DE2353941A1 - Aus kunststoff bestehende leitplanke oder absperrung - Google Patents

Aus kunststoff bestehende leitplanke oder absperrung

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DE2353941A1 DE19732353941 DE2353941A DE2353941A1 DE 2353941 A1 DE2353941 A1 DE 2353941A1 DE 19732353941 DE19732353941 DE 19732353941 DE 2353941 A DE2353941 A DE 2353941A DE 2353941 A1 DE2353941 A1 DE 2353941A1
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

FORNELLS SwA.
Paris / Frankreich
Aus Kunststoff bestehende Leitplanke oder Absperrung
Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff bestehende zerlegbare und beliebig aufstellbare Leitplanke oder Absperrung, die beispielsweise auf Rennbahnen, in Gebäuden, auf Schiffen (als Reling), auf Parkplätzen, auf Sportplätzen, Straßen oder zu Befeuerungszweöken auf Flugplätzen verwendbar ist.
Es ist bekannt, beispielsweise auf Pferderennbahnen Leitplanken oder Absperrungsanordnungen zu verwenden, die aus Holzstangen oder Metallprofilen besteht, wobei diese Leitplanken bzw. Absperrungen unbedingt.eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen Stöße oder anderweitige Beanspruchungen haben müssen, die beispielsweise währeiid eines Rennens von einem oder mehreren Pferden auf die Leitplankenabschnitte ausgeübt werden.
Die aus Holz1bestehenden Leitplanken bzw. Absperrungen erfordern eine aufwendige Unterhaltung und werden schnell zerstört oder zerschrammt.
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Die aus Metall bestehenden Leitplanken oder Absperrungen sind mit vielen Nachteilen behaftet, beispielsweise einem hohen Gewicht, wodurch die Handhabung und der Transport von insbesondere längeren Plankenabschnitten erschwert wird. Die Demontage und der V/iederaufbau derartiger Leitplanken bzw. Absperrungen nimmt viel Zeit in Anspruch und erfordert viel Handarbeit, wobei insbesondere die Verbindungsstücke zwischen benachbarten AbschnittenGefahrenstellen bilden.
Derartige aus Metall bestehende Leitplanken bzw. Absperrungen sind ebenfalls aufwendig in der Unterhaltung, wobei insbesondere nachteilig ist, daß derartige Metallteile häufig angestrichen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten aus Holz oder Metall bestehenden Leitplanken bzw. Apsperrungen anhaftende Nachteile zu beheben und eine aus Kunststoff bestehende Leitplanken- bzw. Absperrungsanordnung zu schaffen, die widerstandsfähig gegen Stoßbelastungen ist, eine ausreichende Flexibilität bzw. Elastizität aufweist, in der Handhabung sowohl bei der Demontage als auch bei dem Wiederaufbau insbesondere auch aus Gewichtsgründen einfach ist, und wobei zum Zusammensetzen oder Auseinandernehmen der Ge samt anordnung auf Werkzeuge verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Leitplanke oder Absperrung dadurch gekennzeichnet, daß sie an in Abständen aufstellbaren Stützen anbringbare Befestigungselemente aufweist, an denen durch Selbstklemmung fachwerkartig unterteilte Plankenprofilabschnitte größer Länge lösbar unter Freilassung von im Bereich der Befestigungselemente liegenden Zwischenräumen befestigbar sind, die mittels Abdecklaschen überdeckbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus d©& ünteransprüchen in Verbindung mit der Figurenbeschreibung
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- 3 und den einzelnen Figuren.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen? .!
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßett Plankenprofilabschnittes $ ■!
Big. 2 ©ine perspektiviscsh^ ^sioht eines aus Kunststoff t»e- j stehenden BefestigüÄgselemettteßf
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnittes der erfindungsge-; Mäßen Leitplanke bzw» Absperrung im Bereich ,der Stoß-Stelle zwischen benachbarten Plankenprofilabschnitten,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 31 ' Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdecklasehej
Fig. 6*7 und 8 Querschnitte von verschiedenen Ausführungsformen zur doppelseitigen Befestigung von Plankenprofil-■· abschnitten} -
Fig. 9 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Leitplankenbzw. Absperrungsanordnung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 9j Fig. 11 eine Schnittansicht gemäß der Linie XI-XI in Fig. 9;
Fige 12 eine perspektivische Ansicht einer Leitplankea-bzw. Absperrungsanordnung) bei der die an Hand der Fig. 9 bis 11 beschriebenen Einzelelemente verwendet sind;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer Stütze zum Aufbau einer nach zwei Seiten gerichteten Leitplanke "bzw«, Absperrung;
Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 15 zur Verdeutlichung eines in zwei benachbarte Plankenprofilabschnitte eingelegten, aus Metall bestehenden Verstärkungselementesj
Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß der Linie XV-XV in Fig. 14} Fig. 16 eine Rückansicht der Anordnung gemäß Fig. 14;
Fig. 17 teilweise im Schnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung zum Anbringen eines Befestigungseiementes an einer Stütze;.·-'·
-Fig. 18 teilweise im Schnitt eine Stoßdämpferanordnung zwischen dem Befestigungselement und der
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Fig. 19 in perspektivischer Darstellung eine Möglichkeit zum Anbringen eines Befestigungselementes an einer Holzstütze;
Fig. 20 in perspektivischer Darstellung eine abgewandelte Möglichkeit zur Anbringung eines Befestigungselementes an einer Betonstütze;
Fig. 21 in schematischer Darstellung die Art und Weise der Verankerung einer Stütze in einem Betonbett, und
Fig. 22 in schematischer Darstellung ein Fundament zur -Aufnahme einer Stütze.
Fig. 1 zeigt einen Profilquerschnitt der erfindungsgemäßen Planke bzw. Leiste, die aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid besteht. Das Profil ist mittels mehrerer Verstärkungswände bzw. -rippen 2 verstärkt, die mehrere Fächer 3 sowie ein weiteres Fach 4 begrenzen, das im wesentlichen in der Profilmitte liegt und zur Außenseite hin offen ist. Zu beiden Seiten des Faches 4 sind parallellaufend zu diesem Nuten bzw. Rillen 5 angeordnet, die zu einer Ausnehmung 6 hin offen sind, die von zwei Seitenwänden 3 begrenzt wird.
Zur Befestigung bzw. Anbringung des Profilleisten- bzw. -plankenabschnittes 1 dient das in Fig. 2 dargestellte und aus Kunststoff bestehende Befestigungselement, das eine Platte 8 aufweist, die mit parallel verlaufenden Seitenwülsten 9 versehen ist, die in die Nuten bzw. Rillen 5 des Profils 1 eindrückbar sind.
Zum Aufstellen der Planke bzw. der aus den Plankenabschnitten gebildeten Absperrung dienen gemäß den Fig. 3 und 4 schwanenhalsartig gekrümmte und Vorzugsweise aus Kunststoff-Rohrprofilen hergestellte Stützen 10, die beispielsweise auf normalisierte Metallpfeiler aufschiebbar sind, die in dem Boden lösbar oder-nicht lösbar verankert sind. An dem einen Ende jeder Stütze 10 befindet sich eine Platte 11, ander das Befestigungselement 8 lösbar mittels Schrauben 12 befestigt ist. Das An-
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bringen der Profiläbschnitte 1 erfolgt durch Selbstklemmung, indem die Seitenwülste 9 in die Nuten 5 der Profile eingedrückt werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Um ein ungehindertes Ausdehnen der Profilabschnitte 1 zu ermöglichen, wird zwischen jeweils zwei Profilabschnitten im Bereich der Befestigungselemente 8 ein Zwischenraum 13 (siehe Fig. 3) gelassen, der mittels der in Fig. 5 perspektivisch dargestellten Abdecklasche 14 abgedeckt ist, so daß die Kontinuität der fertigen Leitplanke bzw. Absperrung gewährleistet ist. "
In den Fig. 6, 7 und 8 sind drei Möglichkeiten zur Anbringung der Profilabschnitte 1a, 1b" dargestellt, um eine doppelseitige Leitplanke bzw. Absperrung zu erhalten.
Gemäß Fig. 6 wird dieses Ziel gemäß einer ersten Ausführungsform mittels zwei einander gegenüberliegenden Befestigungselementen 8 erreicht, die mit entsprechenden Seitenwülsten 9 zur selbstklemmenden und lösbaren Befestigung der beiden gegenüberliegenden Plankenprofilabschnitte 1a und 1b versehen sind. Zwischen den beiden Befestigungselementen 8 befindet sich ein Zwischenstück 8a, und die beiden Befestigungselemente 8 sind mittels einer Schraube 12a miteinander verbunden.
In Fig. 7 ist eine zweite Möglichkeit zur Montage von zwei sich gegenüberliegenden Plankenprofilabschnitten 1a und 1b dargestellt. Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Befestigungselement 8b mit doppel-T-förmigen Querschnitt verwendet. Bei diesem Befestigungselement 8b befinden sich an den Enden der jeweils freien Schenkel ,Wülste 9.a und 9b zur lösbaren und selbstklemmenden Befestigung der sich gegenüberliegenden Profilabschnitte 1a und -1b. . ..... ·
Bei der in Fig. S dargestellten dritten Ausfübrungsform ist das Befestigungselement 8c als kastenförmiger Hohlprofilkörper aus-
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gebildet, wobei Wülste 9c und 9d an den Ecken.des kastenförmigen Hohlprofils angebracht sind, um die beiden sich gegenüberliegenden Profilabschnitte 1a und 1b durch Selbstklemmung lösbar zu befestigen.
Xn den Fig. 9, 10 und 11 ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer Leitplanke bzw. Leitplankenabsperrung dargestellt, die mit einer Klemm- bzw. Befestigungsanordnung zum Anbringen von Profilplankenabschnitten größerer Länge dient.
Bei dieser Ausführungsform ist jede Stütze 15 lösbar mittels/einer an sich bekannten und durch einen Hebel 17 zu betätigenden Klemmeinrichtung 16 mit einem gekrümmten Arm 18 verbunden, der mit einem Führungsstück 19 versehen ist. Das Führungsstück 19 ist mit unterbrochenen Wülsten 20 und 21 versehen und mit einem Verstärkungselement 22 verbunden, das mit einer Abdecklasche 22a (siehe Fig. 9) versehen ist.
Jeder Plankenprofilabschnitt 23 ist zu beiden Seiten seiner Querachse mit zwei sich gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Innennuten bzw. Innenrillen 24 und 25 versehen (siehe Fig. 9), die das Aufschieben jeweils eines Endes des Profilabschnittes 23 auf die unterbrochenen Wülste 20 und 21 des Führungsstückes 19 ermöglichen. Das angrenzende Ende eines mit dem Profilabschnitt 23 identischen Profilabschnittes 23a ist ebenfalls mit seinen sich gegenüberliegenden parallel verlaufenden identischen Innennuten bzw. Innenrillen 24, 25 auf die unterbrochenen Wülste 26 und 27 eines zweiten Führungsstückes 28 aufgeschoben, an dem zwei Ösen 29 befestigt sind, mittels welcher das zweite Führungsstück 28 unter Zuhilfenahme der Achsen y\ an Ösen 30 angelenkt ist, die an dem Verstärkungselement 22 befestigt sind.
Diese Doppelgelenkigkeit ermöglicht es, bei der Montage der Leitplankenanordnung die einander angrenzenden Profilabschnitte in einer horizontalen Ebene winkelig zueinander anzuordnen.
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Das Verriegelungsorgan zum Festhalten der Profilabschnitte wird durch eine Nockenscheibe 32 gebildet, die unter Zuhilfenahme einer Unterlegscheibe 33a und einer Schraube 33b an dem Ende einer Achse 33 befestigt ist, die mit einem von außen zu betätigenden Handgriff 34 verbunden ist. Die Nockenscheibe 32 ist mit zwei sich gegenüberliegenden Nockenvorsprüngen 35 versehen, die mit den Ausnehmungen der Wülste 20 des Führungsstückes 19 zusammenwirken.
Zur Montage einer4 Leitplanke bzw. einer Absperrung gemäß den Fig. 9 bis 11 wird zuerst der gekrümmte Arm 18, der die Führungsstücke 19 und 28 und das Verstärkungsstück 22 trägt, an der Stütze 15 befestigt. Danach wird auf das Führungsstück 19 der erste Profilabschnitt 23#der den Anfang der Leitplanke bzw. Absperrung bildet und in Fig. 9 auf der rechten Seite dargestellt ist, aufgeschoben, bis das linke Ende dieses Profilabschnittes 23 in Kontakt mit dem Verstärkungsstück 20 kommt (siehe Fig. 9). Anschließend wird der Handgriff 34 in Richtung des Pfeiles F aus der in Fig. 9 strichpunktiert dargestellten Stellung in die voll ausgezogene Stellung verschwenkt, so daß die Nockenvorsprünge 25 in die Ausnehmung der Wülste 20 und 21 des Führungsstückes 19 eintreten und damit den Profilabschnitt 23 verriegeln. Anschließend wird auf das zweite Führungsstück 28 das rechte Ende des Profilabschnittes 23a aufgeschoben, wobei man zwischen diesem rechten Ende des Profilabschnittes 23a und dem Verstärkungsstück 22 einen Zwischenraum . 36 läßt, der die freie Ausdehnung jedes- Profilabschnittes ermöglicht (siehe Fig. 9).
Diese Operationen werden im Berech der jeweils daraufhin freiliegenden Profilabschnittenden wiederholt, so daß im Ergebnis die in Fig. 12 dargestellte Leitplanke bzw. Absperrung erhalten wird, ,
Ih" Fig. 13 ist eine doppelseitige Leitplanke bzw. Absperrung dargestellt, die in ihrem Aufbau im. wesentlichen der Leitplan-
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kenanordnung gemäß den Fig«, 9 Ms 11 entspricht j wobei die Stütze 15 an ihrem oberen Ende mit zwei■entgegengesetzt gerichteten Abschnitten 15a und 15b versehen ist«
Um insbesondere bei Profilabschnitten 1 größerer Länge gemäß den Fig. 1 und 3 die Widerstandsfähigkeit gegen ein Entfernen bzw. Lösen der Profilabschnitte zu erhöhenj wird bei der Montage der Leitplanke bzw. Absperrung in das mittlere Fach 4 der Profilabschnitte ein aus Metall' bestehendes, hohles Verstärkungselement 37 eingelegt s das mittels zwei Zwingen 38 festgehalten wird, die mittels Schrauben 39 lösbar an dem Befestigungselement 8 und der Platte 11 befestigt sind (siehe Fig. 14),
Dieses aus Metall- bestehende Verstärkungselement kann imBereöc h des mittleren Faches 4 des Profilabschnittes an einer bevorzugten Stelle oder über die Länge des Mittelfaches 4 angeordnet sein.
Fig. 5 zeigt die MöglichkeitP die Fächer 3 der Profilabschnitte 1 mit einer Füllung bzw«, Auskleidung 41 aus expandiertem Schaumkunststoff zu versehen, wobei diese Auskleidung bzw» Füllung nur teilweise vorhanden sein kann oder sämtliche Fächer 3 ausfüllen kann, wodurch die Profilabschnitte eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Stöße und daraus resultierende Verformungen erhalten, wie sie sich beispielsweise im Verlauf eines Pferderennens ergeben können*
Man sieht somit, daß drei Möglichkeiten zur Verstärkung von Profilabschnitten größerer Länge vorhanden sind«,
In Figa. 16 ist ein aus Kunststoff bestehender Abschlußcleckel dargestellt, der zum Verschließen der ansonsten offenen Enden der fertigen Leitplanke bzwo Absperrung dient,,
Bei der in Fig. 17 dargestellten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung sind die Profilabschnitte 1 durch Selbstklemmung
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an aus Kunststoff bestehenden Befestigungselementen 42 befestigt, die mit rohrförmigen Verlängerungen 43 versehen sind und zum Aufschieben der Befestigungselemente 42 auf rohrförmige Stützen 44 dienens die vollständig aus Kunststoff bestehen und gegebenenfalls mit einer Innenfüllung 45 aus expandiertem Kunststoff versehen sind. Jede rohrförmige Verlängerung 43 kann mit der zugeordneten Stütze 44 durch Verkleben oder Verschweißen (bei 46) befestigt sein«,
In Fig, 18 ist eine Stoßdämpferanordnung dargestelltf die in Verbindung mit einer Leitplanken- bzw. Absperrungsanordnung gemäß den Fige 3 und 4 anwendbar ist und die sich zwischen einer das Befestigungselement 48 tragenden Platte 47 und der rohrförmigen Stütze 49 erstreckt. . .
Diese Stoßdämpferanordnung weist einen zylindrischen Schaft 50 aufj der mittels einer Schraube 51 an der Platte 47 befestigt ist und dessen anderes Ende teleskopartig in einer Hülse 52 verschiebbar geführt ist, die an der Stütze 49 mittels eines Bundringes 53 befestigt ist und in die Stütze ragto Am Ende des verschiebbar geführten Schaftes 50 ist mittels einer Schraube ^5 ein Ansehlagring 54 befestigt f der normalerweise gegen das innerhalb der Stütze 49 liegende Ende der Hülse 52 unter dem Einfluß der Kraft der zwischen der Platte 47 und der Hülse 52 liegenden Rückstellfeder 56 anliegt«, Diese Rückstellfeder dient dazus die Leitplanke bzw. Absperrung unmittelbar nach einem Stoß wieder in die normale Ausgangsposition zurückzubewegen ο Die Rückstellfeder 56 ist von einer verformbaren Schutzhülse 57 umgeben» Zu beiden Seiten der aus dem Schaft' 50, der Rückstellfeder 56 und der verformbaren Hülse 57 bestehenden Einheit befinden sich an der Platte 47 befestigte Führungsstangen 58p die.in dem Bundring 53 verschiebbar geführt sincL
In Figo. 19 ist In perspektivisclier Darstellung eine Ausführuags·=- form zur lösbaren Befestigung eines Befestigungselementes 8 aa einer aus Holz bestehenden Stütze 49 mittels einer Schraub©
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- ίο -
dargestellt.
Um das Befestigungselement 8 beispielsweise an einem Betonpfahl 61 befestigen zu können, ist das Befestigungselement mit zwei Bohrungen zum Durchstecken der mit Gewinde versehenen Enden eines die Betonstütze 61 umgreifenden Bügels 62 versehen. Über die mit Gewinde versehenen Enden des Bügels 62 ist die Unterlegscheibe 63 schiebbar. Zur endgültigen Befestigung werden dann die Schrauben 64 auf die mit Gewinde versehenen Enden des Bügels 62 aufgeschraubt.
Fig. 21 verdeutlicht die Verankerung der die Leitplanke bzw« Absperrung tragenden Stützen in einem Betonbett 65.
Bei der an Hand von Fig. 22 verdeutlichten Weise zum Anbringen der Stützen ist ein Betonfundament 66 vorgesehen, daß mit einem zentralen Loch zur Aufnahme eines Pfeilers versehen ist, der zur Halterung einer Stütze dient»
Die erfindungsgemäße Leitplanke bzw. Absperrung kann aufgrund ihres verhältnismäßig niedrigen Gewichtes beispielsweise nach einem Rennen auf einer Pferderennbahn in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen aufgestellt bzw. verstellt werden, wobei Stellen zum entfernbaren Anbringen der Stützen vorgesehen sind, so daß die gesamte Anordnung einfach verlagert bzw. verstellt werden kann.
Die Verbindung von Profilabschnitten größerer Länge ermöglicht es, mit einem hohen Sicherheitsfaktor im Inneren der Profilabschnitte beispielsweise elektrische Leitungen zu verlegen,, da die Gefahr einer Verformung der Profilabschnitte praktisch gleich Mull ist.
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Claims (1)

  1. - 11 - ■ .
    Patentansprüche
    Aus Kunststoff bestehende·, zerlegbare und beliebig aufstellbare Leitplanke oder Absperrung? dadurch gekennzei clapnets, daß sie an in Abständen aufstellbaren Stützen (1O9 15S 44j 49? 59 / 61) anbringbare Befestigungselemente (8$ 8as 8bρ..8cρ 19,■ 28j 42j 48) aufweist p an denen durch Selbst- ν klemmung fachwerkartig unterteilte Plankenprofilabschnitte (1p 1ap 1b, 23S 23a) großer Länge Üsbar unter Freilassung von im Bereich der Befestigungselemente liegenden Zwischenräume befestigbar sindρ die mittels Abdecklaschen (14) überdeckbar sind» . ,
    Leitplanke oder Absperrung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet ρ daß an den Stützen Platten angebracht sind,, an denen die Befestigungselemente lösbar befestigt sind«,
    3ο Leitplanke oder Absperrung nach Anspruch 1 oder 2g dadurch gekennzeichnetρ daß die lösbar an den Stützen befestigbaren Befestigungselemente Kunststoffplatten sinds die mit Wulsten bzwo relief artigen Erhöhungen (9S 9aj, 9bs 9c „ 9d9- 20f 21) versehen sind 9 und daß die Plankenprofilabschnitte mit Nuten bzwο Rillen (5) zum Aufschieben bzwo Aufdrücken auf die Wülste bzwo relief art igen Erhöhungen versehen sind«,
    . 4ο Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet;, daß die Stützen die Form von Kunststoff rohren"" haben9 die auf normalisierte Metallpfeiler aufschiebbar sindo .
    ο Leitplanke oder Absperrung nach eine® der Ansprüciie 1g 2 oder 3s dadurch gekennzeichnetp daß sie· mit zwei sich gegenüberliegenden Befestigungselementanordnungea versehen ist«
    6„ Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
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    dadurch, gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (8,-8a bzw. 8b bzw. 8c) mit entgegengesetzt angeordneten, parallel verlaufenden Wülsten (9 bzw. 9a, 9b bzw. 9c, 9d) versehen sind.
    7. Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß die fachwerkartig unterteilten Plankenpro filabschnxtte (1 , 1a, 1b, 23, 23a) zumindest teilweise mit einer Innenauskleidung bzw, Innenfüllung (45) aus expandiertem Schaumkunststoff versehen sind.
    8. Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stütze (15) ein gekrümmter Arm (18) lösbar befestigt ist, an dem ein ein Befestigungselement (19) bildendes Führungsstück angebracht ist, auf welches eines der Enden eines Plankenprofilabschnittes (22) großer Länge aufschiebbar ist, und das an dem Führungsstück ein mit einer Abdecklasche (22a) versehenes Verstärkungselement (22) vorgesehen ist, an dem ein zweites ein Befestigungselement (28) bildendes Führungsstück angelenkt ist, auf welches ebenfalls das eine Ende eines Plankenprofilabschnittes (23a) aufschiebbar ist.
    9. Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Plankenprofilabschnitt (1, 1a, 1b, 23, 23a) zu beiden Seiten seiner Querachse mit parallel verlaufenden 'Innennuten bzw. -rillen (5) versehen ist.
    10. Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Führungsstück (19) eine Nockenscheibe (32) zugeordnet ist, die mit zwei diametral gegenüberliegenden Nockenvorsprüngen (25) versehen und von außen mittels eines Handgriffes (34) betätigbar ist land zur Verriegelung des jeweiligen Plankenprofilabschnittes nach seinem Aufschieben auf das Führungsstück dient. .
    A09823/0271
    11. Leitplanke oder Absperrung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch aus Metall bestehende, hohle Verstärkungselemente (37), die zumindest über einen. Teil der Profilabschnittlänge im mittleren Bereich jedes Profilabschnittes angeordnet sind. ■
    12. Leitplanke oder Absperrung nach Anspruch 11, dadurch ge-. kennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement (37) von zwei Zwingen (38) festgehalten wird, die durch Verschrauben od. dgl. lösbar an dem zugeordneten Befestigungselement befestigt sind.
    13· Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dai3 jedes aus Kunststoff bestehende Befestigungselement (42) mit einer daran angeformten rohrartigen Verlängerung (43) zum Aufschieben auf das obere Ende einer aus Kunststoff bestehenden Stütze versehen ist, und daß die Verlängerung (43) mit der Stütze (44) durch Verkleben oder Ver schweii3 en verbunden ist.
    14. Leitplanke oder Absperrung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» gekennzeichnet durch eine Stoßdämperanordnung, die zwischen der das Befestigungselement tragenden Platte und der Stütze angeordnet ist, und eine von einer verformbaren Hülse (57) umgebene und zwisehen der das Befestigungselement tragenden Platte und der Stütze angeordnete Rückstellfeder (56) sowie teleskopartig gestaltete Führungselemente.
    £09823/027Ί
    Leerseite
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