DE6750317U - Pendelachsabstuetzvorrichtung - Google Patents

Pendelachsabstuetzvorrichtung

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DE6750317U
DE6750317U DE19686750317 DE6750317U DE6750317U DE 6750317 U DE6750317 U DE 6750317U DE 19686750317 DE19686750317 DE 19686750317 DE 6750317 U DE6750317 U DE 6750317U DE 6750317 U DE6750317 U DE 6750317U
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Montan Hydraulik & Co KG GmbH
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Montan Hydraulik & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

P.A. 508 095 -
Anmelderin: Montan-Hydraulik GmbH & Oo KG-, Holzwickede, Bahnhofstraße
2 7. Aug. 1968
Pendelaohsabstützvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Pendelachsabstützvorrichtung.
Bei mit Pendelachsen ausgerüsteten Schwärlastfahrzeugen, wie Container-Transportern, Torpedopfannen für den Roheisen—bzw. Stahltransport und dergleichen muß für das Be- und Entladen die Möglichkeit vorgesehen sein, die Pendelachsen zu blockieren und so die Lage des Oberbaues zu fixieren. Entsprechendes gilt für mit Pendelachsen ausgerüstete Mobilbagger und -krane während des Überhebens von Lasten.
Man bedient sich dazu den Pendelachsen zugeordneter Abstützzylinder, die zu beiden Seiten des Achslagers angeordnet sind, und mit denen die Pendelachse im Bedarfsfall blockiert werden kann. Bei einer bekannten Aueführungsform sind die einander zugeordneten Abstützzylinder durch eine mit einem Druckmittel, vorzugsweise Öl, gefüllte Leitung verbunden, in die ein Absperrventil eingefügt ist, mit Hilfe dessen, die Verbindupg zv/ischen den Abstützzylindern im Bedarfsfall zwecks Blockie-
rung der Pendelachse unterbrochen wird. Diese an sich relativ einfache Konstruktion Weist jedoch erhebliche Mangel auf. Die Verbindungsleiturg läßt sich schlecht entlüften, das in Zusammenhang mit den „ vermeidliohen Leckverlusten erforderliche nachfüllen von Drucköl ist schwierig, und, was am schwersten wiegt, eine vollständige Blockierung ist damit nicht möglich.
Eine Weiterentwicklung sieht vor, den Abstützzylindern zugeordnete Blockierungsventile im Entriegelungsfall mit von einer Pumpe gefördertem Drucköl zu beaufschlagen. Diese Konstruktion setzt sich aus einer Vielzahl von untereinander zu verbindenden hydraulischen Bauelementen zusammen und erfordert in der Regel eine eigens dafür vorgesehene Fremdkraftquelle, jedenfalls bei Schwerlastfahrzeugen, die nicht ohnehin mit einem Druckölkreislauf ausgerüstet sind.
Der Neuerrmg gemäß wird nunmehr eine Vorrichtung zum Blockieren von untereinander durch eine Druckmittelleitung verbundenen Pendelachsabetützzylindern mit den Zylindern zugeordneten,
druckmittelbeaufschlagten Blockierungsventilen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die ventilsitzseitig kurzgeschlossenen Blockierungsventile einem druckluftbeaufschlagten, bei Beaufschlagung die Blockierungsventile entriegelnden Steuerventil zugeordnet sind.
Zweccmäßigerweise sind die Blockierungsventile einander räumlich derart zugeordnet, daß die federbelasteten Ven-
tilkörper der Blookierungsventile von dem Kolben des Steuerventils über Stößel vom Ventilsitz abgehoben worden können*
Die neuerungsgemäße» mit Druckluft als Steuermödium arbeitende« Vorrichtung erspart eine Fremdkraftquelle in der Mehrzahl der Anwendungsfälle, da in der Regel zwar ein. Druckluftkreislauf, hingegen k&in Dsuekölkreislauf vorhanden 1st. Die Tataaohe, daß die Blockierungsventile unmittelbar von ein ( ) und demselben Steuerventil beaufschlagt werden, stellt in vorteilhafter Welse sicher, daß beide Blockierungsventile gleichzeitig betätigt werden.
Eine Ausführungsform, der neuerungsgemäßen Vorrichtung sieht vor» daß dem als Saugkolben ausgebildeten Steuerkolben mit Abstand ein auf die den Blockierungszylindern zugeordneten Stößel einwirkender, in «inem gesonderten, einerseits mit des* Steuerzylinder und andererseits mit der üLurzschlußleitung der Blockierungszylinder in Verbindung stehenden Arbeitsraum f) angeordneter, mit dem Kolben starr verbundener Schieber vorgelagert ist, und in der Verbindungsleitung zwischen dem Arbeitsraum für den Schieber und der Kurzschlußleitung der Blockierungszylinder ein Rückschlagventil angeordnet ist, und dem Steuerventil ein Ölvorratsbehälter zugeordnet ist, der einerseits mit dem Steuerzylinder und andererseits mit dem Arbeitsraum für den Schieber verbunden ist, wobei in der Verbindungsleitung zum Steuerzylinder ein Saugventil und in der Verbinduögsleitung zum Arbeitsraum für den
675031?
- 4 Schieber ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Diese Ausführungsfortn gestattet die Ergänzung von Leckverlusten unmittelbar aus dem System heraus. Diese Vorrichtung ist praktisch wartungsfrei» Die Füllung des Ölvorratsbehältei's kann bei Bedarf im laufenden Betrieb vorgenommen werden.
Aus konstruktiven Gründen ist es zweckmäßig, den auf die den Bestandteil der Blockierungsventile bildenden Ventilkör- ^Tb pern zugeordneten Stößel einwirkenden Schieber als Druckplatte auszubilden, die über einen Stößel mit dem Kolben des Steuerventils verbunden ist.
Für eine einwandfreie Trennung des Arbeitsmediums Öl von dem Steuermedium Luft hat es sich als angebracht erwiesen, den Steuerkolben in einer Rollmembrane zu lagern.
Aus einbautechnischen Gründen ist es zweckmäßig, die Blockierungsventile und das Steuerventil zu einer Baueinheit zusammenzufassen. '
ti
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung in ganz schematischer Weise dargestellt.
Die Achse 11 ist bei 12 pendelnd aufgehängt (Doppelpfeil A).
Mit Abstand von der Aufhängung 12 sind der Achse 11 Abstützzylinder 13, 13' zugeordnet, die über die Leitungen 14, 14* verbunden sind. Jeder der Leitungsteile 14 und 14' mündet in ein Blockierungsventil 16, 16'. Die federbelastete (161)
5 -
Y^ntilkörper 162 auf weisenden Yentile 16, 16' sind ventilsitzseitig (163) kurzgeschlossen (17). Den Ventilkörpern sind Stößel 164 zugeordnet, über die die Ventilkörper 162 mittels einer Bestandteil des Steuerzylinders 18 bildenden, über einen Stößel 181 mit dem Steuerkolben 182 verbundenen Druckplatte 183 "von dem Ventilsitz 163 abgehoben werden können. Die Bestandteil des Steuerventils 18 bildende Druckplatte 183 ist in einem gesonderten, vom Kolbenraum 184 getrennten, mit dem Kolbenraum 184 über eine Leitung 19 verbundenen Arbeitsraum 186 angeordnet. Zwischen dem Arbeitsraum 184 und der Kurzschlußleitung 17 besteht eine ein Rückschlagventil 21 aufweisende Verbindung. Dem Steuerventil 18 ist ein Ölvorratsbehälter 22 zugeordnet, der einerseits über ein Rückschlagventil 23 mit dem Arbeitsraum 186 und andererseits über ein Saugventil 24 mit dem Kolbenraum 184 in Verbindung steht. Der ölvorratsbehälter 22 ist nachfüllbar (221). Der Kolben 181 des Steuerventils 18 ist in einer Rollmembrane 187 gelagert. Die Blockierungsventile 16, 16'f das Steuerventil 18 und der ölvorratsbehälter 22 sind zu einer Baueinheit 26 zusammengefaßt.
In der Darstellung ist der Blockierungsfall wiedergegeben. Das : „öuerventil ist druckentlastet. Die Blockierungsventile
*> und 16' sind geschlossen und die Verbindung 14, 17, 14' zwischen den Abstützzylindern 13 und 13· ist unterbrochen». Die Achse 11 wird hierbei in ihrer Lage durch die auf sie einwirkenden, blockierten Abstützzylinder 13 und 13' fixiert.
Im nicht dargestellten Entriegelungsfall wird der Kolben 181 des Steuerventils 18 mit Druckluft beaufschlagt, unter deren Einwirkung er und damj.t auch die ihm zugeordnete Druckplatte 183 sich gegen die Federkraft der Druckfeder 188 in Richtung des Pfeiles B bewegen. Dabei werden die Yentilkörper 162 der BlockierungSTentile 16 und 16' durch die Stößel 164 von detn Ventilsitz 163 abgehoben, und die so lange unterbrochene Verbindung zwischen den Abstützzylindern 13 und 13s über die Leitungen 14, 17, 141 wird hergestellt, deren Kolben 131 eich nunmehr in Richtung des Doppelpfeiles A verlagern können, woraus die Möglichkeit des Pendeins der Achse 11 resultiert«,
Leckverluste werden selbsttätig durch über das Rückschlagventil 21 zwischen dem Arbeitsraum 186 des Steuerventils 18 der die Blockierungsventile 16 und 16f verbindenden Kurzschlußleitung 17 zugeführtes Öl ergänzt, das aus dem Kolbenraum 184 des Steuerzylinders 18 über den Kanal 19 in den Arbeitsraum 186 gedrückt wird.
Das im Kolbenraum 184 und im Arbeitsraum 186 des Steuerventils 18 befindliche, bei der Bewegung des Steuerkolbens 181 in Richtung des Pfeiles B verdrängte öl fließt über das Rückschlagventil 23 in den ö!vorratsbehälter 22 zurück, aus dem es bei der im Blockierungsfall unter der Einwirkung der Druckfeder 188 erfolgenden gegenläufigen Bewegung des Steuerkolbens 181 über^das Saugventil 24 wieder zurückgeeaugt wird, g gebenenfalls unter zusätzlicher AnsauguRg der
*"i. ' JH
Ölnenge, die zur Ergänzung der Leckverluste verbraucht wurde.
Die Abschirmung des Öles von der Druckluft erfolgt durch die Eollmembrane 187» in der der Steuerkolben 181 gelagert ist.

Claims (6)

RA. 5OC 89b-2-3.8-B8 ^nmelderin: Montan-Hydraulik G-mbH & Co KG-, Holzwickede, Bahnhofstraße 2 7. Aug. Schutzansprüehe
1. Vorrichtung zum Blockieren τοη untereinander durch, eine Druckmittelleitung verbundenen Pendelachsabstützzylindern mit den Zylindern zugeordneten druckmittelbeaufsehlagten Blockierungsventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die ven^ilsitz-seitig kurzgeschlossenen Blockierungsventile gemeinsam einem druckluftbeaufschlagten bei Beaufschlagung die Biockierungsventile entriegelnden Steuerventil zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den federbelasteten Ventilkörpern der Blockierungsventile gemeinsam von dem Kolben des Steuerventils beaufschlagbare Stößel zugeordnet sind-
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem als.Saugkolben ausgebildeten Steuerkolben mit Abstand ein ""1^ die den Blockierungszylindern zugeordneten Stößel e .!Wirkender, in einem gesonderten einerseits mit dem Steuerzylinder und andererseits mit der Kurzechlußleitung der Blockierungszylinder in Verbin-
dung stehenden Arbeitsraum angeordneter, mit dem Kolben starr verbundener Schieber vorgelagert ist, und in der Verbindungsleitung zwischen dem Arbeitsraum für den Schieber und der Kurzschlußleitung der Blockierung^- zylinder ein Rückschlagventil angeordnet ist, aid dem Steuerventil ein Ölvorratsbehälter zugeordnet ist, der einerseits mit dem Steuerzylinder und andererseits mit dem Arbeitsraum für den Schieber verbunden ist, wobei in der Verbindungsleitung zum Steuer^ylinder ein Saugventil und in der Yerbindungsleitung zum Arbeitsraum für den Schieber ein Rückschlagventil angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber ein mit einer Druckplatte versehener Stößel ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4r dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Steuerzylinders in einer RoIlmembrane gelagert ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsventile, das Steuerventil und der Ölvorratsbehälter zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
DE19686750317 1968-08-28 1968-08-28 Pendelachsabstuetzvorrichtung Expired DE6750317U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654425A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Graubremse Gmbh Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2654425A1 (de) * 1976-12-01 1978-06-08 Graubremse Gmbh Hydrauliksystem, insbesondere pendelachsabstuetzeinrichtung

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