DE1484997B2 - Vorrichtung zum Verbinden gitterartiger Trägerstücke von Skelettkonstruktionen, insbesondere Achterbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden gitterartiger Trägerstücke von Skelettkonstruktionen, insbesondere AchterbahnenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von gestoßenen Trägerstücken von Skelettkonstruktionen,
insbesondere für Gleiselemente von Achterbahnen od. dgl., mit einer Bolzenverbindung und
mit mindestens einer Zentriereinrichtung in Form eines an der Stoßseite des einen Trägerstücks angeordneten,
zum Eingriff in ein Bohrloch in der Stoßseite des anderen Trägerstücks bestimmten Zapfens.
Eine solche Verbindung von Trägerstücken ist durch die USA.-Patentschrift 2 291 014 bekanntgeworden.
Dort handelt es sich allerdings im Gegensatz zur Erfindung um die Stoßverbindung von I-Profilträgern, bei
denen offenbleibt, ob der Stoß auf Querriegeln von Stützelementen aufgelagert werden soll oder nicht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Trägerstücke zunächst mit der aus Zapfen und Bohrloch
bestehenden Zentriereinrichtung quer zu ihrer Längsachse unverschieblich verbunden. Die endgültige
Verbindung erfolgt dann durch quer zu ihrer Achse an zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten angeordnete,
in der Verbindungsstellung in abwechselnder Folge sich überlappende ösen einsteckbare Verbindungsbolzen.
Diese zwar statisch günstige Verbin
dungsart ist umständlich.
Dieser Nachteil ist bei einem bekannten Klappschrauben'verschluß
(DT-Gbm 1 478 270) vermieden, der ohne Schwierigkeiten bei der Verbindungsvorrichtung
nach der US-PS 2 291 014 anwendbar ist. Bei einer solchen Konstruktion der Verbindung befinden sich jedoch
die Stützböcke, die durch die Trägerstücke untereinander ausgesteift werden sollen, in einer nichtstabilen
Stellung, insbesondere dann, wenn die Trägerstücke
ίο eingesetzt werden und deren Stoß erst anschließend
verbunden werden soll.
Bei der Montage von auf Querriegeln von Stützelementen aufzulagernden Trägerstücken von Skelettkonstruktionen,
insbesondere für Achterbahnen oder ähnliehe Belustigungsvorrichtungen, besteht vielfach das
Problem, die Trägerstücke mit den Stützelementen möglichst schnell zu verbinden und Unfällen vorzubeugen.
Bisher sind zunächst die Stützelemente in Form von Stützböcken aufgerichtet und untereinander mit-
ao tels sich kreuzender Streben ausgesteift worden. Erst
danach wurden die einzelnen die Schienen aufweisenden Trägerstücke auf die Quernegel der Stützböcke
aufgesetzt und verschraubt, was umständlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
»5 Stoßverbindung für Trägerstücke, insbesondere Gleiselemente,
die beim Zusammensetzen auf Querriegeln von Stützelementen aufgelagert werden, zu schaffen,
bei der bereits bei der Montage eine gegenseitige Zentrierung aller Teile zueinander erfolgt, so daß lediglich
nur noch die Verschraubung zu schließen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zum Verbinden der gitterartig ausgebildeten
Trägerstücke mit den Querriegeln von Stützelementen, auf denen sie mit ihren Stoßseiten aufgelagert sind, auf
jedem Querriegel ein Steg mit mindestens einer Bohrung angeordnet ist, der in der Verbindungsstellung in
die Stoßfuge zwischen zwei gestoßenen Trägerstücken derart eingreift, daß die Bohrung mit der Zentriereinrichtung
fluchtet und daß die Bolzenverbindung von einem an dem einen Trägerstück schwenkbar gelagerten
Schraubenbolzen mit einer Spannmutter und einem am anderen Trägerstück angeordneten, gegabelten
Widerlager für die Spannmutter gebildet ist.
Durch diese Ausbildung ist der Vorteil erreicht, daß mit einfachsten Mitteln nach dem Aufstellen eines der
Stützelemente und dem Auflegen der Trägerstücke durch die Zentriereinrichtung eine Montageverbindung
für diese Teile gegeben ist, durch die das Stützelement in seiner Lage gehalten wird, so daß Unfälle, z. B. durch
Umstoßen des Stützelements, weitgehend vermieden sind. Nunmehr sind lediglich die Schraubbolzen umzulegen
und die Spannmuttern anzuziehen. Montageabstützungen oder Hilfsgerüste sind entbehrlich. Solche
Montagen können auch von ungelernten Arbeitskräften zuverlässig hergestellt werden, da von den Konstruktionselementen
getrennte, verlierbare Teile, die gegebenenfalls unsachgemäß angebracht werden können,
nicht vorhanden sind, und ein rasches Montieren der Elemente möglich ist.
Zweckmäßig kann die Spannmutter einen konischen Ansatz und das Widerlager eine dazu passende hohlkonische
Bohrungserweiterung aufweisen, weil dadurch gesichert wird, daß jede Verschraubung zusätzlich zentriert
wird und auch bei lockerem Sitz der Spannmutter festsitzt, d. h. nach oben nicht ausweichen kann.
In weiterer Ausbildung der durch die Zentriereinrichtung gegebenen Montageverbindung für die
Trägerstücke und Stützelemente kann im Stoßbereich
an der Unterseite des einen Trägerstiicks mindestens
ein Haken und entweder am anderen Trägerstück oder am Querriegel des Stützelements mindestens ein bolzenartiges
Widerlager derart angeordnet sein, daß der Zapfen der Zentriereinrichtung beim Einhängen des
den Haken aufweisenden Trägerstücks in das Widerlager und anschließendem Verschwenken in die Verbindungsstellung
in das zugeordnete Bohrloch eingreifen kann. Eine solche Anordnung erweist sich insofern als
eine wertvolle Montagehilfe, als die Stützelemente mit den daran eingehängten Trägerstücken von einer flachen
Lage aufgezogen und an Ort und Stelle nach dem Aufstellen des Stützelements das Trägerstück aufgeklappt
werden können. Auf gleiche Weise kann dann das benachbarte Stützelement in eben derselben Weise
aufgestellt werden, wonach lediglich die Trägerstücke in die Betriebsstellung zu verschwenken sind, in der sie
sich mit den Querriegeln der benachbarten Stützböcke selbsttätig zentrieren. Auf diese Weise ist es möglich,
eine Skelettkonstruktion nach Art des freien Vorbaus zu errichten.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein eine Gleiskonstruktion bildendes Trägerstück mit Verbindungsvorrichtungen,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Konstruktion gemäß F i g. 1 nach der Linie 11-11 und
Fig.3 einen Schnitt durch den Stoß und eine der
Verbindungsvorrichtungen zwischen den Trägerstükken gemäß F i g. 1.
Die Erfindung wird am Ausführungsbeispiel einer Gleiskonstruktion für Achterbahnen dargestellt, wobei
jedoch ausdrücklich erwähnt wird, daß sich die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern auf beliebige andere Trägerkonstruktionen anwendbar ist, bei denen es darum geht, die Stöße der
einzelnen Trägerstücke auf besonders einfache Art und Weise an Ort und Stelle miteinander zu verbinden.
In den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 ist mit 1 das einzelne gitterartige Trägerstück, insbesondere
ein Gleiselement, bezeichnet, dessen einzelne Gleise 2 aus Stahlrohrprofilen bestehen, die mit Trägern 3 in
Form von U-Profilen mit nach außen weisenden Flanschen verschweißt sind. Diese Träger 3 sind mindestens
im Bereiche der Stoßfuge 21 mit Quertraversen 4 verbunden. Wenn es erforderlich ist, kann das gesamte
Trägerstück 1 auch noch Querstreben 8 beliebiger Größe und Anordnung aufweisen.
Jedes Trägerstück 1 weist an der Stoßseite wenigstens eine, im Beispiel zwei Zentriereinrichtungen auf,
jeweils bestehend aus einem an der einen Stoßseite angeordneten Zapfen 5 und einem an der anderen Stoßseite
angeordneten Bohrungsloch 9, derart, daß die Zapfen 5 des einen Trägerstücks 1 in die Bohrlöcher 9
des anderen Trägerstücks 1 leicht eingeschoben werden können. Ferner ist an jedem Trägerstück 1 eine
Schraubverbindung vorgesehen, deren konstruktiven Details in F i g. 3 deutlicher dargestellt sind. Es sei zu
den F i g. 1 und 2 lediglich erwähnt, daß ein Schraubbolzen 10 an der einen Seite des Trägerstücks 1
schwenkbar gelagert ist, während an der entsprechenden Stelle des anderen Trägerstücks 1 ein einen Schlitz
11 einschließendes, gegabeltes Widerlager 6 angeordnet ist, in dessen Schlitz 11 der Schraubbolzen 10 eingeschwenkt
und durch Anziehen von Spannmuttern 13 befestigt wird. Die Lager 7 für die Schraubbolzen 10.
sowie die Widerlager 6 können auf den Quertraversen 4 der Trägerstücke 1 aufgeschraubt oder aufgeschweißt
werden. Wesentlich ist die Genauigkeit der Befesti-: gung, damit die Trägerstücke 1 beliebig untereinander
austauschbar sind. Es können wahlweise beliebig viele, insbesondere je zwei Paare der Zentriereinrichtungen
und der Schraubverbindungen angeordnet sein.
In der Fig.3 ist in vergrößerter Darstellung der
Schnitt durch zwei zueinander parallele Quertraversen 4 von zwei Trägerstücken 1 gezeigt, wobei ersichtlich
ist, daß die Quertraversen 4 Winkelform besitzen und
ίο gegebenenfalls durch Stege 14 versteift sein können,
damit die Steifigkeit des gesamten Trägerstücks 1 erhöht wird. Der einzelne Schraubbolzen 10 ist mit einem
Lagerbolzen 15 in einem Lager 7 schwenkbar gelagert. Mit dem anderen Ende läßt sich der Schraubbolzen 10
t5 in einen nach oben offenen Schlitz 11 des Widerlagers
6 von oben her einschwenken und mit Hilfe der Spannmuttern 13 festschrauben. Die am Widerlager 6 anliegende
Spannmutter 13 weist einen konischen Ansatz 12 auf, mit dessen Hilfe eine Zentrierung dieser Spann-
ao mutter 13 in einer entsprechenden konischen Bohrung im Widerlager 6 möglich ist. Auf diese Weise wird
sichergestellt, daß sowohl durch den konischen Ansatz 12 als auch durch die Zentriereinrichtung eine lagegerechte
Verbindung der Trägerstücke 1 im Bereiche der
as Stoßfuge 21 erzielt wird.
Wie F i g. 3 darüber hinaus zeigt, nimmt die gesamte Schraubverbindung einen geringen Raum in Anspruch,
so daß die Gleisanlage durch diese Verbindungsmittel nicht beeinträchtigt wird. Dies ist insbesondere dann
wichtig, wenn auf der Gleisanlage Fahrzeuge geführt werden, die durch besondere Räderanordnungen gegen
Abheben zu sichern sind, wie dies bei Achterbahnen gefordert wird.
Die Quertraversen 4 der Trägerstücke 1 liegen auf Querriegeln 16 von nicht dargestellten Stützböcken
einer Skelettkonstruktion auf. Der einzelne Querriegel 16 weist an seiner Oberseite einen aufrechtstehenden
Steg 18 auf, gegen den die Quertraversen 4 der Trägerstücke 1 stoßen und der ebenfalls passende Bohrlöcher
9 zum Eingriff der Zapfen 5 aufweist. Die Querriegel 16 sind in der Lage, einwandfreie Kräfte zu übertragen.
Eine weitere wichtige Ausbildung der Ausführungsform gemäß F i g. 3 besteht in der Anordnung einer
Hakenverbindung in Form eines Hakens 22 und einem bolzenartigen Widerlager 20, das mit Hilfe von Verbindungselementen
19 parallel im Abstand vom Querriegel 16 des Stützelements angeordnet ist. Der Haken 22
ist an der Unterseite eines Trägerstücks 1 befestigt, insbesondere angeschweißt. Es sei angenommen, daß im
Beispiel nach der F i g. 3 der Schraubbolzen 10 noch nicht in seiner Befestigungsstellung sich befindet und
daß lediglich das in der Zeichnung rechte Trägerstück 1 montiert ist. Das linke Trägerstück 1 soll nun an das
rechte Trägerstück 1 angesetzt werden, wobei derartige Montagen in der Praxis in beträchtlicher Höhe über
dem Erdboden erfolgen.
Zum Vorbefestigen, d. h., bevor die endgültige Verbindung mit Hilfe der Schraubverbindung erfolgt,
braucht lediglich das zu befestigende linke Trägerstück 1 in einer vertikalen Stellung, also mit etwa lotrecht
gerichteter Achse, so weit angehoben zu werden, bis der Haken 22 in das Widerlager 20 des rechten Trägerstücks
1 einhängbar ist. In diesem Zustand sind beide Trägerstücke 1 in etwa einem rechten Winkel zueinander
angeordnet. Man braucht nunmehr lediglich noch das linke mit seinem Haken 22 am Widerlager 20 des
Querriegels 16 hängende Trägerstück 1 an seinem freien Ende anzuheben, wobei es um die Hakenverbin-
dung schwenkt und während der Schwenkbewegung seine Zentrierzapfen 5 in die entsprechenden Bohrlöcher 9 des rechten Trägerstücks 1 einschwenken und
eine Lagesicherung des zu montierenden linken Trägerstücks 1 bewirken. Sodann sind lediglich die
Schraubenbolzen 10 umzulegen und die Spannmuttern 13 gegen das Widerlager 6 festzudrehen.
Es ist auch möglich, mit dem Hochziehen des einen
Trägerstücks 1 das zugehörige, nicht gezeichnete Stützelement, das zum Auflagern des linken Endes des linken
Trägerstücks 1 bestimmt ist, aufzurichten, um somit eine weitere Vereinfachung beim Aufstellen der Skelettkonstruktion
zu erzielen.
Selbstverständlich läßt sich die Hakenverbindung auch an den Quertraversen 4 der Trägerstücke 1 anbringen.
Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß das bolzenartige Widerlager 20 in Verbindung mit den Haken
22 an einer Stelle angeordnet ist, die gewährleistet, daß beim Hochschwenken des einen Trägerstücks 1 das
Eingreifen der Zentrierzapfen 5 in die Bohrlöcher 9 möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden von gestoßenen Trägerstücken von Skelettkonstruktionen, insbesondere
für Gleiselemente von Achterbahnen od. dgl., mit einer Bolzenverbindung und mit mindestens
einer Zentriereinrichtung in Form eines an der Stoßseite des einen Trägerstücks angeordneten,
zum Eingriff in ein Bohrloch in der Stoßseite des anderen Trägerstücks bestimmten Zapfens, d a durch
gekennzeichnet, daß zum Verbinden der gitterartig ausgebildeten Trägerstücke (1) mit
den Querriegeln (16) von Stützelementen, auf denen sie mit ihren Stoßseiten aufgelagert sind, auf jedem
Querriegel (16) ein Steg (18) mit mindestens einer Bohrung angeordnet ist, der in der Verbindungsstellung
in die Stoßfuge zwischen zwei gestoßenen Trägerstücken (1) derart eingreift, daß die Bohrung
mit der Zentriereinrichtung fluchtet, und daß die Bolzenverbindung von einem an dem einen Trägerstück
(1) schwenkbar gelagerten Schraubenbolzen (10) mit einer Spannmutter (13) und einem am anderen
Trägerstück (1) angeordneten, gegabelten Widerlager (6) für die Spannmutter (13) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (13) einen konischen
Ansatz (12) und das Widerlager (6) eine dazu passende hohlkonische Bohrungserweiterung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich an der Unterseite des
einen Trägerstücks (1) mindestens ein Haken (22) und entweder am anderen Trägerstück (1) oder am
Querriegel (16) des Stützelements mindestens ein bolzenartiges Widerlager (20) derart angeordnet
sind, daß der Zapfen (5) der Zentriervorrichtung beim Einhängen des den Haken (22) aufweisenden
Trägerstücks (1) in das Widerlager (20) und anschließendem Verschwenken in die Verbindungsstellung in das zugeordnete Bohrloch (9) eingreifen
kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7433663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641484997 Expired DE1484997C3 (de) | 1964-10-07 | 1964-10-07 | Vorrichtung zum Verbinden gitterartiger Trägerstücke von Skelettkonstruktionen, insbesondere Achterbahnen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1484997C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2832990C2 (de) * | 1978-07-27 | 1982-08-26 | Anton Schwarzkopf, Stahl- und Fahrzeugbau, 8909 Münsterhausen | Gerüst- und Gleiskonstruktion für eine Volksbelustigungsvorrichtung |
US4497483A (en) * | 1981-10-21 | 1985-02-05 | Ahlgren Goeran | Device for dividing ice-hockey rinks |
-
1964
- 1964-10-07 DE DE19641484997 patent/DE1484997C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1484997A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1484997C3 (de) | 1975-04-10 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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