DE8817250U1 - Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe - Google Patents

Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe

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Description

Anmelderin: Firma Forma-Plus Bauelemente GmbH
Titel: Vorrichtung zur Sanierung einer Treppe
Gebrauchsmuster
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung. Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-GM 87 13 770).
Zur Sanierung alter Treppen mit abgenutzten oder auch lediglich aus ausgeschaltem Beton bestehenden Trittflächen ist es bekannt (DE-GM 85 04 095), auf die alten Trittflächen neue Trittflächenelemente aufzulegen und diese mit besonderen, U- bzw. W-förmigen Profilen an den Trittflächenelementen und/oder Setzstufen (Stoßbrettern) der alten Treppe durch Schrauben zu befestigen. Da es "wegen der unterschiedlichen Abnutzungsformen der Trittflächen altar Treppen nicht möglich ist, die neuen Trittflächenelemente und Profile so zu gestalten, daß sie überall satt an den alten Treppenstufen anliegen, verbleiben zwischen den alten und neuen Teilen regelmäßig Hohlräume, die bei der Belastung der sanierten Treppe zum Lösen der neuen Trittelemente und Profile führen könnten. Es ist zwar bereits versucht worden, die verbleibenden Hohlräume in Analogie zum Einbau von Türen und Fenstern mit einem Polyurethanschaum auszuschäumen. Dies ist bei der Sanierung von Treppen jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da nach Abschluß der Montagearbeiten normalerweise keinerlei Anschlußkanäle, Öffnungen od. dgl. mehr vorhanden sind, durch die der Montageschaum eingeführt werden könnte. Es ist zwar auch bereits versucht worden, derartige Öffnungen künstlich zu schaffen, doch ist dies mit dem Nachteil verbunden, daß diese Öffnungen nachträglich mit entsprechenden Verblendungen wieder unsichtbar gemacht werden müssen. Das Ausschäumen der verbleibenden Hohlräume ist aber auch deshalb problematisch, weil die üblichen, im
Bauhandwerk verwendeten Polyurethanschäume in ca. 15 bis 20 Minuten vollkommen aushärten und während der Erhärtungsphase ein gegenüber dem Anfangsvolumen etwa acht- bis zehnfaches Volumen erreicht. Daher kann es bei nicht äußerst sorgfältiger Einführung des Schaums aufgrund unkontrollierter Nachreaktionen zu späteren Verwerfungen der neuen Trittflächenelemente und Profile kommen. Insgesamt ist daher die mit den bekannten Profilen und Trittstufenelementen vorgenommene Sanierung alter Treppen noch nicht vollends befriedigend.
Schließlich besteht ein Schwachpunkt des bekannten Sanierungskonzepts darin, daß die Profile aus Stabil-itätsgründen aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen müssen und daher selbst bei Anwendung farbiger oder beschichteter Materialien optisch sofort auffallen, insbesondere wenn die neuen Trittflächen aus Furnieren, Folien, Teppichboden od. dgl. bestehen, um sie dadurch in optischer Hinsicht weitgehend dem vorhandenen Treppenmaterial anzupassen. Das Profil als Ganzes stellt daher, zumal es eine relativ große Höhe besitzt, in optischer Hinsicht einen sofort auffallenden Fremdkörper dar, was seine Akzeptanz durch Architekten und Hausbesitzer noch weiter beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung unter Anwendung vergleichsweise einfacher Mittel dahingehend weiterzubilden, daß die Treppe schnell, mit dauerhaft guter Stabilität und mit einem ansprechenden äußeren Erscheinungsbild saniert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert . Es zeigen:
Fig. 1 eine sanierte Treppe im Querschnitt;
Fig. 2 die Einzelheit X der Fig. 1 in starker Vergrößerung;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine sanierte Treppe mit einer Abdeckung für eine gerundete Antrittsstufe ;
Fig. 4 eine schematische Ansicht etwa längs der Schnittlinie V-V der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 im Bereich eines Podestantritts einer sanierten Treppe;
Fig. 6 und 7 je einen Schnitt ähnlich Fig. 1 mit speziellen Ansatzstücken für Treppen mit Block- bzw. Keilstufcn;
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch eine aus Beton hergestellte Treppe mit Blockstufen;
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch eine freitragende Treppe ohne Setzstufen;
Fig. 10 in einem vereinfachten, im übrigen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt ein Profil mit Aufnahmenuten für eine zusätzliche Deckschicht;
Fig. 11 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Profils; und
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Fig. 12 die Einzelheit X der Fig. 11 in starker Vergrößerung .
Nach Fig. 1 und 2 enthält ein aus Metall, insbesondere Aluminium hergestelltes Trittkanten- oder Trittflächenprofil 1 einen oberen Schenkel 2, einen mittleren Schenkel 3 und einen unteren Schenkel 4. -Die Schenkel 2 bis 4 sind im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und meistens unterschiedlich lang. Der mittlere Schenkel 3 ist am längsten, der untere Schenkel 4 ist etwas kürzer. Am kürzesten ist der obere Schenkel 2, der auf seiner Oberfläche mit einer Riffelung od, dgl. versehen ist, die eine Rutschsicherung darstellt. Die äußeren Enden der Schenkel 2 bis 4 sind durch ein Profilteil 6 verbunden, das nach Fig. 1 zwischen dem oberen und mittleren Schenkel 2 bzw. 3 im wesentlichen senkrecht zu diesen verläuft, unterhalb des mittleren Schenkels 3 hohlkehlenartig gewölbt ist und dann längs einer mit kleinem Krümmungsradius ausgebildeten Abwinklung 7 in den unteren Schenkel 4 übergeht, so daß sich im weitesten Sinne eine W-Form ergibt. An das freie Ende des unteren Schenkels 4 kann sich noch ein um 90
abgewinkelter Steg S anschließen. Das aus den Schenkeln 2 bis 4, dem Profilteil S und dem Steg 8 bestehende Profil 1 wird in einem Stück in großer Länge hergestellt und dann in Abschnitte mit einer der Breite der zu sanierenden Treppenstufen entsprechenden Länge geschnitten.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, weist das Profilteil &dgr; auf seiner Außenseite eine Aufnahmenut 9 mit einer Breite von beispielsweise 0,5 bis 3 mm auf. Diese Aufnahmenut 9 dient zum Einlegen des oberen Endes einer Deckschicht 10, die in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist und z.B. aus einem Furnier, einer Dekorfolie, einer einfarbigen Folie
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od. dgl. besteht. Die Deckschicht 10 schmiegt sich vorzugsweise der Außenseite des gesamten, unterhalb der Aufnahmenut 9 liegenden Abschnitts des Profilteils 6 sowie der gesamten Unterseite des unteren Schenkels 4 dicht an und erstreckt sich außerdem über die gesamte Länge des Profils 1. Vorzugsweise wird die Deckschicht 10 mittels eines für die Verbindung Aluminium/Holz bzw. Aluminium/Kunststoff geeigneten Spezialklebers fest mit dem Profil 1 verbunden. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Deckschicht 10 außerdem entsprechend den Wölbungen des Profilteils 6 und der Abwinklung 7 vorgeformt, damit sich ein dauerhaft guter Sitz ergibt. Die Vorformung kann unter Erwärmung in Wasserdampf od. dgl. vorgenommen "werden. Die Stärke bzw. Dicke der Deckschicht 10 beträgt wie die der Aufnahmenut 3 vorzugsweise 0,6 bis 3 nun, doch können für beide auch andere Maße vorgesehen werden. Die Befestigung der Deckschicht 10 am Profil 1 erfolgt zweckmäßig im Werk des Profilherstellers, so daß an der Baustelle keine zusätzlichen Arbeiten erforderlich sind und nur das fertige Profil 1 eingesetzt werden braucht. Das anhand Fig. 1 und 2 für eine Treppenstufe 11 beschriebene Profil wird für alle übrigen Treppenstufen der zu sanierenden Treppe in entsprechender Weise verwendet, wie in Fig. .1 für eine zweite Treppenstufe 12 dargestellt ist.
Nachfolgend wird das Sanierungsverfahren unter Anwendung des Profils 1 näher erläutert, wobei in der Regel von oben nach unten vorgegangen, d.h. mit der obersten Treppenstufe begonnen und eine Treppe vorausgesetzt wird, deren Treppenstufen mit nach vorn über die Setzstufen hinausragenden Trittkanten (Untertritt) versehen sind.
Es werden zunächst Trittflächenelemente 14 auf die erforderliche Größe und Form geschnitten, wobei diese Tritt-
flächenelemente 14 z.B. aus einer Spanplatte, insbesondere einer feuerhemmenden, zementgebundenen Spanplatte, oder einer Platte aus Holz, Kunststoff, Marmor, Polymerbeton, furniertem Sperrholz od. dgl. bestehen können. Je nach Fall können die Oberflächen dieser Platten mit Belägen 15 aus PVC, CV, Linoleum, Teppich, Nadelfilz, Gummi, Noppenmaterial, Fliesen od. dgl. belegt sein, was auf den Unterseiten der Trittflächenelemente 14 häufig einen zugehörigen sog. Gegenzug 16 erforderlich macht. Dieser Gegenzug 16 wird vorzugsweise außerdem mit einer schalldämmenden Schicht 17 aus Kork od. dgl. belegt.
Zur Montage der neuen Trittstufenelemente 14 werden nun die Oberflächen der alten Treppenstufen 11 bzw. 12 mit einem Montageschaum eingeschäumt und dann die vorbereiteten neuen Trittstufenelemente aufgelegt. Sodann werden die zwischen den Schenkeln 3 und 4 befindlichen Hohlräume der entsprechend vorbereiteten Profile 1 wenigstens teilweise mit Montageschaum 18 gefüllt, während die Hohlräume zwischen den Schenkeln 2 und 3 zumindest teilweise mit einem an das Material der Trittstufenalemente 14 und Profile 1 angepaßten Spezialkleber 19 gefüllt werden. Die Profile 1 werden sodann in der aus Fig. 1 ersichtlichen VJe is e montiert, wobei die Vorderkanten der neuen Trittstufenelemente 14 jeweils zwischen den Schenkeln 2 und 3 und die Vorderbzw. Trittkanten lla der alten Treppenstufen 11,12 zwischen den Schenkeln 3 und 4 zu liegen kommen, wobei die Trittkanten lla die jeweils zugehörigen Setzstufen 22 nach vorn überragen.
Die Trittstufenelemente 14 und Profile 1 werden nun mit einer Waage genau ausgerichtet, und anschließend werden die Stege 3 mittels Schrauben 20 fest mit den Setzstufen 21 (Stoßbrettern) der alten Treppe verschraubt.
Um zu vermeiden, daß dis sanierte Treppe beim Begehen knarrt, wird zwischen die alten Treppenstufen 11,12 ein das Knarren verhinderndes Mittel eingebracht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht dieses Mittal vor allem aus einer neu angebrachten Setzstufe 22, die zwischen dem Schenkel 4 des Profils 1 der oberen Treppenstufe 11 und dem neuen Trittstufenelement 14 der jeweils darunter liegenden Treppenstufe 12 eingespannt wird. Da das Knarren alter Treppen meistens darauf beruht, daß sich die Nut/Feder-Verbindung 23,24 zwischen den alten Setzstufen 21 und den jeweils darüber befindlichen alten Treppenstufen 11,12 gelockert hat, wird der neuen Setzstufe 22 eine solche Höhe J2 (Fig. 1) gegeben, daß die alte obere Treppenstufe 11 um ein vorgewähltes Maß von z.B. 2 mm gegenüber der darunter befindlichen, ebenfalls alten Treppenstufe 12 angehoben und dadurch die Nut/Feder-Verbindung 23,24 um dieses Maß gelöst bzw. entspannt wird. Die Montage der neuen, erhöhten Setzstufen 22 ist in der Regel durch bloßes Anheben der jeweils oberen Treppenstufe ohne weiteres möglich. Überraschend hat sich gezeigt, daß durch diese Maßnahme, d.h. das Auseinanderspreizen der alten Treppenstufen auf einen Wert, der etwas größer als vor der Sanierung ist, das Knarren alter Treppen dauerhaft beseitigt werden kann.
Zur Verbesserung dieses Effekts kann weiter vorgesehen werden, einerseits den Abstand zwischen den Schenkeln 3 und 4 des Profils 1 so zu wählen, daß der Montageschaum 18 an einer Stelle 25 auch in den Raum zwischen dem Schenkel 4 und der Unterkante der alten Treppenstufe 11 eindringen kann. Andererseits wird in dem unter der neuen Setzstufe 22 befindlichen Bereich zwischen der Oberkante der unteren Treppenstufe 12 und dem auf disse aufgelegten neuen Tritt-
Stufenelement 14 eine verstärkte Schicht 26 aus Montageschaum aufgebracht, wodurch insgesamt die das Knarren vermeidende Wirkung verstärkt wird.
Die Antrittsstufen, d.h. die von unten ersten Stufen alter Treppen weisen häufig an wenigstens einem Ende eine halbkreisförmige Rundung auf, die über die seitlichen Wangen hinaus erstreckt ist. Das vorliegende Sanierungskonzept schließt daher nach Fig. 3 und 4 folgende zusätzliche Maßnahmen ein. Eine zwischen zwei Wangen 36 verlegte, bereits sanierte Treppe weist eine Antrittsstufe 37 auf, die auf einer Seite -gerundet ist. Da das Profil 1 nur längs des geraden Teils 38 der Antrittsstufe verlegt werden kann, der etwa an einer Stelle 33 endet, wird an dieser Stelle 39 eine hohlkörperartige Abdeckung 40· angesetzt, die in der Draufsicht eine im wesentlichen halbkreisförmige Kontur besitzt. Die sichtbare Stirnwand 41 dieser Abdeckung 40 ist gemäß Fig. 4 so geformt, wie das Profilteil S des im Einzelfall verwendeten Profils 1, und daher z.B. mit einer konkav gewölbten Mantelfläche 41 versehen, so daß sich eine Art hohlzylindrische Halbschale mit der gewölbten Oberfläche 41 ergibt. Der Radius dieser Abdeckung 40 entspricht dabei der halben Tiefe der Antrittsstufe .37. Die Abdeckung 40 wird gemäß Fig. 3 an das eine Ende der alten Treppenstufe angesetzt und mit dieser verklebt oder auf andere Weise verbunden. Dabei kann die Abdeckung 40 etwa vorhandene Teile dar alten Treppenstufe in sich aufnehmen oder auch aus einem massiven Holzkörper od. dgl. hergestellt werden, in welchem Fall die alte Treppenstufe entsprechend ausgefräst wird. Ist auf der Antrittsstufe 37 zusätzlich ein Pfosten 42 eines Treppengeländers abgestützt, können das neue Trittflächenelement und die Abdeckung 40 mit entsprechenden, z.B. halbzylindrischen Ausnehmungen ver-
sehen sein, die den Pfosten 42 in sich aufnehmen. Diese Maßnahme bringt zudem den Vorteil mit sich, daß der Pfosten 42 bei den Sanierungsarbeiten nicht demontiert werden braucht. Die Höhe der Abdeckung 40 ist so gewählt, daß ihre ebene Oberseite bündig mit der Oberseite des zugehörigen neuen Trittflächenelements abschließt.
Im übrigen ist in Fig. 4 mit gestrichelten Linien das Profil 1 nach Fig. 1 angedeutet, woraus ersichtlich ist, daß die Abdeckung 40 die Außenfläche dieses Profils ohne wesentlichen sichtbaren Übergang fortsetzen kann. Außerdem kann die neue Setzstufe 22 (Fig. 1) im Bereich des Bogens durch eine 'entsprechende, halbringformige Abdeckung 43 fortgesetzt werden, die unterhalb der Abdeckung 40 angeordnet wird und wie diese entsprechend vorgeformt sein kann. Dadurch ist es möglich, im Bereich der Rundungen dieselben Außenflächen wie mit den Deckschichten 10 (Fig. 1) zu schaffen, insbesondere für beide dieselben Materialien zu verwenden. Auf die Abdeckung 40 oder die alte Treppenstufe kann vor der Montage der beschriebene Montageschaum aufgebracht werden, der nach der Aushärtung eine stabilisierende Schicht 44 (Fig. 4) bildet.
Fig. 5 zeigt ein im wesentlichen U-förmiges Profil 46, das sich von dem Profil 1 hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß der mittlere Schenkel (3 in Fig. 1) fehlt. Das Profil 45 wird bevorzugt am Podestantritt 47 der zu sanierenden Treppe eingesetzt und auch im Bereich seines oberen Schenkels 48 mit diesem verschraubt, wozu dieser im Vergleich zu Fig. 1 mit einer ein Schraubloch aufweisenden Verlängerung versehen ist. Die übrige Montage ist analog zu der des Profils 1, wobei allerdings auf dem Podest 47 in der Regel kein neues Trittflächenelement benötigt wird, insbesondere
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wenn der durch die Sanierung erforderliche Höhenausgleich mit anderen Mitteln bewirkt wird.
Fig. 6 zeigt, wie mit Hilfe des Profils 1 auch Treppen aus Holz, Stein, Beton od. dgl. mit Blockstufen 50 saniert werden können. Die Blockstufen 50 sind dabei wegen ihrer Quaderform nicht mit über ihre Stirnflächen 51 hinausragenden und daher zum Aufschieben der Profile 1 geeigneten Trittkanten versehen. Es werden daher spezielle Ansatzstücke vorgesehen, die ein unteres, mit einer Setzstufe vergleichbares Teil 52 und ein oberes, mit einer vorspringenden Tritt.kante vergleichbares Teil 53 aufweisen, wobei die Teile 52,53 vorzugsweise ein aus einem Stück gefertigtes Ansatzstück bilden. Dieses Ansatzstück - wird z.B. mittels eines Dübels 54 und einer in diesen eingedrehten Befestigungsschraubs fest an der Stirnfläche 51 der zu sanierenden Blockstufe 50 befestigt und besitzt vorzugsweise eine Höhe, die der ursprünglichen Höhe der Blockstufe 50 entspricht, deren Trittfläche stark abgenutzt sein kann, wie in Fig. 6 durch eins schräge Linie 55 angedeutet ist. Dadurch kommt das Teil 53 nach seiner Befestigung dort zu liegen, wo bei der Treppe nach Fig. 1 die über die Setzstufe 22 überhängende Trittkante 11a angeordnet ist, so daß es wie diese zum Aufstecken der Profile 1 dienen kann. Im übrigen verläuft die Sanierung derartiger Treppen so, wie oben anhand Fig.l beschrieben wurde.
In Fig. 7 ist schematisch die Sanierung einer Treppe mit Keilstufen 50 dargestellt, die sich von den Blockstufen 50 nach Fig. 6 nur dadurch unterscheiden, daß ihre Stirnflächen 59 nicht vertikal verlaufen, sondern von oben und vorn nach unten und hinten keilförmig abgeschrägt sind. Um auch bei derartigen Keilstufen 58 die Profile 1 einsetzen und das beschriebene Verfahren anwenden zu können, sind Ansatz-
stücke mit den Teilen 52 nach Fig. 6 entsprechenden Teilen 60 und mit den Teilen 53 nach Fig. 8 entsprechenden Teilen Sl vorgesehen. Der einzige Unterschied zu Fig. S besteht darin, daß die Teile SQ,61 eine der Stirnwand 59 entsprechende, keilförmig bzw. schräg verlaufende Rückwand besitzen .
Die vorzugsweise einteiligen Ansatzstücke 52,53 bzw. 60,51 bestehen vorzugsweise aus massiven Holzklötzen. Dadurch ergibt sich auch bei der Sanierung von Stein- oder Betontreppen der Vorteil, daß die Stege 3 der Profile 1 mit einfachen Holzschrauben 62 an den Ansatzstücken befestigt werden können und keine zusätzlichen Löcher in' die alten Block- bzw. Keilstufen 50,58 gebohrt werden brauchen.
Fig. 8 zeigt eine in einem Neubau mittels einer Schalung aus Beton in Blockbauweise hergestellte Treppe. Im Gegensatz zu Fig. 6 und 7 kann eine solche Treppe auch dadurch mit den Profilen saniert werden, daß auf den Trittflächen ihrer Stufen 85 ein Brett 86 aus Holz od. dgl. mittels Schrauben 67 befestigt wird, das die Stirnflächen 68 der Stufen 65 entsprechend den üblichen Holztreppen nach Fig. 1 überragt und dadurch als Ersatz für die fehlende Trittkante ein Ansatzstück 65a für die Profile 1 bildet. Die Stirnfläche 69 des Bretts 66 wird dabei entsprechend Fig. 8 Vorzugs vj eise nach unten und innen abgeschrägt, damit zwischen ihr und dem konkaven Profilteil 6 des Profils 1 kein zu großer Hohlraum entsteht. Das Brett 66 kann während der Bauarbeiten als Schutz für die Trittflächen der Stufen 85 dienen und nach Abschluß der Sauarbeiten im Sinne des anhand Fig. 1 beschriebenen Verfahrens mit einem Trittflächanelament 70 belegt werden. Den stirnseitigen Abschluß kann . eine Setzstufe 71 bilden. Auf der Unterseite des
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3retts 66 muß in diesem Fall eine Schicht 72 aus Kork od. dgl. vorgesehen werden, den den nötigen Dampfdiffusionsausgleich zwischen der Betonstufe und dem Brett 63 schaffen kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 dient zur Sanierung einer freitragenden Treppe ohne Setzstufen. In diesem Fall wird ein dem Profil 1 entsprechendes Profil 74 mit einem verkürzten Steg 75 vorgesehen. Da die sonst zu dessen Befestigung dienende Setzstufe fehlt, wird auf der Unterseite einer alten Treppenstufe 76 ein Halteklotz 77 aus Holz od. dgl. mittels Schrauben 78 befestigt. Der Halteklotz 77 weist an seiner Vorderseite eine L-förmige Mut 79 auf, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Stegs 75 und eines unmittelbar daran angrenzenden unteren Schenkels 30 des Profils 74 entspricht. Zur Montage des Halteklotzes 77 wird dieser vor oder nach dem Einschäumen des Profils 74 von der Seite her mit seiner Nut 75 auf den Steg 79 aufgeschoben und nach der Montage des Profils 74 an der Unterseite der alten Treppenstufe 76 befestigt. Aufgrund der L-Form der Nut 79 ist das Profil 74 dadurch in horizontaler Richtung unverschieblich an der Treppenstufe 76 festgelegt.
Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 5 bis 9 die Aufnahmenuten 9 für die Deckschichten 10 jeweils weggelassen wurden, sind in Fig. 10 bis 12 weitere Ausführungsformen für die Aufnahmenuten und Deckschichten dargestellt.
Fig. 10 zeigt ein Profil 82 mit einer Aufnahmenut 83, die im Gegensatz zur Aufnahmenut S (Fig. 1) am obersten Ende des Profils 82 und im wesentlichen in der Verlängerung eines oberen Schenkels 84 angeordnet ist. Ein stirnseitiges, entsprechend Fig. 1 konkav gewölbtes Profilteil S5
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weist in einem mittleren Abschnitt eine nach außen vorspringende, vorzugsweise über die gesamte Profillänge durchlaufende Feder 85 auf, während eine Deckschicht 87, die z.B. aus einer mehrere Millimeter starken, biegbaren oder vorgeformten Platte aus Holz, PVC, Kork od. dgl. besteht, an einer entsprechenden Stelle mit einer vorzugsweise durchlaufenden Nut 88 versehen ist. Ein unterer Schenkel 89 des Profils 82 weist im Übergangsbereich zum Profilteil 85 eine weitere, vorzugsweise durchlaufende Aufnahmenut 90 auf, in die das untere, entsprechend angepaßte Ende der Deckschicht 87 eingepreßt werden kann. Zur Montage der - Deckschicht 87 wird diese zunächst mit ihrem oberen, bei Bedarf entsprechend ausgefrästen Ende in die Aufnahmenut 83 eingeschoben, dann mit ihrer Nut 88 auf die Feder 86 aufgedrückt und schließlich mit ihrem unteren Ende in die zweite Aufnahmenut 90 eingedrückt. Bei entsprechender Bemessung dieser Teile wird die Deckschicht 87 daher auch mechanisch am Profil 82 gehalten, obwohl die sich gegenüberstehenden Flächen des Profilteils 85 und der Deckschicht 87 vor der Montage zwackmäßig zusätzlich mit einem Spezialkleber belegt werden.
Es sind bei der Anwendung der Profile 1 (Fig. 1) mit ihren konkav nach innen gewölbten Profilteilen 6 Versteifungsstege im allgemeinen nicht erforderlich, da mit den Profilteilen 6 die auf die Trittflächenelemente ausgeübten Kräfte automatisch auf die alten Setzstufen 21 übertragen und dadurch die alten Treppenstufen 11,12 weitgehend entlastet werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 und 12, für die bei gleichen Teilen dieselben Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 verwendet sind, unterscheidet
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sich von dieser im wesentlichen durch die andere Ausbildung eines dem Profilteil 6 entsprechenden Profilteils 110. Dieses ist zwischen dem oberen und mittleren Schenkel 2 bzw. 3 ebenfalls im wesentlichen senkrecht zu diesen angeordnet und geht unterhalb des Schenkels 3 längs eines mit großem Krümmungsradius ausgebildeten, konvexen Bogens 111 in den unteren Schenkel 4 über. Hierdurch wird zuweilen ein in optischer Hinsicht gefälligeres Aussehen erreicht, insbesondere wenn es sich um die Sanierung vergleichsweise großer, wuchtiger Holztreppen handelt. Außerdem wird das Anbringen einer Deckschicht 112 wesentlich vereinfacht, da diese bei Ausübung einer Zugkraft automatisch an den Bogen 111 herangezogen wird und sich daher besser an "das Profilteil 110 anschmiegen läßt. Eine wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 über die ganze Länge des Profils erstreckte und in Höhe des mittleren Schenkels 4 angeordnete Aufnahmenut 113 dient zum Ein- und Festlegen des oberen Endes der Deckschicht 112, während ihr anderes Ende zwischen dem Schenkel 4 und der neue Setzstufe 2 2 eingespannt werden kann.
Die Anbringung der Aufnahmenuten ermöglicht es, die meisten sichtbaren Flächen der Profile mit Deckschichten zu belegen, die in Aussehen und Material an die Oberflächen der für die Trittflächenelemente und Setzstufen oder sonstigen Treppenbauteile verwendeten Oberflächenbeschichtungen angepaßt sind. Daher kann der Gesamteindruck der alten Treppe entweder weitgehend unverändert gelassen oder einheitlich verändert werden. Dabei brauchen die Deckschichten im unteren Teil nur bis gerade zur neuen Setzstufe reichen. Im oberen Teil reichen die Deckschichten vorzugsweise bis etwa an die Stelle heran, wo die mittleren Schenkel an die vorderen, stirnseitigen Profilteile grenzen, da es im
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allgemeinen toleriert wird, daß sanierte Trappenstufen eine Abschlußkante aufweisen, die aus einem Metall oder einem im Vergleich zur übrigen Treppe unterschiedlichen Material besteht, obwohl mit der Ausführungsform nach Fig. 11 auch eine praktisch vollkommene Abdeckung der Profile möglich wäre. Im übrigen bringen die Aufnahmenuten den Vorteil mit sich, daß sie das Eindringen von Wasser, z.B. beim Reinigen, in die Zwischenräume zwischen den Profilen und den Deckschichten und damit ein etwaiges Aufquellen der Deckschichten verhindern. Außerdem werden vorstehende Deckschichtkanten oder aufwendige Arbeitsschritte zum sauberen Abfräsen der Deckschichten an ihren Enden vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Dies trifft insbesondere für die verschiedenen Aufnahmenuten, Deckschichten und dgl. zu.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Sanieren von Treppen mit einem Trittflächenprofil (1, 43, 74), das entweder drei im wesentlichen übereinander und parallel zueinander angeordnete Schenkel (2, 3, 4) und ein dieses verbindendes Profilteil (&dgr;) aufweist, wobei der obere und der mittlere Schenkel (2, 3) zum Umgreifen eines neuen Trittflächenelements (14) und der mittlere und der untere Schenkel (3, 4) zum Umgreifen einer vorspringenden Trittkante (Ha) der Treppe bestimmt sind, oder zur Sanierung von Treppen im Bereich ihrer oberen Podeste ohne den mittleren Schenkel ausgebildet sind, und wobei das Profilteil (8, 85, 111) zum unteren Schenkel (4, 80, 89) hin gewölbt bzw. gebogen ausgebildet ist sowie auf seiner Sichtseite eine zur Aufnahme eines Endes einer Deckschicht (7, 87) bestimmte Aufnahmenut (9, 8, 3, 90, 113) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (6, 85, 94, 106, 111) auf seiner Sichtseite eine zur Aufnahme des unteren Endes einer Deckschicht (7, 87, 112) bestimmte Aufnahmenut (9, 83, 90, 113) aufweist oder
zwei zum Einlegen des oberen Endes und des unteren Endes der Deckschicht (87) bestimmte Aufnahmenuten (83, 90) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zusätzlich eine Abdeckung (40) für Antrittsstufen (37) mit gerundeten seitlichen Enden aufweist und die sichtbare Stirnfläche der Abdeckung (40) entsprechend dem Profilteil 86) geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (85) konkav gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einlegen des oberen Endes der
Deckschicht (37) bestimmte Aufnahmenut (83) am oberen Ende des Profils (32) im wesentlichen in der Verlängerung des oberen Schenkels (84) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Sanierung frei tragender Treppen ohne Setzstufen an der Unterseite der alten Treppenstufe (76) zu befestigende Halteklötze (77) mit einer quer zur Treppenstufenunterseite angeordneten Nut (79) aufweist und die unteren Schenkel (80) der Profile (74) mit einem in die Nut (79) einsetzbaren, senkrecht abstehenden Steg (75) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (87, 98) auf ihrer Rückseite eine Nut (88, 99) und das Profilteil (85, 94) auf seiner Vorderseite eine in die Nut eindrückbare Feder 86, 98) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (87, 98, 107) entsprechend dem Profilteil (85, 94, 106) vorgeformt ist.
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