DE69429188T2 - Hebevorrichtung zum handhaben eines gleiselements - Google Patents
Hebevorrichtung zum handhaben eines gleiselementsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung zum Handhaben eines Gleiselements. Die genannte Hebevorrichtung ist zu einem Handhabungsort hin auf einer Transportplattform in einem Transportfahrzeug transportabel und ist für die Handhabung eines Gleiselements an dem Handhabungsort in vertikaler und horizontaler Richtung, zumindest teilweise oberhalb eines Gleisstranges, mittels Hebevorrichtungen und Transferelementen vorgesehen. Die Hebevorrichtung schließt einen Hebevorrichtungsrahmen ein, wobei die Hebevorrichtungen und Transferelemente durch eine Hilfskraft betrieben werden, bevorzugterweise ein Druckmedium, wobei zu diesem Zweck der genannte Rahmen mit Antriebs- und Steuervorrichtungen, wie einem hydraulischen Getriebe und einer Steuerzentrale oder etwas vergleichbarem, ausgestattet ist. Der Rahmen ist mit wenigstens zwei Paaren von Stützgliedern versehen, die hintereinander in Längsrichtung des Rahmens angeordnet, in zum Rahmen quer verlaufender Richtung ausstreckbar und mit genannten Transferelementen zum Manövrieren des Rahmens auf dem Untergrund, wie beispielsweise mit Rädern, Raupenketten oder etwas vergleichbarem, ausgestattet sind, wobei, im Hinblick auf die Ausstreckung der Stützglieder, diese genannten zwei Paare von Stützgliedern jeweils mit einem Paar quer ausgerichteter, tragfester Teleskoparme ausgestattet sind. Unter Transportbedingung sind die Transferelemente der Hebevorrichtung auf der Transportplattform im wesentlichen eingefahren, unter Betriebsbedingung sind diese hingegen wesentlich über die Transportplattform hinaus ausstreckbar.
- Eine Hebevorrichtung, die teilweise dem oben genannten Typ entspricht, ist gegenwärtig schon bekannt, beispielsweise aus der veröffentlichten Anmeldung DE- 23 09 930. Diese Veröffentlichung offenbart eine Hebevorrichtung, versehen mit einem einzelnen Paar paralleler Raupenketten, das in Relation zur Hebevorrichtung vertikal betreibbar ist. Die Hebeelemente dieser besonderen Hebevorrichtung schließen des weiteren separate Hebezylinder zur stabilen Abstützung der Hebevorrichtung am Untergrund für den Hebebetrieb oder den Quertransferbetrieb ein. Die Hebevorrichtung schließt des weiteren Flanschräder zum Transport der Hebevorrichtung auf einem Gleis ein, bespielsweise um diese zum Handhabungsort zu transportieren, wobei die genannten Flanschräder des weiteren zur Abstützung für das zu bearbeitende Gleiselement während der Handhabung desselben zur Verfügung stehen. Ferner offenbart die veröffentlichte Anmeldung DE-34 19 240 eine Hebevorrichtung, die sich leicht von der oben genannten unterscheidet und insbesondere für den Transport zum Handhabungsort auf einer, in ein schienengebundenes Transportfahrzeug eingebundenen, Transportplattform vorgesehen ist. Während des Transportvorgangs sind die Raupenketten einer, auf einer Transportplattform befestigten, Hebevorrichtung auf dieser Transportplattform einfahrbar, während sie im Handhabungsbetrieb über die Transportplattform hinaus ausstreckbar sind.
- Wie auch immer, erläutert das US-Patent 5127335 eine sich von den oben genannten dadurch deutlich unterscheidende Hebevorrichtung, dass die Stützelemente mit deren Enden auf eine gelenkartige Weise an einem, an der Mittelachse der Hebevorrichtung angeordneten Rahmen befestigt sind, wobei die genannten Stützvorrichtungen Raupenketten einschließen, die derart angepaßt sind, dass auf horizontaler Ebene eine Schwenkbarkeit vorhanden ist. Zusätzlich ist der Rahmen der Hebevorrichtung in dessen Mittelabschnitt mit einem Drehgelenk ausgestattet, welches die Drehung der Enden der Hebevorrichtung in einem bestimmten, zueinander relativen Winkel in längsverlaufender Richtung ermöglicht.
- Diese Lösung findet sich auch in der veröffentlichten Anmeldung DE-23 09 930 wieder, die ein Paar direkt mit einem, die Gleiselemente tragenden Rahmen verbundene Raupenketten aufweist. Somit ist, selbst für die Handhabung der allgemein gebräuchlichsten Gleiselemente, die Verwendung zweier aufeinanderfolgender Hebevorrichtungen erforderlich, die, um einen synchronen Betrieb der beiden zu ermöglichen, des weiteren selbstverständlich eine Verbindung zwischen den Hebevorrichtungen erfordern. Die Synchronisation der einzelnen Hebevorrichtungen, beispielsweise um diese in hinreichend angepasster Geschwindigkeit zu betreiben, kann hier große, wohlbekannte Schwierigkeiten verursachen. Zusätzlich ist die Richtungsstabilität der oben genannten Lösungsmodelle, besonders bei Verwendung zweier getrennter Hebevorrichtungen, fraglich, und somit erfordert beispielsweise der Transfer eines handzuhabenden Gleiselements in einer vorgegebenen Längsrichtung, eine kontinuierliche Überwachung und Korrektur der Transportrichtung. Die Steuerung der Transportrichtung des oben genannten Typs der Hebevorrichtung wird üblicherweise erreicht, indem die parallel verlaufenden Raupenketten mit, in Bezug zueinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten betrieben werden. Somit muß, wenn die erste zweier getrennter und aufeinanderfolgender Hebevorrichtungen gesteuert wird, die zweite Hebevorrichtung auf eine Weise gesteuert werden, die der der ersten entspricht. In der Praxis bedeutet das, daß es, bedingt durch Technologie und Umgebungsbedingungen, unmöglich ist, über diese Steuerung eine hinreichende Güte zu erreichen, wobei sowohl die Hebevorrichtungen als auch das handzuhabende Gleiselement exorbitanten Belastungen ausgesetzt werden.
- In der, gemäß der veröffentlichten Anmeldung DE-34 19 240 vorgestellten Hebevorrichtung sind die Raupenkettenpaare bewegbar an einem entsprechend eigenen Fahrgestell angebracht, wobei diese wiederum durch einen längsgerichteten Rahmen, der die Gleiselemente stützt, verbunden sind. Die hohe Position des Rahmens kann die Stabilität der Vorrichtung und der Handhabung der Gleiselemente beeinträchtigen.
- In der, gemäß des oben genannten US-Patents 5127335 vorgestellten Lösung ist das Raupenkettenpaar, das in Längsrichtung aufeinanderfolgend befestigt ist, vollständig mit einem gemeinsamen Rahmen verbunden. Wie auch immer, die in dem angeführten Patent beschriebene Lösung ist in der Praxis nicht sehr vorteilhaft, da die Stützelemente über deren Enden auf eine gelenkartige Weise mit dem Rahmen verbunden sind, und somit die genannten Stützelemente genauso wie die Gelenkverbindungen bedeutenden Belastungskräften ausgesetzt sind. Ein in der Mitte des Rahmens der Hebevorrichtung zur Verfügung gestelltes Drehzapfengelenk wird aus dem Grunde bevorzugt, dass es speziell die selbstgesteuerte Positionierung des Raupenkettenpaares ermöglicht, das mit der Handhabung des Gleiselements in Verbindung steht. In der Praxis ist die Steuerbarkeit dieser bestimmten Lösung bedingt durch die Gelenkverbindung der Stützelemete in Frage zu stellen.
- Beispielsweise daher, daß die Ausrichtung der in den Rahmen integrierten Stützelemente in der selben Position und in einer Linie zueinander eine sehr hohe Präzision des einzelnen, die genannten Stützelemente steuernden Stellantriebs erfordert. Selbst eine verhältnismäßig kleine Änderung des Winkels der Stützelemente erfordert bei Betrieb der Hebevorrichtung in Längsrichtung eine permanente Messerfassung, um die gewünschte Transportrichtung aufrecht zu erhalten.
- Eine Hebevorrichtung dieser Erfindung beinhaltet als ein Ziel, eine maßgebende Verbesserung der oben genannten Beeinträchtigungen zur Verfügung zu stellen und somit folglich der aktuellen Stand der Technik aufwertend zu steigern. Mit dem Blick auf die Erfüllung dieses Zieles ist eine Hebevorrichtung gemäß dieser Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar von Stützelementen mittels Vorrichtungen eines gemeinsamen Unterrahmens auf der Hebevorrichtung montiert ist, der bewegbar auf dem Rahmen der Hebevorrichtung montiert ist, um eine Drehbewegung zu ermöglichen, wobei die genannte Bewegung eine Schwenkbewegung und auch eine mögliche Rotationsbewegung des Paares von Stützelementen hervorbringt.
- Der wichtigste Vorteil, der durch eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung erbracht wird, ist die Einfachheit in deren Bauweise und in deren Betrieb und die Betriebsverläßlichkeit. Die Hebevorrichtung ermöglicht die bequeme Handhabung eines Gleiselementes in Kontakt mit dem Gleisstrang, wobei die Hebevorrichtung beispielsweise durch deren eigene Hebeelemente von der Transportplattform auf direkten Kontakt mit dem Gleisstrang abgesenkt werden kann. Die Kapazität der Hebevorrichtung kann entsprechend der in einem gewünschten Umfang zu erreichenden Hebe- und Transferbewegungen optimal dimensioniert werden, somit ist eine übermäßige Kapazität der Hebevorrichtung nicht erforderlich, was im Ergebnis zu ungünstigen Kraftmomenten und Hebebewegungen führen würde. Ideal geeignet wird der Betrieb der Hebevorrichtung speziell unter Verwendung einer Hebevorrichtung sein, die in Längsrichtung mit zwei aufeinanderfolgenden Paaren von Stützelementen ausgestattet ist, beispielsweise die Steuerbarkeit betreffend, da, von den Bedingungen abhängig, das nach hinten gerichtete Paar in der Lage ist, sich hinreichend selbst zur Handhabung des Gleiselements zu positionieren. Somit ermöglicht eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung die Handhabung des Gleiselements während des Kontakts mit dem Gleisstrang auf die Art und Weise, daß auf der einen Seite ein Gleiselement längs- oder quergerichtet auf dem Gleisstrang transportiert werden kann, und auf der anderen Seite auf einer vertikalen oder einer horizontale Ebene bewegt werden kann, indem die Hebevorrichtung fest auf den Grund gesetzt wird.
- Die anhängenden Ansprüche bezüglich einer Hebevorrichtung führen einige bevorzugte Ausführungen einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung an.
- In der folgenden Spezifikation wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen mit Referenznummern detailliert beschrieben, wobei
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Hebevorrichtung gemäß der Erfindung, die auf einer Transportplattform montiert ist, zeigt,
- Fig. 2 eine rückseitige Ansicht einer entsprechenden Hebevorrichtung darstellt,
- Fig. 3 eine Draufsicht eines sich aus Stützelementen zusammensetzenden Paares zeigt,
- Fig. 4 ein entsprechendes Paar in einer rückseitigen Ansicht zeigt,
- Fig. 5 eine Querschnitts-Ansicht einer Anordnung eines Verstrebungselementes, verwendet in dem oben erwähnten Paar, darstellt, und
- Fig. 6 einen Längsschnitt einer bevorzugten Steuerungsvariante einer Hebevorrichtung zeigt.
- Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, wird eine für die Handhabung eines Gleiselementes ausgelegte Hebevorrichtung auf einer, in einem Transportfahrzeug eingeschlossen Transportplattform 1 an einen Handhabungsort transportiert. Die Hebevorrichtung ist gedacht für die alleinige Handhabung, oder zusammen mit einer zweiten Hebevorrichtung oder einer Mehrzahl von Hebevorrichtungen, eines Gleiselementes oder einer Mehrzahl von Gleiselementen an einem Handhabungsort in vertikalen oder in horizontaler Richtung oberhalb eines Gleises 2, unter Verwendung von Vorrichtungen aus Hebeelementen 4 und Transferelementen 5, die in einen Hebevorrichtungsrahmen 3 integriert sind und durch eine Hilfskraft, bevorzugterweise durch ein Druckmedium, betrieben werden. Zu diesem Zweck ist der Rahmen 3 des weiteren mit Antriebs- und Steuervorrichtungen 6, wie einem hydraulischen Getriebe und einer Steuerzentrale oder etwas vergleichbarem, ausgestattet. Der Rahmen 3 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, in Längsrichtung s zum Rahmen mit zwei aufeinander folgenden Paaren p&sub1;, p&sub2; von Stützelementen 7 ausgestattet, wobei die genannten Stützelemente in Querrichtung x zum Rahmen 3 ausfahrbar und mit den genannten Transferelementen 5, wie zum Beispiel mit Rädern, Raupenketten oder etwas vergleichbarem, zum Transport des Rahmens auf dem Untergrund versehen sind. Somit ist, im Hinblick auf das Ausfahren der Stützelemente 7, jedes Paar p&sub1;, p&sub2; von Stützelementen mit ausgeprägten, querverlaufenden Teleskoparmen 7a versehen, die aufeinander folgenden in Längsrichtung s zum Rahmen 3 montiert sind und auf der Oberseite des längsverlaufenden Rahmens 3 plaziert sind. Die Hebeelemente 4, die in der Lage sind, die gesamte Hebevorrichtung zu stützen, zu heben und abzusenken, sind des weiteren mit querverlaufenden Teleskoparmen 4a verbunden, die, zur Bewegung der genannten Hebeelemente in seitliche Richtung, auf der Oberseite des Rahmens 3 angebracht sind.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen des weiteren seitlich bewegbare, unterhalb des längsgerichteten Rahmens 3 befestigte Greifer 10 zum Greifen des handzuhabenden Gleiselements.
- Unter Transportbedingungen befinden sich, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Transferelemente 5 einer, auf einer Transportplattform 1 plazierten, Hebevorrichtung in einem eingefahrenen Zustand auf der Oberseite der Transportplattform 1 und sind unter Betriebsbedingungen über die Transportplattform 1 hinaus ausfahrbar. Unter Bezug auf die Fig. 3-5, ist ein aus Stützelementen 7 bestehendes Paar p, das an den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens der Hebevorrichtung montiert ist, am Hebevorrichtungsrahmen 3, unter Verwendung eines gemeinsamen Unterrahmens 8, der die aufeinanderfolgenden Teleskoparme 7a zu einer selbsttragenden Rahmenstruktur verbindet, befestigt, wobei der Unterrahmen bewegbar auf dem Rahmen 3 befestigt ist, um eine gemeinsame Bewegung, wie eine Kippbewegung wx, ws und/oder eine Rotationsbewegung wz für das Paar p von Stützelementen 7 zu ermöglichen. Somit erstreckt sich der Rahmen 3 unter den Rahmenstrukturen, die aus den Teleskoparmen 7a der aufeinanderfolgenden Paare P&sub1;, p&sub2; gebildet werden.
- Insbesondere bezugnehmend auf die Fig. 3-5, sind die Transferelemente 5 für die Hebevorrichtung derart ausgebildet, dass sie durch Hubelementvorrichtungen 7b, die sich zwischen den Stützelementen 7 und den Transferelementen 5 befinden, relativ zu den Stützelementen 7, durch Bewegung der Transferelemente 5 in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung h, bewegbar sind, um beispielsweise die Bodenfreiheit des Hebevorrichtungsrahmens 3 zu verändern. Zusätzlich und speziell unter Bezug auf Fig. 3, schließt die Hebevorrichtung Richtungselemente 9 ein, um die Rotation der Transferelemente 5 auf horizontaler Ebene und das Feststellen derselben in einen neuen Position zu ermöglichen, um so die Fahrtrichtung der Hebevorrichtung in eine, zur Längsrichtung s der Hebevorrichtung unterschiedliche, Richtung zu wechseln. So können beispielsweise die Raupenketten, die als Transferelement dienen, in einen rechten Winkel zur Längsrichtung s gedreht werden, wodurch die Hebevorrichtung seitwärts fahren kann. Der die Stützelemente 7 verbindende Unterrahmen 8 ist auf kraftübertragende Weise mittels Kopplungselementvorrichtungen 8a mit dem Hebevorrichtungrahmen 3 verbunden, wobei diese, im wesentlichen in vertikaler Richtung h, das Paar p von Stützelementen 7 unterstützen und deren Kippbewegung wx, ws und deren Rotationsbewegung wz ermöglichen. Somit ist der Rahmen 3 in der Lage, über zwei horizontale, senkrecht aufeinander stehende Achsen zu kippen und über eine, relativ zum Unterrahmen 8 vertikale Achse in einer horizontalen Ebene zu rotieren. Insbesondere bezugnehmend auf Fig. 5, weist das Kopplungselement 8 ein Kugelgelenk 8a auf, das sich im Mittelpunkt K des Paares p von Stützelementen 7, im wesentlichen auf der Mittelachse der Hebevorrichtung, befindet.
- Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist der Unterrahmen 8 an der unteren Oberfläche der Teleskoparme 7a, beispielsweise durch Verschweißung, befestigt, wodurch das Paar p der Stützelemente 7 mittels einer Kugelgelenkvorrichtung, die zwischen Unterrahmen 8 und einem, in den Hebevorrichtungsrahmen 3 eingeschlossenen Trägerrahmen T eingepaßt ist, an die Hebevorrichtung gekoppelt ist.
- Insbesondere bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4, schließt der Hebevorrichtungsrahmen 3 zwei Primärträger 3a ein, die voneinander getrennt sind und im wesentlichen in Längsrichtung s der Hebevorrichtung verlaufen, wobei die genannten Träger durch einen oder mehrere Sekundärträger 3b, die in Querrichtung x verlaufen, miteinander verbunden sind. Folglich wird das Kugelgelenk 8a vom querverlaufenden Trägerrahmen T getragen, der an den Mittelpunkt des Sekundärträgers 3b, der die genannten Primärträger 3a im Hebevorrichtungsrahmen 3 verbindet, gekoppelt ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist zumindest ein Paar p von Stützelementen 7 durch zumindest ein elastisches Element 8b mit dem Hebevorrichtungsrahmen 3 gekoppelt, das dem genannten Paar p, relativ zum Hebevorrichtungsrahmen 3, die Kippbewegung wx, ws und, wo es erforderlich ist, die Rotationsbewegung wz erlaubt. Das genannte elastische Element 8b ist bevorzugterweise so ausgelegt, dass es durch Federkraft selbstbetätigt wird, wobei es auf der einen Seite die Bewegung des Paares p, das durch die Stützelemente 7 gebildet wird, erlaubt, und auf der anderen Seite dazu drängt, die Ursprungsposition des genannten Paares p relativ zum Hebevorrichtungsrahmen 3 zurück zu erlangen.
- In einer bevorzugten Ausführung weist das elastische Element 8b eine Gummi- oder Metall-Feder auf, die dem genannten Paar p die Kippbewegung ws, wx und die Rotationsbewegung wz erlaubt, wobei die genannte Feder progressiv, beispielsweise durch eine zur Größe der Biegung des genannten Paares proportionalen Kraft, in die Ursprungsposition des genannten Paares drängt. Insbesondere bezugnehemend auf die Fig. 3 und 4, ist das durch die Stützelemente 7 gebildete Paar p mit vier elastischen Elementen 8b versehen, die im wesentlichen an den Ecken jeder Seite der Hebevorrichtung angebracht sind. In der dargestellten Ausführung werden die elastischen Elemente 8b, in entgegengesetzter Richtung entlang der Längsrichtung s, von den Paaren p entfernt plaziert, detaillierter gesagt, befinden sie sich zwischen den Primärträgern 3a und den Klammern 8c, die aus deren Teleskoparmen 7a herausragen.
- Der Richtungswechsel der Transferelemente 5 kann, wie in Fig. 6 gezeigt wird, des weiteren durch hydraulische Zylindervorrichtungen erreicht werden. Die obere Oberfläche der elastischen Elemente 8b, die unterhalb der Klammern 8c befestigt sind, ist mit Kunststoffgleitflächen versehen, die derselben ein Gleiten relativ zu den Teleskoparmen 7a ermöglichen. Die Federn werden durch Bolzenvorrichtungen in Position gehalten, die an der Queren Oberfläche der Primärträger 3a befestigt sind.
- Das Paar p wird durch zwei hydraulische Zylindervorrichtungen 11, die zwischen den Primärrahmen 3a und dem Unterrahmen 8 eingepaßt sind, auf horizontaler Ebene, relativ zum Rahmen 3, gedreht, wobei die genannten Zylinder durch eine Einzelsteuerventilvorrichtung gesteuert werden. Das System schließt desweiteren einen linearen Spurmeßwandler 12 ein, der fortlaufend Informationen über die Position des, aus den Stützelementen 7 gebildeten Paares p, und demzufolge über die Position der Transferlemente 5 relativ zum Rahmen 3 ausgibt. Das hydraulische Ventil erhält die Steuerungsinformation sowohl über einen in die Steuerungszentrale integrierten Joystick, als auch über den linearen Meßwandler. Durch Vergleichen solcher Informationen drängt sich das System automatisch zur Anpassung der Richtung der Transferelemente, wie beispielsweise der Raupenketten, an die Richtung, die der des Joysticks entspricht.
- Es ist naheliegend, dass eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung nicht durch die oben beschriebenen Ausführungen begrenzt ist, sondern sogar umfangreichen Modifikationen im Sinne der anhängenden Ansrüche unterzogen werden kann. Selbstverständlich kann eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung mit einzelnen Flanschrädern zum Transport der Hebevorrichtung entlang eines vorhandenen Gleises ausgestattet sein, wobei ein zu entfernendes Gleiselement durch die genannten Räder gestützt werden kann. Es ist nicht zwingend notwendig, eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung mit separaten Hebeelementen 4 auszustatten, wie in Fi. 1 gezeigt wird, die bodengebunden sind und, relativ zum Rahmen 3, durch Hubzylindervorrichtungen 4b in vertikaler Richtung betrieben werden. Die durch die Hebeelemente 4 erzielte Hebebewegung kann durch eine ausgeprägtere Bewegung der Hebeelemente 7b, beispielsweise hydrualische Zylinder, die die genannten Transferelemente 5 antreiben, in vertikaler Richtung ersetzt werden. In diesem Fall ist es, wie auch immer, nicht möglich, die Hebevorrichtung fest an den Untergrund zu binden, beispielsweise auf eine solche Weise, die es ermöglichen würde, die Hebevorrichtung durch abwechselndes Tragen der Hebevorrichtung durch die Hebeelemente 4 und die Transferelemente 5 in seitliche Richtung zu bewegen. Zusätzlich ermöglichen es die separaten Hebezylinder 4b, dass die Richtungselemente 9 der Transferelemente 5, während die Hebevorrichtung durch die Hebezylinder getragen wird, zurück ausgerichtet werden.
- Selbstverständlich sind, wenn bei Verwendung von zwei oder mehreren Hebevorrichtungen derselbe Arbeitsablauf ausgeführt wird, die Hebevorrichtungen bevorzugterweise derart ausgebildet, dass sie in einer sogenannten Folgearbeitsverbindung betrieben werden können, wobei ein einzelner Arbeitsschritt einer Hebevorrichtung zur passiven Steuerung der anderen Hebevorrichtung verwendet wird. Derartige Anordnungen können zur Steuerung gemäß eines Meßwandlerprinzips, oder einer entsprechenden Technik, ausgelegt werden.
Claims (11)
1. Eine Hebevorrichtung zur Handhabung eines Gleiselements an einem
Handhabungsort in vertikalen und horizontalen Richtungen zumindest teilweise
oberhalb eines Gleises (2) durch die Verwendung von Hebevorrichtungen und
Transferelementen (5), wobei die genannte Hebevorrichtung auf einer, in ein
Transportfahrzeug eingebundenen Transportplattform (1) zu einem Handhabungsort
hin transportierbar ist und einen Hebevorrichtungsrahmen (3) einschließt, und die
genannten Hebevorrichtungen und Transferelemente (5) durch eine Hilfskraft,
bevorzugterweise ein Druckmedium, betrieben werden, wobei der genannte Rahmen
(3) zu diesem Zweck mit Antriebs- und Steuervorrichtungen (6), wie einem
hydraulischen Getriebe und einer Steuerzentrale oder etwas vergleichbarem,
ausgestattet ist, wobei der genannte Rahmen (3) des weiteren mit zumindest zwei
Paaren (p&sub1;, p&sub2;) von Stützelementen (7) ausgerüstet ist, die aufeinanderfolgend in
Längsrichtung (s) zum Rahmen (3) angeordnet, in Querrichtung (x) zum Rahmen (3)
ausfahrbar und mit genannten Transferelementen (5), wie beispielsweise Rädern,
Raupenketten oder etwas vergleichbarem, zur Manövrierung des Rahmens (3) auf
dem Untergrund versehen sind, wobei, in Hinblick auf das Ausfahren der
Stützelemente (7), die genannten zwei Paare (p&sub1;, p&sub2;) von Stützelementen (7) jeweils
mit einem Paar quer ausgerichteter, tragfester Teleskoparme (7a) ausgestattet sind,
wobei die Transferelemente (5) der Hebevorrichtung unter Transportbedingungen
auf der Transportplattform (1) im wesentlichen eingefahren sind, und die
Transferelemente (5) der Hebevorrichtung unter Betriebsbedingungen im
wesentlichen über die Transportplattform (1) hinaus ausfahrbar sind, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest ein Paar (p) von Stützelementen (7) unter
Verwendung eines gemeinsamen Unterrahmens (8), der bewegbar auf dem
Rahmen (3) der Hebevorrichtung befestigt ist, um eine gemeinsame Bewegung zu
ermöglichen, auf der Hebevorrichtung angebracht ist, wobei die genannte Bewegung
eine Kippbewegung (wx, ws) und eine ebenfalls mögliche Rotationsbewegung (wz)
des Paares (p) von Stützelementen (7) darstellt.
2. Eine Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Transferelemente (5)
ausgelegt sind, um durch das Bewegen der Transferelemente (5), in Relation zu den
Stützelementen (7), mittels Hubelementvorrichtungen (7b) in einer im wesentlichen
vertikalen Richtung (h), nicht zuletzt zur Veränderung der Bodenfreiheit des
Hebevorrichtungsrahmens (3), und/oder durch die Verwendung von
Richtungselementen (9) zur Rotation der Transferelemente (5) in einer im
wesentlichen horizontalen Ebene zum Ersetzen der Transportrichtung der
Hebevorrichtung durch eine Richtung, die von der Längsrichtung (s) der
Hebevorrichtung abweicht, bewegbar zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass der
Unterrahmen (8), der die Stützelemente (7) verbindet, durch zumindest eine
Kopplungselementvorrichtung auf eine kraftübertragende Weise an den
Hebevorrichtungsrahmen (3) gekoppelt ist, und diese das durch die Stützelemente
(7) ausgebildete Paar (p) in einer im wesentlichen vertikalen Richtung stützt und
dessen Drehbewegung (wx, ws) und Rotationsbewegung (wz) ermöglicht.
3. Eine Hebevorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
genannte Kopplungselement (8a) zumindest ein am Mittelpunkt (K) des durch die
Stützelemente (7) ausgebildeten Paares (p) im wesentlichen auf der Mittelachse der
Hebevorrichtung eingepaßtes Kugelgelenk aufweist.
4. Eine Hebevorrichtung gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Unterrahmen (8) bevorzugterweise durch Schweißen oder
eine ähnliche Weise an der unteren Oberfläche der Teleskoparme (7a) befestigt ist,
wobei das durch die Stützelemente (7) ausgebildete Paar (p) ausgebildet ist, um
unter Verwendung von Kopplungselementvorrichtungen (8a), die zwischen dem
Unterrahmen (8) und einem, in dem Hebevorrichtungsrahmen (3) eingeschlossenen
Trägerrahmen (T) eingepaßt sind, zumindest teilweise an die Hebevorrichtung
gekoppelt zu sein.
5. Eine Hebevorrichtung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche 1-4,
wobei der Hebevorrichtungsrahmen (3) zumindest zwei Primärträger (3a) aufweist,
die voneinander getrennt sind und sich im wesentlichen gemäß der Längsrichtung (s)
der Hebevorrichtung erstrecken, wobei die genannten Träger durch einen oder eine
Vielzahl von Sekundärträgern (3b) miteinander verbunden sind, die sich in
Querrichtung (x) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den
Trägerrahmen (T) gestützte Kopplungselement (8a) im wesentlichen an den
Mittelpunkt eines oder mehrerer Sekundärträger (3b), die im
Hebevorrichtungsrahmen (3) die genannten Primärträger (3a) verbinden, gekoppelt
ist.
6. Eine Hebevorrichtung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Stützelemente (7) ausgebildete und
durch den gemeinsamen Unterrahmen (8) bewegbar am Hebevorrichtungsrahmen
(3) befestigte Paar (p) durch eine Vorrichtung aus zumindest einem elastischen
Element (8b) an den Hebevorrichtungsrahmen (3) gekoppelt ist, die, relativ zum
Hebevorrichtungsrahmen (3), eine Kippbewegung (wx, ws) und 1 oder eine
Rotationsbewegung (wz) des genannten Paares (p) erlaubt.
7. Eine Hebevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
genannte elastische Element (8b) bevorzugterweise durch Federkraft
selbstbetätigend ausgebildet ist, wobei es auf der einen Seite die Bewegung des
Paares (p), das durch die Stützelemente (7) gebildet wird, erlaubt, und auf der
anderen Seite dazu drängt, die ursprüngliche, bevorzugterweise einstellbare Position
des genannten Paares (p) relativ zum Hebevorrichtungsrahmen (3) zurück zu
erlangen.
8. Eine Hebevorrichtung gemäß Anspruch 6 oder Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das elastische Element (8b) eine Gummi- oder Metall-Feder
aufweist, die dem genannten Paar (p) die Kippbewegung (ws, wx) und die
Rotationsbewegung (wz) erlaubt, wobei die genannte Feder progressiv darauf
drängt, beispielsweise durch eine zur Größe der Biegung des genannten Paares (p)
proportionalen Kraft, die Ursprungsposition des genannten Paares (p)
zurückzuerlangen.
9. Eine Hebevorrichtung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche 6-8,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei elastische Elemente (8b), die in
Verbindung mit zumindest einem durch die Stützelemente (7) ausgebildeten Paar (p)
befestigt sind, im wesentlichen auf jeder Seite der Hebevorrichtung,
bevorzugterweise im wesentlichen in Verbindung mit den Primärträgern (3a),
positioniert sind.
10. Eine Hebevorrichtung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein durch die Stützelemente (7) gebildetes
Paar (p) mit vier elastischen Elementen (8b) versehen ist, die im wesentlichen an
den Ecken jeder Seite der Hebevorrichtung angebracht sind, bevorzugterweise
zwischen den Primärträgern (3a) und den Klammern (8c), die, in entgegengesetzt
verlaufenden Richtungen und gemäß der Längsrichtung (s) verlaufend, aus dem
genannten Paar (p) herausragen.
11. Eine Hebevorrichtung gemäß eines der voranstehenden Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, dass in Hinblick auf die Steuerung der Transferelemente
(5), zwischen dem Rahmen (3) und dem Unterrahmen (8) ein Stellelement, wie zum
Beispiel ein hydraulischer Zylinder, bevorzugterweise ein Paar hydraulischer Zylinder
(11), auf beiden Seiten einer vertikalen Achse, die die Rotationsbewegung (wz)
definiert, und auf den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (3), befestigt ist.
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