DE1480208A1 - Von einer Pumpe ueber hydraulische Gestaenge zu betaetigende Lenkung,insbesondere fuer ein Flurfoerdergeraet - Google Patents

Von einer Pumpe ueber hydraulische Gestaenge zu betaetigende Lenkung,insbesondere fuer ein Flurfoerdergeraet

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DE1480208A1
DE1480208A1 DE19641480208 DE1480208A DE1480208A1 DE 1480208 A1 DE1480208 A1 DE 1480208A1 DE 19641480208 DE19641480208 DE 19641480208 DE 1480208 A DE1480208 A DE 1480208A DE 1480208 A1 DE1480208 A1 DE 1480208A1
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DE
Germany
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steering
pump
hydraulic
pressure
fluid
Prior art date
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DE19641480208
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Inventor
Ewald Ohm
Werner Tolmien
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HANS STILL GmbH
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HANS STILL GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/06Details
    • F15B7/10Compensation of the liquid content in a system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/09Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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Description

H80208
Von einer Pumpe über hydraulische Gestüi g3 zu betätigende Lenkung, insbesondere für ein Flurfordergerät
Dr. HxpL
Es sind bereits zahlreiche hydraulische und insbesondere von Hand betätigte Lenkvorrichtunken bekannt. Dabei handelt es sich in der Regel um Servo-Lenkungen, bei denen die hydraulische Flüssigkeit von einer motorgetriebenen Pumpe durch eine handbetätigte Steuereinrichtung in die Arbeitszylinder des Lenksystems gedruckt wird. Durch solche Servo-Lenkungen v/erden die von der Fahrbahn kommenden Schläge in der Regel so kompensiert und gedämpft, daß sie am Lenkrad nicht wirksam werden. Erfolgt dagegen die Kraftübertragung der Lenkung ausschließlich über ein hydraulisches Gestänge und ohne Sex'vo-Einrichtungen, so ist eine Koiapensierung und Dämpfung solcher Schläge nicht ohne weiteres zu erwarten. Das gilt insbesondere bei einer Drehschemellenkung. Außerdem ist es nicht möglich, die Lenkgeschwiüigkeit, entsprechend der gewählten übersetzung sowie der Handkraft, beliebig zu erhöhen; insbesondere ist es auch nicht möglich, die für manche Fahrsituation erforderliche hohe Lenkgeschwindigkeit überhaupt zu erreichen. Das hat seine Ursache hauptsächlich darin, daß die inneren Widerstände des Lenksystems, besonders die Widerstände innerhalb des hydraulischen Gestänges und der Handpumpe, so groß sind, daß bei höherer Drehgeschwindigkeit am Lenkrad der Flüssigkeitsstrom abreißt.
Zweck der Erfindung ist es, eine manuell betätigbare Lenkung der eingangs genannten Art mit Kraftübertragung ausschließlich durch ein hydraulisches Gestänge zu schaffen, dabei zurückwirkende Schläge, auch bei Verwendung einer Drehschemellenkung, zu verhindern und Vorsorge zu treffen, daß immer eine genügend große Lenkgeschwindigkeit, entsprechend der zur Verfügung stehenden Handkraft, erzielbar ist.
BAD ORIGINAL
909807/0522
-2- H80208
Es sind zwar schon die verschiedensten i-laLnahmen zur Lösung einzelner, in dem vorstellend genannten Auf ;abenkoinplex ;ieschilderter Teilprobleme gekannt geworden, iline allen Anforderungen genügende Lenkung, insbesondere lür ein Iluriördergeriit zu schaffen, bereitet jedoch erhebliche Schwierig Kelten. Die bereits bekannten Lenkanlagen weisen jeweils nur eine Verblockung ohne Druckbeaufschlagung oder aber nur eine Druckbeaufschladung ohne Verblockung auf. Es . wurde jedoch gefunden, daf> es aus (',runden uer Sicherheit sowie des Wirkungsgrades bei manuell betätigten hydi'aulischen Lenkanlagen, insbesondere bei Flurförderreräten, in überraschendem Maße vorteilhaft ist, wenn dafür r;esor^t wird, daß die Lenkanlap.e sowohl verblockt als auch stünciij, unter ilinwirkunr. des zusätzlichen elastischen Druckes eines Kraftspeichers gehalten wird.
!line allen genannten Anforderungen voll entsprechende Lösung der zur Rede stehenden Art wird eriindun^ö^eiAÜß durch die Kombination folgender Merkmale geschaffen:
a) daio die Druckflüssigkeit stoiuli:\ unter Einwirkung des zusätzlichen elastischen Druckes eines Kraftspeichers steht,
b) daß in den Flüssi^keitswe^en, welche die iuit dem Lenkrad über eine Lenkspindel verbundene Pumpe mit den zur Betätif;un?i des Lenkschemels dienenden hydraul is ciien Zylindern verbinden, je ein nur von der Pumpenseite her zu öffnendes Sperrorgan, das bei nicht betätigter Lenkung geschlossen ist, so daß ein Zurückströnen der Flüssigkeit zur Pumpe verhindert wird, derart angeordnet ist, daß bei Einleitung einer Lenkkraft am Lenkrad sich das jeweils vom Druck beaufschlagte Sperrorgan für die Strömung der Flüssigkeit von der Pumpe zum hydraulischen Zylinder selbsttätig öffnet, und daß zwischen den beiden Sperrorganen eine mechanische oder hydraulische Verbindung vorgesehen ist, wobei der durch die Pumpe erzeugte hydraulische Druck das andere Sperrorgan für den Rückstrom der Flüssigkeit vom anderen Hydraulxkzylxnder öffnet,
BAD ORlGiNAL - 3 -
90S8O7/O522
U80208
c) daß jedem tier in den Flüssigkeitsstrümen von der Pumpe zu den hydraulischen Zylindern angeordneten Sperrorgane Rückschlag- sowie gegebenenfalls Oberdruckventile zugeordnet sind, welche in der Verbindungleitung zum Flüssigkeitsausgleichs- und -vorratsbehälter derart angeordnet sind, daß über das Rückschlagventil die durch Temperaturschwankungen bedingte und gegebenenfalls durch Leckagen oder dergleichen eintretenden Volumenänderun<',en ausgeglichen werden und über das Oberdruckventil von der Fahrbahn herrührende Druckspitzen abgebaut v/erden.
Als Kraftspeicher im Sinne der Erfindung kann vorzugsweise eine über eine Rollmembran auf die Druckflüssigkeit einwirkende Feder dienen, die den Vorzug eines besonders geringen Raumbedarfes, einer hohen Zuverlässigkeit im Betrieb und eines einfachen und billigen Aufbaues besitzt.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt scheinatisch die Anordnung einer Lenkung gemäß der Erfindung eines FlurfördergeräteG
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch einen als Kraftspeicher vorgesehenen, über eine Rollmembran auf die Druckflüssigkeit einwirkende Feder.
Das strichpunktiert angedeutete Fahrzeug 10 ist mit einem Drehschemel 11 versehen, der über die Kolben 12, 13 der Arbeitszylinder IH, von dem ilandrad 16, das auf die Pumpe 17 einwirkt, zu betätigen ist. Die Druckmittelleitungen 18, 19 sind mit einem Vorratsbehälter 20 oder mit einer besonderen Kammer 21 verbunden, die über eine Rollmembran 22 unter der Einwirkung einer als Kraftspeicher dienenden Feder 23 steht.
BAD
H80208
In die Druckmittelleitungen 18, 19 sind mit Rückstellfedern versehene Sperrorgane 24, 25 eingebaut, welche mechanisch oder hydraulisch in Verbindung stehen. Beim Ausführungsbeispiel ist hierzu eine mechanische Verbindung über einen Kolben 26 vorgesehen, der sich bei erhöhtem Druck von der Pumpe 17 her zugleich mit der Öffnung des zugeordneten Sperrorgans 24 bzw. 2 5 verschiebt und das jeweils andere Sperrorgan 25 bzw. 24 öffnet, so daß in der jeweils gegenüberliegenden Leitung die Arueitsflüssigkeit vom Arbeitszylinder zur Pumpe zurückfließen kann.
Beide Leitungsabschnitte sind über Rückschlagventile 27 bzw. 28 mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 20 bzw. der Druckkammer 21 verbunden. Durch das Ansprechen dieser Rückschlagventile können Volumenänderungen der Flüssigkeit, welche infolge von Temperaturänderungen, etwaigen' Leckagen oder dergleichen eintreten können, ausgeglichen werden.
Zugleich können in die Leitungen 18 und 19 Druckhalte- oder Überdruckventile 29 bzw. 30 eingebaut sein, welche mit dem Behälter bzw. der Druckkammer 21 verbunden sind. Hierdurch wird erreicht, daß von der Fahrbahn her über einen Drehschemel übertragene Druckspitzen abgebaut werden, indem bei einer Vergrößerung des Druckmittel Volumens im Lenksystem ein Ausgleichen durch Entweichen von Druckmittel in den Raum 20 bzw. 21 erfolgen kann.
BAD ORfGINAL
90980Ϊ/05??

Claims (2)

Patentansprüche
1.) Von einer Pumpe über hydraulische Gestänge zu betätigende Lenkung, insbesondere für ein Flurfordergerät, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) daß die Druckflüssigkeit ständig unter Einwirkung des zusätzlichen elastischen Druckes eines Kraftspeichers steht,
b) daß in den Flüssigkeitswegen, welche die mit dem Lenkrad über eine Lenkspindel verbundene Pumpe mit den zur Betätigung des Lenkschemels dienenden hydraulischen Zylindern verbinden, je ein nur von der Pumpenseite her zu öffnendes Sperrorgan, das bei nicht betätigter Lenkung geschlossen ist, so daß ein Zurückströmen der Flüssigkeit zur Pumpe verhindert wird, derart angeordnet ist, daß bei Einleitung einer Lenkkraft am Lenkrad sich das jeweils vom Druck beaufschlagte Sperrorgan für die Strömung der Flüssigkeit von der Pumpe zum hydraulischen Zylinder öffnet, und daß zwischen den beiden Sperrorganen eine mechanische oder hydraulische Verbindung vorgesehen ist, wobei der durch die Pumpe erzeugte hydraulische Druck das andere Sperrorgan für den Rückstrom der Flüssigkeit vom anderen Hydraulikzylinder öffnet,
c) daß jedem der in den Flüssigkextsströmen von der Pumpe zu den hydraulischen Zylindern angeordneten Sperrorgane Rückschlag- sowie gegebenenfalls Oberdruckventile zugeordnet sind, welche in der Verbindungsleitung zum Flüssigkeitsausgleichsund -vorratsbehälter derart angeordnet sind, daß über das Rückschlagventil die durch Temperaturschwankungen bedingte und gegebenenfalls durch Leckagen oder dergleichen eintretenden Volumenänderungen ausgeglichen werden und über das Oberdruckventil von der Fahrbahn herrührende Druckspitzen abgebaut werden.
909807/0522
K80208
2.) Von einer Pumpe über hydraulische Gestänge zu betätigende Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher eine über eine Rollmembran auf die Druckflüssigkeit einwirkende Feder dient.
909807/0522
DE19641480208 1964-11-13 1964-11-13 Von einer Pumpe ueber hydraulische Gestaenge zu betaetigende Lenkung,insbesondere fuer ein Flurfoerdergeraet Pending DE1480208A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2535751A1 (de) * 1975-08-11 1977-02-17 Zahnradfabrik Friedrichshafen Hydrostatische lenkeinrichtung, insbesondere fuer land- und wasserfahrzeuge

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SE320284B (de) 1970-02-02
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