DE2634464A1 - Vorrichtung zur errichtung von stempeln, geruesten oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zur errichtung von stempeln, geruesten oder dergleichen

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DE2634464A1
DE2634464A1 DE19762634464 DE2634464A DE2634464A1 DE 2634464 A1 DE2634464 A1 DE 2634464A1 DE 19762634464 DE19762634464 DE 19762634464 DE 2634464 A DE2634464 A DE 2634464A DE 2634464 A1 DE2634464 A1 DE 2634464A1
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stand
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Henri Loewe
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G1/02Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means
    • E04G1/04Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section
    • E04G1/06Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section comprising members with rod-like or tubular portions fitting together end to end, with or without separate connecting pieces

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Description

  • Vorrichtung zur Errichtung von Stempeln, Gerüsten oder der-
  • gleichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neue Vorrichtung zur Herstellung von Stempeln, Gerüsten, Stützen oder dgl.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, derartige Gebilde mit Hilfe von Rohrabschnitten zu verwirklichen, welche an ihren Enden mit Platten versehen sind, welche gestatten, mehrere Rohrabschnitte übereinander zu vereinigen.
  • Derartige Rohre sind im allgemeinen in der Nähe dieser Endplatten mit Befestigungsorganen für sekundäre Rohre versehen, welche Verbindungstraversen bilden sollen.
  • Ferner weisen diese bekannten Gerüste auch Gleitstücke auf, welche durch Rohre gebildet werden, welche für den Durchtritt von Stiften mit Löchern versehen sind.
  • Ferner sind diese Gerüste häufig am Fuß oder am Kopf und bisweilen auch an beiden mit Schraubenwinden versehen.
  • Die Vereinigung der die Ständer bildenden Rohre mit Hilfe von Endplatten ist a priori zufriedenstellend, in der Praxis treten åedochbSweilt Probleme auf. So müssen schon während der Herstellung diese Endplatten angeschweißt werden, was eine langwierige und heikle Arbeit bildet, und diese Endplatten machen die Ständer schwerer, so daß ihre Handhabung bei Errichtung eines Gerüstes heikel ist, und zwar umso mehr, als die Endplatten mit einer großen Genauigkeit eingestellt werden müssen, um Befestigungsbolzen durchzustecken, von denen meisten vier je Endplatte vorhanden sind.
  • Ein weiterer Nachteil rührt davon her, daß auf einer Baustelle häufig Stücke von Zement oder anderen Produkten an den Endplatten haften, wodurch häufig eine schlechte Ausrichtung der Ständer entsteht, so daß die Knickneigung derselben vergrößert und der Zusammenbau jedenfalls verwickelter gemacht wird. Häufig sind auch die Gleitstücke an einem Ende mit Endplatten versehen, um an einer Endplatte der Ständer befestigt zu werden.
  • Es müssen daher auch hier verhältnismäßig teure Teile hergestellt werden. Die Benutzung dieser Gleitstücke soll die Regelung der Höhe der hergestellten Gerüste ermöglichen, um diese ganz verschiedenen Gebäude typen anzupassen.
  • Die Erfindung schafft eine neue Vorrichtung zur Herstellung von Gerüsten, welche äußerst einfach ist und infolgedessen in viel wirtschaftlicherer Weise verwirklicht werden kann. Ferner sind die sie bildenden Elemente verhältnismäßig leichter als die der obigen bekannten Gerüste.
  • Der von den Verbindungsendplatten herrührende Nachteil ist vollständig fortgefallen, und der erfindungegemäße Gerstaufbau gestattet außerdem, als Verbindungsstücke gewöhnliche, durch Rohre und Schellen gebildete Gerüstrohre zu benutzen, wodurch es zusätzlich möglich wird, diese Rohre auf ganz verschiedene Weise zu vereinigen, so daß man in sehr weitem Maße sowohl die Form als auch die Anordnung der Gerüstständer sowie ihre Verbindungsart verändern kann, um Einzelfällen angepasste Gerüste herzustellen, obwohl diese durch genormte Elemente gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäße Errichtungsvorrichtung enthält Elemente, welche Ständerabschnitte bilden, deren Jeder wenigstens zwei Verbindungsschellen besitzt, welche paarweise aufeinander ausgerichtet und in der Nähe der Enden der Vereinigungsmittel von zwei aufeinanderfolgenden Ständerabschnitten befestigt sind, Verbindungemittel in Form von Gleitstüoken, um ebenfalls zwei aufeinanderfolgende Ständerabschnitte in einem gegenseitigen Abstand miteinander zu verbinden, und Rohrabschnitte, welche in diesen Schellen eingespannt werden, um auf der gleichen Höhe angeordnete Ständerabschnitte zu verbinden.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen in Seitenansichten unter Wegbrechung von Teilen bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Stempeln und Gerüsten benutste Elemente.
  • Fig. 6 ist eine geschnittene Seitenansicht der Ausführung eines die Elemente der vorhergehenden Figuren benutzenden Stempels oder Gerüstständers.
  • Fig0 7 ist eine der Fig. 6 entsprechende geschnittene Seitenansicht, welche eine Konstruktion zeigt, bei welcher das Element der Fig. 5 verwendet ist.
  • Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerüstturms.
  • Fig0 9 ist eine der Fig. 8 entsprechende schaubildliche Ansicht einer Ausffihrungsabwanalung.
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht der in Fig. 9 erscheinenden Gerütständer in größerem Maßstab.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Element wird durch ein nachstehend Stander genanntes Rohr A gebildet. Dieser Ständer weist in der Nähe seiner Enden z.B. durch Schweißen befestigte Schellen 2, 3 auf. Die Schellen 2, 3 entsprechen den in den Gerüsten mit sogenannten Rohren und Schellen benutzten Schellen.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist eine eine Wiege 4 bildende Hälfte der Schelle an den Ständer angeschweißt und durch eine Achse 5 mit einem schwenkbaren Teil 6 oder Zange verbunden, welche in einen Gabelkopf 6a zur Aufnahme eines Blockierungsbolzens 7 ausläuft, welcher seinersèits an einer von der Wiege getragenen Achse 8 schwenkbar ist. Eine Mutter 9 bewirkt den Anzug zur Verriegelung eines Verbindungsrohrs 10, welches ein beliebiges Rohr ist. Der Bolzen 7 ist zweckmäßig lößbar in die Wiege eingesetzt, um gegebenenfalls ausgewechselt werden zu können.
  • Der Ständer besitzt außerdem Löcher 11, 12, welche ihn auf einem Durchmesser vollständig durchdringen und senkrecht zu den Schellen münden.
  • Fig. 2 zeigt ein zweites Element B, welches ebenfalls durch ein Rohr gebildet wird und nachstehend Verbinder genannt ist. Der Außendurchmesser des Verbinders B entspricht dem Innendurchmesser des Ständers 1. Dieser Verbinder besitzt zwei Sätze von Löchern 14 bzw. 15, welche rechtwinklig zueinander liegen, wobei der Abstand zwischen den beiden Lochsätzen 14, 15 gleich dem Doppelten des Abstands zwischen den Löchern 11, 12 und den Enden des Ständers 1 ist.
  • Pig. 3 zeigt ein drittes Element C, welches nachstehend mit Gleitstück bezeichnet ist, Dieses Gleitstück wird durch ein Rohr mit dem gleichen Durchmesser wie der Verbinder B gebildet und besitzt auf seiner ganzen Länge Sätze von gleichmässig verteilten Löchern 16. Außerdem ist das Gleitstück starr, z.B. durch Schweißstellen 17, mit einem Ring 18 verbunden, welcher an einem Ende einen Einsteckabschnitt 19 begrenzt, in welchem ein querliegendes Loch 20 vorgesehen ist. Der Abstand zwischen diesem Loch und der Unterseite des Ringes 18 entspricht dem Abstand zwischen den Löchern 11, 12 und den Enden des Ständers A.
  • Fig. 4 zeigt ein viertes Element D, welches nachstehend Stützelement genannt ist. Dieses Stützelement wird durch ein Rohr 21 mit gleichem Durchmesser wie das Gleitstück C gebildet, so daß es in einen Ständer A eingeführt werden kann. An einem Ende wird das Rohr 21 von einem durch Schweißstellen 23 befestigten Rohrabschnitt 22 überdeckt, welcher den gleichen Durchmesser wie ein Ständer A hat. Der Abschnitt 22 trägt eine mit Löchern 25 versehene Endplatte 24. Diametrale Löcher 26 sind in dem Rohr 21 in einem solchen Abstand von der Unterkante des Abschnitts 22 angebracht, daß sie den Löchern 11 oder 12 eines Ständers A entsprechen, wenn sich der Abschnit 22 an einem Ständer abstützt.
  • Fig. 5 zeigt ein fünftes Element E mit einem Gewindebolzen 27, welcher an einem Ende mit einer Anschlagplatte 28 versehen ist. Der Bolzen 27 ist in eine Mutter 29 geschraubt, welche an einer der Endplatte 24 des Elements D entsprechenden Endplatte 30 befestigt ist und wie diese Löcher 31 enthält.
  • Eine zweite, der Endplatte 30 gleiche und wie diese mit Löchern 33 versehene Endplatte 32 stützt sich an der Anschlagplatte 28 ab, ist aber an dieser nicht befestigt. Ein an der Endplatte 32 befestigter und mit einem Loch 35 versehener Rückhalteteil 34 erstreckt sich unterhalb der Anschlagplatte 28, um die Entfernung der Endplatte 32 zu verhindern. Ein in dem Gewindebolzen vorgesehenes Loch 36 gestattet das Durchstecken eines Stifts oder eines anderen Werkzeugs, um den Gewindebolzen 27 zu verdrehen, welcher an dem Austritt aus der Mutter 29 durch einen vorspringenden Anschlag S7 verhindert ist. Bei Verdrehung des Bolzens 27 werden offenbar die Endplatten 30, 32 einander genähert oder voneinander entfernt, wobei die Winkelstellung derselben aufrechterhalten werden kann.
  • Fig. 6 zeigt einen Stempel, welcher einen Ständer eines Gerüstes bilden kamin und unter Benutzung gewisser der oben beschriebenen Elemente hergestellt ist.
  • Ein erstes Element D ist auf den Boden aufgesetzt, worauf ein Ständer A auf das Element D aufgesteckt ist, mit welchem er dadurch verriegelt wird, daß ein Stift oder vorzugsweise ein Bolzen 38 in die Löcher 12 des Ständers und 26 des Stützelements D gesteckt wird.
  • Wie man sieht, ruht der Ständer A unmittelbar auf dem Abschnitt 22, so daß die Belastungen tatsächlich lotrecht übertragen werden. Eine Mutter 38a ist z.B. auf den Bolzen 38 geschraubt, um das Element p und den Ständer A festzuziehen.
  • Hierauf wird ein Verbinder B auf den Scheitel des Ständers A aufgesetzt und mittels eines Stifts oder eines zweiten, durch die Löcher 11 bzw. 15 des Ständers bzw.-des Verbinders gesteckten Bolzens 38 verriegelt. Die Schellen 2 und 3 des Ständers A können unterschiedslos eine beliebige, von dem Benutzer gewählte Richtung einnehmen, so daß sie in die Stellung gebracht werden können, welche für das hereustellende Bauwerk am besten geeignet ist.
  • Hierauf wird ein zweiter Ständer A1 auf den Verb in der aufgesteckt, so daß er unmittelbar auf dem ersten Ständer A ruht. Wie vorher wird ein Stift oder ein Bolzen durch die Löcher des zweiten Ständers A1 und die Löcher 14 des Verbinders B gesteckt. Die Schellen 2, 3 des zweiten Ständers A1 sind dann um 900 gegenüber den Schellen 2, 3 des ersten Ständers A versetzt. Diese Versetzung kann übrigens auch eine andere sein, wofür es genügt, in dem Verbinder B mehrere Reihen von Löchern 15 und mehrere Reihen von Löchern 14 vorzusehen, was die Verwirklichung aller etwa von einem Benutzer gewünschten Anpassungen ermöglicht. Es ist zu bemerken, daß der Verbinder B nur eine Verbindungsfunktion ausübt und nicht die lotrechten Lasten aushält. Er bildet jedoch eine sehr schätzenswerte Verstärkung an der Verbindungsstelle zwischen den aufeinanderfolgenden Ständern, wodurch die Knickgefahr vermieden wird.
  • Hierauf kann die Errichtung in der oben beschriebenen Weise fortgesetzt werden, indem neue Verbinder und neue Ständer angebracht werden.
  • Es ist auch möglich, wie dies dargestellt ist, anstelle eines Verbinders ein Gleitstück C anzuordnen, dessen Ring 18 sich auf der Oberseite des Ständers A1 abstützt.
  • Hierauf wird ein Stift oder ein Bolzen in die oberen Löcher 11 des Ständers A1 und in die Löcher 20 des Gleitstücks gesteckt. Ein Ständer A2 wird dann an einer beliebigen Stelle des Gleitstücks angebracht und durch einen Stift oder einen Bolzen gehalten, welcher in die unteren Löcher 3 des Ständers und in ein Loch der Lochsätze 16 des Gleitstücks gesteckt wird.
  • Das Gleitstück kann auch eine sogenannte Ausschalunge- oder Abrüstungsvorrichtung 39 mit einem Nocken 40 und einer Lochecheibe 41 tragen, welche von dem Gleitstück C getragen wird, und auf welcher der Ständer-A2 ruht. Eine derartige Abrüstungsvorrichtung ist z.B. in der französischen Patentanmeldung Nr. 75 27 923 beschrieben. achließlich trägt der Ständer A2 oben ein wie das Element D'ausgebildetes Element D1.
  • Oben ist nur ein einfaches Beispiel beschrieben, und es ist klar, daß ein Gerüst- oder Stempelelement der oben beschriebenen Art eine erheblich größere Zahl von Ständern A und Gleitstücken C aufweisen kann. Ebenso kann das am Boden angeordnete Element D durch eine Schraubenwinde, ein Rad oder ein anderes in der Technik gebräuchliches Zubehörteil ersetzt werden.
  • Die Schellen der Ständer A, A1, A2 können gegebenenfalls zur Anbringung von Rohren 10 dienen, welche gewöhnliche Gerüstrohre sind und gestatten, den Stempel gewünechtenfalis mit anderen Organen zu verbinden.
  • Fig. 7 zeigt die Anwendung der unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschriebenen Elemente E auf einen Stempel. Dieser Stempel weist wie vorher unten einStützelement, einen auf das Stützelement aufgesteckten Ständer A, ein Gleitstück C, einen zweiten Ständer A1 und ein zweites Sttitzelement D1 auf. Ein Element E ist mit dem Stützelement D verbunden, wobei die Endplatte 24 des Stützelements D mit der Endplatte 30 des Elements E durch Bolzen 42 und Muttern 42a vereinigt ist. Es ist daher die Endplatte 32 des Elements E, welche auf dem Boden ruht, und der Gewindebolzen 27 wird als Fußschraubenwinde benutzt.
  • Das oben an dem Stempel angebrachte Element D1 trägt in der gleichen Weise ein Element E1, welches jedoch gegensineig zu dem oben beschriebenen angeordnet ist, d.h.
  • die Endplatte 30 liegt an dem Element E1 unten, und die Endplatte 32 trägt dann einen BUgel 43 oder dgl., um z.B. einen Balken 44 zu halten. Das Element Ei bildet daher eine Kopfschraubenwinde.
  • Fig. 8 zeigt die Anwendung der Erfindung auf die Herstellung eines Gerüstturms. Ein erstes Gerüstniveau wird durch vier Ständer A gebildet, und die Schellen 2, 3 dieser Ständer dienen zur Befestigung von waagerechte Traversen bildenden Rohren 10. Die Rohre 10 können untereinander mit Hilfe von handelsüblichen Winkelschellen 45 mit anderen Rohren 10 in genau der gleichen Weise wie in einem Gerüst mit Rohren und Schellen verbunden werden.
  • Ein zweites Gerüstniveau wird durch Ständer A1 gebildet, welche ihrerseits durch Traversen bildende Rohre 10 verbunden sind, und diese Rohre 10 sind ihrerseits durch Winkelschellen 45 mit anderen Rohren 102 verbunden, welche schräge Streben bilden. Ein drittes Niveau des Gerüstes wird durch Gleitstücke C gebildet, welche ihrerseits Ständer A2 durch Stifte 46 tragen.
  • Wie vorher dienen die Schellen 2, 3 der Stander A2 zur Anbringung von Rohren 10, welche ihrerseits durch Rohre 1°1 mit Hilfe von Winkelschellen 45 sowie mit schräge Streben bildenden Rohren 102 verbunden werden können. Man sieht so, daß alle Niveaus des hergestellten Gerüstes durch Traversen, schräge Streben oder Diagonalstäbe verstrebt und verstärkt sind, was gestattet, das Gerüst den besonderen Arbeiten anzupassen, welche der Benutzer vornehmen muß.
  • In Fig. 8 und der vorangehenden Beschreibung wurden die Schellen 3 zur Vereinfachung der Darstellung auf der Außenseite des Gerüstturms dargestellt. Die Schellen sind jedoch zweckmäßig dem Innern des Turms zugewandt, d.h. sie sind um 180° gegenüber der dargestellten Ausführung versetzt. Ganz allgemein können die Schellen in jede beliebige Richtung eingestellt werden, welche einzig und allein von der Anordnung der Konstruktion abhängt, welche ein Benutzer verwirklichen will.
  • In Fig. 10 werden die Ständerabschnitte A durch ein Rohr 101 großen Durchmessers gebildet, an dessen Enden, insbesondere durch Schweißen, z.3. quadratische Endplatten 102 befestigt sind, welche eine mittlere Bohrung 103, deren Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohrs 101 entspricht, und Öffnungen 104 für den Durchtritt von Verbindungsbolzen besitzen.
  • Die Rohre 101 sind mit einem ersten Satz von zwei Flanschen 106, 106a versehen, welche in einer Flucht liegen und in einiger Entfernung von den Endplatten 102 befestigt sind, sowie mit einem zweiten Satz von zwei Flanschen 1061ob 106a1, welche ebenfalls in einer Flucht liegen, aber um 90 gegenüber dem ersten Satz von Flanschen 106, 106a versetzt sind.
  • Der zweite Satz von Flanschen 1061, 106a1 ist zwischen den Endplatten 102 und den Flanschen 106, 106a des ersten Satzes angeordnet. Wie oben weist Jeder Flansch eine feste Wiege 107 auf, welche an das Rohr 101 angeschweißt ist und an einem Ende eine Achse 108 trägt, an welcher eine Schale 109 schwenkbar ist. Ein Bolzen 110 ist an dem anderen Ende einer jeden Wiege 107 schwenkbar, um in einen von der Schale 109 gebildeten Gabelkopf 111 eingefiihrt zu werden. Die Bolzen 110 sind vorsugsweise-leicht auswechselbar, was ihre Auswechslung gestattet, wenn ihr Gewinde beschädigt ist.
  • Die regelbaren Gleitstücke C bzw. C1 werden wie oben durch Rohre 112 gebildet, in welchenNochreihen 113 für den Durchtritt von Stiften der bei 114 dargestellten Art vorgesehen ist.
  • Eine wie die obigen Endplatten 102 ausgebildete Endplatte 115 ist an einem Ende eines jeden regelbaren Gleitstücks befestigt.
  • Die oben beschriebenen Elemente ermöglichen die Errichtung von Gerüsten in Form von Tiirmen oder in anderen Formen, insbesondere von Abstützgerüsten, welche sehr hohe Lasten tragen können, indem in Kombination mit ihnen gewöhnliche Gerüstrohre benutzt werden, wie sie bei den Rohrgerüsten rait Verbindungsschellen verwendet werden. Die Zeichnung zeigt nämlich, daß in den Flanschen 1061 106a1 eingespannte Rohrsegmente 119, 119a zwei Ständerabschnitte A1, A2 vereinigen können, und daß hierauf zwei weitere, in den Flanschen 106, 106a eingeopannte Rohrsegmente 119a die Ständerabschnitte A1, AD vereinigen können, und so fort. Hierdurch entsteht ein erstes Stockwerk F eines Turms.
  • Das Stockwerk F wird mit Hilfe von Verstrebungsrohrsegmenten 119b verstärkt und verstrebt, welche mit Rohren 119a oder 119 durch handelsübliche Schellen verbunden sind.
  • Zur Weiterführung der Errichtung des Gerüstes wird an jeder oberen Endplatte 102 der Ständerabschnitte ein regelbares Gleitstück mit Hilfe von Bolzen befestigt, worauf neue atänderabschnitte auf die Gleitstücke c aufgesteckt werden, welche mit Hilfe von Stiften 114 verriegelt werden. Hierauf werden die Plansche 106, 106a und 1061, 106a1 zur Anbringung von neuen Rohrsegmenten 119 bzw. 119a und gegebenenfalls 119b benutzt.
  • Die obige Konstruktion kann noch gewünschtenfalls durch ebenfalls durch handelsübliche Schellen befestigte Diagonalstäbe 119c verstärkt werden.
  • Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß eine beliebige Zahl von Stockwerken P, F 1 usw. errichtet werden kann, welche voneinander um eine beliebige Strecke getrennt sein können, welche von der Strecke abhängt, um welche die regelbaren Gleitstücke vorspringen.
  • Zwei aufeinanderfolgende Stockwerke, z.B. F und F1, welche durch Ständerabschnitte 1 und ihre Verbindungsrohrsegmente 119, 119a gebildet werden, können übrigens, wie dies meistens der Fall ist, aneinander angrenzen, d.h, es werden dann keine regelbaren Gleitstücke C mehr zwischen den beiden aufeinanderfolgenden Stockwerken F, F1 benutzt, wobei dann die unteren Endplatten der Ständerabschnitte des Stockwerks F1 unmittelbar an den oberen Endplatten 102 der Ständerabchnitte les unteren Stockwerks F befestigt werden.
  • Das oben beschriebene Gerüst gestattet nicht nur die Wiederbenutzung der vorhandenen Rohrsegmente, sondern auch die Benutzung von vorgefertigten Gerüstrahmen beliebiger Art, z.B. der mit G bezeichneten mit zwei durch zwei Traversen 123 vereinigten Ständern 122.
  • In Fig. 6 und 7 war dargestellt, daß Fuß- und Kopfschraubenwinden sowie gewöhnlich in der Technik benutzte Vorrichtungen zur Aussohalung oder Abrüstung in Kombination mit der erfindungsgemäßen Ausführung benutzt werden können.
  • Ferner ist zu bemerken, daß die verschiedenen Niveaus des Gerüstes miteinander durch Stifte oder Bolzen verriegelt sind, so daß ein Gerüstturm leicht mit einem Kran verstellt werden kann, ohne auseinandergenommen werden zu müssen, wobei es natürlich auch möglich ist, zu einem Gerüsten turm andere Typen von Schraubenwinden, Rädern usw. hinzuzufügen.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden.
  • So können insbesondere gewisse Ständer A angeschweißte Verbinder B aufweisen, und es können Gleitetücke ohne die Ringe 18 benutzt werden.

Claims (10)

  1. FA T ENTÄ N3FRC RE Vorrichtung zur Errichtung von Gerüsten für starke Belastungen unter Benutzung von Rohrsegmenten und Schellen sowie von vorgefertigten vorhandenen Gerüstrahmen, gelKennzeichnet durch Standerabschnitte bildende Elemente (A) mit je wenigstens zwei Vereinigungsschellen (2, 3), welche paarweise in einer Flucht liegen und in der Nähe der Enden befestigt sind, Vereinigungsmittel (B oder 102) zur Vereinigung von zwei aufeinanderfolgenden Standerabschnitten, Verbindungsmittel (a) in Form eines Gleitstücks, ebenfalls zur Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Ständerabschnitten in einem bestimmten Abstand, und in den Schellen (2, 3) eingespannte Rohrsegmente (10, 119) zur Verbindung von auf dem gleichen Niveau liegenden Ständerabschnitten (A).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ständerabschnitte bildende Elemente (A) mit je einer Verbindungsendplatte (102) an ihren beiden Enden, einen ersten Satz von zwei Klemmflanschen (106, 106a), welche axial in einer Flucht liegen und in einer gewissen Entfernung von den Endplatten (102) befestigt sind, und einen zweiten Satz von zwei Klemmflansohen (1061, 106a1), welche ebenfalls in einer Flucht liegen, um 900 gegen die Flansche des ersten Satzes versetzt sind und zwischen diesen und den Endplatten (102) angeordnet sind, wobei das Gerüst außerdem die Verbindungsmittel (C) für die Ständerabschnitte und die in den Flanschen eingespannten Rohrsegmente (119, 119a) zur Bildung der Elementarstockwerke eines Turms aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ständerelemente (A), welche durch Rohrteile gebildet werden, welche mit wenigstens zwei Vereinigungsschellen (2, 3) versehen sind und zwei querliegende Löcher (11, 12) aufweisen, Verbinder (B) zur Verbindung von zwei Ständerelementen miteinander durch Einstecken, mit den Ständern durch die Schellen verbundene Rohre (10), Gleitstücke (o), welche durch Rohrelemente gebildet werden, deren Aüßendurchiesser dem Innendurchmesser der Ständer entspricht, wobei die Gleitetücke (c) Sätze von ebenfalls voneinander entfernten Löchern (16, 113) aufweisen, und Stifte (38, 41, 114) zur Verriegelung der Gleitstücke und der Ständer.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stützelemente (D), welche durch eine Sohle (25) gebildet werden, in welcher ein eingesetztes Rohr (21) befestigt ist, welches den gleichen Durchmesser wie die Gleitstücke (C) hat, und an welcher ein Rohrabschnitt (23) mit dem gleichen Durchmesser wie die Ständer (A) befestigt ist, wobei das Rohr (21) mit dem gleichen Durchmesser wie die Gleitstücke jenseits des Rohrabschnitts (23) vorspringt und ein Loch (26) für den Durchtritt eines Verriegelungsstifts oder dgl. aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Eopf- oder Fußelemente (E) mit einem Gewindebolzen (27), welcher in eine Mutter (29) eingeschraubt ist, welche mit einer der Sohle des Stützelements (D) entsprechenden Sohle (31) versehen ist, wobei der Gewindebolzen (27) an einem Ende mit einer Rückhalteplatte (28) versehen ist, welche sich an einer zweiten, wie die vorhergehende Sohle ausgebildeten Sohle (32) abstützt, und an welcher ein Anschlagorgan (34) befestigt ist, welches die Ritckhalteplatte (28) übergreift, derart, daß der Gewindebolsen in die Mutter eingeschraubt werden kann, um die Sohlen (31 bzw. 32) einander zu nähern oder voneinander zu entfernen, ohne daß sich diese drehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder (B) durch entfernbare Rohrabschnitte mit gleichem Durchmesser wie die Gleitstücke (a) gebildet werden, wobei diese Rohrabschnitte wenigstens zwei Sätze von Löchern (14, 15) aufweisen, deren gegenseitiger Abstand das Doppelte des Abstands zwischen den diametralen Löchern (11) der Ständer (k) und den Enden derselben beträgt, wobei Bolsen, Stifte oder dgl. (38) zur Befestigung der Verbinder (3) an den Ständern (A) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (2, 3, 106, 106a) der Ständer (h) an den Ständern befestigte Wiegen aufweisen, wobei jede Wiege durch ein Gelenk (5) mit einem eine Einspannzange bildenden schwenkbaren Teil (6) und mit einem Bolzen (7) oder dgl. verbunden ist, welcher mit einem Gabelkopf des schwenkbaren Teils zur Einspannung von Verbindungsrohren zusammenwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (C) in einer gewissen Entfernung von einem Ende einen festen Ring (18) aufweisen, wobei ein diametrales Loch (20) in dem Gleitstück zwischen dem Ende und dem Ring (18) so angebracht ist, daß es sich in einer Entfernung von diesem Ring befindet, welche dem Abstand zwischen dem Ende eines Ständers und einem der diametralen Löcher (12) desselben entspricht, derart, daß das Gleitstück an den Standern durch einen Stift oder dgl. verriegelt wird, während die auf das Gleitstück wirkenden Belastungen auf die Stander über den Ring übertragen werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Winkelschellen (45) zur Verbindung der in den Schellen der Ständer (A) eingespannten Rohre (10, 119) mit anderen Rohren (101, 102, 119b, 119c), welche Streben, Diagonalen oder andere Elemente bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14 bzw. 15) einer Jeden Lochreihe der Verbinder (B) rechtwinklig zueinander liegen, so daß die Schellen (2, 3) von zwei aufeinanderfolgenden Ständern (A, A1) ihrerseits rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
DE19762634464 1975-09-10 1976-07-31 Vorrichtung zur errichtung von stempeln, geruesten oder dergleichen Withdrawn DE2634464A1 (de)

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