DE1289647C2 - Hydraulischer saegenspanner - Google Patents

Hydraulischer saegenspanner

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DE1289647C2
DE1289647C2 DE1965J0028765 DEJ0028765A DE1289647C2 DE 1289647 C2 DE1289647 C2 DE 1289647C2 DE 1965J0028765 DE1965J0028765 DE 1965J0028765 DE J0028765 A DEJ0028765 A DE J0028765A DE 1289647 C2 DE1289647 C2 DE 1289647C2
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DE1965J0028765
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Röttger Dipl.-Ing. 5630 Remscheid erfeld
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Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Sägenspanner für Gattersägen mit einem Druckerzeugungsraum für eine Flüssigkeil, die über eine Zuleitung zu untereinander in Verbindung stehenden Spannkolben treibbar ist.
Es ist bekannt, Sägeblätter hydraulisch zu spannen. Eine solche Anordnung wird insbesondere bei Gattersägen vorgenommen. Jedes einzelne dieser Sägeblätter weist dann einen, zumeist jedoch zwei hydraulisch belastete Spannkolbcn auf, die jeweils mittels einer Spiralfeder in unbelastetem Zustand in ihren oberen Totpunkt gedrückt werden. Damit ist der Aufnahmeraum für die Spannkolben innerhalb einer Spannbrücke mit vielen abzudichtenden Stellen versehen, nämlich zumindest immer da, wo ein Spannkolben angeordnet ist. Druckmittel von geringer Viskosität lassen sich erfahrungsgemäß nicht ausreichend sicher abdichten. Daher werden Druckmittel im Bereich der Spannkolben eingesetzt, die eine hohe Viskosität aufweisen. Zumeist ist dieses eine dickflüssige Graphit-ÖI-Emulsion, mit der eine ausreichende Abdichtung erzielbar ist. Um jedoch das
ίο dickflüssige Druckmittel belasten zu können, werden zwei Wege beschritten.
So ist es bekannt, das dickflüssige Druckmedium direkt unter Druck zu setzen, indem der Druckraum einen durch eine Schraubenspindel lageveränderbarcn Kolben enthält. Eine Handhabung mit einer solchen Ausbildung ist zeitraubend, weil die Schraubenspindel, um den notwendig hohen Druck zu erreichen, Schraubengänge mit geringer Steigung aufweisen muß und daher zum Spannen de; ·, iHe.i Spannkolben sehr viele Umdrehungen notwendig sind. Die zweite Ausbildung ist auf einem Zw eislof !'system aufgebaut, und /.war ist zwischen den beiden Stoffen, einem dickflüssigen Druckmedium und einem dünnflüssigen Medium, eine verschiebbare Trennwand.
beispielsweise ein Schwimmkolben eingeschaltet. Das zweite dünnflüssige Druckmedium wird notwendig, weil die bekannten Pumpen das für die Abdichtung notwendige dickflüssige Druckmedium unzuverlässig fördern. Das dünnflüssige Druckmedium wirkt nun auf die eine Seite des Schwimmkolbens, der seinerseits mit der anderen Seite auf das dickflüssige Druckmedium wirkt. Es handelt sich somit um umfangreiche und schwere zusätzliche Bauteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägespanner der eingangs erläuterten Art mit direkt unter Druck gesetztem Druckmittel derart zu gestalten, daß innerhalb der hydraulischen Anordnung eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist und daß mit einer Pumpe der Drucuaufbau vorgenommen werden kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flüssigkeit durch ein zwischen dem Druckerzeugungsraum und einem Vorratsbehälter befindliches Rückschlagventil in wiederholbaren Treibstößen über ein weiteres in der Zuleitung befindliches Rückschlagventil zu den Spannkolben treibbar und in ihrem Vorratsbehälter bereits unter stetigen Druck gesetzt ist.
Mit wiederholbaren Treibstößen arbeitende hydraulische Pumpen mit Vorratsbehälter und Rückschlagventilen sind an sich bekannt. Der entscheidende Vorteil besteht aber darin, daß mit der Druckflüssigkeit im Druckbehälter bereits ein gewisser Druck aufgegeben ist, der einmal die erforderliche Sangarbcit der Pumpe verringert und zum andern die Spannkolben bis in ihren oberen Totpunkt aus der Spannbrückc herausdrückt. Dieser Druck wird zweckmäßig so groß gewählt, daß ein Speisen des Druckerzeugungsraumes, beispielsweise ein Pumpenraum, ohne wesentliche Saugarbeit der Pumpe gewährleistet ist. Demnach ist es möglich, vom Druckbehälter aus auch Flüssigkeiten mit hoher Viskosität, gegebenenfalls bis zu einer fettähnlichen Form, der Pumpe zuzuführen, so daß die Ansaugleistung der Pumpe nicht ausschlaggebend ist und lediglich als zusätzliche Kraft herangezogen wird. Der Arbeitshub der Pumpe kann dann ohne Schwierigkeiten so gewählt werden, daß die hochviskose Druckflüssigkeit
euch liber die eingeschalteten Ventile den Zylindern der Spannkalben zugeleitet wird. Das stetig unter Druck stehende Druckmedium drückt die unbelasteten Kolben bis in ihren oberen Totpunkt. Dadurch kann die Vielzahl der Spiralfedern, denen bei bisherigen Spannerausführungen diese Aufgabe zufiel, fortgelassen werden. Weil die Kolben mit ihren Kopfenden eine Linie gleicher Höhe bilden, können die Auflager der Sägeblattanfassungen (Angel) leicht von Kolben zu Kolben verschoben werden.
Der Druck im Vorratsbehälter, welcher auf die Vorratsflüssigkeit ausgeübt wird, kann unterschiedlich erzeugt werden. Zweckmäßig wird man in dem Vorratsbehälter eine bewegliche Trennwand anordnen, die beispielsweise wie ein Kolben wirkt, so daß der mit Flüssigkeit ausgefüllte Raum des Vorratsbehälters von dem flüssigkeitsleeren Raum geschieden ist. Die in Richtung der Flüssigkeit wirkende Kraft kann vorzugsweise eine Federkraft sein. Es ist aber auch möglich, andere der bekannten Kräfte, cine Gcwiehtsbelastung, einen hydraulischen oder pneumatischen Druck, für diese Aufgabe einzusetzen. Bei der Verwendung einer verschiebbaren Trennwand kann die Vorratsflüssigkeil durch die Bewegung des Sägegatters auch nicht schaumig geschlagen werden und dadurch schädliche Luft in das Hydrauliksystem gelangen.
Vorteilhafter ist auch, wenn zwischen den Spannkolben und dem Vorratsbehälter ein verschließbares Rücklaufventil angeordnet ist, so daß man einen Abbau des Druckes im Bereich der Spannkolhcn in einfacher Weise durch Öffnen des Rücklaiifvcntils vornehmen kann. Sinngemäß wie das Rücklaufventil kann auch ein Überdruckventil angeordnet sein, welches dann wirksam wird, wenn der Druck, beispielsweise durch Temperaturanstieg, sich erhöht und der Überschuß dann über das Überdruckventil abfließen kann.
Außer der vorerwähnten Möglichkeit, das Rücklauf- und das Überdruckventil als gesonderte Ventile 4< > auszubilden, besteht die Möglichkeit, das Überdruckventil in an sich bekannter Weise aus einem die Verbindung zum Vorratsbehälter verschließenden Teil und einem diesen belastenden, den Ansprechdruck des Überdruckventils bestimmenden Teil und das Rücklaufvcntil durch Rückführen des belastenden Teiles des Überdruckventils zu bilden. Damit sind in einer vereinfachten Baueinheit sowohl di>s Überdruckventil als auch das Riicklaufventil einem Gehäuse zugeordnet.
In der Zeichnung isl die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in vereinfachter schcmalischcr Weise dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur einen hydraulischen Sägespanner zur Verwendung bei Gattersägen.
Für den hydraulischen Sägenspanncr ist im Ausführungsbeispiel eine Kolbenpumpe vorgesehen, deren Kolben 10 über einen als doppclarmigcn Hebel wirkenden Handhebel 11 bewegbar ist. Von tier Kolbenpumpe, und zwar von dem mit 12 bezeichneten Pumpenraum, ist eine Druckleitung 13 zu einer mit Spannkolben 14 bestückten Spannbrückc 15 geführt. Die Spannbrücke 15 hat eine im wesentlichen bekannte Ausführung; ihr ist eine größere Anzahl Spannkolben 14 zugeordnet. Die Spannkolben 14 sind in der SpannbrüVke 15 zugeordneten, nicht dargestellten Zylindern hydraulisch belastbar. Die Zylinder der Spannkolbei, 14 stehen alle untereinander, beispielsweise durch einen Kanal, miteinander in Verbindung und* sind demnach gemeinsam durch eine Druckflüssigkeit 16 austreibbar. Die Spannkolben 14 können auch in mehreren Reihen hintereinander angeordnet sein, derart, daß zwei oder auch mehrere der Spannkolben 14 dem Spannen eines einzelnen Sägeblattes dienen. Innerhalb der Druckleitung 13 ist ein federbelasletes Rückschlagventil 17 angeordnet, dessen Schließrichtung entgegen dem von der Kolbenpumpe 10 ausgehenden Treibstoß gerichtet ist. Es ist ersichtlich, daß der durch die Pumpe 10 erzeugte Treibstoß die Druckflüssigkeit 16 unter Überwindung des Rückschlagventils 17 auf die in den Zylindern angeordneten Spannkolben 14 treibt.
Dem hydraulischen Sägenspanner ist fernerhin ein Vorratsbehälter 18 zugeordnet, von dem aus Druckflüssigkeit 16 durch den Kolben 10 angesaugt bzw. durch die Druckfeder 22 dem Pumpen raum 12 zugeführt und anschließend über die Druckleitung 13 der Spannbrücke 15 wiederholt zugetrieben werden kann. Der Vorratsbehälter l'J ist durch einen Kanal 19 zum Durchfluß der Druc).'!üssigkeii 16 mit dem Pumpenraum 12 verbunden. Der Kanal 19 ist zum Pumpenraum 12 bzw. zur Druckleitung 13 hin durch ein weiteres Rückschlagventil 20 verschließbar. Das Rückschlagventil 20 ist so angeordnet, daß es sich bcii:. Saughub der Kolbenpumpe 10 selbsttätig öffnet, beim Aufhören des Saugens bzw. der Druckbewcgung der Kolbenpumpe 10 sich selbsttätig schließt.
Der Vorratsbehälter 18 weist eine bewegliche Trennwand, /.. B. einen Kolben 21 auf. der den mit Druckflüssigkeit 16 ausgefüllten Raum von dem flüssigkcitsleeren Raum 23 trennt. Im Ausführungsbeispiel ist der Kolben 21 durch eine Druckfeder 22 in Richtung auf die Druckflüssigkeit 16 belastet. Durch diese Ausbildung des Vorratsbehälter 18 wird verschiedenes erreicht. Einmal kann die Vorratsdruckflüssigkeit 16 nicht schaumig geschlagen werden, was sonst eintritt, weil der Vorratsbehälter 18 mit dem Gatter auf und ab bewegt wird. Weiterhin belastet die Druckfeder 22 die Vorratsdruckflüssigkeit 16 zusätzlich, so daß über einen noch zu beschreibenden Weg alle Spannkolben 14 gleichmäßig, wenn auch mit geringerem Druck, durch die Druckflüssigkeit 16 belastbar sind. Insbesondere jedoch kann bei der crfindungemäßen Ausführung eine Druckflüssigkeit mit hoher Viskosität eingesetzt werden, so daß wesentliche Dichtungsaufgaben allein hierdurch gelöst werden können.
Vom belasteten Vorratsbehälter 18 zu der Spannbacke 115 und somit zu den Spannkolben 14 ist eine zweite, mit 24 bezeichnete Druckleitung geführt. Die Druckleitung 24 führt unter umschaltung eines generell mit 25 bezeichneten und noch näher zu beschreibenden Ventils vom Vorratsbehälter 18 zu der Druckleitung 13, und zwar in einen Bereich einmündend, der zwischen dem Rückschlagventil 17 und tier Spannbrückc 15 liegt. Der Druck tier Feder Il wirkt auf den Kolben 21, der die Druckflüssigkeit 16 belastet und diese durch die Druckleitung IJ oder bei geöffnetem Ventil 25 durch die Druckleitung 24 der Spannbrückc *5 zuführt. Auf diese Weise ist es möglich, alle Spannkolben 14 gleichmäßig zu belasten. Eine gleiche Ausbildung und einen gleichen Anschlag bei der Ausladung der Spannkolben 14 vorausgesetzt, werden diese ohne sonstige äußere Krafteinwirkung alle in ihrer ausgeladenen Höhe und so-
mit mit ihrer Stirnfläche gleichflächig zueinander ge- wandung des Gehäuses des Ventils 25 ausgebildet, so halten, wodurch eine bessere Versthicbbarkeil der daß keine Druckflüssigkeit 16 nach außen treten Sägenangel erreicht wird. kann. Es ist ersichtlich, daß dann, wenn die Ventil-Wie schon erwähnt, muß das Ventil 25 zu öffnen kugel 26 in Richtung auf den nicht näher bezeichnesein, einmal, um die Druckflüssigkeit in Richtung 5 ten Ventilsitz belastet ist, das Ventil 25 geschlossen vom Vorratsbehälter 18 zur Spannbrücke 15 fließen und bei einer Entlastung der Ventilkugel 26 ein zu lassen. Es ist aber auch notwendig, zumindest freier Druchfluß innerhalb der Druckleitung 24 über zweckmäßig, die Druckflüssigkeit 16 in umgekehrter das Ventil 25 gegeben ist. Das Ventil 25 ist jedoch Richtung, nämlich von der Spannbrücke 15 zum außerdem als Überdruckventil ausgebildet. Zu die-Vorratsbehälter 18 fließen zu lassen, nämlich dann, io sem Zweck sind zwischen der Ventilkugel 26 und wenn ein Druckabbau in der Spannbrücke vorgc- dem Kolben 28 Tellerfedern 29 angeordnet. Die TeI-nommen werden soll. Ein Druckabbau wird notwen- lerfedern 29 weisen eine Vorspannung auf, wenn die dig, wenn die Spannkolbcn 14 zum Abnehmen der Druckleitung 24 in Richtung zur Spannbrücke 15 Sägeblätter entlastet werden müssen. Zu diesem durch das Ventil 25 geschlossen ist. In der umge-Zweck ist der verschließende Teil, beispielsweise eine ss kehrten Richtung, also in einer Druckrichtung von Ventilkugel 26, des Ventils 25 in eine Schließ- bzw. der Spannbrücke 15 zum Vorratsbehälter 18, enteine Offenstellung überführ- bzw. belastbar. Dieses spricht die Schließkraft des Ventils 25 der Vorspangeschieht durch eine mit einem Handgriff versehene nung der Tellerfedern 29. Auf diese Weise ist ein Schraubenspindel 27, deren Gewinde von einem im veränderbares Rückschlagventil gebildet. Bei einet Gehäuse des Ventils 25 untergebrachten lnnenge- ao geringen Vorspannung der Federn 29 öffnet sich da? winde aufgenommen ist. Die Schraubspindel 27 geht Ventil 25 schon bei einem geringeren Druck, bei gröinnerhalb des Ventils 25 in einen Kolben 28 über. ßerer Vorspannung dagegen muß ein größerer Druck Der Kolben 28 ist flüssigkeitsdicht mit der Innen- der Flüssigkeit 16 eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Hydraulischer Sägenspanner für Gattersägen trtit einem Druckerzeugungsraum für eine Flüssigkeit, die über eine Zuleitung zu untereinander in Verbindung stehenden Spannkolben treibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (16) durch ein zwischen dem Druckerzeugungsraum (12) und einem Vorratsbehälter (18) befindliches Rückschlagventil (20) in wiederholbaren Treibstößen über ein weiteres in der Zuleitung (13) befindliches Rückschlagventil (17) zu den Spannkolben (14) treibbar und in ihrem Vorratsbehälter bereits unter stetigen Druck gesetzt ist.
2. Sägenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Vorratsbehälter (18) befindliche Flüssigkeit (16) durch eine bewegliche Trennwiird (21), wie einen Kolben, von dem Hüssigkeitsi'eeren Raum (23) des Vorratshehälters geschieden ist und daß die Trennwand durch eine in Richtung auf die Flüssigkeit wirkende Kraft, vorzugsweise eine Federkraft, vorbelastet ist.
3. Sägenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Spannkolben (14) und dem Vorratsbehälter (18) ein verschließbares Rücklaufventil (25) angeordnet ist.
4. Sägenspanner nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sparmkolb--·! (14) und dem Vorratsbehälter (18) ein ÜberdrucKvcnül (26, 29) angeordnet ist.
5. Sägenspanner nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil in an sich bekannter Weise aus einem die Verbindung zum Vorratsbehälter verschließenden Teil (26) und einem diesen belastenden, den Ansprechdruck des Überdruckventils bestimmenden Teil (27, 28, 29) gebildet ist und daß das Rück laufventil (25) durch Rückführen des belastenden Teiles des Überdruckventils erzeugt ist.
6. Sägenspanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit einem abnehmbaren Handhebel (11) versehene — an sich bekannte — Kolbenpumpe (10, 12).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013412B (de) * 1953-09-11 1957-08-08 Jansen Fa R Hydraulische Spannvorrichtung zum gemeinsamen Spannen saemtlicher Saegen in Vollgattern

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DE1289647B (de) 1975-01-09

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