DE817652C - Stahlskelettbauweise - Google Patents

Stahlskelettbauweise

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DE817652C
DE817652C DE1949P0042583 DEP0042583D DE817652C DE 817652 C DE817652 C DE 817652C DE 1949P0042583 DE1949P0042583 DE 1949P0042583 DE P0042583 D DEP0042583 D DE P0042583D DE 817652 C DE817652 C DE 817652C
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DE
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DE1949P0042583
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Leonard Walter Finch
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LEONARD WALTER FINCH HOLME MANOR PULBOROUGH SUSSEX (ENGLAND)
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LEONARD WALTER FINCH HOLME MANOR PULBOROUGH SUSSEX (ENGLAND)
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    • E04B2001/3583Extraordinary methods of construction, e.g. lift-slab, jack-block using permanent tensioning means, e.g. cables or rods, to assemble or rigidify structures (not pre- or poststressing concrete), e.g. by tying them around the structure

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Description

  • Stahlskelettbauweise Die Erfindung betrifft den Zusammenbau eines Metallbauwerkes und insbesondere ein Verfahren zur starren gegenseitigen Verbindung einer Reihe von Bauelementen desselben in bestimmten Relativstellungen.
  • Wesentliche Merkmale beziehen sich auf die Ausbildung gewisser Elemente, die derartig vorgefertigt sind, daß ein schneller Zusammenbau auf dem Bauplatz mittels im wesentlichen ungelernter Arbeitskräfte möglich ist. Das endgültig zusammengesetzte Bauwerk ist nichtsdestoweniger außerordentlich starr, obwohl nur ein sehr geringer Aufwand an Stahlmaterial erforderlich ist und so ein leichtes Gewicht erreicht wird. (Die Anordnung ermöglicht eine Standardisierung der Teile und bietet den Vorteil niedriger Herstellungskosten und eines geringen Zeitbedarfes für den endgültigen Zusammenbau.
  • Genauer gesagt bezieht sich die Konstruktion auf die vorgefertigte Form gewisser Elemente, wie z. B. Pfosten oder Stützen und Deckenbalken, wodurch diese auf dem Bauplatz schnell in Stellung gebracht und verbunden and in der richtigen Stellung gegeneinander festgelegt werden können. Die der Verbindung und der gegenseitigen Festlegung dienenden Mittel haben gemeinsame Elemente, die leicht in Stellung gebracht werden können, woraufhin die Hauptbauelemente gleichzeitig in ihren richtigen Relativstellungen festgelegt werden. Die Anordnung als Ganzes zeichnet sich durch Einfachheit, eine geringe Anzahl von Teilen sowie dadurch aus, daß für den Zusammenbau nur wenig Zeit erforderlich ist.
  • Die Erfindung umfaßt demnach die Konstruktionsmerkmale, die Elementenkombination und 4ie Anordnung von Teilen, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i eine teilweise weggebrochene Ansicht aller zusammengesetzten Elemente, Fig. 2 eine abgebrochene schaubildliche Ansicht einer Einzelverbindung nach Fig. i, Fig.3 ein Grundriß eines der abstandhaltenden Rohre und Fig..I eine Stirnansicht desselben.
  • Fig. i zeigt eine Reihe von Hauptbauelementen eines Bauwerkes in zusammengesetztem Zustande. Die Elemente io bilden eine Reihe von Hauptbauelementen, die parallel und in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind. Obwohl diese Elemente von verschiedener Art sein können und das Bauwerk als Ganzes verschiedene Abschnitte umfassen kann, ist die Erfindung, insbesondere bei einer in Fig. i veranschaulichten Reihe von senkrechten Pfosten, anwendbar, die sich der Höhe nach über ein, zwei oder mehrere Stockwerke erstrecken können. Die allgemeine Konstruktion der Stahlpfosten io ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt. Die hier gezeigte besondere Form bildet ein Bitter- oder fachwerkartiges Element, das aus vier L-förmigen Winkeleisen i 1°, i lb, i i@, i id zusammengesetzt ist. Diese Winkeleisen sind symmetrisch angeordnet und miteinander durch Querstreben oder Gitterteile 12 verhunden, die mit den nach innen vorspringenden Flanschen 13 der L-förinigen Winkel durch Nietung oder Punktschweißung in Verbindung stehen. Die Streben 12 sind dabei zwischen die einander gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 13 der Winkeleisen geschoben, wodurch das zusammengebaute Bauelement einen Längsschlitz 14 hat. Das Element ist weiterhin mit einem Paar von in derQuerrichtung verlaufenden Stegteilen oder Platten 15 und 16 versehen, wobei die Platte 15 durch Nietung oder Punktschweißung an den Außenseiten der Winkeleisen i i" und i ic befestigt ist. Die Platte 16 nimmt auf der entgegengesetzten Seite eine ähnliche Stelhing ein und ist mit den Winkeleisen i lb und i id verbunden. In den Platten befinden sich fluchtende Löcher 17, deren Zweck weiter unten beschrieben ist. In dem Zwischenraum zwischen den mit ihren Rücken einander zugekehrten Winkeleisen ist schließlich eine Platte 18 befestigt, die ein Auflager für einen Zungenteil bildet, der in der unten beschriebenen Weise in den Schlitz i4 eingeschoben werden kann.
  • Mit den Bauelementen io ist eine zweite Reihe von Hauptbauelementen verbunden, wie z. B. Deckenbalken. Das Ende eines solchen Balkens 20 ist in Fig. 2 dargestellt. Diese Balken sind ebenfalls vorgefertigt und können in Art und Ausbildung abweichen. Im Interesse der Vereinheitlichung, des besseren Zusammenpassens und der größeren Wirtschaftlichkeit halber entsprechen die Balken jedoch in ihrer Konstruktion zweckmäßig den Pfosten io. Die Balken sind danach ebenfalls Bitter- oder fachwerkartig ausgebildet und aus vier symmetrisch angeordneten L-förmigen `'Winkeleisen gebaut, die durch Querstreben miteinander verbunden sind. Jeder der Balken ist jedoch an seinen Enden mit einem Zungenteil 21 versehen, der aus einer Platte besteht, die zwischen den gegenüberliegenden keleisenpaaren befestigt ist. Die Zunge trägt ein Loch 22 für einen Verbindungsbolzen. Beim Zusammenbau auf dem Bauplatz werden die Balken 20 zu den betreffenden Pfosten io hochgezogen, woraufhin die Zunge 21 in den Schlitz 14 und die Fortsetzung desselben eingeschoben wird, die der Zwischenraum zwischen den Platten ,i5 und 16 des Pfostens io bildet. Die Zunge 21 ruht dann auf der Oberkante der Platte 18. Die vorderen Stirnflächen 23 der Balken 2o können dann die ebene Kantenseite, die von den äußeren Schenkeln der Winkeleisen I i° und ilb des Pfostens io gebildet wird, berühren oder sich in unmittelbarer -i,#'aclibarscliaft derselben befinden. Das Loch 22 der Zunge 21 und das Loch 17 in den Platten i 5 und 16 werden vorher so angeordnet, daß sie miteinander fluchten, wenn der Balken 20 in Stellung gebracht worden ist. Die Teile werden dann durch Einsetzen eines h-Ietallbolzens 25 miteinander in Verbindung gebracht und so in ihrer Stellung gehalten. Dieser Bolzen hat die Form einer hohlen Schlitzhülse, deren Längsschlitz mit 26 bezeichnet ist. Der Bolzen hat gegenüber den Löchern ein geringes Cberinaß und sein Eintrittsende ist eingeschnürt, so daß ein allgeschrägter Teil 27 vorhanden ist. «'eiterhin kaiirr der Bolzen auch jenseits des abgeschrägten Teiles 27 wenigstens über einen Teil seiner Länge leicht keglig gehalten sein, indem sich sein Durchmesser von links nach rechts in Fig. 2 vergrößert. Der eingesetzte Bolzen befindet sich dann in den Löchern im Preß- oder Ruhesitz.
  • Die bisher beschriebenen Teile werden fabrikmäßig vorgefertigt. Auf denn Bauplatz wird dann der in Fig. i gezeigte U'andabschnitt errichtet, wobei mau mit jedem der Pfosten io in der beschriebenen und in Fig. 2 gezeigten Weise einen Balken 2o verbindet. Hierauf wird durch die aufeinanderfolgenden Pfosten io eine gemeinsame Verbindungsstange 30 geschoben, und zwar läßt man die Stange dabei durch die Mitte der Hülsen des Bolzens 25 hindurchgehen. In Fig. i sind die beiden mittleren Pfosten io in geeignetem.'11)stand voneinander dargestellt. Es versteht sich, daß die Gesamtanzahl der Pfosten sich entsprechend dein Wandabschnitt ändert. Fig. i zeigt die beiden Zwischenpfosten io und an jeder Seite einen Endpfosten. Die Verbindungsstange 30 hat eine Länge entsprechend der Gesamtlänge des Wandabschnittes. An einem oder beiden Endeii ist die Verbindungsstange 30 mit Gewinde versehen, auf das eine Mutter 32 aufgeschraubt werden kann. Unter die Mutter 32 kann eine Unterlagsscheibe 31 gelegt werden. Nach dem Einsetzen der Verbindungsstange 30 werden die Muttern 32 zwar auf die Gewindeenden aufgeschraubt, aber noch nicht angezogen. Hierauf werden zwischen jedem Paar von benachbarten Pfosten abstandhaltende Hülsen 35 aufgebracht. Eine dieser Einzelhülsen ist in den Fig. 3 und d gezeigt. Die Hülsen sind mit einem Längsschlitz 36 versehen. Dieser Schlitz nimmt seiner Breite nach ungefähr ein Viertel des Umfanges ein. Wenn die Hülsen oder Rohre 35 in der beschriebenen Weise ausgebildet sind, so können sie zwischen den Pfosten eingesetzt Nverden, nachdem die Wand aufgestellt und die Verbindungsstange 30 eingesteckt worden ist, da der Schlitz 36 genügend breit ist, damit die Hülsen oder Rohre auf die Stange 3o aufgeschoben werden können. Die Enden der Hülsen oder Rohre 35 können dabei leicht über die vorstehendenvEnden der aus einer Schlitzhülse bestehenden Verbindungsbolzen 25 herüberfedern. Die Bolzen 25 erfüllen daher verschiedene Funktionen, (i. 1i. sie bilden Mittel zur Verbindung der Balken mit ihren zugeli<irigen Pfosten, sie bilden fernerhin eine Öffnung für den Hindurchtritt der Verbindungsstange 30 und sie bilden schließlich Vorsprünge, auf denen die Enden der abstandhaltenden Hülsen oder Rohre 35 aufliegen und festgehalten werden. Nachdem die abstandhaltenden Hülsen in Stellung gebracht sind, können eine oder beide Muttern 3.2 angezogen \t-erden, um die Teile zusammenzuspannen.
  • lin halle der Anwendung der Erfindung auf den Zusammenbau von Deckenbalken und Pfosten werden die gegenüberliegenden Enden der Deckenbalken natürlich in ähnlicher Weise an eine Reihe \-on 1'fostcr angeschlossen, die den gegenüberliegenden Wandabschnitt bilden.
  • Wie mau sieht, ist der Zusanirnenbau außerordentlich einfach, und er kann mittels ungelernter @rbeitskrä fte durchgeführt werden. Man erhält ein starr zusaininengesparintes Bauwerksgerippe, dessen Teile genau in Stellung gehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlskelettbauweise, bestehend aus einer Mehrzahl von in Abstand voneinander befindlichen stützen- und trägerartigen Bauelementen und Mitteln, die die Bauelemente in starrer Verbindung halten, dadurch gekennzeichnet, daß durch Öffnungen in den Bauelementen eine Stange hindurchgeführt ist, die zwischen den Elementen Hülsen oder Rohre von dem Abstand benachbarter Elemente entsprechender Länge trägt, welche mit ihren Enden auf starren Teilen der Elemente ruhen und einen Längsschlitz haben, mittels dessen die Hülsen oder Rohre auf die bereits eingesetzte Stange aufgebracht werden können, und daß Mittel vorgesehen sind, um auf die Stange einen Längszug auszuüben und die Elemente mit der Hülse oder mit den Hülsen zusammenzuspannen. z. Bauweise nach Anspruch i, bei dem die Bauelemente vorgefertigt sind und aus in Abstand befindlichen Winkeln und Verbindungsstreben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Teile, auf denen die Hülsen oder Rohre ruhen, von Querstegen gebildet sind, die zwischen den Winkeln verlaufen, und daß diese Querstege Löcher zum Durchstecken der Stange besitzen. 3. Bauweise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege an den Löchern Lagerteile tragen, über die die Hülse mit ihrem gegen den Steg anliegenden Ende herübergeschoben werden kann. .4. Bauweise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die trägerartigen Bauelemente an ihren Enden Zungenteile aufweisen, die in einen Schlitz der stiitzenartigen Bauelemente eingeschoben werden und daß in den stützenartigen Bauelementen und in den Zungenteilen Löcher angeordnet sind, die zur Aufnahme eines hülsenartigen, mit Preßsitz einzusetzenden Verbindungsbolzens dienen, durch den die Verbindungsstange hindurchläuft.
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