DE1684442A1 - Geruest aus vorgefertigten Elementen und Verfahren zu seiner Errichtung - Google Patents

Geruest aus vorgefertigten Elementen und Verfahren zu seiner Errichtung

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DE1684442A1 DE19671684442 DE1684442A DE1684442A1 DE 1684442 A1 DE1684442 A1 DE 1684442A1 DE 19671684442 DE19671684442 DE 19671684442 DE 1684442 A DE1684442 A DE 1684442A DE 1684442 A1 DE1684442 A1 DE 1684442A1
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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. KoenlQSberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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4107-67
SOCIETE NOUVELLE DES ECHAFAUDAGES TUBULAIRES MILLS PARIS / FRANKREICH
Gerüst aus vorgefertigten Elementen und Verfahren zu seiner Errichtung
Die Erfindung betrifft die Gerüste aus vorgefertigten Elementen sowie die Verfahren zur Herstellung derselben, insbesondere solche, welche provisorisch eine Last halten sollen, was bei Abstützgerüsten der Fall ist, welche eine im Abbinden begriffene Betonkonstruktion tragen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gerüste mit mehreren vorgefertigten Ancrdiungen (vorzugsweise Rahmen) zu versehen, welche so miteinander vereinigt werden, daß sie in lotrechter Richtung Träger, deren jeder durch eine Übereinanderlagerung vorgefertigter Anordnungen gebildet wird, und in waagerechter Richtung Stockwerke bilden, deren jedes durch die vorgefertigten Anordnungen gebildet wird, welche diesen Trägern angehören und auf gleicher Höhe liegen.
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Bisher waren alle vorgefertigten Anordnungen ein und desselben= Stockwerkes miteinander durch im allgemeinen vorgefertigte Traversen verbunden, welche schräg, waagerecht oder kreuzförmig angeordnet waren. ;
Man erhält hierbei Gerüste, bei welchen der Abstand der Träger nur durch Benutzung von Traversen verschiedener Längen verändert werden kann.
Da jedoch der Abstand der Träger von den Arbeitsbedingungen des Gerüsts abhängen muß, muß dann zur Errichtung des Gerüstes entweder eine große Zahl von Traversen mit verschiedenen oder einstellbaren Längen, was die Errichtung des Gerüstes langwierig und schwierig macht und Facharbeiter erfordert, oder auch ein einziger Traversentyp vorgesehen und benutzt werden, dessen Länge einen den härtesten Arbeitsbedingungen entsprechenden Abstand der Träger bestimmt, was zu einer schlechten Ausnutzung des Materials durch unnötige Festlegung von vorgefertigten Anordnungen und Traversen führt.
Die Erfindung bezweckt, den obigen Nachteilen abzuhelfen und die Benutzung von Gerüsten mit vorgefertigten Anordnungen erheblich anpassungsfähiger als bisher zu machen.
Das erfindungsgemäße Gerüst aus vorgefertigten Anordnungen ist dadurch gekennzeichnet, daß nur gewisse der vorgefertigten Anordnungen ein und desselben Stockwerks miteinander durch "Diagonalen" genannte schräge Traversen verbunden sind, welche identische Längen haben, wobei die so hergestellten nachstehend "Hauptträger1' genannten Träger in gleichen gegenseitigen Entfernungen voneinander angeordnet sind, während die von den anderen vorgefertigten Anordnungen (d.h. von den nicht durch Diagonalen verbundenen Anordnungen) gebildeten Träger nachstehend "Zwischenträger" genannt sind, daß alle vorgefertigten Anordnungen ein und desselben Stockwerks miteinander durch waagerechte, "Holme" genannte Traversen verbunden sind, und daß
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die Holme eine gewisse Zahl von auf ihre Länge verteilten Verbindungsvorrichtungen tragen, welche mit dem oberen oder dem unteren Teil von zwei aufeinander folgenden vorgefertigten Anordnungen ein und desselben Haupt- oder Zwischenträgers zusammenwirken können.
Gemäß einer besonderen-Ausführungsform der Erfindung weist jede Verbindungsvorrichtung drei ^getrennte Anschlußelemente auf, nämlich zwei axiale Anschlußelemente, welche durch Einstecken mit dem oberen bzw. unteren Teil von zwei aufeinander folgenden vorgefertigten Anordnungen ein und desselben Trägers zusammen wirken können, und ein seitliches Anschlußelement, · ™ welches die Befestigung der Verbindungsvorrichtung an dem Holm bewirkt, wobei dieses seitliche Anschlußelement und der Holm, mit welchem es zusammenwirken soll, so ausgebildet sind, daß die Befestigung der Vorrichtung an dem Holm an einer beliebigen von mehreren längs des Holms verteilten Stellen oder sogar an einer beliebigen Stelle des Holms vorgenommen werden kann.
Es ist dann möglich, in einem beliebigen Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgenden Hauptträgern (deren Abstand durch die Länge des Diagonalen bestimmt ist) eine veränderliche Zahl von Zwischenträgern anzuordnen, weiche entsprechend den Arbeitsbedingungen, insbesondere entsprechend der Belastung, des Ge- i rüstes in dem betreffenden Zwischenraum gewählt wird.
Der gegenseitige Abstand der Hauptträger und der Zwischenträger kann dann einwandfrei an die Belastung des Gerüstes angepaßt werden, und diese Träger können mehrere vorgefertigte Anordnungen enthalten, welche nicht nur lotrecht so übereinander gesetzt sind, daß sie parallele getrennte "Pfahlwände" bilden, sondern auch schachbrettartig, d.h. mit einer waagerechten Verschiebung in jedem Stockwerk, wobei diese waagerechte Verschiebung gleich der waagerechten Abmessung der vorgefertigten Anordnungen ist.
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Eine derartige Anordnung gibt jedem Haupt- und Zwischenträger eine Steifigkeit und Unverformbarkeit in seiner Ebene, welche dem so gebildeten Gerüst eine sehr erhebliche Belastungsfähigkeit und eine sehr gute Stabilität erteilen.
Das erfindungsgemäße Gerüst kann also mit nur drei Typen von Elementen errichtet werden, nämlich den vorgefertigten Anordnungen, den Diagonalen gleicher Länge und den"mit ihren Verbindungsvorrichtung en versehenen Holmen, so daß diese Errichtung schnell und leicht von ungelernten Arbeitern vorgenommen werden kann.
Das erfindungsgemäße Gerüst ermöglicht eine zweckmäßige Ausnutzung· des Materials ohne unnütze Festlegung von vorgefertigten Anordnungen, Diagonalen und Holmen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispeilshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schematisehe Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstes aus vorgefertigten Rahmen.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstes, welches eine durch eine im Abbinden be- y griffene Betonkonstruktion gebildete Last trägt.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, z.T. im Schnitt eine erste Aus- ----- führungsform einer Verbindungsvorrichtung mit drei Elementen zur Errichtung eines erfindungsgemäßen Gerüstes in größerem Maßstab.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsabwandlung der Verbindungsvorrichtung in gleicher Darstellung wie in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung mit drei Elementen ebenfalls in gleicher Darstellung.
Fig. 6 zeigt unter den gleichen Bedingungen wie Fig. 3 noch eine andere Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung mit
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Fig. 7 zeigt schaubildlich einen Vormontagetischzut Befestigung der Verbindungsvorrichtungen mit drei Elementen an einem Holm eines erfindungsgemäßen Gerüstes.
Fig. 8 zeigt eine schematische schaubildliche Ansicht eines er— findungsgemäßen Gerüstes.
Nachstehend ist angenommen, daß das zu errichtende Gerüst vorübergehend eine Last tragen soll, welche z.B., wie in Fig. 2 dargestellt, durch eine im Abbinden begriffene Betonkonstruktion gebildet werden kann.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Gerüst mehrere vorgefertigte Anordnungen auf, von welchen gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform beispielshalber angenommen ist, daß sie durch Rahmen 1 gebildet werden, welche so miteinander vereinigt sind, daß sie in lotrechter Richtung Träger, deren jeder durch eine Übereinander!agerung von Rahmen 1 gebildet wird, wobei diese Träger ganz allgemein mit dem Bezugszeiehen 50 und einem Index a oder b bezeichnet sind, wie dies weiter unten anläßlich der Erläuterung des Hauptkennzeichens der Erfindung näher ausgeführt ist,und in waagerechter Richtung Stockwerke 60 bilden, deren jedes durch die vorgefertigten Rahmen 1 gebildet wird, welche den Trägern 50 angehören und auf gleicher Höhe liegen. I
Erfindungsgemäß sind nun nur gewisse Rahmen 1 ein und desselben Stockwerks 60 miteinander durch Diagonalen 8 identischer Länge verbunden, so daß die so miteinander verbundenen Hauptträger 50a in gleichen gegenseitigen Entfernungen angeordnet sind.
Alle Rahmen 1 des ein und desselben Stockwerks 60 sind miteinander durch Holme 2 verbunden.
Die Holme 2 weisen eine gewisse Zahl von auf ihre Länge verteilten Verbindungsvorrichtungen 3 auf, welche mit dem oberen
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oder dem unteren Abschnitt von zwei aufeinander folgenden vorgefertigten Rahmen 1 desselben, Hauptbägers '50a oder Zwischenträgers 50b zusammenwirken können.
Hierfür besitzt gemäß einer in Fig. 1 bis 7 dargestellten besonderen Ausführungsform jede Verbindungsvorrichtung 3 drei getrennte Anschlußelemente, nämlich zwei axiale Anschlußelemente 3a, welche durch Einstecken mit dem oberen bzw. unteren Teil von zwei aufeinanderfolgenden Rahmen ein und desselben Hauptträgers 50a oder Zwischenträgers 50b zusammenwirken können, und ein seitliches Anschlußelement 3b zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung 3 an dem Holm 2, wobei dieses seitliche Anschlußelement 3b und der Holm 2, mit welchem es zusammenwirken soll, so ausgebildet sind, daß die Befestigung der Vorrichtung 3 an dem Holm 2 ah einer beliebigen von mehreren auf die Länge des Holms 2 verteilten Stellen und vorzugsweise, wie nachstehend angenommen, an einer beliebigen Stelle des Holms erfolgen kann.
Es ist also möglich, in einem beliebigen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Hauptträgern 50a (deren Abstand durch die Länge der Diagonalen bestimmt ist) eine veränderliche Zahl von Zwischenträgern 50b anzuordnen, welche dann entsprechend den Arbeitsbedingungen des Gerüstes in dem betreffenden Zwischenraum gewählt wird.
Das Gerüst kann insbesondere, wie in Fig. 2 dargestellt, entsprechend der zu tragenden Last ausgebildet werden.
In Fig. 2 ist angenommen, daß die im Abbinden begriffene, die zu tragende Last bildende Betonkonstruktion eine größere Belastung an ihren seitlichen Enden als in ihrem mittleren Abschnitt darstellt.
Aus diesem Grunde sind an den beiden seitlichen Enden des Gerüstes zwei Zwischenträger 50b zwischen zwei aufeinander folgenden Hauptträgern 50a vorgesehen, während in dem mittleren Ab-
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schnitt nur ein Zwischenträger 50b zwischen zwei aufeinander folgenden Hauptträgern 50a vorgesehen ist.
Es können die verschiedenen in Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführung sformen benutzt werden, bei welchen das seitliche Anschluß element 3b eine "Schelle" bildet, d.h. durch eine Klemmwirkung mit dem betreffenden Holm 2 zusammenwirken kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden die beiden axialen Anschlußelemente 3a durch einen doppelten Bolzen 30a gebildet, dessen beide gleichachsige Enden in die übereinander liegenden Ständer der zu vereinigenden Rahmen 1 einge- \ steckt werden können und Öffnungen 4a aufweisen, in welche Verriegelungsstifte eingesteckt werden können, welche außerdem durch Öffnungen 4b treten, welche mit den vorhergehenden in einer Flucht liegen und in den Enden der Ständer ausgebildet sind.
Das seitliche Anschlußelement 3b wird durch eine Schellenhälfte 30b gebildet, welche den Holm 2 mittels eines Klemmbolzens 5 umfassen kann.
Der Doppelbolzen 30a ist mit der Schellenhälfte 30b durch eine auf den mittleren Abschnitt des Doppelbolzens 30a aufgeschrumpf- | te Muffe 6 und durch einen Flansch 7 verbunden, welcher an die Muffe 6 angeschweißt ist und die Schellenhälfte 30b hält.
Gemäß einer in Fig. 4 dargestellten Ausführungsabwandlung, in welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 3 bezeichnen, ist der Doppelbolzen 30a von der Muffe 6 unabhängig und wird, wenn dies erforderlich ist, an der Muffe mittels eines Verriegelungsstiftes befestigt, welcher durch in dem mittleren Abschnitt des Doppelbolzens 30a und in der Muffe 6 ausgebildete Öffnungen 4c tritt.
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Es ist zu bemerken, daß diese Ausführungsabwandlung, wenn kein Verriegelungsstift in,die Öffnungen 4c eingeführt wird, der Muffe 6 und der Klemmschellenhälfte 30b eine Drehungsfreiheit gegenüber "dem Rahmen 1 erteilt.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, bei welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 3 bezeichnen, haben die beiden axialen Anschlußelemente 3a in Form eines umgreifenden■Elements, welches durch eine doppelte Buchse 31a gebildet wird, deren beide 'Enden außen die übereinander— liegenden Ständer der zu vereinigenden Rahmen 1 übergreifen, wobei die doppelte Buchse 31a zweckmäßig mit einer mittleren querliegenden Platte 31c versehen ist, welche eine innere einen Anschlag und eine Anlage für die gegenüberliegenden Fnden der Ständer bildende Schulter bildet.
In diesem Fall werden zweckmäßig in der doppelten Buchse 31a Öffnungen 4a für den Durchtritt eines Verriegelungsstiftes vorgesehen, welcher durch Öffnungen 4b tritt, welche mit den vorhergehenden in einer Flucht liegen und in den Enden der übereinanderliegenden Ständer der Rahmen 1 ausgebildet sind.
Es ist zu bemerken, daß auch gemäß einer Kombination der in Fig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsformen die beiden axialen Anschlußelemente in gemischter Form ausgebildet werden können, d.h. eine Buchse auf einer Seite und einen Bolzen auf der anderen Seite aufweisen können.
Ferner ist zu bemerken, daß bei'jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen Ausführungsabwandlungen vorgesehen werden können, gemäß welchen die axialen und seitlichen Anschlußelemente 3a bzw. 3b nicht starr durch einen Flansch 7 miteinander vereinigt sind, sondern durch eine Achse, welche eine gegenseitige Verschwenkung dieser Anschlußelemente zuläßt, was insbesondere gewisse Schrägstellungen des Holms 2 ermöglichen würde.
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Zur Vergleichung der Enden der zwischen.den Rahmen 1· der Hauptträger 50a angeordneten Diagonalen θ mit den Rahmen kann eine zusätzliche Verbindungsvorrichtung benutzt werden, weiche in Fig. 6 dargestellt ist, und bei welcher beispielshalber angenommen ist, daß die Verbindungsvorrichtung 3 der in Fig. 3 dargestellten entspricht, wobei in dieser Fig. 6 die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 3 bezeichnen.
Bei dieser Ausführungsform erhalt die zusätzliche Verbindungsvorrichtung zur Vereinigung des· Endes einer Diagonale 8 mit einem Ende eines Ständers des Rahmens 1 eine durch einen Bolzen 10 M vervollständigte Schellenhälfte 9, welche das Ende der Diagonale 8 einspannen, sowie einen Stift 11, welcher mit Spiel durch den mittleren Abschnitt der Schellenhälfte 9 und in dem Ständer des Rahmens 1 ausgebildete Öffnungen tritt, wobei dieser Stift 11 mit einem entfernbaren Verriegelungsteil 12 versehen ist, welcher verhindert, daß sich'der eingesetzte Stift 11 freimacht.
Da der Stift 11 durch die Schellenhälfte 9 mit Spiel tritt, kann diese nach Einsetzen des Stiftes 11 und Verriegelung desselben durch den Teil 12 nach Belieben eingestellt- werden.
Es ist zu bemerken, daß der Stift 11 zweckmäßig die zusätzliche ί Aufgabe eines Verriegelungsstiftes für den in den Ständer des betreffenden Rahmens 1 eingesteckten Doppelbolzen 30a erfüllen kann, wobei er dann durch die anläßlich der Beschreibung der Fig. 3 erwähnten Öffnungen 4a, 4b tritt.
Bei einer besonderen in Fig. 8 dargestellten Ausbildung der Erfindung, in welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 1 bezeichnen, wird die Tatsache ausgenützt, daß der Abstand zwischen den Hauptträgern 50a und den Zwischenträgern 50b der Belastung des Gerüstes genau angepaßt werden kann, wobei es möglich ist, die Hauptträger 5Öa und die Zwischenträger 50b aus mehreren vorgefertigten Rahmen 1 zu bil—
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den, welche in lotrechter Richtung schachbrettartig angeordnet sind, d.h. in jedem Stockwerk 60 waagerecht verschoben sind, wobei diese waagerechte Verschiebung gleich der waagerechten Abmessung der vorgefertigten Rahmen 1 ist.
In Fig. 8 ist beispielshalber angenommen, daß die schachbrettartige Anordnung der vorgefertigten Rahmen 1 für jeden Träger identisch ist.
Es kann jedoch auch eine schachbrettartige Anordnung der vorge- ^ fertigten Rahmen 1 .gewählt werden, welche beim Übergang von einem Träger zu dem nächsten wechselt, und so fort.
Eine derartige Anordnung erteilt jedem Haupt— und Zwischenträger 50a bzw. 50b eine Steifigkeit und ünverformbarkeit in cciner Ebene, welche dem so ausgebildeten Gerüst eine sehr wesentliche Belastungsfähigkeit und eine sehr gute Stabilität erteilen.
Die Erfindung eines erfindungsgemäßen Gerüstes mit Hilfe von nur aus drei Typen von Elementen, nämlicn der Rahmen 1, der Diagonalen 8 und der mit ihren Verbindungsvorrichtungen 3 mit drei Anschlußelementen versehenen Holme 2, erfolgt folgender- W maßen;
Infolge der Ausbildung dieser Verbindungsvorrichtungen 3 kann ihre Befestigung an den Holmen 2 am Boden oder auch gegebenenfalls in einer von dem Ort der Errichtung des Gerüstes entfernten Montagewerkstatt erfolgen, so daß sie unter den günstigsten Bedingungen vorgenommen Werden kann, ohne dem mit der Errichtung des Gerüstes betrauten Personal die geringste Möglichkeit eines Irrtums zu lassen·
Dieses Personal braucht nämlich nur die Ranmen 1 auf die Verbindungsvorrichtung en 3 aufzustecken und die Verriegelungsstifte einzustecken.
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Es ist übrigens interessant, zu bemerken, daß die vorherige Befestigung der Verbindungsvorrichtungen 3 an den,Holmen 2 - * entsprechend einem einen Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren durch Benutzung von Vormontagebänken erleichtert werden kann, welche nachstehend genauer erläutert sind. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß dann Facharbeiter nur für die Vorbereitung der Vormontagebank erforderlich sind, während die Vormontage selbst durch ungelernte Arbeiter erfolgen kann, ohne daß hierdurch die Genauigkeit und die Schnelligkeit der Befestigung der Verbindungsvorrichtungen 3 an den Holmen 2 beeinträchtigt wird.
In Fig. 7 ist eine Vormontagebank dargestellt, welche durch ei- ä nen Träger 13 gebildet wird, welcher auf Füßen 14 ruht und zwei Reihen von Lochungen 15 aufweist, welche solche gegenseitigen Abstände besitzen, daß für die verschiedenen herzustellenden Gerüsttypen stets zwei Lochungen 15 gefunden werden können, deren Abstand dem gewünschten Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Trägern 50 entspricht, welche Hauptträger 50a oder Zwischenträger 50b sein können*
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht dann darin, in die Lochungen 1.5, welche an Stellen liegen, an welchen Verbindungs— vorrichtungen 3 angebracht werden sollen, Zentrierstücke 16 einzusetzen, auf welche eines der beiden axialen Anschlußelemente 3a der Verbindungsvorrichtung 3 aufgesteckt wird. *
Nach dieser Anbringung der Verbindungsvorrichtungen 3 in den geeigneten Abständen genügt es, diesen einen Holm 2 gegenüber zu bringen und die den Verbindungsvorrichtungen 3 angehörenden seitlichen Anschlußelemente 3b anzubringen und hierauf zu blockieren. Nach dem Abheben des Holms 2 nach oben.ist er dann an den gewünschten Stellen mit Verbindungsvorrichtungen 3 versehen und kann dann zur Errichtung des Gerüstes benutzt werden.
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Das erfindungsgemäße Gerüst besitzt sowohl hinsichtlich seines Aufbaus als auch hinsichtlich des Verfahrens für seine Errichtung folgende Vorteile:
- Verringerung der für seine Errichtung erforderlichen Zeit;
- Genauigkeit der Montage der das Gerüst bildenden Bestandteile;'
- Möglichkeit der Errichtung durch ungelernte Arbeiter;
- große Möglichkeit der Wahl der Form des hergestellten Gerüstes;
- Sicherheit und Stabilität bei beliebigen Abmessungen des Gerüstes und der.getragenen Last.
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Claims (14)

P a t en tan s ρ r ü ehe
1. Gerüst, insbesondere Stützgerüst zum provisorischen Halten einer Last, mit mehreren zweckmäßig durch Rahmen gebildeten vorgefertigten Anordnungen, welche so miteinander vereinigt sind, daß sie in lotrechter Richtung durch eine Übereinanderlagerung vorgefertigter 'Anordnungen gebildete Träger und in waagerechter Richtung Stockwerke bilden, deren jedes durch die diesen Trägern angehörenden und auf gleieher Höhe liegenden vorgefertigten Anordnungen gebildet wirdj dadurch gekennzeichnet, daß nur gewisse der vorgefertigten Anordnungen (1) ein und desselben Stockwerks (60) miteinander durch. Diagonalen (8) identischer Länge verbunden sind, wobei die so verbundenen, naphstehend "Hauptträger (50a)" genannten Träger (5.0) in gleichen gegenseitigen Entfernungen voneinander angeordnet sind, während die ' von den anderen vorgefertigten Anordnungen (d.h. den nicht durch Diagonalen verbundenen Anordnungen) gebildeten Träger nachstehend "Zwischenträger (50b)" genannt sind, daß alle vorgefertigten Anordnungen (1) ein und desselben Stockwerks (60) miteinander durch waagerechte "Holme" genannte Traversen (2) verbunden sind, und daß die Holme (2) eine gewisse Zahl von auf ihre Länge verteilten Verbindungsvorrichtung en (3) tragen, welche mit dem oberen oder unteren Teil von zwei aufeinanderfolgenden vorgefertigten Anordnungen (1) ein und desselben Haupt- oder Zwischenträgers (50a bzw. 50b) zusammenwirken können. .
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsvorrichtung (3) drei getrennte Anschlußelemente aufweist, nämlich zwei axiale Anschlußelemente (3a), welche
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durch Einstecken mit dem oberen bzw. dem unteren Teil von zwei aufeinander folgenden-vorgefertigten Anordnungen (1) ein und desselben Haupt- oder Zwischenträgers (50a bzw. 50b) zusammenwirken können, und ein seitliches Anschlußelement.(3b) zur Befestigung der Verbindungsvorrichtung (3) an dem Holm (2), wobei dieses seitliche Anschlußelement (3b) und der Holm (2), mit welchem es zusammenwirken soll, so ausgebildet sind, daß die Befestigung der Vorrichtung an dem Holm an einer beliebigen von mehreren längs des Holms verteilten Steilen oder sogar an einer beliebigen Stelle des Holms vorgenommen werden kann.
3. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das seitliche Anschlußelement (3b) als "Schelle" ausgebildet ist, d.h. mit dem Holm (2) durch eine Klemmwirkung zusammenwirkt.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Anschlußelemente (3a) durch einen Doppelbolzen (30a) gebildet werden, dessen beide gleichachsige Enden in die übereinanderliegenden Ständer der zu vereinigenden Rahmen (1) eingesteckt werden können, und Öffnungen (4a) aufweisen, in welche yerriegeXungsstifte eingesteckt werden können, welche außerdem durch mit den vorhergehenden in einer Flucht liegende, in den Enden der Ständer ausgebildete Öffnungen (4b) treten, während das seitliche Anschlußelement (3b) durch eine Schellenhälfte (30b) gebildet wird, welche mit Hilfe eines Klemmbolzens (5) den Holm (2) einspannen kann, wobei der Doppelbolzen (30a) mit der Schellenhälfte (30b) durch eine auf den mittleren Abschnitt des Doppelbolzens (30a) aufgeschrumpfte Muffe (6) und einen Flansch (7) vereinigt ist, welcher an die Muffe (6) angeschweißt ist und die Schellenhälfte (30b) umfaßt-
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5. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Anschlußelemente (3a) durch einen Doppelbolzen (30a) gebildet werden, dessen beide gleichachsige Enden in die übereinander liegenden Ständer der zu vemnigenden
Rahmen (1) eingesteckt werden können und Öffnungen (4a)
aufweisen, in welche Verriegelungsstifte eingesetzt werden können, welche außerdem durch mit den vorhergehenden in
einer Flucht liegende, in den Enden der Ständer ausgebildete Öffnungen (4tr) treten, wobei das seitliche Anschlußelement (3b) durch eine Schellenhälfte (30b) gebildet wird,
welche den Holm (2) mittels eines Klemmbolzens (5) umfaßt, wobei der Doppelbolzen (30a) fest mit einer Muffe (6) mittels eines Verri egelung s stift es verbunden ist, weicher jj durch in dem mittleren Abschnitt des Doppelbolzens (30a)
und der Muffe (6) ausgebildete Öffnungen (4c) tritt, wobei die Muffe (6) an einen die Schellenhälfte (30b) umfassenden Flansch (7) angeschweißt ist·
6. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden axialen Anschlußelemente (3a) durch eine doppelte
Buchse (31a) gebildet werden, deren beide Enden außen die
übereinanderliegenden Ständer der zu vereinigenden Rahmen
(1) übergreifen, wobei diese doppelte Buchse (31a) zweckmäßig mit einer mittleren querliegenden Platte (31c) ver-
sehen ist, welche eine innere, einen Anschlag und eine Abstützung für die gegenüberliegenden Enden der Ständer bilden- * de Schulter bildet, wobei das seitliche Anschlußelement
(3b) durch eine Sctiellenhälfte (30b) gebildet wird, welche mittels eines Klemmbolzens (5) den Holm (2) festspannt, * wobei die doppelte Buchse (31a) mit der Schellenhälfte (30b) durch einen Flansch (7) vereinigt ist, welcher an die
doppelte Buchse (30a) angeschweißt ist und die Schellenhälfte (30b) umfaßt.
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7. Gerüst nach Ansprach. 2, dadurch gekennzeieh.net, daß die axialen und die seitlichen Anschlußelemente (3a "bzw. 3h) durch eine Achse vereinigt sind, welche eine gegenseitige Verschwenkung, dieser Elemente ermöglicht, derart, daß dem Holm (2) eine gewisse Schräglage gegeben werden kann.
8. Gerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden einer jeden Diagonalen (8) mit dem Rahmen (1) durch eine zusätzliche Verbindungsvorrichtung verbunden sind,
fe welche eine Schellenhälfte (9), welche die Diagonale (8) mittels eines Klemmbolzens (10) festspannt, und einen Stift (11) aufweist, welcher mit Spiel durch den mittleren Abschnitt der Sehellenhälfte (9) und in dem Ständer des Rahmens (1) ausgebildete Öffnungen tritt,, wobei dieser Stift (11) zweckmäßig mit einem entfernbarer» ^erriegelungs-'teil (12) versehen ist, welcher das Freikommen des eingesetzten Stiftes (11) verhindert.
9. Gerüst., nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet? daß der Stift (11) durch die Öffnungen (4a und 4b) tritt.
10. Gerüst nach Anspruch=!, dadurch gekennzeichnet, daß die F · . Haupt- und Zwischenträger (50a bzw. 50b) mehrere vorgefertigte Rahmen (1) aufweisen, die in lotrechter Übereinanderlagerung schachbrettartig angeordnet sind, d.h. mit einem waagerechten Versatz in jedem Stockwerk (60), die gleich der waagerechten Abmessung der vorgefertigten Rahmen ist. - ■
11. Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schachbrettartige Anordnung der vorgefertigten Rahmer. (1) bei jedem Träger die gleiche ist.
12. Gerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schachbrettartige Anordnung der vorgefertigten Rahmen (1)
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. " ... TÜÖ4442
"beim Übergang von einem Träger zu dem nächsten wechselt usw.
13. Verfahren zur Vormontage der Holme des Gerüsts nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormontage der · Holme (2) auf einer Vormontagebank erfolgt, welche durch einen Iräger (13) gebildet wird, welcher mit Füßen (14) und zwei Reihen von Lochungen (15) versehen ist, wobei diese Lochungen solche gegenseitigen Abstände haben, daß für die verschiedenen herzustellenden G-erüsttypen stets zwei Lochungen (15) gefunden werden können, deren gegenseitiger Abstand dem für zwei aufeinanderfolgende Haupt- oder Zwischenträger (50a bzw. 50b) gewünschten Abstand entspricht.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lochungen (15) mit dem gewünschten gegenseitigen Abstand Zentrierstücke (16)" eingesetzt werden, auf welche eines der beiden aixalen Anschlußelemente (3a) der Verbindungsvorrichtung (3) aufgesteckt wird, daß dieser Verbindungsvorrichtung (3) ein Holm (2) gegenübergebracht wird, daß die dieser Verbindungsvorrichtung (3) angehörenden seitlichen Anschlußelemente (3b) angesetzt und hierauf festgezogen werden, und daß der an den gewünsch-ten Steilen mit den Befestigungsvorrichtungen (3) versehene. Holm (2) abgenommen und unmittelbar an der Stelle der Errichtung des G-erüsts benutzt wird.
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