DE19924554A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Profilleisten in Fugen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Profilleisten in Fugen

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Abstract

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Profilleisten in Fugen. DOLLAR A Durch ein Rastprofil, das entweder in die Fuge mittels Dichtmasse (oder Kleber) geklebt, oder unterhalb des Belags befestigt war, können verschiedenste Profile aufgedrückt werden. DOLLAR A Es können z. B. in Badezimmern Sockelleisten und Borden angebracht und ausgewechselt werden, ohne die Fliesen zu beschädigen.

Description

Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Profilleisten in Fugen.
Es ist bekannt, daß es eine Vielzahl von Sockelleisten und Profilsystemen gibt, die sich aber trotzdem in Bereichen wie z. B. den Badezimmern nicht durchgesetzt haben. Es wird immer noch überwiegend nur Dauerelastisch versiegelt obwohl die meisten Silikonfugen mit der Zeit sehr unansehnlich werden und zur Rissbildung neigen.
Es stellte sich mir die Frage, ob diese Fugen nicht auch zur Optischen Aufwertung des Raumes beitragen könnten. Also fing ich an über Dekorprofile nachzudenken und kam auf ein Klippsystem, das einfach in der Fuge anzubringen, vielseitig verwendbar und leicht auszuwechseln ist.
Bisher gab es z. B. eine Sockelleiste die auf das Silikon zu kleben war (DE 44 00 501A1). Doch bei dem Verfahren muß die Silikonmenge unterhalb der Leiste genau passen, um eine dauerhafte Verklebung zu gewährleisten und andererseits würde die zuviel verwendete Silikone unschöne Ränder hinterlassen, da diese den Stau bindet. Außerdem ergibt sich bei allen frisch in Silikon geklebten Profilen das Problem, daß beim Glattstreichen eine Innenwölbung entsteht die sich nicht optimal mit der Rückseite der Sockelleiste verbindet und das Problem einer Sauberen Gärung in den Wandecken, die meiner Meinung nach, nur nach der Aushärtungszeit der Silikone möglich ist.
Außerdem gibt es auch noch Unterputz Sockelleisten mit ähnlicher Grundidee, doch kommen diese zunächst nur für Neubauten in Betracht und haben den großen Nachteil, das sie vor den Putz und Estricharbeiten eingesetzt werden müssen und somit die weiterführenden Arbeiten behindern und während dieser Zeit häufig verschmutzt und beschädigt werden. Es ist auch schwieriger zu diesem Zeitpunkt die genauen Abstände und Höhen des Winkels zu bestimmen, da die Höhe des aufzubringenden Estrichs noch nicht feststeht.
Andere Profile sind nicht auswechselbar oder müssen verschraubt werden, was nicht bei jedem Boden oder Wandbelag erwünscht ist.
Das von mir erfundene Rastprofil, kann nachträglich, durch das Herausschneiden der vorhandenen Fugen noch eingeklebt, oder beim Auswechseln einer, oder beider (Wand u. Boden) Beläge mit eingearbeitet werden. Es kann auch z. B. für Wandborden, eine einfache Fuge gelassen werden, in die mit Hilfe des Rastprofils eine auswechselbare Borde aufgesteckt wird.
Die wesentlichen Verbesserungen meines Profilsystems, bestehen in der verbesserten Haftung innerhalb der Fuge, der einfachen Verarbeitung, der Preiswerten Herstellung und der flexiblen Verwendbarkeit der Rastprofile, auf die alle möglichen Profilarten aufgesteckt werden können, wenn diese nur die entsprechende Klemmvorrichtung besitzen. Es kann z. B. ein neuer Sockel oder Dekorstreifen überwiegend zur verbesserten Optik sein, oder eine Eckschutzschiene aufgrund der Abnutzung, oder ein Kabelkanal aus praktischen Gründen.
Zeichnung 1 Querschnitt einer Inneneckfuge, mit einem eingeklebten Rastprofil, auf das eine (vereinfacht dargestellte) Sockelleiste eingerastet ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliese (als Belagsbeispiel)
4
Sockelleiste (als Profilbeispiel)
5
Kederförmiger, mit der Fuge verlaufender Rastkopf mit entsprechendem Gegenstück (Hohlkammer) in der eingerasteten Sockelleiste
6
Dichtlippen
7
Belagsanlegeflächen (falls erforderlich mit Klebebeschichtung versehen)
8
Mit Zacken versehende Spitze die in der Dichtmasse (oder dem Kleber) verklebt ist
9
Mit Dichtmasse oder Kleber gefüllte Fuge
Zeichnung 2 Querschnitt einer Inneneckfuge, mit eingeklebten Rastprofil, auf dem ein (vereinfacht dargestellter) zu öffnender Kabelkanal eingerastet ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliese (als Belagsbeispiel)
4
Zu öffnender Kabelkanal(vereinfacht dargestellt), mit zur Stabilisierung notwendigen Zwischenwänden
5
Pfeilförmiger Rastkopf mit mehreren Rastmöglichkeiten, für einen möglichst dichten Belagsanschluß. Die mittlere Teilung ermöglicht das Öffnen und somit die Austauschbarkeit
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Belagsanlegeflächen (falls erforderlich mit Klebebeschichtung versehen)
8
Mit Zacken versehende Spitze die in der Dichtmasse (oder Kleber) verklebt ist
9
Mit Dichtmasse oder Kleber gefüllte Fuge
Zeichnung 3 Querschnitt einer Außeneckfuge, mit eingeklebten Rastprofil, in dem eine Eckschutzschiene eingerastet ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliese (als Belagsbeispiel)
4
Eckschutzschiene
5
Rasthohlkammer (bietet sich bei Außenecken an, um mit der Eckschutzschiene dichter an den Belag zu kommen) in der, der Rastkopf steckt
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Spitz zulaufende, Winkelförmige Belagsanlegeflächen, mit Aufnahmekammern fuhr die Dichtmasse (bzw. dem Kleber)
8
Beidseitig mit Dichtmasse oder Kleber versehende Fuge
Zeichnung 4 Querschnitt eines Ebenen Belags in dessen Fuge ein Rastprofil verklebt ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliese (als Belagsbeispiel)
4
Borde (Dekorprofilleiste als Beispiel für auswechselbare Wanddekoration)
5
Pilsförmiger Rastprofilkopf, eingerastet, in der entsprechender Hohlkammer der Borde
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Belagsanlegeflächen mit entsprechenden Abständen um die Einrastung zu ermöglichen
8
Mit Zacken versehende Spitze, die in der Dichtmasse (o. Kleber) verklebt ist
9
Mit stark klebender Dichtmasse oder Kleber gefüllte Fuge
Zeichnung 5 Querschnitt einer Inneneckfuge mit einem unter dem Belag befestigtem Rastprofil, auf dem eine Sockelleiste eingerastet steckt
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliese (als Belagsbeispiel)
4
Sockelleiste (als Profilbeispiel)
5
Kederförmiger in der Mitte geteilter Ratkopf, mit entsprechendem Gegenstück (Hohlkammer) in der Sockelleiste
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Anlegeflächen an Wand und Boden unterhalb des Belags, in Längsrichtung gelocht, um die Möglichkeit des Annagels, oder des Verschraubens zu gewährleisten. Könnte auch mit einer Klebebeschichtung versehen werden. Die Quadratische Kammer verschließt die Fuge und kann als Anschlag für die aufzubringenden Beläge genutzt werden. Wenn die Befestigung nur unter einer Belagsseite möglich ist, kann auf eine Winkelseite verzichtet werden
Zeichnung 6 Querschnitt einer Inneneckfuge, mit einem unter dem Belag befestigtem Rastprofil, auf dem ein zu öffnender Kabelkanal eingerastet ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliese (als Belagsbeispiel)
4
Kabelkanal (zum Öffnen)
5
Pfeilförmiger Rastkopf mit mehreren Einrastmöglichkeiten, für einen möglichst dichten Belagsanschluß. Die mittlere Teilung ermöglicht das Abnehmen und Auswechseln.
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Anlegeflächen an Wand und Boden unterhalb des Belags in Längsrichtung gelocht, um die Möglichkeit des Annagelns, oder des Verschraubens zu gewährleisten. Könnten auch mit einer Klebebeschichtung versehen werden. Die Quadratische Kammer verschließt die Fuge und kann als Anschlag für die aufzubringenden Beläge genutzt werden. Wenn die Befestigung nur unter einer Belagsseite möglich ist, kann auf eine Winkelseite verzichtet werden
Zeichnung 7 Querschnitt einer Außeneckfuge, mit einem unter dem Belag befestigtem Rastprofil, in dem eine Eckschutzschiene eingerastet ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliesen (als Belagsbeispiel)
4
Eckschutzschiene
5
Rasthohlkammer in der, die Eckschutzschiene mit entsprechendem Rastkopf steckt
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Wandanlegeflächen unterhalb des Belags in Längsrichtung gelocht, um die Möglichkeit des Annagelns oder des Verschraubens zu gewährleisten. Könnten auch mit einer Klebebeschichtung versehen werden. Die beiden von der Fuge weg zeigenden Schenkel können als Anlegeflächen für die aufzubringenden Beläge genutzt werden. Wenn die Befestigung nur unter einer Belagsseite möglich ist, kann auf eine Befestigungsseite unterhalb des Belags verzichtet werden.
Zeichnung 8 Querschnitt eines ebenen Belags unter dem ein Rastprofil befestigt ist, in das eine Borde (als Profilbeispiel) eingerastet ist
1
Wand
2
Fliesenkleber
3
Fliesen (als Belagsbeispiel)
4
Borde (als Profilbeispiel)
5
Pilsförmiger Rastprofilkopf, eingerastet in entsprechender Hohlkammer der Borde
6
Dichtlippen (falls erforderlich)
7
Belagsanlegeflächen mit entsprechenden Abständen um die Einrastung zu ermöglichen
8
Anlegeflächen unterhalb des Belags in Längsrichtung gelocht, um die Möglichkeit des Annagelns oder des Anschraubens zu gewährleisten. Könnte auch mit einer Klebebeschichtung versehen werden.
Die quadratische Kammer verschließt die Fuge und kann als Anschlag für die aufzubringenden Beläge genutzt werden. Wenn die Befestigung nur unter einer Belagsseite möglich ist, kann auf die andere Befestigungsseite verzichtet werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Profilleisten in Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß (wie in den Zeichnungen 1-4 zu sehen) die spitz zulaufende und mit Widerhaken zur Verankerung versehende Seite (8) des Befestigungsprofils in die mit frischer, stark klebender Dichtmasse oder einem Spezialkleber (9) gefüllten Fuge gedrückt und dadurch verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses in der Fuge verklebte Rastprofil einen dem Winkel oder der anzulegenden Fläche entsprechenden Anschlag (7) hat, der die gegenüberliegende Einrastmöglichkeit ob hohl oder verdickt in die passende Position bringt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Rastprofil aus einem Gummi oder Kunststoff gefertigt ist und der Abstand der Einrastmöglichkeit (5) so bemessen ist, daß das aufgedrückte Profil (4) im eingerasteten Zustand auf beiden, durch eine Fuge getrennten Beläge dicht aufliegt (6), dadurch gekennzeichnet, daß das eingerastete Profil auswechselbar ist. Entweder durch abgerundete Rastprofilköpfe oder wie in den Zeichnungen 2 und 6 zum zusammendrücken der eingehakten Enden bei zu öffnenden Profilen z. B. Kabelkanäle, dadurch gekennzeichnet, daß wenn ein Profil zum Abdichten erforderlich ist, das aufgedrückte Profil beidseitig weiche Dichtlippen (6) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der am Belag (4) anliegenden Seiten zur Fixierung bis zur Aushärtung der Dicht- oder Klebemasse falls erforderlich mit einer Klebebeschichtung versehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzubringende Profil in Form Farbe und Material uneingeschränkt ist, nur die entsprechende Einrastmöglichkeit (5) für die Verbindung zum vorher befestigten Rastprofil aufweisen muß (einige untereinander austauschbare Beispiele in den Zeichnungen 1-4).
2. Vorrichtung und Verfahren zur Befestigung von Profilleisten in Fugen, dadurch gekennzeichnet, daß (wie in den Zeichnungen 5-8 dargestellt) der Anschlag und die Befestigung des in Anspruch 1 dargestellten Rastprofils unterhalb des Belages z. B. der Fliesen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das unterhalb des Belags zu befestigende Rastprofil Löcher zur möglichen Verschraubung in Richtung Wand und Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Belagsflächen hin ein Anschlag (7) zum Anlegen des jeweiligen Belages (3) ist, der gleichzeitig die Fuge verschließt bzw. sauber hält, dadurch gekennzeichnet, daß das eingearbeitete Rastprofil durch die darüberliegenden Beläge mit gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das beschriebene Rastprofil auch einseitig verwendbar ist indem auf die nicht notwendigen Seite des Winkels verzichtet wird und statt dessen nur eine Seite des Rastprofils unter dem Belag befestigt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011246U1 (de) 2012-11-23 2013-02-11 Kai Hupfer Sockelwinkel für eine Bekleidung an einer Wand
DE102012022856B3 (de) * 2012-11-23 2014-02-27 Kai Hupfer Sockelwinkel für eine Bekleidung an einer Wand
DE102019101502A1 (de) 2019-01-22 2020-07-23 Markus Hüsch Vorrichtung zum Abdichten zwischen Wand- und Bodenflächen von Bauwerken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012011246U1 (de) 2012-11-23 2013-02-11 Kai Hupfer Sockelwinkel für eine Bekleidung an einer Wand
DE102012022856B3 (de) * 2012-11-23 2014-02-27 Kai Hupfer Sockelwinkel für eine Bekleidung an einer Wand
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