DE2654425A1 - Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung - Google Patents

Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung

Info

Publication number
DE2654425A1
DE2654425A1 DE19762654425 DE2654425A DE2654425A1 DE 2654425 A1 DE2654425 A1 DE 2654425A1 DE 19762654425 DE19762654425 DE 19762654425 DE 2654425 A DE2654425 A DE 2654425A DE 2654425 A1 DE2654425 A1 DE 2654425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydraulic system
piston
control slide
pressure
check valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762654425
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Pilot
Guenter Schell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graubremse GmbH
Original Assignee
Graubremse GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Graubremse GmbH filed Critical Graubremse GmbH
Priority to DE19762654425 priority Critical patent/DE2654425A1/de
Publication of DE2654425A1 publication Critical patent/DE2654425A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G9/00Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels
    • B60G9/02Resilient suspensions of a rigid axle or axle housing for two or more wheels the axle or housing being pivotally mounted on the vehicle, e.g. the pivotal axis being parallel to the longitudinal axis of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0525Height adjusting or levelling valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/10Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces not permanently interconnected, e.g. operative only on acceleration, only on deceleration or only at off-straight position of steering
    • B60G21/106Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces not permanently interconnected, e.g. operative only on acceleration, only on deceleration or only at off-straight position of steering transversally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/46Means for locking the suspension

Description

  • Hydrauliksystem, insbesondere Pendelachsabstützeinrichtung Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem, insbesondere eine Pendelachsabstützeinrichtung, mit mindestens zwei angeschlossenen Zylindern, deren Druckräume über einen Steuerschieber in der einen Stellung (Fahrtstellung) verbunden und in der anderen Stellung (ArDeitsstellung)~~voneinander abgesperrt sind, wobei an das Hydrauliksystem ein Haahfüllbehälter angeschlossen ist, der über ein Rückschlagventil bei Druokaufbau im Hydrauliksystem während der Fahrtstellung der beiden Zylinder vom Hydrauliksystem abgetrennt ist.
  • Ein derartiges Hydrauliksystem ist aus dem DBGM 7 438 46i bekannt. Bei dieser Einrichtung ist zusEtzlich zum Steuerschieber ein federbelasteter Ausgleichskolben vorgesehen, der axial fluchtend mit dem Steuerschieber vorgesehen und gelagert ist, wobei die Stirnflächen des Steuerschiebers und des Ausgleichskolbens unmittelbar aneinander anliegen.
  • Die vom Nachfüllbehälter zu dem Hydrauliksystem führende Nachfülleitungbesitzt ein Rückschlagventil, welches hier in dem Ausgleichskolben eingebaut ist. Damit ist diese Einrichtung in der Lage, in der Fahrtstellung, also wenn beide Zylinder miteinander verbunden sind, überschüssige Flüssigkeitsmengen aufzunehmen. Diese über schüssigen Fliissigkeitsmengen werden zwischen dem Steuerschieber und dem Ausgleichskolben gespeichert.
  • Diese iiberschüssigen Flüssigkeitsmengen können in das System zurückgeführt werden, so daß Leckverluste ausgeglichen werden können sofern diese kleiner sind als die aufgenommene Speichermenge. Bei dieser Einrichtung ist es auch möglich, in der Fahrtstellung fehlende Flüssigkeitsmengen über C: uckschlagventil nachzusaugen, falls ein entsprechender Unterdruck im System auftritt. Dieser zum Nachsaugen erforderliche Unterdruck ist jedoch nicht immer vorhanden. So kann es beispielszreise bei einem Mobilbagger mit einer hydraulisch abgestützten Pendelachse vorkommen, daß die Plunger der am Fahrzeugrahmen befestigten Abstützzylinder nicht wie vorgesehen an der Pendelachse anliegen, weil die Plunger im Zylindergehäuse zu schwergängig sind oder verklemmen und damit durch ihr Eigengewicht keinen oder jedenfalls keinen ausreichender Unterdruck zum Nachsaugen erzeugen können. In einem solchen Fall findet also während der~Fahrtstellung keine Nachspeisung zu den Zylinderräumen statt, so daß die Plungerstangen von der Brücke bzw. der Pendelachse abheben, so daß Spalte entstehen, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, daß die entsprechenden Teile während der Fahrt einer schlagartigen dauernden Beanspruchung und damit einer vorzeitigen Zerstörung ausgesetzt sind.
  • Auch die DT-PS 1 264 963 sowie die DT-AS 1 299 532 zeigen eine ähnliche Binrichtung, bei der eine Nachspeisung in der Fahrtstellung begrenzt möglich ist, und zwar durch Nachsaugen über Rückschlagventile. Wie schon beschrieben, setzt diese das Entstehen eines Unterdruckes im Bydraulikb system voraus, was aber realistischerweise nicht angenommen werden kann. Vorrichtungen dieser Art haben darüber hinaus noch den wesentlichen Nachteil, daß die Rückführung von überschüssiger Flüssigkeitsmenge aus dem zu den angeschlossenen Zylindern führenden Hydrauliksystem heraus in-Richtung auf den Nachfüllbehälter nicht möglich ist. So können hier beispielsweise durch Erwärmung des Baggers sehr hohe Druckspitzen auftreten.
  • Zum Stand der Technik gehört schließlich noch eine Einrichtung, wie sie das DBGM 6 750 317 zeigt. Auch hierbei ist eine Nachspeisung während der Fahrtstellung nur dann möglich, wenn im Hydrauliksystem ein ausreichender Unterdruck auftritt.
  • Überschüssige Flüssigkeitsmengen können in der Fahrtstellung bei dieser Vorrichtung nicht ausgeglichen werden, so daß auch hier entsprechende Nachteile nicht zu vermeiden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Nachteile vermieden werden und das Abheben der Abstützzylinder von der Brücke bzw. der Achse während der Fahrtstellung vermieden wird. Es soll ein ständiges Nachspeisen während der gesamten-Fahrzeit bzw. der gesamten Dauer der Fahrtstellung möglich sein, um zum einen Beckverluste auszugleichen und zum anderen Differenzölmengen auszugleichen, die sich überschüssig oder unterschüssig während der Fahrt und den damit verbundenen Bewegungen der Achse ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das mit den Abstützzylindern verbundene Hydrauliksystem während der Fahrtstellung mit einer von dem Hydrauliksystem unabhängigen Kraft beaufschlagt ist. Diese unabhängige Kraft wird in Form einer Speicherkraft, also einer auch in rückwärtiger Richtung nachgiebigen Kraft, auf das Hydrauliksystem aufgebracht, und zwar in der Fahrtstellung. Da die Kraft in ihrer Höhe gewählt werden kann, kam sie mit Sicherheit größer gewählt werden, als die Reibungskräfte der Plungerstangen in den Abstützzylindern, so daß während der Fahrtstellung die Achse elastisch abgestützt ist und Spalte an den Abstützzylindern und die damit verbundene Scnlagbeanspruchung nicht auftreten können. Es ist wesentlich, daß hier ein positiver Druck aufgegeben wird, da nur dieser in der Lage ist, die einwandfreie Funktion jederzeit, d.h. über die gesamte Fahrtstellung bzw. Fahrtdauer hinweg zu gewährleisten.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt die Beaufschlagung des Hydrauliksystems über einen von dem Steuerschieber gesonderten Spannkolben, dessen Arbeitsraum in keiner Beziehung zu dem Steuerschieber steht. Insbesondere wird der Druckraum dieses Spannkolbens nicht von dem Steuerschieber begrenzt.
  • Es ist möglich, daß der Spannkolben wie auch der Steuerschieber bzw. dessen Betätigungskolben von einem gemeinsamen Druck beaufschlagt sind. Hierfür bietet sich insbesondere die Druckluftbeschaffungseinrichtung an. Es ist aber auch möglich, daß für die unabhängige Kraftbeaufschlagung des Spannkolbens eine Feder, ein Druckpolster od.dgl.
  • vorgesehen sind. Auf Jeden Fall muß die Krafteinwirkung auf das Hydrauliksystem unabhängig von der sich im Hydrauliksystem selbst ausbildenden Druckverlagerung sein.
  • Bei Verwendung eines Spannkolbens bietet sich die Möglichkeit, diesen als Differentialkolben auszubilden, um damit eine Anpassung im Druck zu erreichen, also eine Anpassung der das Hydrauliksystem in der Fahrtstellung beaufschlagenden Kraft. Dabei kann der der Differentialfläche zugeordnete Raum an den Nachfüllbehälter angeschlossen sein, so daß auf diese Weise eine gesonderte Entlürtung an dieser Stelle entbehrlich bzw. umgangen wird.
  • Das in der Nachfülleitung vom Nachfüllbehälter angeordnete Rückschlagventil ist in der Sperrstellung des Steuerschiebers geöffnet, so daß der Arbeitsraum des Spannkolbens ggf. mit Druckmittel ergänzt werden kann, so daß der Spannkolben immer von einer einzigen reproduzierbaren Ausgangslage aus arbeitet. Dies bietet die Möglichkeit, das Volumen des Arbeitsraumes des Spannkolbens konstruktiv so auszubilden, daß eine Erschöpfung bei normalen Betriebsverhältnissen nicht eintritt. Das Rückschlagventil kann besonders einfach als Kippventil ausgebildet sein, welches dann im Betätigungsbereich des Spannkolbens angeordnet ist. Eine einfache Ausbildungsmöglichkeit für das Rückschlagventil ergibt sich auch, wein es aus einer Überströmmanschette am Spannkolben, einer Bohrung in der Gehäusewandung zum Nachfüllbehälter und einer Verbindungsleitung über den Raum der Differentialfläche besteht.
  • Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Ansicht der wesentlichen Teile einer Pendelachse, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Steuerschieber mit der Nachspanneinrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Nachspanneinrichtung, Nachs@@@@einrichtung und Fig. 5 eine weitere Ausführungsf@@@ der Nach@ @@-einriehtung.
  • In Fig. 1 sind in Schematischer Weise die wesentliche@ Teile des Hydrauliksystems dargestellt. An dem Fahrzeugrahmen 1 eine. Fahrzeuge@, z.B. eines M@@ilbaggers, ist um die Achse @ @endelnd die @endelachse @ sehwenkbar aufgehängt. Am Fahrzeugrahmen 1 befinden sich relativ zur Achse 2 die Zylinder 4 mit den Plungerk@lben 5, die wieder direkt an der @endelachse 2 oder einer @azwischen eingeschalteten Brücke 6 anliegen.
  • Es ist ein Schaltventil 7 vorgesehen, welche@ über die Leitung 8 beispielsweise @n eine Druckluftbeschaffungseinrichtung, insbesondere diejenige des Fahrzeuges, angeschlossen ist. Vom Schaltventil 7, welches einen Entlüftungsanschluß 9 besitzt, führt die Leitung 10 zu dem Gehäuse des Steuerschiebers 11. Dieser weist zwei Anschlüsse auf, von denen Je -ine Leitung 12 zu den Zylindern 4 führt, deren Druckräume somit beaufschalgt werden können. In den Leitungen 12 und den Druckräumen der Zylinder 4 ist Hydraulikflüssigkeit vorgesehen; es handelt sich also um einen hydraulischen Kreis, der bis zum Steuerschieber 11 führt und über den dort vorgesehenen Nachfüllbehälter 13 und die Nachspanneinrichtung 14 ergänzt bzw. verändert werden kann. Die Teile 7 bis 10 können Bestandteil eines Druckluftzweiges sein, also pneumatisch beschickt werden. Es handelt sich hier nur um die Betätigungseinrichtung für den Steuerschieber 11.
  • die auch vergleichsweise anders re-lisiert werden lcarn, beispielsweise in mechanischer Weise durch eine Gestängesteuerung oder auch hydraulisch, durch einen entsprechenden hydraulischen Streckenabschnitt.
  • Fig. 2 zeigt der wesentlichen Teil der Erfindung, nämlich den Steuerschieber 11 mit seinem Gehäuse 15 und die Nachspanneinrichtung 14 mit deren Gehäuse 16. Die Gehäuse 15 und 16 sind aneinander angeflanscht bzw. können auch als gemeinsame~ Gehäuse ausgebildet sein.
  • Der Steuerschieber 11 ist in der gezeigten Weise in dem Gehause 15 verschiebbar angeordnet und abdichteltd gelagert.
  • Der Steuerschieber 11 besitzt eine Querschnittsverengung 17 und wird in der einen Richtung über die Feder 18, die gehäuseseitig abgestützt ist, beaufschlagt. Auf der anderen Seite ist der Betätigungskolben 19 dichtend vorgesehen, der an dem Steuerschieber 11 anliegt und zu dessen Druck raum 20 die Leitung 10 führt. Die Leitungen 12 führen über entsprechende ftnschlüsse zu den Kammern 21 und 22.
  • Die Kammern 21 und 22 sind durch eine Zylinderwandung 23 aneinander angeschlossen, in der sich der Steuerschieber 11 gleitend bewegt.
  • Die Nachspanneinrichtung 14 besitzt einen Spannkolben 24, dessen Druckraum 25 über die Leitung 26 mit dem Druckraum 20 des Betätigungskolbens 19 in Verbindung steht.
  • Am Anschluß 27 des Gehäuses 16 der Nachspanneinrichtung 14 ist der Nachfüllbehälter 13 angeschlossen. Die in ihm enthaltene Hydraulikflüssigkeit kann entweder über die Verbindungsleitung 28, die über den Raum 29 an dem als Differentialkolben ausgebildeten Spannkolben 24 führt, über die Überströmmanschette 30 oder aber auch über die Bohrung 31 in den Spannraum 32 gelangen, der immer über die Leitung 38 an die Zylinderwandung 23 zwischen den beiden Kammern 21 und 22 angeschlossen ist. Dem Spannkolben 24 ist eine Rückführfeder 33 zugeordnet. Am Gehause 16 ist weiterhin eine Entlüftungsschraube 34 vorgesehen.
  • Das Hydrauliksystem gemäß der Fig. 1 und 2 ist in der Arbeitcstellung dargetellt, in elcher die Druckräume der Zylinder 4 voneinander abgesperrt sind, so daß die Pendelachse in dieser Stellung blockiert ist, also eine feste Abstützung de Mobilbaggers erreicht wird, so daß die entsprechende arbeit durchgeführt werden kann. Die Leitung 10 ist drucklos bz. dient der Entlüftung des Druckraumez 20 und des Druckraumes 25. Hydraulikflüssigkeit kann aus dem Nachfüllbehälter 13 über die Bohrung 31 oder auch über die Verbindungsleitung 28 und die über strömmanschette 30 in den Spannraum 32 nachfließen, sofern dies erforderlich ist. Durch die Rückführfeder 33 wird der Spannkolben 24 in der gezeigten Stellung gehalten.
  • Die Feder 18 hält den Steuerschieber 11 in der in Fig.
  • 2 dargestellten Lage, so daß damit die Zylinderwandung 23 abgesperrt ist und die beiden Leitungen 12 nicht miteinander in Verbindung stehen.
  • Ist die Arbeit beendet und soll die Fahrtstellung eingestellt werden, um den Mobilbagger beispielsweise in eine andere Arbeitsstellung zu bewegen oder zu einer anderen Baustelle zu überführen, dann wird vermittels Umschaltung des Schaltventils 7 über die Leitung 10 der Druekraum 20 pneumatisch beaufschlagt, wodurch der Steuerschieber 11 entgegen der Kraft der Feder 18 in seine andere Stellung (Fahrtstellung) überführt wird, so daß jetzt die Querschnittsverengung 17 zusammen mit der Zylinderwandung 23 eine Ringkanalverbindung zwischen den Kammern 21 und 22 und damit zwischen den Leitungen 12 zu den Druckräumen der Zylinder 4 abgibt. Damit sind die beiden Zylinder 4 hydraulisch miteinander verbunden, so daß eine Bewegung der Bendelachse 3 stattfinden kann, die je nach der Bewegungsrichtung zum Anfall einer unterschüssigen oder @bersch@ssigen Differenz@lmenge führt. Diese Differenz@lmenge wird im Spannraum 32 aufgenommen bzw.
  • von diesem in das System über die Leitung 38 abgegeben.
  • Durch die Beaufschlagung des Druckraumes 20 mit Druckluft wird auch gleichzeitig über die Leitung 26 der Druckraum 25 des Spannkolbens 24 beaufschlagt, so daß der Spannkolben 24 entgegen der Kraft der Rückführfeder 33 nach rechts f@@@@. Nach dem Überfahren der Bohrung 31 durch die überströmmanschette 30 ist auch das so gebildete Rückschlagventil geschlossen, so daß im Spannraum 32 eine Kraft aufgebaut wird, die unabhängig von der sich im Hydrauliksystem und beispielsweise in den Kammern 21 und 22 aufbauenden Druck ist und mit der das Hydrauliksystem während der Fahrtstellung laufend belastet ist.
  • Diese Kraft sorgt für eine dauernde Nachspeisung während der Fahrtstellung. Die Kraft wird größer gewählt als die Reibungskraft der Plungerkolben 5 in den Zylindern 4, so daß bei Bewegungen der Pendelachse 3 in der Fahrtstellung laufend Kraftschluß zwischen den Plungerkolben 5 und der Brücke 6 bzw. der Pendelachse 3 herrscht. Fällt eine positive Differenz@lmenge infolge entsprechender Bewegung der @endelachse 3 im System an, so kann der Spannkolben 24 entgegen der im Druckraum 25 aufgebrachten Kraft auswiechen und diese Differenzölmenge im Spannraum 32 aufnehmen. Die Aufnahmebereitschaft ist an sich systemgemäß nicht begrenz, denn über die Bohrung 31 wird in derertigen Ausnahmefällen Hydraulikflüssigkeit in den Nachfüllbehälter 13 ilberfließen, bevor der Spannkolben 24 bei einer positiven Differenzölmenge an seinem Anschlag Geh½u;-e 16 zur Anlage kommt. Im umgekehrten Fall, also bei Auftreten einer negativen Differenzölmenge, wenn also insgesamt in den Zylindern 4 mehr Bydraulikflüssigkeit benötigt wird, wird diese aus dem Spannraum 32 über die Leitung 38 aktiv durch die dauernd einwirkende Kraft des Druckraumes 25 bzw. des Spannkolbens 24 nachgeschoben, wobei die geometrischen Verhältnisse des Spannraumes 92 auf das Hydrauliksystem abgestimmt sind. Durch die gewählte Anordnung ist sichergestellt, daß nach jedem Erreichen der Blockierstellung des Spannkolbens 24 dieser in seine reproduzierbare Ausgangslage zurückkehrt und aus dem Nachfüllbehälter 13 ggf.
  • entsprechend nachgefüllt wird, so daß eine Erschöpfung des Spannraumes 32 vermieden wird.
  • Wird nach der Fahrtstellung wieder die Arbeitsstellung eingestellt, so geschieht dies durch Umschalten des Schaltventils 7, wodurch die Druckräume 20 und 25 entlüftet werden. Der Steuerschieber 11 wird durch die Feder 18 und der Spannkolben 24 durch die Rückführfeder 33 in die in Fig. 2 dargestellte Lage verschoben.
  • Die Druckräume der Zylinder 4 sind voneinander abgeschlossen.
  • Es ist ersichtlich, wie durch Ausbildung des Spannkolbens 24 als Differentialkolben die Kraft im Spannraum 32 variiert werden kann bzw. in Abhängigkeit von dem auf dem Fahrzeug zur Verfügung stehenden Druck in der Leitung 8 noch übersetzt werden kann, so daß die Kraft im Spannraum 32 konstruktiv gewählt werden kann. Diese muß auf jeden Fall größer sein als die auftretenden Reibungskräfte in den Zylindern 4.
  • Fig. 3 zeigt eine etwas abgewandelte Aus führungs form, indem das Rückschlagventil hier als Kippventil ausgebildet ist. Es ist die Arbeitsstellung dargestellt, in der das Rückschlagventil offen ist. Zu diesem Zweck besitzt der Spannkolben 24 einen Fortsatz 35, der innerhalb seines Betätigungsweges den Schaft 36 des Kippventils 37 in die Kippstellung verschwenkt, so daß das Kippventil 37 geöffnet ist. Damit-kann über den Anschluß 27, der zum NachfUllbehälter 13 führt, Hydraulikflüssigkeit in den Spannraum 32 und von dort über die Leitung 38 in das Hydrauliksystem abgegeben werden.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsform der Nachspanneinrichtung 14. Diese unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 dadurch, daß die Bohrung 31 fehlt und zusätzlich eine Feder 39 auf der Seite des Druckraumes 25 des Spannkolbens 24 angeordnet ist, die der Rückführfeder 33 entgegenwirkt. Durch die beiden Federn 33 und 39 wird der Spannkolben 24 reproduzierbar in eine Ausgangsstellung geführt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Bei Auftreten einer positiven -Differenzölmenge im Spannraum 32 wird sich somit der Druckraum 25 verkleinern können, während andererseits eine negative Differenzölmenge aus dem Spannraum 32 in der beschriebeneun art und Weise nachgefüllt werden kann. Es versteht sich, daß der Druckraum 25 auch hier über die Leitung 26 an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Selbstverständlich kann auch ein separater Anschluß an einer Druckluftquelle vorgesehen sein od. dgl. Die in Fig. 4 dargestellte. reproduzierbare Ausgangslage des Spannkolbens 24 kann an sich immer wieder erreicht werden, weil positive Differenzölmengen nur zeitweise und integriert über einen längeren Zeitraum-überhaupt nicht auftreten, sondern Leckverluste an den Zylindern 4 nicht zu vermeiden sind, so daß integriert über einen längeren Zeitraum immer negative Differenzölmengen auftreten. Diese können aber aus dem Nachfüllbehälter 13 über den Anschluß 27 ergänzt bzw. nachgesaugt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Aus führungs form der Nachspanneinrichtung l4in der noch nicht befüllten Stellung. Das Rückschlagventil ist hier als Kippventil 37 ausgebildet, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Es ist Jedoch eine starke Feder 40 angeordnet, die den Spannkolben 24 beaufschlagt und damit die Kraft erzeugt, die erfindungsgemäß in der Fahrtstellung auf das Hydrauliksystem einwirkt. Es versteht sich, daß anstelle der Feder 40 auch ein Gaspolster od.
  • dgl. vorgesehen sein könnte. Zur Ausschaltung der Wirksamkeit der Feder 40 ist ein Anschluß 41 vorgesehen, zu dem beispielsweise dann eine weitere Leitung 10' von dem Schaltventil 7 herangeführt werden müßte, die jeweils in der anderen Stellung relativ zur Leitung 10 Druckluft führt bzw. entlüftet ist. Das Kippventil 37 ist so angeordnet, daß auch in der geschlossenen Stellung eine negative Differenzölmenge aus dem Nachfüllbehälter nachgesaugt werden kann. Zum Einschalten der Arbeitsstellung wird die Leitung 10' belüftet, so daß eine der Spannkraft der Feder 40 entgegenwirkende Kraft am Spannkolben 24 entsteht. Das Kippventil 37 wird gekippt und damit geöffnet. In den Spannraum 32 kann HydraulikSlüssigkeit aus dem Nachfüllbehälter -einfließen. Wird durch Umschalten in die Fahrtstellung die Blockierung der Zylinder 4 aufgehoben, so wird auch die Leitung 10 entlüftet, so daß sich Jetzt die Kraft der Feder 40 als Spannkraft über den Spannkolben 24 auf den Spannraum 32 und damit auf das Hydrauliksystem auswirken kann.

Claims (9)

  1. Patentaiisprüche: 1. Hydrauliksystem mit mindestens zwei angeschlossenen Zylindern, deren Druckräume über einen Steuerschieber in der einen Stellung (Fahrtstellung) verbunden und in der anderen Stellung (Arbeitsstellung) voneinander abgesperrt sind, wobei andas Hydrauliksystem ein Nachfüllbehälter angeschlossen ist, der über ein Rückschlagventil bei Druckaufbau im Hydrauliksystem während der Fahrtstellung der beiden Zylinder vom Hydrauliksystem abgetrennt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Hydrauliksystem während der Fahrtstellung mit einer von dem Hydrauliksystem unabhängigen Kraft ständig beaufschlagt ist.
  2. 2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beaufschlagung des Hydrauliksystems über einen vom Steuerschieber (ii) gesonderten Spannkolben (24) erfolgt.
  3. 3. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spannkolben (24) wie auch der Steuerschieber (11) bzw. dessen Betätigungskolben (19) von einem gemeinsamen Druck beaufschlagt sind.
  4. 4. Hydrauliksystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t, daß für die unabhängige Kraftbeaufschlagung des Spannkolbens (24) eine Feder '(40), ein Druckpolster od.dgl. vorgesehen sind.
  5. 5. Hydrauliksystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche L bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Spannkolben (24) als Differentialkolben ausgebildet ist.
  6. 6. Hydrauliksystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der der Differentialkolbenfläche zugeordnete Raum (29) an den Nachfüllbehälter angeschlossen ist.
  7. 7. Hydrauliksystem nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rückschlagventil in der Sperrstellung des Steuerschiebers (11) (Arbeitsstellung) geöffnet ist.
  8. 8. Hydrauliksystem nach Anspruch 71 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rückschlagventil als Kippventil (37) ausgebildet ist und im Betätigungsbereich des Spannkolbens (24) angeordnet ist.
  9. 9. Hydrauliksystem nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t) daß das Rückschlagventil aus einer Überströmmanschette (30) am Spannkolben (24), einer Bohrung (31) in der Gehäusewandung (16) und einer Verbindungsleitung (28) über den Raum (29r der Differentialfläche besteht.'
DE19762654425 1976-12-01 1976-12-01 Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung Ceased DE2654425A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762654425 DE2654425A1 (de) 1976-12-01 1976-12-01 Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762654425 DE2654425A1 (de) 1976-12-01 1976-12-01 Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2654425A1 true DE2654425A1 (de) 1978-06-08

Family

ID=5994397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762654425 Ceased DE2654425A1 (de) 1976-12-01 1976-12-01 Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2654425A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501127A1 (fr) * 1979-09-25 1982-09-10 Kubota Ltd Structure de systeme de roulement pour engin de chantier
DE3737739A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Goldhofer Fahrzeugwerk Transportvorrichtung mit querneigeeinrichtung
EP0544666A1 (de) * 1990-08-30 1993-06-09 Up Right Inc Vorrichtung zur höheneinstellung einer plattform.
DE9407160U1 (de) * 1994-04-29 1995-04-13 Neunkirchner Masch Achsen Achsaufhängung
US5639119A (en) * 1992-12-04 1997-06-17 Trak International, Inc. Forklift stabilizing apparatus
US5813697A (en) * 1994-12-05 1998-09-29 Trak International, Inc. Forklift stabilizing apparatus
USRE39477E1 (en) * 1992-12-04 2007-01-23 Jlg Omniquip, Inc. Forklift stabilizing apparatus

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1795099U (de) * 1959-03-11 1959-09-03 Kaspar Lochner Automatisch-kraftschluessige hydraulische blockiervorrichtung von pendelnd aufgehaengten achsen.
US3112923A (en) * 1959-12-23 1963-12-03 Ley Wilhelm Hydropneumatic stabilizer and spring suspension device for motor vehicles
DE1264963B (de) * 1961-11-16 1968-03-28 Oelhydraulik Altenerding Dipl Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen
DE6750317U (de) * 1968-08-28 1969-01-02 Montan Hydraulik Gmbh & Co Kg Pendelachsabstuetzvorrichtung
DE1299532B (de) * 1962-02-06 1969-07-17 Oelhydraulik Altenerding Dipl Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen
GB1272056A (en) * 1969-03-12 1972-04-26 Poclain Sa Fluid distribution circuits
DE7438461U (de) * 1974-11-18 1975-05-15 Wihag Westfaelische Industrie Und H Pendelachsabstützventil

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1795099U (de) * 1959-03-11 1959-09-03 Kaspar Lochner Automatisch-kraftschluessige hydraulische blockiervorrichtung von pendelnd aufgehaengten achsen.
US3112923A (en) * 1959-12-23 1963-12-03 Ley Wilhelm Hydropneumatic stabilizer and spring suspension device for motor vehicles
DE1264963B (de) * 1961-11-16 1968-03-28 Oelhydraulik Altenerding Dipl Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen
DE1299532B (de) * 1962-02-06 1969-07-17 Oelhydraulik Altenerding Dipl Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen
DE6750317U (de) * 1968-08-28 1969-01-02 Montan Hydraulik Gmbh & Co Kg Pendelachsabstuetzvorrichtung
GB1272056A (en) * 1969-03-12 1972-04-26 Poclain Sa Fluid distribution circuits
DE7438461U (de) * 1974-11-18 1975-05-15 Wihag Westfaelische Industrie Und H Pendelachsabstützventil

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501127A1 (fr) * 1979-09-25 1982-09-10 Kubota Ltd Structure de systeme de roulement pour engin de chantier
DE3110069A1 (de) * 1979-09-25 1982-10-14 Kubota Ltd., Osaka Fahrwerk in einem nutzfahrzeug
DE3737739A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Goldhofer Fahrzeugwerk Transportvorrichtung mit querneigeeinrichtung
EP0544666A1 (de) * 1990-08-30 1993-06-09 Up Right Inc Vorrichtung zur höheneinstellung einer plattform.
EP0544666A4 (de) * 1990-08-30 1994-02-09 Up-Right, Inc.
US5639119A (en) * 1992-12-04 1997-06-17 Trak International, Inc. Forklift stabilizing apparatus
USRE39477E1 (en) * 1992-12-04 2007-01-23 Jlg Omniquip, Inc. Forklift stabilizing apparatus
DE9407160U1 (de) * 1994-04-29 1995-04-13 Neunkirchner Masch Achsen Achsaufhängung
US5813697A (en) * 1994-12-05 1998-09-29 Trak International, Inc. Forklift stabilizing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750188C3 (de) Arretierbarer hydraulischer teleskopischer Stoßdämpfer
DE2946765C2 (de) Entsperrbares Rückschlagventil
EP2867009B1 (de) Maschinenpresse
DE2713845A1 (de) Steuervorrichtung sowie fahrzeugaufhaengung mit einer solchen steuervorrichtung
DE3638574A1 (de) Anordnung zur drucksteuerung eines daempfungszylinders fuer die abfederung von fahrzeugen
DE102018210403A1 (de) Fahrzeug-Radaufhängung mit einem Verstellsystem für den Fußpunkt einer Aufbau-Tragfeder
DE3241881A1 (de) Tandemhauptzylinder fuer hydraulisch betaetigte kraftfahrzeugbremsen
CH672615A5 (de)
DE1943611A1 (de) Druckfluessigkeits-Federungssystem
DE2654425A1 (de) Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung
DE2624272A1 (de) Anordnung bei einem hydraulisch betaetigbaren 5/3-wegeventil in schieberbauart
DE2234410C3 (de) Querkupplungssystem für Schienenfahrzeuge mit mehrachsigen Drehgestellen
DE2916191C2 (de)
DE2642932B2 (de) Abdichtung der Kolbenstange einer Feder- und Dämpfungsvorrichtung
DE1297490B (de) Druckmittelfederung fuer Schwerlastfahrzeuge
DE1482917C3 (de) Regelvorrichtung zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes eines Strömungsmittels in einem Stellzylinder einer Landmaschine
DE3540266C1 (de) UEberlastungsschutz
DE800942C (de) Hauptzylinder fuer Fluessigkeitsbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeugen
DE1264963B (de) Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen
DE3222051C2 (de) Hydraulische Steuerung
DE2011394A1 (de) Ventil für flüssige oder gasförmige Medien und Verwendung für ein solches Ventil
DE19927070B4 (de) Hydraulische Presse
EP0437717B1 (de) Sitzventil
DE1650308B2 (de) Schieberventil zur steuerung einer arbeitsvorrichtung
DE1259711B (de) Hydropneumatischer Druckuebersetzer mit selbsttaetiger Fluessigkeitsergaenzung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B60G 19/10

8131 Rejection