine« W«rtpzeuges, wenn die Abdeokung später wi der einmal von der. -' ünterkonstruktion gelöst werden «oll. .
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist außer dam vorstehend erläuterten, am unteren Ende der Wand 2 angeordneten Veil der Vorrichtung noch ein weiteres Profilelement 21 am oberen Ende der Wand mit Bolzen od.dgl. befestigt. Dieses Profilelement hat einen winkelförmigen Querschnitt und bildet ebenfalls eine Aufnahme fur die Wandbekleidungsplatten 16, und zwar mit einem durch einen vertikalem Steg 22 gebilde-
ten Anschlag. λ' *.''"■ Ί ' ".
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Bei der Ausführung naoh Fig. 6 weist das untere Profilelement 31 einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt auf und bildet mit einem an seiner Unterseite wiederum mit einer Profilierung 35 versehenen Schenkel 31a und einem im Abstand parallel dazu verlaufenden Steg 31ο eine Aufnahme für eine Abdeokung 33 als Fußleistenabschluß. Dieselbe entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 5 und weist einen oberen Schenkel 33c mit einer in die Profilierung 35 eingreifenden Profilierung 36 auf. In ihrem unteren Bereich ist sie mit einem Abstützsteg 33d versehen. Im übrigen sind gleiche Teile in Fig. 6 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in Fig. 1.
An dem waagerechten Schenkel 31a des Profilelements 31 ist ein vertikaler Steg 32 als Anschlag für, eine Wandplatte 16 vorgesehen. Ein entsprechender Steg 42 befindet sich an dem vorstehenden Schenkel 4la eines an. oberen Ende d*r Wand 2 befestigten, im Querschnitt winkelförmigen Profi..elemente 41, so daß die Platten l6 eine einwandfreie Anlagt id Ausrichtung erfahren.
Parallel zu dem Schenkel 4la des oberen Profilelenents 41 verläuft ein Steg 4Ib, wodurch eine Aufnahme für eine Z-förmige Halterung 43 entsteht, die eine Deckenbekleidung aufnehmen kann. An der Unterseite des Steges 4lb und/oder an der Oberseite des dem Profilelement 41 zugekehrten Schenkels 43a der Halterung 43 können ähnlich wie bei der Fest-
legung der Fußleistenabdeckung 33 an dem unteren Profilelement 31 entsprechende Profilierungen vorgesehen sein.
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der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein
oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Schutzansprflohe
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Claims (15)

Sehutzansprüche
1. Vorrichtung zur Bildung von Fußleisten an Innenwänden von Bauwerken mit einem am unteren Ende der Wand zu befestigenden Profilelement, an dem eine Abdeckung als Fußleistenabschluß festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (1, 31) zugleich eine Auf- y nähme für eine oberhalb der Fußleiste anzubringende Wandbekleidung (16) bildet. -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres, mit Abstand oberhalb des unteren Profilelements (1, 31) zu befestigendes Profilelement (21,
41), welches ebenfalls eine Aufnahme für die Wandbeklei- » dung (16) bildet).
3* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (1, 31 bzw. 21, 41) einen Anschlag (9, 32 bzw. 22, 42) für die Wandbeklei- : dung (16) aufweist.
!
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
! der Anschlag durch einen im wesentlichen vertikal ge-
d richteten Steg (9. 32, 22, 42) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge*1
kennzeichnet, daß das am unteren Ende,der Wand zu beil
festigend· Profilelement £l) Is
und daft dabei die vorstehenden Schenkel Bit einer Profilierung <♦, 5)
filierungen (6, 8) an der den
den Abdeckung (3» 13) eingreifen
6. Vorrichtung naeh Anspruch 5» dadurch daft die Profilierungen (%, 5> jeweils der Sehenkel (Ia9 Ib) vorgesehen sind und das Profilelevant. {1) wenigstens einen parallel su einem ▼erlaufenden Steg (Ie) aufweist <£*.vart, daft die» sueaamen mit dem ihm benacL·' -wti.u Schenkel (la) A filelements (1) eine Aufnahme Γ3τ einen Steg oder kel (3c) der Abdeckung (3) bilde*.
(Ie)
7. Vorrichtung naeh einem der Ansprach· 5 und 6, kennzeichnet, daft die Abdeckung (3) wen* >stens einen Steg (3e) aufweist, der parallel su einem mit einer Pro* filierung (8) versehenen Schenkel (3d) verlauft und susammen mit diesem eine Aufnahme für einen Schenkel (Ib) des Profilelements (1) bildet.
8. Vorrichtung naeh einem der Ansprache i bis H9 rc gekennzeichnet, daft das am unteren Ende at» wand am befestigende Profilelement (3D einen Im wesentlichen kelförmlgen Querschnitt aufweist.
r'' .■■ V"
9* Vorriohtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Profilelement (31) festlegbare Abdeckung (33) einen parallel sum vorstehenden Schenkel (31a) des Profilelements (3D gerichteten Abstützsteg (33d) aufweist.
10. Vorriohtung nach einem der Ansprüche 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (31) einen parallel zu seinem vorstehenden Schenkel (31a) verlaufenden Steg (31c) aufweist, der zusammen mit dem Sehenkel (31a) eine Aufnahme für einen Schenkel (33c) der Abdeckung (33) bildet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das weitere Profilelement (21, 41) einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweist.
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12. Vorriohtung naoh einem der Ansprüche 2 und -1, da»
durch gekennzeichnet, dafi das weitere Prol. ^element (41) eine durch zwei parallele Schenkel- oder Stegteile (4la, 41b) gebildete Aufnahme für die Halterung (43) einer Deckenverkleidung (44) aufweist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafi an der Aufnahme (4la, 4lb) für die Halterung (43) und/oder an der Halterung (43) eine Profilierung vorgesehen ist. '■
14. Vorrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) aus einem an dem Profilelement (1) festlegbaren Tragkörper (3a) und einem am Tragkörper (3a) vorgesehenen Belag (3b) mit nach unten über den Tragkörper (3a) vorstehendes Ende (3f) besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruoh 14, dadurch gekennzeichnet, daß das vorstehende Ende (3f) des Belages (3b) elastisch ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015121570A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Koschmieder Bauelemente GmbH Sockelleiste
EP4194634A4 (de) * 2020-08-10 2024-04-24 Sergey Yurievich Pugachev Kupplungsanordnung einer vorrichtung zur befestigung einer abgehängten decke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015121570A1 (de) * 2015-12-10 2017-06-14 Koschmieder Bauelemente GmbH Sockelleiste
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