DE2415792A1 - Einputzsockelleiste - Google Patents
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Description
- Einputzsockelleiste Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Einputzsockelleiste, die unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern mittels den senkrechten Steg der Einputzsockelleiste in vertikal ausgerichteten Langlöchern durchsetzender Schrauben an einer unverputzten Wand befestig;bar ist und eine als Lehre für den anzubringenden pastösen Wandbelag ausgebildete Abzugskarite auf w.eisto Bei einer bekannten Sockelleiste sind die Abstandhalter nachgiebig ausgebildet, beispielsweise in Form von Gummipuffern, durch welche die Schraube hindurchgesteckt wira, so daß durch Einschrauben der Schraube der Abstand senkrecht zur Wandfläche der Sockelleiste veränderbar ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß bei größeren Unebenheiten der unverputzten Wand, um die Sockelleiste fluchtend anzubringen> während der Montage Guininipuffer verschiedener Größe verwendet werden müssen, so daß unter Umständen während der Justierung die gesamte Sockelleiste wieder abgenommen werden muß.
- Andere Sockelleisten arbeiten mit starren Abstandsklötzchen aus Holz, die durch ihre festgelegte Größe ebenfalls ein genaues fluchtendes Ausrichten der Sockelleiste nicht ermöglichen, da sie den Unebenheiten der unverputzten Wand automatisch folgen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einputzsockelleiste zu gestalten, die technisch und hygienisch einen wandbündigen und fugenlosen Ubergang zum Fußbeden schafft, wie er beispielsweise für Krankenhäuser, Kindergärten, Labor- und Atomzentren sowie andere .ondewbaulen erforderlich ist. Darüber hinaus soll die Einputzsockelleiste gleichzeitig Estrichlehre und Putzlehre bilden, um aufgrund ihrer Eigenschaft als Lehre sowohl die Begrenzung für den ebenen Fußboden zu bilden als auch Ungleichmäßigkeiten in den Ronturen dGs seitliche Mauerwerks aus zugleichen.
- Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Abstandhalter in Y-Form ausgebildet und mit der Gabelung auf den Schraubenschaft aufsteckbar sind. Auf diese Weise ist eine sogenannte Aufsteckmontage ermöglicht, wobei die Einputzsockelleiste mittels der Schrauben an die Wand vormontiert wird, anschließend das Ausfluchten durch Aufstecken der benötigten abstandhal-tc-r von oben zwischen Sockelleiste und Wand erfolgt und abschließend das Festschrauben der Sockelleiste unter horizontaler Aus Justierung, das durch die Langlöcher in der Einputzsockelleist.e ermöglicht ist. Die Abstandhalter können entweder in einer Stärke, beispielsweise 1 mm, oder aber in variablen Stärken, z.B. von 1 mm und 3 mm vorgesehen sein, so daß durch Anwendung eines oder mehrerer Abstandhalter alle Maße im Millimeterabstand justierbar sind. Durch die Y-Form des Abstandhalters ist darüber hinaus eine Dreipunktauflage und damit eine optimale Auflagefläche zwischen der Wand und der Einputzsockelleiste erzielbar.
- Zur Erleichterung der Justierung der Sockelleiste im aufmontierten Zustand sind die Abstandhalter vorzugsweise etwas höher ausgebildet als die Höhe der Einputzsockelleiste vorgegeben ist, so daß der über die Oberkante der Einputzsockelleiste überstehende Schenkel eine Grifffläche bietet. Um ein möglichst gutes Anliegen des Abstandhalters an der unverputzten unebenen Wand zu ermöglichen, ist vorgesehen, den Abstandhalter mit Nocken in Napfform auszubilden, die ein punktweises Anliegen erleichtern. Die Enden der die Gabel des Abstandhalters bildenden Schenkels sind ebenfalls vorteilhaft abgerundet ausgebildet.
- In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Einputzsockelleiste so auszubilden, daß sie von einem doppelwandigen als Hohlkammerprofil mit in Längserstreckung verlaufenden Hohlkammern mit an ihrer Oberkante mit zur Vorderseite überstehender Abzugskante ausgebildet ist. Eine solche Einputzsockelleiste wird vorteilhaft aus Kunststoff im Extrusionsverfahren, beispielsweise aus IIart-PVO hergestellt. Sie weist gute mechanische und Werkstoffeigenschaften auf. Die obere in den Raum ragende schmale Kante bildet dabei die Abzugskante, die die Stärke der herzustellenden Putzschicht bestimmte Die Unterkante der Einrutz.-sockelleiste hingegen bestimmt die Fußbodenebene des einzubringenden Estrichs. Da die Einputzsockelleiste vertikal aufsteht, ist ein sauberer Übergang zum Estrich gewährleistet, da keine Abrisse durch Estrichschwund ei.ntreten können, Es ist möglich, das Hohlkammersystem der Einputzsockelleiste mit HohlKammern unterschiedlicher Größe auszubilden,wobei es vorteilhaft ist, die Langlöcher zum Durchstecken der Schrauben so im Bereich von Hohlkammern anzuordnen, daß die Stege der Hohlkammern die seitliche Begrenzung der Langlöcher bilden. Dadurch ist beim Festschrauben eine ausreichende Stabilität der meiste vorhanden, die ein Eindrücken bzw. Einbeulen verhindert. Die Langlöcher sind dabei in bekannter Weise in vertikaler Richtung ausgerichtet, so daß ein Ausrichten der Einputzsockelleiste in der Waagerechten möglich ist.
- Die Einputzsockelleiste ist darüber hinaus vorteilhaft mit parallel zur Längserstreckung auf der Rückseite verlaufenden Nuten ausgebildet, die eine gute Verbindung zwischen Mauerwerk und Einputzsockelleiste beim nachträglichen llinterfließen mit Maschinenputz ermöglichen.
- Für die einwandfreie Verbindung der Ecken werden die Einputzsockelleisten auf Gehrung geschnitten und mittels in die Hohlkammern einschiebbarer einteiliger Eckverbinder verbunden. Ein Erfindungsmerkmal der Eclcverbinder sieht an den Außenflächen oder Innenflächen nachgiebige Vorsprünge vor. Diese Vorsprünge können entweder als vorstehende Rippen ausgebildet sein, bevorzugt auf der Innenfläche oder aber als federnde Laschen, die beispielsweise aus den frei äußeren Flächen des.EcLverbinders ausgebildet sind. Darüber hinaus können durch Abbrechen des Eckverbinders in der Ecke gerade Verbindungsstücke geschaffen werden die zum Verbinden geradlinig aneinanderstoßender Einputzsockelleisten dienen.
- Der Anschluß zwischen der Einputzsockelleiste und dem Fußbodenbelag wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bevorzugt durch einen abknickbaren Sockelbelagstreifen hergestellt, der unter die vorstehende Abzugskante der Einputzsockelleiste eindrückbar und an der Einputzsockelleiste anklebbar ist. Der Sockelbelagstreifen ist dabei vorteilhaft an der Knlckstelle auf der Rückseite mit einer runden oder vorzugsweise rechteckigen Nut ausgefräst. Es ist jedoch auch möglich, einen biegsamen durchgehenden Sockelbelagstreifen unter Zwischenlage eines eine Hohlkehle bildenden Profiles an der Einputzsockelleiste zu befestigen.
- Abstandhalter, Einputzsockelleiste, Eckverbinder und Sockelbelagstreifen nach der Erfindung ermöglichen einen technisch und hygienisch einwandfreien Wandabschluß, wie er höchsten Ansprüchen genügt.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser nachfolgend näher erläutert.
- Es zeigen Figur 1 Seitenansicht der Einputzsockelleiste mit Hohlkammerprofil, Figur 2 ausschnittweise Vorderansicht der Einputzsockelleiste nach Figur 1, Figur 3 vergrößerten auszugsweisen Querschnitt der Einputzsockelleiste nach Figur 1, Figur 4 Aufsicht des Abstandhalters in Y-Form, Figur 5 eine eingebaute Einputzsockelleiste, Figur 6 a, b, c verschiedene Sockelbelagstreifen in Seitenansicht, Figur 7 einteiliger Eckverbinder im Querschnitt, Figur 8 Aufsicht auf den Eckverbinller nach Figur 7, Figur 9 einen weiteren einteiligen Eckverbinder, Figur 10 Aufsicht auf den Eckverbinder nach Figur 9, Figur 11 Aufputz angebrachte Einputzsockelleiste, Figur 12 eingebau-te Einputzsockelleiste mit Hohlkehle.
- Für die Erfindung wird vorteilhaft eine doppelwandige mit Hohlkammern ausgebildete Einputzleiste, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, wie Hart-PVC, verwendet, wie in Figur 1 dargestellt. Die mit den Hohlkammern 11 ausgebildete Einputzsockelleiste 1 ist stabil und handlich, wie es die Montage er fordert. Die Oberkante ist mit der vorstehenden Abzugskante 12 ausgebildet, wie auch aus Figur 3 gut zu ersehen ist, wobei 13 -die Oberkante eine gerade Abschlu)ßfläche/bildet. Auf diese wie se ist es auch möglich, die Einputzsockelleiste für Aufputzmontage zu verwenden. Die vorstehende Abzukante 12 weist die relativ schmale Sichtkante 14 auf, während die Unterseite mit der Hinterschneidung 16 zum Einklemmen eines Bodenbelages od.
- dgl. ausgebildet ist. Auf der Rückseite der Einputzsockelleiste 1 sind die parallel zur Längserstreckung verlaufenden Nuten 15 ausgebildet, die nach der Anbringung der Einputzsockelleiste an der Wand durch den fließenden Putz eine gute Verbindung zwischen Einputzsockelleiste und Mauerwerk ermöglichen.
- Für die Durchsteckmontage mittels der Schrauben sind die die Einputzsockelleiste 1 in regelmäßigen Abständen durchsetzenden Langlöcher 2 vorgesehen, die in vertikaler Richtung ihre größte Längserstreckung aufweisen. Die Langlöcher 2 sind vorteilhaft so im Bereich der Hohlkammern 11 angeordnet, daß ihre seitliche Begrenzung durch die die Hohlkammern begrenzenden Stege gebildet wird. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß die Langlöcher im Bereich zweier kleinerer Hohlkammern 11a, 11b die Einputzsockelleiste 1 durchsetzen. Auf diese Weise ist fUr eine ausreichende Stabilität beim Anzug der Schrauben gesorgt, so daß ein Einbeulen der Oberfläche der Einputzsockelleiste vermieden ist. Bei der Montage wird zuerst die Einputzsockelleiste 1 nach Fertigstellung der Rohbauphase des Mauerwerkes als Bezug@ lehre für die nachfolgenden Putz- und Estricharbeiten nach Schnur und Meteriss ausgefluchtet. Durch die Langlöcher hindurch werden Dübel 46 in das Mauerwerk gebracht und die Einputzsockelleiste 1 mittels der Schrauben 47 vorrontiert. Die durch die Wandunebenhoiten sich ergebenden unterschiedlichen Abstände zwischen der Einputzseckelleiste 1 und der Wand 4 werden mittels der in Figur 4 dargestellten Abstandhalter 3 in Y-i?orin, die von oben her auf den Schraubenschaft 47 aufgesteckt t werden, ausgeglichen. Je nach zu überbrückendem Abstand können ein oder mehr Abstandhalter hinterlegt we rdc-n.
- Eine beispielsweise Ausführung des Abstandhalters in Y-Form nach der Erfindung ist in Figur 4 gezeigt Die die Gabel bildenden Schenkel 32, 33 sind gleich lang ausgebildet und bilden die Führungsnut 75 zum Aufsitzen auf den Schrauben. Der Schenkel 31, der nicht die gleiche Länge wie die Schenkel 33, 32 aufweisen muß, ist als Griffschenkel ausgebildet, wobei sein Ende 36 nach vorne umgebogen ist, um ein besseres Anfassen zu ermöglichen.
- Um ein optimales Anpassen an die Unebenheiten der Wand zu ermöglichen, ist der Abstandhalter 3mitnaffönnigEnNocken 34 ausgebildet. Ein solcher Abstandhalter kann beispielsweise als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden. Nach dem Anbringen und Ausrichten der Einputzsockelleiste 1 an der Wand 4 wird über der auf der Rohdecke 48 aufliegenden Isolierung 43 der Estrich 42 gegossen, wobei die Unterkante der Einputzsockelleiste 1 als Bezugskante dient. Ebenso wird der Wandputz 41 aufgebracht, wobei die Abzugskante 12 der Einputzsockelleiste als Putzlehre verwendet ist. Der Putz dringt dabei auch in den zwischen Sockelleiste 1 und Mauer 4 verbleiben den rückwärtigen Spalt ein. Danach wird der Sockelbelagstreifen 5, der bevorzugt mit der Knickstelle 51 ausgebildet ist, an der Vorderseite der Einputzsockelleiste angeklebt, wobei er in die Hinterschneidung 16 der vorstehenden Kante 12 gedrückt ist.
- Der auf den Estrich 42 aufliegende Schenkel des Sockelbelagsstreifens 5 ist so lang bemessen, daß für anschließende Fräs-und Schweißvorgänge zum Verbinden mit dem sich anschließenden Fußbodenbelag 44 der erfor@erliche Abstand von der Wand für die Nahtst,elle 45 gegeben ist. Für den Fußbodenbelag kommen alle üblichen Bodenbeläge, z.B. aus PVC, Teppichboden usw. in Frage.
- Vorteilhaft ist der Sockelbelagstreifen aus dem. gleichen Material wie der Bodenbelag 44. In den Figuren 6a, b c sind verschiedene Ausbildungen des Sockelbelagstreifens 5 dargestellt. Bei den Figuren 6a und 6b ist die Knickstelle auf der rückwärtigen Seite mit der runden Nut 51 ausgefräst, während bei dem Beispiel nach Figur 6c eine rechteckige Nut 51 ausgefräst ist. Es können einschichtige oder auch mehrschichtige Materialien, siehe Beispiel 6b, Schaumstoffunterseite 52 und PVC-Oberseite 53, verwendet werden.
- Die auf Gehrung geschnittenen Enden der Einputzsockelleiste zum Bilden der Ecken werden vorteilhaft mittels einteiliger rechtwinklig ausgebildeter Eckverbinder, wie sie in Figur 7, 8* 9 und 10 dargestellt sind, verbunden. Diese Eckverbinder, die beispielsweise als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt werden können, werden in eine oder mehrere Hohlkammern der Einputzsockelleiste 1 eingeschoben. Zum Ausgleichen der Toleranzen der Hohlkammern ist es vorteilhaft, die Eckverbinder 6 oder 7 mit nachgiebigen Vorsprüngen auszubilden. Der Eckverbinder nach Figur 7 bzw. 8 weist beispielsweise auf der Innenseite die Rippen 61 auf, die beim Einschieben in das Hohlprofil durch Nachgeben die Maßtoleranzen ausgleichen. Der Eckverbinder 7 nach Figur 9 und 10 hingegen weist an seinen drei Außenflächen, nämlich der vertikalen Fläche, der oberen und der unteren Fläche die federnden Laschen 71 auf, die in Nuten 72 eindrückbar sind. Mit solchen Eckverbindern ist eine einwandfreie Ecke der erfindungsgemäß ausgebildeten Einputzsockelleiste erzielbar. Darüber hinaus dienen die einzelnen Schenkel der Eckverbinder im durchbrochenen Zustand als Verbindungsstücke für geradlinig aneinanderstoßende Einputzsockelleisten.
- In der Figur 11 ist als weiteres Beispiel der vorteilhafte Einsatz der Einputzsockelleiste durchAnbxingung auf Putz 41 gezeigt wie es beispielsweise beim nachträglichen Einbau in Altbauten .erwQnscht ist.
- In der Figur 12 hingegen is ein Sockelbelagstreifen 5 dargestellt, der durchgehend vom Fußodenbelag 44 unter Zwischenlage eines eine Hohlkehle bewirkenden Profiles 8 an der Einputzsockelleiste 1 festgeklebt ist.
Claims (18)
1. Einputzsockelleiste, die unter Zwischenschaltung von Abstr.ndhaltern
mittels den senkrechten Steg der Einputzsockelleiste in vert.ikal ausgerichteten
Langlöchern durchsetzender Schrat.-ben an einer unverputzten Wand befestigbar ist
und eine als Lehre für den anzubringenden pastösen Wandbelag ausgebildete Abzugslcante
aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abstandhalter in
Y-Form ausgebildet und' mit der Gabelung auf den Schraubenschaft aufsteckbar sind.
2.- Einputzsockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Abstandhalters etwa. größer als die Höhe der Einputzsockelleiste ist,
so daß der über die Oberkante der Einputzsockelleiste überstehende Schenkel eine
Grifffläche bildet.
3. Einputzsockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter mit Nocken in Napfform ausgebildet ist, die ein punktweises
Anliegen an der unverputzten Wand erleichtern.
4. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der die Gabel des Abstandhalter bildenden Schenkel abgerundet ausgebildet
sind.
5. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des die Grifffläche bildenden Schenkels des Abstandhalters auf die
Einputzsockelleiste zu abgebogen ausgebildet ist.
6. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine doppeiwandige als Hohlkammerprofil mit in Längserstreckung verlaufenden
Hohlkammern mit an ihrer Oberkante mit zur Vorderseite überstehender Abzugskante
ausgebildete t'inputzsockelleiste.
7. Einputzsockelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Hohlkammern unterschiedlicher Größe ausgebildet sind.
8. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d&-durch
gekennzeichnet, daß die Langlöcher zirrn Durchstecken der Schrauben für die Befestigung
so im Bereich der Hohl kammern angeordnet sind, daß die Stege der Hohlkammern die
seitliche Begrenzung der Langlöcher bilden.
9. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da durch
gekennzeichnet, daß auf der Rückseite parallel zur Längserstreckung verlaufende
Nuten ausgebildet sind.
10. Einputzsockelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne daß
die Oberkante eine ebene Abschluß fläche bildet und im reich der vorstehenden Abzugskante
auf der Unterseite eine Hinterschneidung aufweist.
11. Einputzscckelleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 10, Cadurch
gekennzeichnet, daß für die Eckenbildung die Einputzsockelleiste auf Gehrung geschnitten
und mittels in die Hohlkammern einschiebbarer einteiliger Eckverbinder verbunden
sin.
12.Einputzsockelleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckverbinder an den Außenflächen oder Innerflächen mit nachgiebigen Vorsprüngen
ausgebildet sind.
13. Einputzsockelleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenfläche vorstehende Rippen ausgebildet sind.
14. Einputzsockelleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den drei äußeren Flächen des Eckverbinders federnde Laschen ausgebildet
sind.
15. Einputzsockelleiste nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eckverbinder teilbar ist.
.16. Einputzsockelleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein abknickbarer Sockelbelagstreifen vo@gesehen ist, der unter die vorstehende
Abzugskante der Ein-@putzsockelleiste eindrückbar und an der Einputzsockelleiste
anklebbar ist.
17. Einputzsockelleiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelbelagstreifen an der Knickstelle auf der Rückseite mit einer runden
oder vorzugsweise rechteckigen Nut ausgefräst ist.
18. Einputzsockelleiste- nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net,
daß ein durchgehender Sockelbelagstreifen unter Zwischenlage eines eine Hohlkehle
bildenden Profiles an der Einputzsockelleiste befestigbar ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415792 DE2415792C3 (de) | 1974-04-01 | Einputzsockelleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742415792 DE2415792C3 (de) | 1974-04-01 | Einputzsockelleiste |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2415792A1 true DE2415792A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2415792B2 DE2415792B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2415792C3 DE2415792C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1881128A2 (de) * | 2006-07-19 | 2008-01-23 | AGS-Systems S.r.l. | Halterung für Sockelleisten, Hintergrundbeleuchtungen, Raumbelüftung oder andere Geräte und Verteiler |
EP2543793A1 (de) | 2011-07-05 | 2013-01-09 | Matthias Sommer | Verfahren zur Herstellung und zum Verlegen einer Fußbodenleiste |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1881128A2 (de) * | 2006-07-19 | 2008-01-23 | AGS-Systems S.r.l. | Halterung für Sockelleisten, Hintergrundbeleuchtungen, Raumbelüftung oder andere Geräte und Verteiler |
EP1881128A3 (de) * | 2006-07-19 | 2011-07-27 | AGS-Systems S.r.l. | Halterung für Sockelleisten, Hintergrundbeleuchtungen, Raumbelüftung oder andere Geräte und Verteiler |
EP2543793A1 (de) | 2011-07-05 | 2013-01-09 | Matthias Sommer | Verfahren zur Herstellung und zum Verlegen einer Fußbodenleiste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2415792B2 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUELS TROISDORF AG, 5210 TROISDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |