DE8713770U1 - Profil zur Renovierung einer Treppenstufe - Google Patents
Profil zur Renovierung einer TreppenstufeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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Description
* &Lgr; it &Lgr;
• 41
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu
schaffen und das Profil so auszubilden, daß seine sichtbaren Flächen in optischer Hinsicht weitgehend dem Material
der zu renovierenden Treppe und/oder der im Einzelfall verwendeten Trittflächen angepaßt werden können.
schaffen und das Profil so auszubilden, daß seine sichtbaren Flächen in optischer Hinsicht weitgehend dem Material
der zu renovierenden Treppe und/oder der im Einzelfall verwendeten Trittflächen angepaßt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merk-
Die Erfindung betrifft ein Profil der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung. |
Derartige Profile werden insbesondere bei der Altbausanie- j
rung immer häufiger angewendet, da sie es auf einfache Wei- j
se und ohne Ausbau der alten Treppenstufen ermöglichen, j
diese mit neuen Trittflächen zu versehen. Ein Schwachpunkt j
diesar Profile besteht bisher allerdings darin, daß sie &iacgr;
aus Stabilitätsgründen aus Metall, insbesondere Aluminium, |
bestehen müssen und daher selbst bei Anwendung farbiger |
Materialien optisch sofort auffallen. Es ist zwar bekannt, I
die Trittflächen der mittels der Profile neu installierten
Treppenstufenteile aus Furnieren, Folien, Teppichboden od. !
dgl. auszubilden, um sie dadurch in optischer Hinsicht weit- !
gehend dem vorhandenen Treppenmaterial anzupassen, doch ist j
dies im Bereich derjenigen Teile des Profils, die die vor- |
deren Stirnflächen der alten Treppenstufen abdecken sollen, I
bisher nicht möglich. Das Profil als Ganzes stellt daher, 1
zumal es eine relativ große Höhe besitzt, in optischer Hin- j
sieht einen sofort auffallenden Fremdkörper dar, was seine |
Akzeptanz durch Architekten und Hausbesitzer noch weitge- &idigr;
hend beeinträchtigt«. 1
• · * · t Il till
iiiale UeS ÄnsptfUdhö 1 .
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich/ daß in die Auf-^
nähmenüt das eine Ende einer Decksicht/ Z4B. eines Furniers
öä©r einetf Folie eingelegt Und diese Deckschicht, dann bis
unter die neu zu montierende SetZstUfe erstreckt werden
kann. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich/ die Sichtflächen des Profils bis auf diejenigen Bereiche,
die ohne Beeinträchtigung des optischen Gesämteindiucks unbedeckt
bleiben können, mit derselben oder auch einer anderen Deckschicht wie die neue Trittfläche zu versehen.
r , Weitere vorteilhafte Merkmaie der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher er-Jäutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine mit einem erfindungsgemäßen
Profil renovierte Treppenstufe;
Fig. 2 die Einzelheit X der Fig. 1 in starker Vergrößerung; und
C ' Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten einer Variante des erfindungsgemäßen Profils.
Nach Fig. 1 und 2 enthält ein erfindungsgemäßes, aus Metall, J
insbesondere Aluminium hergestelltes Profil 1 einen oberen b
Schenkel 2, einen mittleren Schenkel 3 und einen unteren
Schenkel 4. Die Schenkel 2 bis 4 sind im v?esentlichen parallel
zueinander angeordnet und meistens unterschiedlich lang. Der mittlere Schenkel 3 ist am längsten, der untere
Schenkel 4 ist etwas kürzer» Am kürzesten ist der obere Schenkel 2 der auf seiner Oberfläche mit einer Riffelung
od. dgl. versehen ist, die eine Rutschsicherung 5 darstellt.
Die äußeren Enden der Schenkel 2 bis 4 sind durch ein Profilteil
6 verbunden^ das nach Fig* 1 zwischen dem oberen
Und mittleren Schenkel 2 bzw. 3 im wesentlichen senkrecht zu diesen verläuft, unterhalb des mittleren Schenkels 3
hohlkehienartig gewölbt ist und dann längs einer mit kleinem
Krümmungsradius ausgebildeten Abwinkelung 7 in den unteren Schenkel 4 übergeht* An das freie Ende des unteren
Schenkels 4 kann sich noch ein um 90° abgewinkelter Steg 8 anschließen. Das aus den Schenkeln 2 bis 4, dem Profilteil
6 und dem Steg 8 bestehende Profil 1 wird in einem Stück in großer Länge hergestellt und wird dann in Abschnitte
mit einer der Breite der zu renovierenden Treppenstufen
/ \ entsprechenden Länge geschnitten.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist das Profilteil 6 auf seiner Außenseite eine Aufnahnienut 9 mit einer Breite von
beipsielsweise 0,6 bis 3 mm auf. Diese Aufnahmenut 9 dient zum Einlegen des oberen Endes einer Deckschicht 10f die in
Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist und z.B. aus einem Furnier, einer Dekorfolie, einer einfarbigen Folie
od. dgl &igr;. besteht. Die Deckschicht 10 schmiegt sich vorzugsweise
der Außenseite des gesamten unterhalb der Aüfnahmehut 9 liegenden Abschnitts des Profilteils 6 sowie der gesamten
Unterseite des unteren Schenkels 4 dicht an und erstreckt, sich außerdem über die gesamte Länge des Profils
Vorzugsweise wird die Deckschicht 10 mittels eines für die
- Verbindung· Aluminium/Holz bzw. Aluminium/Kunststoff geeigneten
Spezialklebers fest mit dem Profil 1 verbunden. Nach (einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Deckschicht
10 außerdem entsprechend den Wölbungen des Profilteils 6 und der Abwinkelung 7 vorgeformt, damit sich ein
dauerhaft guter Sitz ergibt. Die Vorformung kann unter Erwärmung in Wasserdampf od. dgl. vorgenommen werden. Die
Stärke bzw. Dicke der Deckschicht 10 beträgt wie die der
Aufnahmenut 9 vorzugsweise 0,6 bis 3 mm, doch können für beide auch andere Maße vorgesehen werden. Die Befestigung
der Deckschicht 10 am Profil 1 erfolgt zweckmäßig im Werk
&Igr;»·
des Profilherstellers, so daß an der Baustelle keifle zusätzlichen
Arbeiten erforderlich sind und nur das fertige Profil 1 eingesetzt werden braucht*
Die Anwendung des Profils 1 bei der Renovierung einer pe ergibt sich aus Fig * 1 -. Eine abgetretene Trittstufe 12
einer Treppe wird auf ihrer Oberfläche zunächst mit einer Schalldammschxcht 13 aus Kork od. dgl. belegt. Auf diese
wird dann eine Basisplatte 14 aufgelegt/ die aus Holz, Kunststoff od* dgl. bestehen kann und auf ihrer die Trittfläche
bildenden Oberseite zusätzlich mit einer Deckschicht 15 in Form einer Folie, eines Furniers, eines Teppichbodens od.
\ dgl. versehen werden kann, was auf ihrer Unterseite den zugehörigen,
sog. Gegenzug 16 zur Folge hat. Das Vorderende der Basisplatte 14 wird in die aus den Schenkeln 2 und 3
und dem Profilteil 6 gebildete Tasche derart eingelegt, daß die hintere Endfläche des Schenkels 2 an dem vorderen
Ende der Deckschicht 15 anstößt, die im Vergleich zur Tritt-*
stufe 14 etwas kürzer ist. Gleichzeitig stößt der mittlere Schenkel 3 gegen den entsprechend verkürzten Gegenzug 16.
Schließlich wird die zwischen den Schenkeln 3 und 4 und dem Profilteil 6 befindlichen Tasche des Profils 1 über
das abgetretene Vorderteil der alten Trittstufe 12 geschoben, so daß sich die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ergibt
und der untere Schenkel 4 bzw. der Steg 11 gegen das vertikale,
unterhalb der alten Trittstufe 12 befindliche Stoßbrett 16 (Setzstufe) stößt, mit dem der Steg 11 verschraubt
werden kann. Abschließend wird ein neues Stoßbrett 17 angebracht, um die Verschraubung abzudecken. Die freibleibenden
Zwischenräume zwischen dem Profil , der neuen Basisplatte 14 und der alten Trittstufe 12 können beim Einpassen
der Anordnung mit einem Montageschaum 18 ausgeschäumt
oder mit einem Spezialkleber 19 gefüllt werden. Bei Treppen aus Stein kann in entsprechender Weise vorgegangen werden.
Die erfindungsgemäße Anbringung der Aufnahmenut 9 ermöglicht
es, die gesamte sichtbare Fläche des Schenkels 4 und den
größten Teil der sichtbaren Fläche des Profilteils 6 mit
einer Deckschicht 10 zu belegen, die in ihrem Aussehen an
die Deckschicht 15, die Basisplatte 14 oder sonstige Treppenbauteile angepaßt ist und daher den Gesamteindruck der
alten Treppe weitgehend unverändert läßt. Dazu braucht die
Deckschicht 10, wie Fig. 1 zeigt, im unteren Teil nur bis
gerade unter das neue Stoßbrett reichen. Im oberen Teil
reicht die Deckschicht 10 vorzugsweise bis etwa an die Stel- j Ie heran, wo der mittlere Schenkel 3 an das Profilteil 6
grenzt, da es im allgemeinen toleriert wird, daß renovier- j
größten Teil der sichtbaren Fläche des Profilteils 6 mit
einer Deckschicht 10 zu belegen, die in ihrem Aussehen an
die Deckschicht 15, die Basisplatte 14 oder sonstige Treppenbauteile angepaßt ist und daher den Gesamteindruck der
alten Treppe weitgehend unverändert läßt. Dazu braucht die
Deckschicht 10, wie Fig. 1 zeigt, im unteren Teil nur bis
gerade unter das neue Stoßbrett reichen. Im oberen Teil
reicht die Deckschicht 10 vorzugsweise bis etwa an die Stel- j Ie heran, wo der mittlere Schenkel 3 an das Profilteil 6
grenzt, da es im allgemeinen toleriert wird, daß renovier- j
te Treppenstufen eine aus Metall bestehende, aus dem Sehen- j
r kel 2 und dem oberen Ende dea Profilteils 6 gebildete Ab- j
schlußkante aufweisen. Allerdings könnte die Aufnahmenut j
9 auch dicht unter dem oberen Ende des Profilteils 6 lie- (
gen und die Deckschicht 10 daher den ganzen sichtbaren Teil j.
des Profils 1 mit Ausnahme der Rutschsicherung 5 abdecken. '
Die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, für die bei gleichen
Teilen gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, unterschei- j
Teilen gleiche Bezugszeichen verwendet wurden, unterschei- j
det sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 im we- j
sentlichen durch die andere Ausbildung eines dem Profilteil j
6 entsprechenden Profilteils 20. Dies ist zwischen dem obe- J
ren und mittleren Schenkel 2 bzw. 3 ebenfalls im wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnet und geht unterhalb des
C Schenkels 3 längs eines mit großem Krümmungsradius ausgebildeten Bogens 21 in den unteren Schenkel 4 über. Hierdurch ' wird ein in optischer Hinsicht gefälligeres Aussehen erreicht, . j insbesondere wenn es sich um vergleichsweise große, wuchtige Holztreppen handelt. Außerdem wird das Anbringen der
Deckschicht 22 wesentlich vereinfacht, da diese bei Ausübung
einer Zugkraft automatisch an den Bogen 21 herangezogen
wird und sich daher besser an das Profilteil 20 anschmiegen läßt. Eine wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und
2 über die ganze Länge des Profils 1 erstreckte und in Höhe des mittleren Schenkels 4' angeordnete ÄUfnahmenüt 23 i dient zum Ein- und Festlegen des oberen Endes der Deckschicht
22. ;
C Schenkels 3 längs eines mit großem Krümmungsradius ausgebildeten Bogens 21 in den unteren Schenkel 4 über. Hierdurch ' wird ein in optischer Hinsicht gefälligeres Aussehen erreicht, . j insbesondere wenn es sich um vergleichsweise große, wuchtige Holztreppen handelt. Außerdem wird das Anbringen der
Deckschicht 22 wesentlich vereinfacht, da diese bei Ausübung
einer Zugkraft automatisch an den Bogen 21 herangezogen
wird und sich daher besser an das Profilteil 20 anschmiegen läßt. Eine wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und
2 über die ganze Länge des Profils 1 erstreckte und in Höhe des mittleren Schenkels 4' angeordnete ÄUfnahmenüt 23 i dient zum Ein- und Festlegen des oberen Endes der Deckschicht
22. ;
Claims (8)
1) Profil zur Renovierung einer Treppenstufe mit einem zum
Auflegen auf deren Trittstufe bestimmten mittleren Schenkel, einem zum Auflegen auf eine auf der Trittstufe angeordnete
Basisplatte bestimmten, oberen Schenkel und einem zum üntergreifen der Trittstufe bestimmten unteren Schenkel,
wobei die drei Schenkel parallel zueinander angeordnet und an ihren Vorderenden durch ein zur Abdeckung der
vorderen und unteren Sichtfläche der renovierten Trittstufe bestimmtes Profilteil miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Profilteil (6,20) eine zur Aufnahme einer Deckschicht (10,22) bestimmte Äufnahmenut (9,23)
aufweist.
2) Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenut (9,23) in Höhe des mittleren Schenkels (3) angeordnet ist.
3) Profil nach Anspruch 1 oder I1 dadurch gekennzeichnet,
daß in die Aufnahmenut (9,23) das obere Ende einer Deckschicht
t t t **
t · 4 * * i
• · · ■ — &udigr;·&Tgr;· ic m
(10,22) fest eingelegt ist.
4) Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10,22) aus einer Folie besteht.
5) Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10,22) aus einem Furnier besteht.
6) Profil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10,22) mit dem Profilteil (6) und einem Teil des unteren Schenkels (4)
verklebt ist.
7) Profil nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10,22) entsprechend
dem Profilteil (6,20) vorgeformt ist.
8) Profil nach wengistens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (20) zwischen dem
oberen und dem mittleren Schenkel (2,3) senkrecht zu diesen verläuft und unterhalb des mittleren Schenkels (3) längs
eines 90°-Bogens (21) in den unteren Schenkel (4) übergeht.
t f ■ t IMt IfIf I«
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