DE1683291A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Knarrens von Holztreppen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen des Knarrens von HolztreppenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/108—Treads of wood or with an upper layer of wood
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
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Description
i'atentru, ^
Heinrich Meierdiercks, Tischlermeister,
tforphauson-achrcitersdorf bei Worpswede (post Osterholz-Scharmbeck)
Breiaen-Lesüm, den 18.9.1907
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen
des Knarrens von Holztreppen·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen des Jmarrens von in fangen von HoIztreppen
eingestemmten Treppenstufen,
Es ist bekannt, daB hölzerne Treppen der obengenannten Art M
sehr leicht dazu neigen, störend laute knarrende Geräusche von sich zu geben, wenn sie begangen werden. Vorzugsweise
altere Treppen neigen zum Knarren, wenn die Setzstufen durch Axis trocknen des Holzes die Trittstufen nicht mehr abstützen,
so da f.1. sich die Letzteren beim Begehen biegen. Es reibt dann
zunächst der lose Schenkel der querverlaufenden an der oberen Trittstufe befestigten Zierleiste an dem oberen Teil der Setz—
strife; aber es reibt auch beim Belasten der unteren Trittstufe die an ihr befestigte Setzstufe in ihren Aussparungen in den
Treppenwangen» So knarrt eine solche ausgetrocknete Holztreppe
also bei jedem Tritt»
Um nun dieses lästige Knarren von Holztreppen zu beseitigen,
kann man zu verschiedenen Mitteln greifen· Das wirksamste Mittel bestand immer noch darin, den durch das Austrocknen der
*5 Setzstufe entstandenen Spalt auszufüllen, beispielsweise
j». durch Einleimen einer diesen Spalt ausfüllenden Holzleiste.
*·"» Das ist zwar ein sehr wirksames Verfahren} aber es ist auch
*^,zeitff"i1 ■ ! 'lud kostspielig. Ausserdem macht es viel Schmutz,
was insbesondere in bewohnten Häusern stets sehr störend ist.
Pp t. ii. Gii-HtiTsanmeldung des.'.Herrn--Heinrich Mfiiordiercks,
Tischlermeister, iJorphausen-Schröfcersdorf bei Worpswede ,
(post Osterholz-Scliarmbeck) ·
Gemäß der ßrfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem
von aussen her an die Treppenstufen höhenverstellbar«1! Stützmittel
angesetzt werden, mit denen die einzelnen Stufen gegeneinander
abgestützt und auseinander gespreizt worden. Mit diesem Verfahren ist es möglich, schnell und billig sovie ohne jegliche
SchmutzbelästifH-ing eine Holztreppe zu Sntknarren,
Zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß weiterer Erfindung
fe eine Vorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen
in seiner Spreizweite einstellbaren iiniehebplniochanismus. Dabei
besteht dann entsprechend einer TJeiterbildung dei" Erfindung der
eine Teil des Kniehebels aus einem ein einseitig offenes Profil,
vorzugsweise einem ein U—Profil aufweisenden länglichen Grundbauteil,
zwischen dessen Profilschenkeln ein gelenkig angeordneter Gewindebolzen mit einer als Auflage ausgebildeten, an
seinem freien Ende aufgeschraubten Mutter schwenk- und versetz«*
bar angeordnet ist· Zur Grobeinstellung der Spannweite ist dann
das Kniehebelgelenk entlang dem Profil-Banteil versetzbar. So
* kann die Spannweite der Vorrichtung in einfacher i/eise grob
- eingestellt werden und mittels der am Bölzenende aufgeschraubten
Mutter auch noch feineinstellbar sein. Bei einer zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dann
das Kniehebelgelenk aus einem in gegenüberliegende Bohrungen in
J0 den Profilschenkeln einsteckbaren glatten Bolzen, in den seit-
(O lieh das Gewinde für den Spanribolzen eingelassen ist. Ein solches
** Gelenk ist schnell und ohne Umstände versetzbar. Zur vorteilhaften
—Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Länge des Profil-Bauteiles
• BAD ORIGINAL
Pat,- u. Gm-HiIfsanmoldung des Herrn Heinrich Heierdlercks,
Tischlermeister, Worphausen-Schrötersdorf bei Ivorpsvede,
(Post Osterholz-Scharmbeck),
sind schliesslich die in seinen Schenkeln vorgesehenen Lägerbohrungen
für den Kniehebelgelenkbolzen zn einem Ende des Profil-Bauteiles
hin versetzt angeordnet» Schlietflich sind zur Sicherung
gegen ungewollter. Zurücknicken des Gelenkes unter Last die Stirnseiten
des Grundbauteiles abgeschrägt ausgebildet«
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben«
Es zeigen
Fig« 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen %
Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Profil-Bauteil und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Profil-Bauteil und
den Kniehebelgelenkbolzenj Fig. 3a-c zwischen Treppenstufen angesetzte er-
erfindungsgemäße Vorrichtungen kurz vor und
nach dem Spannen«
In Fig« 1 ist mit 1 das Frofil-Bauteil bezeichnet, das hier aus
einem entsprechend bemessenen Stück einer U-Schiene hergestellt
ist« In die Schenkel der t-Schiene sind, sich g-^genüber liegend , Λ
Bohrungen 2 eingelassen, in die ein glatter Bolzen 3 eingesteckt
Wie ferner aus der Zeichnung der Fig« 1 zu ersehen ist, sind die
Stirnseiten 1a des Grundbauteiles in Knickrichtung gesehen nach
i innen hin ansteigend abgeschrägt ausgebildet» damit die jeweils ;
als Standfläche benutzte Stirnfläche nicht bei Belastungen zurückkippen,
kann und dadtirch das Kniegelenk einknickt.
Wie aus Fig» 2 ersichtlich, nimmt der gla+^e Gt lenkbolzen 3 in
einer seitlich angebrachten Gewindebohrung h einen langen Gewindebolzen
5 auf, der an seinen freien Ende eine ale Auflage
9OÖt<S/071$ Jk-
BAD ORIGINAL
Pat,- χι.' Gm-Hilfsanmeldun^; des Herrn Heinrich Mfiicrdiercks,
Tischlermeister, Worphauseh-Schrötersdorf bei Worpswede, ,
(Post üstei'holz-Scharmbeck) .
ausgebildete Mutter 6 trägt, üas ranze· Gnbilde, nümlich die TJ-•Sch'ienß
1 und der Gelenkbolzen 3 wit dem Gewindebolzen 5 bilden
einen Kniehebel, dessen Kniegelenk der in den Bohrungen 2 drehbare
platte Gelenkbogen 3 ist· Die Spannweite dieses Kniehebel-Spanners
ist einstellbar, und zwar einmal grob durch Einsetzen des Bolzens 3 in entsprechende Bohrungen 2 und zum anderen
feineinstellbar durch Heraus- oder Hineinschrauben der Mutter 6. Wie insbesondere aus Piß« 1 erkennbar ist, sind die Bohrungen 2
für den Gelenkbolzen 3 ^u einem finde des Profilbauteiles 1 hin
versetzt angeordnet, und zwar in der Fig. 1 zum oberen Ende hin· Dadurch gewinnt man nur durch Umlegen de* Gewindebolzens 5 von
einem Ende zum anderen zwei weitere verschiedene Spannweiten.
In Fig. 3 a-c sind schematisch Ausschnitte aus einer Holztreppe
dargestellt« Mit 7 sind die Trittstufen dieser Treppe bezeichnet und mit 8 die zugehörigen Setzstufen, die in seitlich angeordneten
Wangen 9 eingelassen sind. Bei der Ausführungßform nach Fig«
3b sind zwischen je einer Trittsufe 7 und einer Setzstufe 8 Zierleisten
10 mit Stiften 11 an der Trittstufe befestigt, die den Spalt zwischen der Setzstufe und der Unterseite der Trittstufe
verdecken sollen. Trocknet das Holz der Setzstufen im Laufe der Zeit aus, so zieht es sich zusammen und es entsteht dadurch ein
Zwischenraum 12 zwischen Tritt- und Setzstufe, Beim Belasten bewegt sich dann die Trittstufe 7 und der nicht verstiftete Schenkel
einer Zierleiste 10 scheuert gegen die Setzstufe 8. Dadurch knarrt die Treppe und ebenfalls durch das Bewegen der Setzstttfe
in ihrer Nut in der Treppenwange 9. Durch Verspannen mit einer Kniehebelvorrichtung 13 werden die Trittstufen 7 aufeinander
909845/071«
BAD ORfQINAL
Pat,- u, Gm.-IIilfsanmeldimg des Herrn Heinrich Kelerdiercks,
Tischlermeister, Worphausen-Schrötersdorf bei Worpswede, (Post Osterholz-Scharmbeck).
abgestützt und etwas auseinander gespreizt. Sie können sich dadurch
trotz des Spaltes 12 nicht mehr bewegen und das Knarren 1st damit beseitigt, Fig. 3a zeigt eine Stufenausbildung ohne'
Zierleiste. Dabei ist die Setzstufe 8 in die Unterseite der Trittstufe 7 eingenutet· Auch hier knarrt es wenn die Setzstufe
eintrocknet und sich dadurch in der Nut der Trittstufe 7 bewegen kann.
Bei normal breiten Treppen genügt durchweg eine in der Stufenmitte
angesetzte Vorrichtung 13· Bei breiten Treppen können
aber auch zwei Vorrichtungen erfoiferlich sein» Die Besetzung
einer Treppe mit amv erfindungsgemUssen Vorrichtungen, die, wie
aus Fig. 3c ersichtlich ist, durch einen aufgelegten Läufer abgedeckt
werden können, ist auf jeden Fall billiger und schneller durchführbar als das Ausleimen der ausgetrockneten Setzstufen·
Auch ein evtl. im Laufe der Zeit notwendig werdendes Nachspannen der Vorrichtungen ist ohne Schwierigkeiten selbst von Laien auszuführen.
909845/071·
Claims (1)
- Pat.-u» Gm-Hilfsanmeldung des Herrn Heimitu mxv.-Tischlermeister, Worphausen-Schrötersdorf bei Worpswede, (Post Osterholz-ScJiarmbeck) .Patentansprüche 1683291«JVerfahren zum Beseitigen des Knarrens von in Wangen von Holztreppen eingebauten Treppenstufen, dadurch gekennzeichnet, daß von aussen her an die Stufen höhenverstellbar*» Stützmittel angesetzt werden, mit denen die einzelnen Stufen gegeneinander abge·— stützt-und auseinander gespreizt werden.2, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet diirch einen in seiner Spreizweite einstellbaren Kniehebelmechanismus·3» Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekemizeichnet,datt der eine Teil des Kniehebels aus einem ein einseitig offenes Profil vorzugsweise ein U-Profil, aufweisenden länglichen Grundbauteil(1) besteht, zwischen dessen Profilschenkeln ein gelenkig angeordneter Gewindebolzen (i>) mit einer als Auflage ausgebildeten, an seinen freien Enden aufgeschraubten Mutter (6) schwenk- und versetzbar angeordnet ist»k»-Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Kniehebelgelenk aus einem in gegenüberliegende Bohrungen (2) in den Profil-Schenkeln einsteckbaren glatten Bolzen (3) besteht, in den seitlich das Gewinde für den Gewindespannbolzen (5) eingelassen ist.5· Vorrichtung nach Anspruch 3 und h, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Schenkeln des Profil-Bauteiles (i) vorgesehenen Lagerbohrungen (2) für den Kniehebelgelenkbolzen {3) zu einem Ende des Profil-Bauteiles (1) hin versetzt angeordnet sind·6» Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gelcennzeichne fcf dass die an den Stirnseiten (la) des GrundbauteiLok (1) in Knickrichtunff gesehen nach innen hin ansteigend abgeschrägt ausgebildet sind·A 909845/071·BAD ORIGINAL
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