DE3930792C2 - Treppenstufenkanten-Element - Google Patents
Treppenstufenkanten-ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Treppenstufenkanten-Element gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das zwecks Sanierung
von ausgetretenen hölzernen Treppenstufen als stirnseitige
Verkleidung dieser Treppenstufen vorgesehen ist. Im Zuge der
Treppenstufensanierung wird zusätzlich zur Stirnfläche einer
jeden Stufe die Stufenoberseite und ggfs. die Stellfläche
zwischen jeweils zwei Treppenstufen zusätzlich mit
Treppenstufenmaterialien belegt.
Es ist ein Treppenstufenkanten-Profil mit einem Querschnitt
von 60 × 15 mm bekannt. Dieses Profil wird mittels eines
Aluminiumwinkels, der einen Querschnitt von 20 mal 20 mm
aufweist, an der zu sanierenden Treppenstufe befestigt.
Zwischen dem Profil und dem auf die zu sanierende
Treppenstufe aufgebrachten neuen Trittbelag muß ein
Dichtungsprofil eingebaut werden. Dieses Profil muß im
Querschnitt mindestens der Dicke des an dem Profil
befestigten Schenkels des Aluminiumwinkels entsprechen.
Es ist ferner ein Treppenstufenkanten-Profil bekannt, das
aus einem stirnseitig offenen, in etwa U-förmigen
Aluminiumprofil besteht, das eine Holzleiste umgibt. Das
Profil besitzt auf seiner Rückseite eine Ausformung, mit der
es auf der Oberseite einer Treppenstufe befestigt werden
kann.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 87 07 245 ist ein
Bausatz zum Renovieren von Treppenstufen bekannt, der ein
Treppenstufenkanten-Element der gattungsgemäßen Art
aufweist. Dieses vorbekannte Treppenstufenkanten-Element
besitzt ein metallisches Z-Profil mit zwei rechtwinklig
zueinander angeordneten, gleichlangen Schenkeln, die an der
Oberseite und an der Stirnseite der zu renovierenden
Treppenstufe angelegt werden. Ein hölzernes Treppenstu
fenkanten-Profil wird auf dem stirnseitigen Schenkel
angeschraubt. Dies Treppenstufenkanten-Profil stützt sich
dabei von oben auf dem dritten, wesentlich kürzeren Schenkel
des Z-Profils ab. Vom unteren Bereich einer Treppe ist
dieses Z-Profil optisch sichtbar.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 85 03 433 und der
deutschen Offenlegungsschrift 24 39 718 ist es bekannt,
versenkte metallische Verbindungsteile in einer Holzstufe
anzuordnen. Mit Hilfe dieser Verbindungsteile kann eine
Stufe mit Abstand an einer Treppenwange oder sonstigen Wand
befestigt werden. Diese Verbindungsteile dienen nicht zum
Verkleiden von Treppenstufen.
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Treppenstufenkanten-
Element anzugeben, das in technisch einwandfreier Weise ohne
großen Aufwand - und damit auch von Hobbywerkern - zur
Sanierung von ausgetretenen Treppenstufen benutzt werden
kann und das dabei ein gefälliges Äußeres aufweist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gegeben. Gegenüber dem vorbekannten Stand der Technik ist
das bei dem Treppenstufenkanten-Element vorhandene
metallische Profil ein L-förmiger Winkel, dessen einer, auf
der Oberseite der zu renovierenden Treppenstufe aufliegende
Auflageschenkel wesentlich länger ist als sein anderer
Schenkel. Außerdem ist dieser Metallwinkel versenkt im
Holzprofil angeordnet. Auf diese Weise lässt sich ein
einfaches Metallprofil in das Treppenstufenkanten-Profil
einsetzen und kann seinerseits gut auf der jeweiligen Stufe
befestigt werden. Neben diesen technischen und
wirtschaftlichen Vorteilen hat das Treppenstufenkanten-
Element den weiteren ganz wesentlichen Vorteil, dass an
einer entsprechend verkleideten Treppenstufe keine
metallischen Befestigungsteile, sondern nur hölzerne
Treppenstufenkanten-Profile sichtbar sind. Eine derartig
sanierte Treppe stellt sich damit optisch äußerst gefällig
dar.
In vorteilhafter Weise beträgt der Querschnitt des
Treppenstufenkanten-Profils etwa 60 mal 25 mm und weist der
an dem Profil befestigte Winkelschenkel einen Querschnitt
von etwa 40 mal 3 mm auf.
Um die zu sanierende Treppenstufe mit Parketthölzern von
oben belegen zu können, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, im oberen Bereich der Rückseite eine durchgehende
Nut in dem Treppenstufenkanten-Profil anzuordnen. In diese
Nut kann die Feder eines Fertigparkettstabes eingeführt und
so der Parkettbelag praktisch nahtlos an dem Profil
angeschlossen werden.
Um auf einfache Weise eine Verkleidungsmöglichkeit des
stirnseitigen Bereichs einer Treppenstufe auch von unten her
zu ermöglichen, was aus Gründen einer gefälligen Ansicht von
schräg nach oben auf eine Treppe wünschenswert sein kann,
ist im unteren rückseitigen Bereich des Treppenstufenkanten-
Profils ein durchgehender stufenförmiger Rücksprung
vorhanden. In diesem Rücksprung kann mit seiner Außenkante
bündig zu dem Profil ein Abdeckstreifen befestigt werden,
der dann die alte Holzstufe zwischen dem
Treppenstufenkanten-Profil und der zwischen zwei Stufen
vorhandenen Stellplatte verdeckt.
Um das Treppenstufenkanten-Profil möglichst weit entfernt
auf der Stufe befestigen zu können, was der Stabilität des
an der Stufe befestigten Profils zugute kommt, ist der von
dem Profil wegragende Schenkel des Winkels im Querschnitt in
etwa 80 mal 3 mm stark. Dieser Winkel besteht darüber hinaus
insbesondere aus Aluminium, während das Treppenstufenkanten-
Profil aus Holz, insbesondere aus Hartholz hergestellt ist.
Dadurch kann der Winkel mit Hilfe einer Verschraubung
ausreichend fest an dem Profil befestigt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiter aufgeführten Merkmalen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Die einzige Figur zeigt in einer perspektivischen
Darstellung ein auf einer Stufe vorhandenes Treppenstufen
kanten-Element nach der Erfindung.
Ein Holzprofil 10 besitzt Querschnittsabmessungen von 60 mm
in der Höhe H und 25 mm in der Breite 8. Die Vorderseite 12
und die Oberseite 14 dieses Profils 10 stoßen über eine Ab
fasung 16 aneinander. In Richtung zur Unterseite 18 hin ist
im unteren Bereich der Vorderseite 12 eine Hohlkehl-Ausneh
mung 20 in dem Profil 10 vorhanden.
Auf der Rückseite 22 dieses Profils 10 ist eine Ausnehmung
24 vorhanden, die so weit in das Profil 10 hineinreicht, daß
der eine Schenkel 26 eines Aluminiumwinkels 28 mit seiner
Innenseite 30 bündig an der Rückseite 22 vorhanden ist.
Oberhalb des Winkels 28 ist im oberen Bereich 32 der Rücksei
te 22 eine Nut 34 in das Profil 10 eingeformt.
Unterhalb des Schenkels 26 des Winkels 28 ist im unteren Be
reich der Rückseite 22 ein Rücksprung 40 vorhanden.
Der Schenkel 26 des Winkels 28 ist über Holzschrauben 38 mit
den Maßen 20 mal 5 mm an dem Profil 10 angeschraubt. Der
andere Schenkel 42 des Winkels 28 ragt rechtwinklig von dem
Profil 10 nach hinten weg. In diesem Schenkel 42 sind Boh
rungslöcher 44 vorhanden, mit denen dieser Winkel 28 von
oben auf einer Treppenstufe 46 angeschraubt werden kann.
Zwischen dem Schenkel 42 dieses Winkels 28 und der Treppen
stufe 46 ist eine Ausgleichsmasse 48 vorhanden.
Zum Befestigen des Winkels 28 auf der Treppenstufe 46 dienen
Holzschrauben 50 mit den Maßen 40 mal 5 mm, die durch die
Bohrungslöcher 44 hindurch in die Treppenstufe 46 gebohrt
werden. Der Winkel 28 kann so fest auf der Treppenstufe 46
befestigt werden. Die Masse 48 hat dabei eine Ausgleichs
funktion, da die Treppenstufe 46 auf ihrer Oberfläche mehr
oder weniger stark ausgetreten ist. Mit Hilfe der Masse 48
kann der Schenkel 42 auf der Treppenstufe 46 exakt horizon
tal ausgerichtet werden.
Am bezüglich des Profils 10 entgegengesetzten Ende des Schen
kels 42 ist eine Platte 52 vorhanden, die in ihrer Stärke
der des Schenkels 42 entspricht. Sie reicht so weit nach
hinten, daß die gesamte Treppenstufe 46 von oben einerseits
durch den Schenkel 42, andererseits durch diese Platte 52
bedeckt wird.
Auf den Winkel 28 und die Platte 52 kann anschließend von
oben ein Parkettbelag 56 aufgelegt werden. Die Feder dieses
Parkettbelages 56 reicht dabei in die Nut 34 hinein, so daß
der Belag technisch einwandfrei an dem Holzprofil 10 ange
schlossen werden kann.
Um bezüglich einer Sicht von unten gegen das Holzprofil 10
auch hier eine vollständige Abdeckung bzw. Verkleidung der
Treppenstufe 46 zu erreichen, kann eine Verbindungsplatte
60, die lediglich strichpunktiert dargestellt ist, mit ihrer
Unterseite bündig in dem Rücksprung 40 versenkt an dem
Profil 10 befestigt werden. Diese Platte 60 reicht von dem
Profil 10 bis zu einem unterhalb der Treppenstufe vorhande
nen, vertikal ausgebildeten Stellbrett 62.
Claims (9)
1. Treppenstufenkanten-Element zur nachträglichen stirnsei
tigen Verkleidung von Treppenstufen, aus
- 1. einem Treppenstufenkanten-Profil (10) und einem an ihm befestigten metallischen Profil (28) zum Befestigen des Treppenstufenkanten-Elements an einer Treppenstufe (46), wobei
- 2. ein erster Schenkel (26) des metallischen Profils (28) an der Rückseite (22) des Treppenstufenkanten-Profils (10) befestigt ist,
- 3. die Länge dieses an dem Treppenstufenkanten-Profil (10) befestigten Schenkels (26) des metallischen Profils (28) mindestens der halben Länge des Treppenstufenkanten-Pro fils (10) in Richtung der Längenerstreckung (H) dieses Schenkels (26) entspricht,
- 4. der andere Schenkel (42) des metallischen Profils (28) mit Bohrungslöchern (50) versehen ist,
- 1. das metallische Profil ein L-förmiger Winkel (28) ist,
- 2. der von der Rückseite (22) des Treppenstufenkanten-Pro fils (10) wegstehende andere Schenkel (42) des Winkels (28) mindestens um die Hälfte länger als der erste Schen kel (26) ist,
- 3. auf der Rückseite (22) des Treppenstufenkanten-Profils (10) eine flächige Einformung (24) derart vorhanden ist, dass der in der Einformung (24) versenkte erste Schenkel (26) des Winkels (28) mit seiner Innenseite (30) bündig zur Rückseite (22) des Treppenstufenkanten-Profils (10) vorhanden ist.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Querschnitt des Treppenstufenkanten-Profils (10) etwa
60 mal 25 mm beträgt und der an dem Profil (10) befestig
te eine Schenkel (26) des Winkels (28) einen Querschnitt
von etwa 40 mal 3 mm aufweist.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Rückseite des Treppenstufenkanten-Profils (10),
im Bereich (32) des Winkels (28), eine durchgehende Nut
(34) vorhanden ist.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Rückseite des Treppenstufenkanten-Profils (10),
im Bereich (36) zwischen dem freien Ende des einen Schen
kels (26) und dem diesem freien Ende benachbarten freien
Rand des Profils (10), ein durchgehender stufenförmiger
Rücksprung (40) vorhanden ist.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
auf der Vorderseite (12) des Treppenstufenkanten-Profils
(10) die eine Längskante abgeschrägt (16) ist und/oder
die andere Längskante mit einer Hohlkehl-Ausfräsung (20)
versehen ist.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der andere Schenkel (42) des Winkels (28) im Querschnitt
etwa 80 mal 3 mm beträgt.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der eine Schenkel (26) des Winkels (28) an dem Profil
(10) angeschraubt befestigt ist.
8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Treppenstufenkanten-Profil (10) aus Hartholz besteht.
9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkel (28) aus Aluminium besteht.
Priority Applications (1)
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DE3930792A1 DE3930792A1 (de) | 1990-04-12 |
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Family
ID=6828576
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DE8812531U Expired DE8812531U1 (de) | 1988-10-05 | 1988-10-05 | Treppenstufenkanten-Profil |
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- 1988-10-05 DE DE8812531U patent/DE8812531U1/de not_active Expired
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1989
- 1989-09-14 DE DE3930792A patent/DE3930792C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE3930792A1 (de) | 1990-04-12 |
DE8812531U1 (de) | 1988-11-24 |
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