DE1264963B - Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen - Google Patents

Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen

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DE1264963B
DE1264963B DE1961P0028246 DEP0028246A DE1264963B DE 1264963 B DE1264963 B DE 1264963B DE 1961P0028246 DE1961P0028246 DE 1961P0028246 DE P0028246 A DEP0028246 A DE P0028246A DE 1264963 B DE1264963 B DE 1264963B
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Dipl-Ing Carl Dechamps
Hans Gaenger
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    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B3/00Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/46Means for locking the suspension

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Description

  • Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen mit einfach- oder doppeltwirkenden Hydrozylindern, die untereinander in Leitungsverbindung stehen, bestehend aus einem Steuerorgan, das mit einer Kolbenpumpe zum Nachfüllen von Arbeitsmittel und einem Vorratsbehälter für Arbeitsmittel baulich vereinigt ist.
  • Bei hydraulischen Vorrichtungen mit mehreren Hydrozylindern, in welchen hohe Drücke auftreten und ein häufiger Wechsel zwischen Druck und Drucklosigkeit erforderlich ist, bereitet es die größten Schwierigkeiten, den für einen gewünschten Kraft-oder Arbeitszustand erforderlichen Druckzustand des hydraulischen Mittels herzustellen und für eine bestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Selbst bei sorgfältigster Ausbildung der Abdichtungen zwischen den sich gegeneinander bewegenden Teilen der Hydrozylinder und des Steuerorgans lassen sich Leckverluste oder die Bildung von Luftpolstern auf die Dauer schwerlich vermeiden. Dem ist bei bekannten Vorrichtungen dadurch Rechnung getragen, daß aus einem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe diä jeweils erforderliche Menge Arbeitsmittel, z. B. Öl, den Zylindern nach Bedarf zugeführt werden kann. Der Nachfüllvorgang erfordert jedoch eine besondere Manipulation, die meist von dem vorgenommen wird, der auch das Steuerorgan betätigt.
  • Aus Gründen der -baulichen Vereinfachung, der vorteilhafteren Unterbringung und der erleichterten Handhabung, hat man bereits vorgeschlagen, das Steuerorgan, den Vorratsbehälter und die Pumpe baulich zu vereinigen. Die nach diesem Vorschlag ausgebildeten Einrichtungen besitzen aber noch gewisse Mängel. Sie tragen, wie sich herausgestellt hat, den praktischen Bedürfnissen nicht ausreichend Rechnung. So ist es z. B. möglich, durch einen handbetätigten Pumpvorgang den Arbeitsmitteldruck in unerwünschter Weise zu erhöhen. Bei Vorrichtungen, in denen das Arbeitsmittel einem ständigen Wechsel zwischen Druck und Drucklosigkeit unterworfen ist, kann, wenn sehr hohe Drücke auftreten, eine Lockerung der Schraubverbindung zwischen dem Gehäuse des Steuerorgans und dem Gehäuse der Pumpe eintreten, was dann einen unerwünschten Druckabfall zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Schieber des Steuerorgans mit dem Kolben der Pumpe zwangläufig gekoppelt ist, wobei der in an sich bekannter Weise mit dem Vorratsbehälter über ein Saugventil und mit den Leitungen zu den Hydrozylindern über ein oder mehrere Druckventile in Verbindung stehende Verdrängungsraum der Pumpe über ein Sperrventil nochmals mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.
  • Damit ist erreicht, daß mit dem Steuervorgang gleichzeitig auch ein Pumpvorgang bewirkt wird, durch deii aber erst dann die Hydrozylinder nach-oder aufgefüllt werdend, wenn ein Sperrventil betätigt wird. Durch die, zwangläufige Xopplung zwischen dem Steuerorgan und der Pumpe hat man es in der Hand, dafür zu sorgen, daß von der Pumpe nur ein genau bestimmter Druck erzeugt wird. Vorzugsweise wird von einem Längsschieber als Steuerorgan ausgegangen, dessen Steuerkolben an- seinem freien Ende als Pumpenkolben ausgebildet ist, wobei die Bohrung für den Steuerkolben auch den Zylinder der Pumpe bildet.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise in Anwendung bei einer solchen hydraulischen Vorrichtung dargestellt, welche zur Abstützung der Pendelachsen von geländegängigen Fahrzeugen, wie Autobagger, Autokrane u. dgl. bestimmt ist. Es zeigt F i g. 1 einen nach Linie IJ in F i g. 2 geführten Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung, F i g. 2 eine nach Linie 11-II teilweise geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 ein Schaltschema der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten hydraulischen Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist, wie F i g. 3 erkennen läßt, in dem zweckmäßig zentral angeordneten Gehäuseblock 1 einer hydraulischen Vorrichtung zur Abstützung einer nicht näher dargestellten Pendelachse, beispielsweise eines geländegängigen Autobaggers, zusammengefaßt. Derartige Pendelachsen haben bekanntlich die Aufgabe, es den Bagaem zu ermöglichen, sich den Bodenunebenheiten des zu befahrenden Geländes anzupassen. Sie müssen jedoch während des Baggerns mit dem Fahrgestell eine starre Einheit bilden. Zu diesem Zweck sind am Fahrgestell des Baggers, dem sogenannten Unterwagen, für jede Pendelachse zwei Hydrozylinder 2 und 3 vorgesehen, welche mit den freien abgerundeten Enden ihrer Kolbenstangen 4 und 5 auf entsprechenden Stützflächen 6 und 7 der Pendelachse aufsitzen. Durch Rohrleitungen 8 und 9 sind die Hydrozylinder 2 und 3 mit dem Gehäuseblock 1 verbunden, durch dessen Steuerorgan eine hydraulische Verbindung zwischen den Druckräumen der Hydrozylinder 2 und 3 hergestellt oder eine bestehende Verbindung wieder getrennt werden kann. Die Betätigung des Steuerorgans erfolgt pneumatisch durch Betätigung eines Luftventils 10, durch welches von dem Kompressor 11 des Baggers über die Luftleitung 12 Druckluft dem Druckluftzylinder 13 des Gehäuseblocks 1 zugeführt wird.
  • Der Gehäuseblock 1 besteht, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, aus einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 14, welches an seiner Deckfläche 15 mit einem zylindrischen Ansatz 16 und an seiner Stimfläche 17 mit einem Schraubansatz 18 versehen ist. Auf den zylindrischen Ansatz 16 ist ein Vorratsbehälter 19 abgedichtet aufgeschoben, welcher an seinem anderen Ende durch einen Deckel 20 dicht abgeschlossen ist der mittels zweier axial verlaufender Schrauben 21 gegen das Gehäuse 14 festgespannt ist und eine zentrische, durch eine Füllverschraubung 22 verschlossene Einfüllöffnung besitzt.
  • Der Vorratsbehälter 19 steht durch eine zentrische Sackbohrung 23 des Gehäuses 14 mit einer im Schraubansatz 18 zentrisch ausmündenden waagerechten Bohrung 24 des Gehäuses 14 in Verbindung. In der Ausmündung der Sackbohrung 23 ist ein Sangventil 25 eingesetzt, welches sich gegen das geschlossene Ende der Sackbohrung 23 hin Öffnen kann. Die waagerechte Bohrung 24 nimmt den Schieber 26 auf, dessen vorderes Ende 27 als Pumpenkolben ausgebildet ist, dessen mittlerer Teil eine Querbohrung 28 aufweist und dessen zweckmäßig abgesetztes rückwärtiges Ende 29 als Kolben für Druckluft ausgebildet ist, welcher mit der auf den Schraubansatz 18 aufgesehraubten zylindrischen Kappe 13 einen Druckluftzylinder bildet. Die Bohrung 24 steht mit zwei koaxialen Gewindebahrungen » und 31 in Verbindung, von denen die eine 30 in der Deckfläche 15 die andere 31 in der Fußfläche 32 des Gehäuses 14 ausmündet. Diese beiden Gewindebohrungen 30 und 31, welche dem Anschluß der zu den Hydrozylindern 2, 3 führenden Verbindungsleitungen 8, 9 dienen, stehen ihrerseits über Querbohrungen 33, 34 mit je einer an der Seitenfläche 35 des Gehäuses 14 ausmündenden Gewindebohrung 36 bzw. 37 in Verbindung, welche mittels einer Schraube, 38 verschlossen sind und ein Einweg-Druckventil 39 enthalten, welches den Durchfluß in Richtung auf die Querbohrung 33 bzw. 34 freigibt. Die beiden Gewindebohrungen 36 und 37 sind untereinander durch eine zu ihnen i senkrechte, in der Fußfläche 32 ausmündende und dort verschlossene Bohrung 40 verbunden, die ihrerseits mit einer zur Seitenfläche 35 parallelen Längsbohrung 41 in Verbfhdung steht, welche einerseits durch eine in der Seitenfläche 35 ausmündende und dort verschlossene Bohrung 42 mit der Sackbohrung 23 verbunden ist, andererseits sich in eine Gewindebohrung 43 fortsetzt, welche in der Stirnfläche 414 ausmündet, in die ein Sperrventil 45 eingeschräubt ist Die Gewindebohrung 43 steht durch eine senkrecht verlaufende Bohrung 46 mit dem Vorratsbehälter 19 in Verbindung.
  • Im Nachfolgenden wird ausgehend von dem in der Zeichnung dargestellten Funktionszustand die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert: Der Druckluftzylinder 13 steht unter Luftdruck, somit befindet sich der LuftkoIbenteil 29 und damit auch der gesamte Schieber 26 in seiner rechten Endstellung, was die Trennung der hydraulischen Verbindung zwischen den beiden Hydrozylindern 2 und 3 zur Folge hat. Stehen diese Zylinder unter Druck, dann ist die starre Verbindung zwischen den Pendelachsen und dem Fahrgestell des Baggers hergestellt. Wünscht nun der Baggerführer, um fahren zu können, die starre Abstützung der Pendelachsen aufzuheben, dann bedarf es lediglich einer Betätigung des im Bedienungsstand angeordneten Luftventils 10 in dem Sinne, daß die Druckluftzufuhr zum Druckluftzylinder 13 gesperrt und die Luftleitung 12 entlüftet wird. Durch die Rückholfeder 47 wird dann der Luftkolbenteil 29 und damit auch der Schieber 26 in seine linke Endstellung bewegt, in welcher die Querbohrung 28 mit den Gewindebohrungen 30 und 31 fluchtet, so daß über die Leitungen 8 und 9 nunmehr die Hydrozylinder 2 und 3 hydraulisch miteinander verbunden sind, so daß die an den Kolbenstangen 4 und 5 dieser Zylinder abgestützte Pendelachse um ihre Lagerung pendeln kann. Durch entsprechende Dimensionierung der Querbohrung 28, an deren Stelle auch eine Ringnut treten kann, läßt sich das überströmen des Draeköles von einem zum anderen Hydrozylinder drosseln, womit auf einfache Weise eine Dämpfung des Pendelvorganges erzielt wird.
  • Die Rückführung des Schiebers 26 in die linke Endstellung hat aber, weil sich der vom vorderen, einen Pumpenkolben bildenden Ende 27 des Steuerorgans abgegrenzte, von der Säckbohrung 23 und der in diese einmündenden Bohrung 24 gebildete Hohlraum vergrößert, ein Nachströmen von Öl aus dem Vorratsbehälter 19 über das sich selbsttätig öffnende Saugventil 25 zur Folge. Dieses Öl muß, wenn der Schieber in die rechte Endstellung gebracht wird, wieder verdrängt werden. Es fließt, solange das Sperrventil 45, wie dargestellt, geschlossen ist, über die Bohrungen 42, 41, 40 in die Gewindebohrungen 36, 37 und gelangt von dort über die Druckventile 39 in die Verbindungsleitungen 8, 9, sofern in diesen und damit auch in den Hydrozylindern 2, 3 der Druck niedriger ist, als in dem durch die vorgenannten Bohrungen gebildeten Pumpsystem. Somit wird Drücköl in das hydraulische Kraftsystem nachgefüllt, wodurch entweder Leekölverluste ausgeglichen oder die Anlage entlüftet oder auch die Vorspannung des Arbeitsmittels im Kraftsystem in gewünschter Weise erhöht werden kann, um die Starrheit der Abstützung zu verbessern bzw. aufrechtzuerhalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine unzulässige Erhöhung der Vorspannung , des Arbeitsmittels nicht möglich. Ausgehend von einem durch den Kompressor des Baggers üblicherweise erzeugten Luftdruck von 4 bis 6 atü, ist die Druckfläche des Luftkolbenteiles 29 im Verhältnis zum Pumpenkolbenteil 27 des Schiebers 26 so dimensioniert, daß keine Erhöhung der Vorspannung des hydraulischen Arbeitsmittels durch Nachpumpen über einen Druck von beispielsweise 40 atü erzielt werden kann.
  • Hat der Schieber26 lediglich seine Steuerfunktion zu erfüllen, dann kann durch Öffnen des Sperrventils 45 der zwangläufig mit der Steuerbewegung einhergehende Pumpvorgang gewissermaßen neutralisiert werden. Der Pumpenteil 27 fördert dann das im Pumpsystem und dem Vorratsbehälter befindliche Öl lediglich im Kreislauf, weil durch Öffnung des Sperrventils 45 über die Bohrung 43 und die Bohrung 46 eine Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und der ein Teil des Pumpsystems bildenden Bohrung 41 hergestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Beeinflussung des Arbeitsmittels von hydraulischen Vorrichtungen mit einfach- oder doppeltwirkenden Hydrozylindem, die untereinander in Leitungsverbindung stehen, bestehend aus einem Steuerorgan, das mit einer Kolbenpumpe zum Nachfüllen von Arbeitsmittel und einem Vorratsbehälter für Arbeitsmittel baulich vereinigt ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Schieber (26) des Steuerorgans mit dem Kolben (27) der Pumpe zwangläufig gekoppelt ist, wobei der in an sich bekannter Weise mit dem Vorratsbehälter (19) über ein Saugventil (25) und mit den Leitungen zu den Hydrozylindern (2, 3) über ein oder mehrere Druckventile (39) in Verbindung stehende Verdrängungsraum der Pumpe über ein Sperrventil (45) nochmals mit dem Vorratsbehälter verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsschieber (26) vorgesehen ist, der an seinem freien Ende als Pumpenkolben (27) ausgebildet ist und daß die Bohrung (24) für den Schieber (26) auch den Zylinder der Pumpe bildet. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) an seinem anderen Ende (29) den Kolben eines Druckluftzylinders aufnimmt, durch welchen der Schieber (26) und der mit ihm verbundene Pumpenkolben (27) bewegbar ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen einstückigen, rechteckigen Gehäuseblock, in welchen die Bohrung (24) für den Schieber und den Pumpenkolben (26, 27) sowie sämtliche Bohrungen eingebracht sind, welche die Verbindung zwischen dem von außen angesetzten Vorratsbehälter (19) und den von außen eingesetzten Ventilen (25, 39, 45) und den Gewindebohrungen (30, 31) für den Anschluß der Hydrozylinder (2, 3) herstellen, 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (24) für den Schieber und den Pumpenkolben (26, 27) zentrisch in einem auf der Stirnfläche (17) des Gehäuseblocks (1) angeformten Schraubansatz (18) ausmündet, auf welchen die den D#ruckluftzylinder bildende Kappe (13) aufgeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851599, 868 963, 924 307; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1795 098, 1795 099, 1826 061, 1844 510.
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