DE2462282A1 - Einputzsockelleiste - Google Patents

Einputzsockelleiste

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Description

  • Einputzsockelleiste Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Einputzsockelleiste, die ureter Zwischenschaltung von Abstandhaltern mittels den senkrechten Steg der Einputzsockelleiste in vertikal ausgerichteten Langlöchern durchsetzender Schrauben an einer unverputzten Wand befestigbar ist un.d eine als Lehre fUr den anzubringenden pastösen Wandbelag ausgebildete Abzugskante aufweist.
  • 3ei einer bekannten Sockelleiste sind die Abstandhalter nachgiebig ausgebildet, beispielsweise in Form von Gummipuffern durch welche die Schraube hindurchgesteckt wird, so daß durch Einschrauben der Schraube der Abstand senkrecht zur Wandfläche der Sockelleiste veränderbar ist. Dies hat jedoch den Nachteil, ;daß bei größeren Unebenheiten der unverputzten Wand, um die Sockelleiste fluchtend anzubringen, während der Montage Gummi-Puffer verschiedener Größe verwendet werden müssen, ao daß unter Umständen während der Justierung die gesamte Sockelleiste weder abgenommen werden muß.
  • Andere Sockelleisten arbeiten mit starren Abstandsklötzchen aus Holz, die durch ihre festgelegte Größe ebenfalls ein genaues fluchtendes Ausrichten der Sockelleiste nicht ermöglichen, da sie den Unebenheiten der unverputzten Wand automatisch folgen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einputzsockelleiste zu gestalten, die technisch und hygienisch einer. wandbündigen und fugenlosen Übergang zum Fußboden schafft, wie er beispielsweise für Krankenhäuser, Kindergärten, Labor- und Atomzentren sowie andere Sonderbauten erforderlich ist. Darüber hinaus soll die Einputzsockelleiste gleichzeitig Estrichlehre und Putzlehre bilden, wird aufgrund ihrer Eigenschaft als Lehre sowohl die 3egrenzung für den ebenen Fußboden zu bilden als auch Ungleichmäßigkeiten in den Konturen des seitlichen Mauerwerks auszugleichen.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die Einputzsockelleiste so auszubilden, daß sie von einem doppelwandigen als Hohlkammer profil mit in Längserstreckung verlaufenden Hohlkammern mit an ihrer Oberkante mit zur Vorderseite ilberstehender Abzugskante ausgebildet ist. Eine solche Einputzsockelleiste wird vorteilhaft aus Kunststoff im Extrusionsverfahren, beispielsweise aus Hart-PVC hergestellt. Sie weist gute mechanische und Werkstof:feigenschaften auf. Die obere in den Raum ragende schmale Kante bildet dabei die Abzugskante, die die Stärke der herzustellenden Putzschicht bestimmt. Die Unterkante der Einputzsockelleiste hingegen bestimmt die Fußbodenebene des einzubringenden Estrichs.
  • Da die Einputzsockelleiste vertikal aufsteht, ist ein sauberer Ubergang zum Estrich gewährleistet, da keine Abrisse durch Estrichschwund eintreten können.
  • Es ist möglich, das Hohlkammersystem der Einputzsockelleiste mit Hohlkommern unterschiedlicher Grö3e auszubilden, wobei es vorteilhaft ist, die Langlöcher zun Durchstecken der Schrauben so im Bereich von Hohlkammern anzuordnen, daß die Stege der Hohlkammern die seitliche Begrenzung der Langlöcher bilden. Dadurch ist beim Festschrauben eine ausreichende Stabilität der Leiste vorhanden, die ein Eindrücken bzw. Sinbeulen verhindert. Die Langlöcher sind dabei in bekannter Weise in vertikaler Richtung ausgerichtet, so daß ein Ausrichten der Einputzsockelleiste in der Waagerechten möglich ist.
  • Die Einputzsockelleiste ist darüber hinaus vorteilhaft mit parallel zur Längserstreckung auf der Rückseite verlaufenden Nuten ausgebildet, die eine gute Verbindung zwischen Mauerwerk und Einputzsockelleiste beim nachträglichen Hinterfließen mit Maschinenputz ermöglichen.
  • FUr die einwandfreie Verbindung der Ecken werden die Einputzsockelleisten auf Gehrung geschnitten und mittels in die Hohlkammern einschiebbarer einteiliger Eckverbinder verbunden. Ein Erfindungsmerkmal der Eckverbinder sieht an den Außenflächen oder Innenflächen nachgiebige Vorsprünge vor. Diese Vorsprünge können entweder als vorstehende Rippen ausgebildet sein, bevorzugt auf der Innenfläche oder aber als federnde Laschen, die beispielsweise auf den ei äußeren Flachen des Eckverbinders ausgebildet sind. Darüber hinaus können durch Abbrechen des Eckverbinders in der Ecke gerade Verbindungsstücke geschaffen werden, die zum Verbinden geradlinig aneinanderstoßender Einputzsockelleisten dienen.
  • Der Anschluß zwischen der Einputzsockelleiste und dem Fußbodenbelag wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bevorzugt durch einen abknickbaren Sockelbelagstreifen hergestellt, der unter die vorstehende Abzugskante der Einputzsockelleiste eindrückbar und.an der Einputzsockelleis-e an',Rebbar ist. Der Sockelbelagstreifen ist dabei vorteilhaft an der Knickstelle auf der Rückseite mit einer runden oder vorzugsweise rechteckigen Nut ausgefräst. Es ist jedoch auch möglich, eiern biegsamen lurchgehenden Sockelbelagstreifen unter Zwischenlage eines eine Hohlkehle bildenden Profiles an der Einputzsockelleiste zu befestigen.
  • Abstandhalter, Einputzsockelleiste, Eckverbinder und Sockelbelagstreifen nach der Erfindung ermöglichen einen technisch und hygienisch einwandfreien Wandabschluß, wie. er höchsten Anspruch chen genügt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 Seitenansicht der Einputzsockelleiste mit Hohlkammerprofil, Figur 2 ausschnittweise Vorderansicht der Einputzsockelleiste nach Figur 1, Figur 3 vergrößerten auszugsweisen Querschnitt der Einputzsockelleiste nach Figur 1, Figur 4 Aufsicht des Abstandhalters in Y-Form, figur 5 eine eingebaute Einputzsockelleiste, Figur 6 a, b, c verschiedene Sockelbelagstreifen in Seiten ansicht, Figur 7 einteiliger Eckverbindei' im Querschnitt, Figur 8 Aufsicht auf den Eckverbinder nach Figur 7, Figur 9 einen weiteren einteiligen Eckverbinder, Figur 10 Aufsicht auf den Eckverbinder nach Figur 9, Figur 11 Auiputz angebrachte Einputzsockelleiste, Figur 12 eingebaute Einputzsockelleiste mit Hohlkehle.
  • | Für die Erfindung wird vorteilhaft eine doppelwandige mit Hohlkammern ausgebildete Einputzleiste, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie Hart-PVC, verwendet, wie in Figur 1 dargestellt. Die mit den Hohlkamrnern 11 ausgebildete Einputzsockelleiste 1 ist stabil und handlich, wie es die Montage erfordert. Die Oberkante ist mit der vorstehenden Abzugskante 12 ausgebildet, wie auch aus Figur 3 gut zu ersehen ist, wobei die Oberkante eine gerade Abschlußfläche 13 bildet. Auf diese Weise ist es auch möglich, die Einputzsockelleiste fUr Aufputzmontage zu verinden. Die vorstehende Abzugskante 12 weist die relativ schmale Sichtkante 14 aut, während die Unterseite mit der Hinterschneidung 16 zum Einklemmen eines Bodenbelages od.
  • dgl. ausgebildet i.st. Auf der Rickseite der Einputzsockelleiste 1 sind die parallel zur Längserstreckung verlaufenden Nuten 15 ausgebildet, die nach der Anbringung der Einputzsokelleiste an der Wand durch den fließenden Putz eine gute Verbindung zwischen Einputzsockelleiste und Mauerwerk ermöglichen.
  • Für die Durchsteckmontage mittels der Schrauben sind die die Einputzsockelleiste 1 in regelmäßigen Abständen durchsetzenden Langlöcher 2 vorgesehen, die invertikaler Richtung ihre größte LEllgserstreckung aufweisen. Die Langlöcher 2 sind vorteilhaft so im Bereich der Hohlkammern 11 angeordnet, daß ihre seitliche begrenzung durch die die Hohlkammern begrenzenden Stege gebildet wird. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Langlöcher im Bereich zweier kleinerer Hohlkammern lla, lib die Einputzsockelleiste 1 durchietzen. Auf diese Weise ist für eine ausreichende Stabilität beim Anzug der Schrauben gesorgt, so daß ein Einbeulen der Oberfläche der Enputzsockelleiste vermieder ist. Bei der Montage wird zuerst die Einputzsockelleiste 1 nach Fertigstellung der Rohbauphase des Mauerwerkes als Bezugslehre für die nachfolgenden Putz- und Estricharbeiten nach Schnur und Meteriss ausgefluchtet. Durch die Langlöcher hindurch werden Dübel 46 in das Mauerwerk gebracht und die Einputzsockelleiste 1 mittels der Schrauben 47 vormontiert. Die durch die Wanduneheit sich ergebenaen unterschiedlichen Abstände zwischen der Einputzsockelleiste 1 und der Wand 4 werden mittels der in Figur 4 dargestellten Abstandhalter 3 in Y-Form, die von oben her auf den Schraubenschaft 47 aufgesteckt werden, ausgeglichen Je nach zu überbrückendem Abstand können ein oder mehr Abstandhalter hinterlegt werden.
  • Einbeispielsweise Ausführung des Abstandhalters in Y-Form nach der Erfindung ist in Figur 4 gezeigt. Die die Gabel bildenden Schenkel 32, 33 sind gleich lang ausgebildet und bilden die Führungsnut 35 zum Aufsitzen auf den Schrauben. Der Schenkel 31 der nicht die gleiche Länge wie die Schenkel 33, 32 aufweisen muß, ist als Grif£schenkel au.sgebildett wobei sein Ende 36 nach vorne umgebogen ist, um ein besseres Anfassen-zu ermöglichen.
  • Um ein optimales Anpassen an die Unebenheiten der Wand zu ermöglichen, ist der Abstandhalter 3 3 mit napfförmingen Nocken 34 ausgebildet. Ein solcher Abstandhalter kann beispielsweise als Spritzgußteil aus thermoplastisc.hem Kunststoff hergestellt werden. Nach dem Anbringen und Ausrichten der Einputzsokelleiste 1 an der Wand 4 wird über der auf der Rohdecke 48 aufliegenden Isolierung 43 der Estrich 42 gegossen, wobei die Unterkante der Einputzsokelleiste 1 als Bezugskante dient. Ebenso wird der Wandputz 41 aufgebracht, wobei die Abzugskante 12 der Einputzsockelleiste als Putzlehre verrundet ist. Der Putz dringt dabei auch in den zwischen Sockelleiste 1 und Mauer 4 verbleibenden rückwärtigen Spaltein.Danach wird der Sockelbelagstreifen 5, der bevorzugt mit der Knickstelle 51 ausgebildet ist, an der Vorderseite der Einputzsockelleiste angeklebt, wobei er in die Hinterschneidung 16 der vorstehenden Kante 12 gedrückt ist.
  • Der auf den Estrich 42 aufliegnede Schenkel des Sockelbelagsstreifens 5 ist so lang bemessen, daß für anschließende Fräs-und Schweißvcrgänge zum Verbinden mit dem sich anschließender..
  • Fußbodenbelag 44 der erforderliche abstand von der Wand für die Nahtstelle 45 gegeben ist. Für den Fußbodenbelag kommen alle üblichen Bodenbeläge, z.B. aus PVC, Teppichboden usw. in Frage.
  • Vorteilhaft ist der Sockelbelagstreifen aus dem gleichen Material wie der Bodenbelag 44. In den Figuren 6a, b c sind verschieb dene Ausbildungen des Sockelbelagsterifens 5 dargestellt. Bei den Figuren 6a und 6b ist die Knickstelle auf der rückwärtigen Seite mit der runden Nut 51 ausgefräst, währen bei dem Beispiel nach Figur 6c eine rechteckige Nut 51 ausgefräst ist. Es können einschichtige oder auch mehrschichtig# Materialien, siehe Beispiel 6b, Schaumstoffunterseite 52 und PVC-Ooerseite 53, verwendet werden.
  • Die auf Gehrung geschnittenen Enden der Einputzsockelleiste zum Bilden der Ecken werden vorteilhaft mittels einteiliger rechtwinklig ausgebildeter Eckverbinder, wie sie in Figur 7, 8, 9 und 10 dargestellt sind, verbunden. Diese Eckverbinder, die beispielsweise als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden können, werden in eine oder mehrere Hohlka: r.ern der Einputzsockelleiste 1 eingeschoben. Zum Ausgleichen der Toleranzen der Hohlkammern ist es vorteilhaft, die Eckverbinder 6 oder 7 mit nachgiebigen Vorsprüngen auszubilden. Der Eckverbinder nach Figur 7 bzw. 8 weist beispielsweise auf der Innenseite die Rippen 61 auf, die beim Einschieben in das Hohlprofil durch Nachgeben die Naßtoleranzen ausgleichen. Der Eckverbinder 7 nach Figur 9 und 10 hingegen weist an seinen drei Außenflächen, nämlich der vertikalen Fläche, der oberen und der unteren Fläche die federnden Laschen 71 auf, die in Nuten 72 eindrückbar sind. Mit solchen Eckverbindern ist eine einwandfreie Ecke der erfindungsgemäß ausgebildeten Einputzsockelleiste erzielbar. Darüber hinaus dienen die einzelnen Schenkel der Eckverbinder im durchbrochenen Zustand als Verbindungsstücke für geradlinig aneinanderstoßende Einputzsockelleisten.
  • In der Figur 11 ist als weiteres Beispiel der vorteilhafte Einsatz der Einputzsockelleiste durch Anbringung auf Putz 41 gezeigt, wie es beispielsweise beim nachträglichen Einbau in Altbauten erwünscht ist.
  • In der Figur 12 hingegen ist ein Sockelbelagstreifen 5 dargestellt, der durchgehend vom Fußbodenbelag 44 unter Zwischenlage eines eine Hohlkehle bewirkenden Profiles 8 an der Einputzsockel.-leiste 1 festgeklebt ist.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.Einputzsockelleiste, die unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern mittels den senkrechten Steg der Einputzsockelleiste in vertikal ausgerichteten Langlöchern durchsetzender Schrauben an einer unverputzten Wand befestigbar ist und eine als Lehre für den anzubringenden pastösen Wandbelag ausgebildete Abzugskante aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine doppelwandige als Hohlkammerprofil mit in Längserstreckung verlaufenden Hohlkammern mit an ihrer Oberkante mit zur Vor derseite überstehender Abzugs kante ausgebildete Einputzsockelleiste.
2. Einputzsockelleiste n&'ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlkammern unterschiedlicher Größe ausgebildet sind.
3. Einputzsock.elleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langiöcher zum Durchsteckcn der Schrauben für die Befestigung so im Bereich der Hohlkammern angeordnet sind, daß die Stege der Hohlkammern die seitliche Begrenzung der Langlöcher bilden.
4. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite parallel zur Längserstreckung verlaufende Nuten ausgebildet sind.
|5. Einputzsockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante eine ebene Abschlußfläche bildet und im Bereich der vorstehenden Abzugskante auf der Unterseite eine Hinterschneidung aufweist.
6. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Eckenbildung die Einputzsockelleiste auf Gehrung geschnitten und mittels in die Hohlkammern einschiebbarer einteiliger Eckverbinder verbunden sind.
7. Einputzsockelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbinder an den Außenflächen oder innenflächen mit nachgiebigen Vorsprüngen ausgebildet sind.
8. Einputzsockelleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche vorstehende Rippen ausgebildet sind.
9. Einputzsockelleiste.nach.Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet1 daß auf den drei äußeren Flächen des Eckverbinders federnde Laschen ausgebildet sind.
10. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder teilbar ist.
L e e r s e i t e
DE2462282A 1974-04-01 1974-04-01 Einputzsockelleiste Expired DE2462282C3 (de)

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DE2462282B2 DE2462282B2 (de) 1978-08-03
DE2462282C3 DE2462282C3 (de) 1979-03-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007128402A1 (en) * 2006-05-03 2007-11-15 Enrico Anzanello Profiling system for a wainscot
NO20150612A1 (no) * 2015-05-18 2016-11-21 Rune Magnussen Beslag til bruk ved montering av grunnmursbeskyttelse på en grunnmur.
FR3094386A1 (fr) * 2019-03-25 2020-10-02 Gerflor Revêtement de sol et mur d’une pièce humide

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DE2462282B2 (de) 1978-08-03

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