DE69122875T2 - Vorrichtung zur höheneinstellung einer plattform - Google Patents

Vorrichtung zur höheneinstellung einer plattform

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DE69122875T2
DE69122875T2 DE69122875T DE69122875T DE69122875T2 DE 69122875 T2 DE69122875 T2 DE 69122875T2 DE 69122875 T DE69122875 T DE 69122875T DE 69122875 T DE69122875 T DE 69122875T DE 69122875 T2 DE69122875 T2 DE 69122875T2
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Gerald Claxton
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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Description

    FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft mobile Hebebühnenfahrzeuge und insbesondere ein System zur Höheneinstellung der Hebeanordnung für die Hebebühne bzw. Arbeitsplattform solcher Fahrzeuge.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Mobile Hebebühnenfahrzeuge kommen üblicherweise beim Hochheben eines Arbeiters auf einer Baustelle auf eine Höhe, in der er auf erhöhten Strukturen arbeiten kann, zum Einsatz. Typischerweise besitzen diese Fahrzeuge vier Räder und eine auf dem Fahrzeugchassis montierte Hebeanordnung zum Heben und Senken der Arbeitsplattform.
  • Oft sind die Arbeitsanforderungen solcherart, daß sie bestehende Geräte nur schwer erfüllen können. Insbesondere muß die Arbeit oft auf unebenem Boden, d.h. außerhalb eines Gebäudes, innerhalb eines Gebäudes vor Verlegen des Bodens, auf Rampen, in Theatern mit abgeschrägtem Boden oder an vielen anderen Orten verrichtet werden, wo der Untergrund holprig bzw. uneben ist. Es gibt derzeit zwei Möglichkeiten, eine Hebebühne auf dieser Art von Untergrund zu betreiben.
  • Wenn zum einen ein mobiles Hebebühenfahrzeug mit einer relativ großflächigen Arbeitsplattform, die durch eine Gelenk- oder Scherenhebeanordnung vertikal gehoben und gesenkt wird, wobei der Schwerpunkt in dem durch das Fahrzeug definierten Bereich bleibt, in unebenem Gelände eingesetzt werden soll, ist das Fahrzeug mit einer hydraulisch betriebenen Stütze an jedem der vier Räder ausgestattet. Diese Stützen werden unabhängig voneinander gesteuert, die vier Ecken des Fahrgestells solcherart zu heben, daß das gesamte Fahrzeug relativ zum Horizont höheneingestellt wird. Die manuelle Höheneinstellung des gesamten Fahrzeugs ist schwierig und zeitaufwendig. Wenn das Gelände in zwei Richtungen abschüssig ist, tritt eine unerwünschte Schaukelbewegung des Fahrzeugs ein, wenn nicht alle vier Stützfüße während der Höheneinstellung mit dem Untergrund in Kontakt bleiben. Außerdem sind diese Stützsysteme teuer, da sie an jeder Ecke des Fahrzeugs einen hydraulischen Zylinder, ein Steuerventil für jeden Zylinder und alle für ein solches System erforderlichen Rohrleitungen benötigen.
  • Die andere Art von Hebebühnenfahrzeug, die in unebenem Gelände eingesetzt werden kann, umfaßt eine Hebebühne des kleinen Derrickkran- oder Auslegertyps. Das Fahrzeug kann auf unebenem Untergrund verwendet werden, wobei sich die Arbeitsplattform am Ende des Auslegers im Verhältnis zum Ausleger und zum Fahrzeug selbstnivellierend einstellt. Diese Fahrzeuge sind jedoch viel teurer als das zuvor erwähnte Fahrzeug mit gelenkig verbunden Hebeanordnungen. Da außerdem die Arbeitsplattform am Ende des Auslegers oft in einer relativ großen horizontalen Entfernung vom Stützbereich des Fahrzeugs angeordnet ist, muß die Arbeitsplattform gezwungenermaßen relativ klein und wenig geräumig sein.
  • GB-2219273 offenbart ein mobiles Hebebühnenfahrzeug mit einem länglichen Fahrgestell und am Boden aufliegenden Rädern an jedem Ende, einem auf dem Fahrgestell angebrachten Sockel und einer Plattform, die durch auf dem Sockel montierte Hebemittel gehoben und gesenkt werden kann. Die Höheneinstellung des Fahrgestells oder des Sockels bei Verwendung des Fahrzeugs auf unebenem Untergrund ist nicht vorgesehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eines oder mehrere der obigen Probleme zu lösen.
  • Ganz allgemein gesprochen ist es ein Ziel der Erfindung, ein mobiles Hebebühnenfahrzeug mit einer herkömmlichen Hebeanordnung für die Arbeitsplattform bereitzustellen, das für den Einsatz in unebenem Gelände konstruiert ist, sodaß statt der Neigungseinstellung des gesamten Fahrzeugs relativ zum Horizont nur der die Hebeanordnung tragende Sockel neigungseingestellt werden muß. Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung mobile Hebebühnenfahrzeuge bereit, die in den beigelegten Patentansprüchen 1 und 8 dargelegt sind.
  • Andere Aspekte der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Die Abbildungen stellen einen Teil der vorliegenden Anmeldung dar; gleiche Teile werden darin durchwegs mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig.1 ist eine vereinfachte Seitenansicht eines mobilen Hebebühnen- bzw. Arbeitsplattformfahrzeugs, bei dem die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zum Tragen kommen, welche Ansicht die Plattform in gehobener Position zeigt.
  • Fig.2 ähnelt Fig.1 und zeigt die Plattform in gesenkter Position, wobei ein Teil des Gehäuses der Hebeanordnung der besseren Übersichtlichkeit halber weggeschnitten ist.
  • Fig.3 ist eine perspektivische Ansicht des Zwischenrahmenelements, das den Sockel und das Fahrgestell verbindet.
  • Fig.4 ist eine partielle Seitenansicht des hinteren Endes des Fahrzeugs aus Fig.1.
  • Fig.5 ist eine Teilansicht des hinteren Endes des Fahrzeugs aus Fig.1.
  • Fig.6 ist eine Teilansicht des vorderen Endes des Fahrzeugs aus Fig.1.
  • Fig.7 ist eine partielle Draufsicht des vorderen Endes des Fahrzeugs aus Fig.1.
  • Fig.8 ist ein kombiniertes Diagramm der elektrischen und hydraulischen Schaltungen des Fahrzeugs aus Fig.1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Abbildungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, besitzt das mobile Hebebühnenfahrzeug 10 ein Chassis bzw. Fahrgestell 11 mit einem vorderen und einem hinteren Ende 12 und 13 sowie zwei beabstandeten, am Untergrund aufliegenden bzw. angreifenden Rädern 14 an jedem Ende der vorderen und hinteren Achse 16 und 17 des Fahrzeugs. Bei einem Vierradantrieb kann jedes Rad 14 durch einzelne hydraulische Motoren 21 an jedem Ende der vorderen und hinteren Achse in der erwünschten Richtung angetrieben werden. Eine mit einem Gelenksarm verbundene Hebeanordnung 22, die mit der Plattformstütze 23 auf der Hebebühne bzw. Arbeitsplattform 24 und mit dem Sockel 26 auf dem Chassis verbunden ist, dient zum Heben und Senken der Plattform 24. Im allgemeinen enthält die Hebeanordnung 22 einen unteren Ausleger 27 und einen unteren Zugarm 28, die mit dem Mast 26 und dem Gehäuse 29 schwenkbar verbunden sind, und einen oberen Ausleger 31 und oberen Zugarm 32, die mit dem Gehäuse 29 und der Plattformstütze 23 schwenkbar verbunden sind, wobei der obere und der untere Ausleger 31 und 27 zur gelenkigen Bewegung durch daran befestigte ineinandergreifende Zahnsegmente 33 miteinander verbunden sind. Ein hydraulischer Kolben 34 ist zwischen dem Sockel 26 und dem unteren Ausleger 27 verbunden und hebt oder senkt die Hebebühne 24 beim Ausfahren oder Einziehen des Kolbens. Zahnsegmente 33 heben oder senken den oberen Ausleger 31 als Reaktion auf das Heben oder Senken des unteren Auslegers 27; der untere und der obere Zugarm 28 und 32 halten die Plattformausrichtung während des Hebens und Senkens relativ zum Sockel 26 aufrecht. Diese Art von Hebeanordnung sorgt dafür, daß der Schwerpunkt der Arbeitsplattform während des gesamten Hebens und Senkens der Plattform - solange der Sockel 26 in bezug auf den Horizont neigungseingestellt ist - innerhalb der durch die Auflagepunkte der Räder 14 auf dem Untergrund definierten rechteckigen Basis bleibt. Ein oder mehrere Module 36 sind auf dem Fahrgestell 11 montiert, die das elektrische und hydraulische System des Fahrzeugs enthalten. Eine auf einer Führungsschiene 38 der Hebebühne angebrachte Bedienungskonsole ist für den Bediener vorgesehen, der dadurch das Fahrzeug steuern und die Plattform heben und senken kann. Wie man am besten aus Fig.4 erkennt, umfaßt der Sockel 26 zwei parallele Seitenplatten 41 und 42 sowie Schwenkstifte 43, 44 und 46, die sich zwischen diesen Platten zur Schwenklagerung des unteren Auslegers 27, des unteren Zugarms 28 bzw. des Hebekolbens 34 erstrecken. Die beschriebene Struktur ist für diese Art von Fahrzeug üblich.
  • In früheren Maschinen dieses allgemeinen Typs war der Sockel 26 direkt am Fahrgestell fixiert, wodurch das gesamte Fahrzeug durch die Stützen neigungseingestellt werden mußte, bevor die Plattform gehoben werden konnte. Die vorliegende Erfindung weicht insofern davon ab, als der Sockel 26 schwenbar am Fahrgestell befestigt ist, sodaß der Sockel 26 relativ zum Horizont neigungseingestellt werden kann, wenn das Fahrgestell uneben steht (z.B. auf abschüssigem Untergrund).
  • In der hierin dargestellten Ausführungsform wird ein rechteckiges Zwischenrahmenelement 51 (Fig.3) verwendet, das eine vordere und eine hintere Platte 52 sowie Seitenplatten 53 besitzt. Dieses Zwischenrahmenelement 51 ist durch eine Welle 54, die sich durch Stützträger 56 und Öffnungen 57 in der vorderen und hinteren Platte des Rahmenelements 51 erstreckt, schwenkbar am Fahrgestell 11 befestigt. Die Träger 56 sind am Fahrgestell 11 fixiert und so ausgerichtet, daß die Achse der Welle 54 in Längsrichtung des Fahrzeugs 10 verläuft.
  • Der Sockel 26 ist durch Flanschwellen 58, die durch Halterungen 59 an den Seitenplatten 41 und 42 des Sockels befestigt sind und sich durch Öffnungen 61 in den Seitenplatten 53 des Zwischenrahmenelements 51 erstrecken, schwenkbar am Zwischenrahmenelement 51 befestigt.
  • Hydraulische Kolben 62 und 63 sind vorgesehen, um den Sockel 26 relativ zum Fahrgestell 11 zu schwenken. Der Zylinder 64 des Kolbens 62 ist an seinem unteren Ende mit Trägern 66 auf dem Fahrgestell 11 verbunden, während seine Stange 67 an seinem oberen Ende mit Trägern 68 auf einer Seitenplatte 42 des Sockels verbunden ist, sodaß das Ausfahren und Einziehen der Stange 67 bewirkt, daß der Sockel um die Längsachse der Welle 54 schwenkt. Der Zylinder 71 ist an seinem unteren Ende mit Trägern 72 auf dem Fahrgestell 11 verbunden, während seine Stange 73 mit Trägern 74 auf der Querstrebe 76 des Sockels 26 verbunden sind, sodaß das Ausziehen und Einfahren der Stange 73 bewirkt, daß der Sockel 26 um die quer zum Fahrgestell liegende Achse der Flanschwellen 58 schwenkt. Kugellager 77 dienen dazu, die hydraulischen Kolben 62 und 63 mit Trägern 66, 68, 72 und 74 zu verbinden, damit die Achse der Kolben im Verhältnis zum Fahrgestell und zum Sockel während der Schwenkbewegung des Sockels relativ zum Fahrgestell geneigt ist.
  • Ein Mehrachsen-Neigungssensor 78 ist auf der Platte 79 des Sockels 26 montiert, um die Neigung des Sockels abzufühlen.
  • Bezug nehmend auf Figuren 6 und 7 ist die Vorderachse 16 am Schwenkstift 81 montiert, sodaß die Vorderachse um eine Achse schwenken kann, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein hydraulischer Kolben 82 besitzt einen Zylinder 83, der mit dem Stift 84 auf dem Fahrgestellträger 86 verbunden ist, wobei seine Stange 87 mit Trägern 88 auf der Vorderachse 16 verbunden ist. Wie weiter unten erläutert, können das Kopf- und das Stangenende des Zylinders 83 zum freien Fluidfluß zwischen den Enden des Zylinders verbunden sein. In einem solchen Fall kann die Vorderachse relativ zum Chassis schwimmen, sodaß sich die Vorderräder relativ zum Fahrgestell aufwärts oder abwärts bzw. in entgegengesetzten Richtungen bewegen können, wodurch alle vier Räder selbst bei unebenem Untergrund durchwegs am Boden aufliegen können. Beim Schwenken der Vorderachse relativ zum Boden wird die Stange 87 ungehindert in den oder aus dem Zylinder 83 geschoben. Eine schwimmende Achse vermindert natürlich die Stabilität des Fahrzeugs. Wenn die Plattform gehoben werden soll, wird der Fluidfluß zwischen dem Kopf- und Stangenende des Zylinders 83 blockiert, um die Stange gegen die Bewegung in den oder aus dem Zylinder zu verriegeln, sodaß die Vorderachse gegen die Schwenkbewegung relativ zum Fahrgestell 11 verriegelt ist. Mit verriegelter Vorderachse wird die Basis des Fahrzeugs somit durch die Kontaktpunkte der vier Räder mit dem Boden definiert.
  • Ein geeigneter Sensor nimmt wahr, wann die Vorderachse mit dem Chassis ausgerichtet ist. Auf der Welle 81 z.B., die refativ zum Chassis 11 stationär ist, kann eine Sektorplatte 89 mit einer Nockennase 91 befestigt sein, die ausgebildet ist, in einen Mikroschalter 92 auf der Vorderachse einzugreifen, wenn die Vorderachse mit dem Fahrgestell ausgerichtet ist.
  • Die "Plattform gesenkt" Mikroschalter 93 und 94 sind auf dem Chassis 11 an seinem vorderen bzw. hinteren Ende montiert und solcherart positioniert, daß sie mit geeigneten Abschnitten der Hebeanordnung 22 in Eingriff gelangen können, wenn die Plattform vollständig gesenkt wurde. Ein geeigneter "Plattform gehoben" Sensor 96 (Fig.8) nimmt wahr, wann sich die Plattform 24 um ein vorbestimmtes Ausmaß, z.B. um 15 cm, vom Fahrgestell gehoben hat. Beispielsweise kann der Sensor 96 reagieren, wenn der Plattformhebekolben 34 um ein vorbestimmes Ausmaß ausgezogen wird.
  • Der Betrieb des Fahrzeugs 10 wird am besten unter Bezugnahme auf die in Fig.8 dargestellten elektrischen und hydraulischen Schaltungen erklärt. Man nehme an, daß die Plattform vollständig gesenkt ist. In einem solchen Fall befindet sich der Schalter 97 (betätigt durch den "Plattform gehoben"-Sensor 96 und einen oder beide der "Plattform gesenkt"-Schalter 93 und 94) in den dargestellten Positionen. Strom wird an das Solenoid des Ventils 98 angelegt, das sich von der dargestellten in eine Position verschiebt, die das Kopf- und das Stangenende des Vorderachsen-Verriegelungskolbens 82 miteinander verbindet, sodaß die Vorderachse relativ zum Chassis 11 schwimmen kann. Strom wird auch an das Solenoid des Kriechgangventils 99 angelegt, wodurch es von der dargestellten in eine Position bewegt wird, die den Durchfluß blockiert.
  • Strom wird auch durch die Diode 101 an den Antriebssteuerschalter 102 angelegt. Der Bediener kann sich für das Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen durch Betätigung des Schalters 102 entscheiden, um das geeignete Solenoid des federzentrierten Dreiwegventils 103 mit Energie zu versorgen, sodaß Hydraulikfluid von der Pumpe 104 in der richtigen Richtung durch den Antriebsmotor 21 strömt. Der Einfachkeit halber ist nur einer der vier Antriebsmotoren 21 in Fig.8 dargestellt. Die Motorgeschwindigkeit kann durch den Bediener durch Einstellung des variablen Flußbeschränkers 106 reguliert werden.
  • Nun kann das Fahrzeug zum erwünschten Einsatzort gefahren werden. Man nehme an, daß der Untergrund an dieser Stelle uneben ist. Aufgrund der schwimmenden Vorderachse liegen alle vier Räder am Boden auf. Der Bediener verstellt nun die Neigung des Sockels mittels der Dreiwegschalter 107 und 108, die das geeignete Solenoid der federzentrierten Dreiwegventile 111 und 112 mit Energie versorgen, was ein Ausfahren oder ein Zurückziehen des Längs-Kolbens 62 oder des Quer-Kolbens 63 bewirkt. Ein nicht dargestellter geeigneter Blasenanzeiger o.dgl. ist an der Bedienungskonsole 37 vorgesehen, sodaß der Bediener feststellen kann, wann der Sockel (und die Plattform) waagrecht sind.
  • Der Bediener kann nun die mechanisch gekuppelten Hebe- und Senkschalter 113 und 114 auf die "Hebe"position stellen. Strom wird durch Diode 116 an das Solenoid des "Hebe"ventils 117 angelegt. Hydraulikfluid kann nun durch das Ventil 117 und das Absperrventil 118 zum Kopfende des Hebekolbens 34 fließen, wodurch der Kolben ausgefahren und die Plattform gehoben wird.
  • Sobald sich die Hebeanordnung von Mikroschaltern 93 und 94 wegbewegt hat, öffnen sich diese Schalter, und die Stromversorgung der Solenoide der Ventile 98 und 99 wird unterbrochen. Das Ventil 98 bewegt sich zur dargestellten Position und verriegelt die Vorderachse gegen Schwenkbewegung relativ zum Chassis. Eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung der Plattform bewirkt, daß der "Plattform gehoben"-Sensor 96 den Schalter 97 aus der dargestellten Position bewegt. Wenn der Sockel 26 wirklich in allen Richtungen in die Waagrechte gestellt ist, schließt der Mehrachsensensor 78 auf dem Sockel den Schalter 119, sodaß Strom nach wie vor beim "Hebe"schalter 113 vorhanden ist. Der Bediener kann nun die Plattform auf die erwünschte Höhe heben. Wenn die Arbeit beendet ist, kann der Bediener den "Senken"-Schalter 114 in die Position bewegen, in der das Solenoid des Dreiwegventils 121 mit Strom versorgt wird. Fluid aus dem Kopfende des Kolbens 34 kann nun durch den Flußbeschränker 122 und das Ventil 121 abfließen, sodaß sich die Plattform senken kann.
  • Wenn das Chassis in Längsrichtung nicht neigungseingestellt ist, greift die gesenkte Hebeanordnung entweder in den vorderen oder den hinteren Mikroschalter 93 oder 94 ein (dies hängt davon ab, welcher im Verhältnis zum anderen oben ist). Das Schließen eines der beiden Schalter versorgt die Solenoide der Ventile 98 und 99 wieder mit Energie und ermöglicht das Betreiben des Antriebsmotors 21, sodaß das Fahrzeug gefahren und zu einer anderen Stelle bewegt werden kann.
  • Das Steuersystem aus Fig.8 ermöglicht auch das Fahren des Fahrzeugs bei langsamem Kriechgang mit erhöhter Plattform, soferne sich das Fahrzeug auf ebenem Boden oder einer geneigten Rampe befindet und alle vier Räder eine ebene Oberfläche berühren. In einem solchen Fall ist die Vorderachse relativ zum Chassis nicht geneigt, und der Mikroschalter 92 wird durch die Nockennase 91 geschlossen. Strom ist bei erhöhter Plattform beim Antriebsschalter 102 vorhanden, doch das Fahrzeug kann nur deswegen bei langsamem Kriechgang gefahren werden, da ein Teil des hydraulischen Fluids zum Motor durch den Beschränker 126 und das Kriechventil 99 entleert wird.
  • Wenn sich das Fahrzeug auf einer unebenen Oberfläche befindet und die Vorderachse relativ zum Fahrgestell geneigt ist, ist der Mikroschalter 92 aus dem Eingriff mit der Nockennase 91 bewegt worden, sodaß das Fahrzeug bei gehobener Plattform nicht gefahren werden kann.
  • Die obige Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde zur Veranschaulichung und näheren Beschreibung dargestellt. Sie schränkt die Erfindung keinesfalls auf die konkrete geoffenbarte Form ein, wobei im Lichte der obigen Lehre natürliche zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich sind. Die Ausführungsform wurde ausgewählt und beschrieben, um die Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit bestmöglich zu erläutern, wodurch andere Fachleute auf dem Gebiet die Möglichkeit haben, sich die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit unterschiedlichen Modifikationen, die auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt sind, zunutze zu machen.

Claims (9)

1. Mobiles Hebebühnenfahrzeug (10), umfassend:
(a) ein längliches Chassis bzw. Fahrgestell (11) mit einem vorderen und einem hinteren Ende (12, 13),
(b) zwei seitlich beabstandete, am Boden aufliegende bzw. angreifende Räder (14), die an jedem Ende des Chassis (11) montiert sind,
(c) einen Sockel (26),
(d) Mittel (51) zum Anbringen des Sockels (26) auf dem Chassis (11),
(e) eine Arbeitsplattform bzw. Hebebühne (24),
(f) Hebemittel (22), die am Sockel (26) montiert sind, um die Plattform (24) zu heben und zu senken,
dadurch gekennzeichnet, daß
(g) die Mittel zum Montieren des Sockels (26) am Chassis (11) eine Schwenkbewegung des Sockels (26) um eine erste Achse (54) ermöglichen, die sich im allgemeinen in Längsrichtung des Chassis (11) erstreckt, und daß
(h) die Hebemittel (22) den Schwerpunkt der Plattform (24) während des Hebens und Senkens der Plattform innerhalb des durch die Räder (14) definierten Basisbereichs halten, und daß es weiters umfaßt:
(i) Mittel (62, 63) zum Schwenken des Sockels (26) um die Achse,
(j) Mittel (16, 81) an einem Ende des Chassis (11) zum Anbringen zumindest eines der Räder (14) an diesem Ende des Chassis zur vertikalen Bewegung relativ zum Chassis, sodaß alle Räder am unebenen Untergrund aufliegen bzw. angreifen können,
(k) Mittel (82) zum lösbaren Verriegeln der Räder (14) an dem einen Ende des Chassis (11) gegen die vertikale Bewegung relativ zum Chassis.
2. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach Anspruch 1,
worin das Mittel (16, 81) an einem Ende des Chassis (11) zum Montieren zumindest eines der Räder (14) an diesem Ende des Chassis zur vertikalen Bewegung relativ zum Chassis, sodaß alle Räder am unebenen Untergrund aufliegen bzw. angreifen, eine Achse (16) am einen Ende des Chassis, wobei die Räder (14) an diesem Ende des Chassis (11) an gegenüberliegenden Enden der Achse (16) montiert sind, sowie Mittel (81) umfaßt, das bzw. die die Achse zwischen ihren Enden am Chassis zur Schwenkbewegung um eine dritte Achse befestigt bzw. befestigen, die in Längsrichtung des Chassis verläuft, und
worin das bzw. die Mittel (82) zur lösbaren Verriegelung der Räder an dem einen Ende des Chassis gegen die vertikale Bewegung relativ zum Chassis Mittel enthält, die es der Achse (16) ermöglichen, entweder um die dritte Achse zu schwenken oder die Achse gegen die Schwenkbewegung um die dritte Achse zu verriegeln.
3. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, worin die Mittel zum Schwenken des Sockels um die Achse einen hydraulischen Zylinder (62) und ein Ventilmittel (111) zur reversiblen Verbindung von hydraulischem Fluid mit dem hydraulischen Zylinder umfassen.
4. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Mittel zum Montieren des Sockels auf dem Chassis auch Mittel zur Schwenkbewegung des Sockels um eine zweite Achse umfassen, die im allgemeinen von einer Seite des Chassis zur anderen verläuft.
5. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach Anspruch 4, worin die Mittel zum Montieren des Sockels auf dem Chassis folgendes umfassen:
einen Zwischenrahmen (51),
Mittel (54, 56, 57) zum Montieren des Zwischenrahmens (51) am Chassis (11) zur Schwenkbewegung des Zwischenrahmens, die relativ zum Chassis lediglich um eine Achse erfolgt, die entweder die erste oder die zweite Achse ist,
Mittel (58, 59, 61) zum Montieren des Sockels (26) auf dem Zwischenrahmen (51) zur Schwenkbewegung des Sockels, die relativ zum Zwischenelement lediglich um eine Achse erfolgt, die die andere der ersten oder der zweiten Achse ist.
6. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, worin das erste und zweite Mittel zum Schwenken des Sockels jeweils einen hydraulischen Zylinder (62, 63) und ein Ventilmittel (111, 112) zum reversiblen Verbinden von hydraulischem Fluid mit dem hydraulischen Zylinder enthält.
7. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiters umfassend:
Mittel (93, 94), die es der Anordnung ermöglichen, mit voller Geschwindigkeit angetrieben zu werden, wenn sich die Plattform im Verhältnis zum Chassis in einer gesenkten Position befindet, Mittel (92, 96), die verhindern, daß die Anordnung angetrieben wird, wenn sich die Plattform im Verhältnis zum Chassis in einer gehobenen Position befindet und die am Boden aufliegenden bzw. angreifenden Räder auf unebenem Untergrund stehen,
Mittel (92, 96), die es der Anordnung ermöglichen, nur mit verringerter Geschwindigkeit angetrieben zu werden, wenn sich die Plattform im Verhältnis zum Chassis in einer gehobenen Position befindet und die am Boden aufliegenden bzw. angreifenden Räder alle auf einer ebenen Oberfläche stehen.
8. Mobiles Hebebühnenfahrzeug, umfassend:
(a) ein längliches Chassis (11) mit einem vorderen und einem hinteren Ende (12, 13),
(b) zwei seitlich beabstandete, am Boden aufliegende bzw. angreifende Räder (14), die an jedem Ende des Chassis (11) montiert sind,
(c) einen Sockel (26),
(d) Mittel (51) zum Montieren des Sockels (26) auf dem Chassis (11),
(e) eine Arbeitsplattform (24),
(f) Hebemittel (22), die auf dem Sockel (26) montiert sind, um die Plattform (24) zu heben und zu senken,
dadurch gekennzeichnet, daß
(g) die Mittel zum Montieren des Sockels (26) auf dem Chassis (11) eine Schwenkbewegung des Fußes (26) um eine erste Achse (54), die sich im allgemeinen in Längsrichtung des Chassis (11) erstreckt, und eine Schwenkbewegung des Sockels (26) um eine zweite Achse (58), die sich im allgemeinen von einer Seite des Chassis (11) zur anderen erstreckt, ermöglichen, und daß
(h) die Hebemittel (22) den Schwerpunkt der Plattform (24) während des Hebens und Senkens der Plattform innerhalb des durch die Räder (14) bestimmten Basisbereichs halten, wenn die Plattform waagrecht ist, und daß es weiters umfaßt:
(i) erste Mittel (62) zum Schwenken des Fußes (26) um die erste Achse (54),
(j) zweite Mittel (63) zum Schwenken des Fußes (26) um die zweite Achse (58),
(k) Mittel, die es der Anordnung ermöglichen, mit voller Geschwindigkeit angetrieben zu werden, wenn sich die Plattform (24) im Verhältnis zum Chassis (11) in einer gesenkten Position befindet,
(l) Mittel, die verhindern, daß die Anordnung angetrieben wird, wenn sich die Plattform (24) im Verhältnis zum Chassis (11) in einer gehobenen Position befindet und die am Boden aufliegenden bzw. angreifenden Räder (14) auf unebenem Untergrund stehen,
(m) Mittel, die es der Anordnung ermöglichen, nur mit verringerter Geschwindigkeit angetrieben zu werden, wenn sich die Plattform (24) im Verhältnis zum Chassis (11) in einer gehobenen Position befindet und die am Boden aufliegenden bzw. angreifenden Räder (14) alle auf einer ebenen Oberfläche stehen.
9. Mobiles Hebebühnenfahrzeug nach Anspruch 8, worin die Mittel zum Montieren des Sockels (26) auf dem Chassis (11) folgendes umfassen:
einen Zwischenrahmen (51),
Mittel zum Befestigen des Zwischenrahmens am Chassis (11) zur Schwenkbewegung des Zwischenrahmens, die relativ zum Chassis lediglich um eine Achse erfolgt, die entweder die erste (54) oder die zweite (58) Achse ist,
Mittel zum Befestigen des Sockels am Zwischenrahmen zur Schwenkbewegung des Sockels (26), die relativ zum Zwischenelement lediglich um eine Achse erfolgt, die die andere der ersten und der zweiten Achse ist.
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