DE907922C - Verfahren zum Aufbau oder der Ausbesserung eines selbsttragenden Ofengewoelbes und Schalungsbalken zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Aufbau oder der Ausbesserung eines selbsttragenden Ofengewoelbes und Schalungsbalken zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE907922C
DE907922C DEW8404A DEW0008404A DE907922C DE 907922 C DE907922 C DE 907922C DE W8404 A DEW8404 A DE W8404A DE W0008404 A DEW0008404 A DE W0008404A DE 907922 C DE907922 C DE 907922C
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DEW8404A
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Inventor
Hendrik Gustaaf Otto Weber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/021Suspended roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbau oder der Ausbesserung eines selbsttragenden Ofengewölbes und Schalungsbalken zur Durchführung des Verfahrens Die selbsttragenden Ofengewölbe der Industrieöfen, z. B. Siemens-Martin-Stahlöfen, in denen nach ihrer Herstellung keine besondere Tragkonstruktion im Gewölbe belassen wird, werden im allgemeinen aus rechtwinkligen Keilsteinen, sogenannten Streckkeilsteinen, hergestellt, welche zu Ringen mit durchlaufenden Fugen senkrecht zur Längsachse des Ofens auf einem verläufigen hölzernen Schalgerüst zusammengebaut werden, das im Raum unter dem Gewölbe aufgestellt wird.
  • Der Schalgerüstauf- und -abbau, die Kosten für das Holz und insbesondere die langdauernde Betriebsunterbrechung (der Ofen muß genügend abgekühlt sein, bevor das Gerüst aufgestellt werden kann) machen dieses Verfahren umständlich und teuer. Die Abkühlung verursacht ein Zusammenziehen des Gewölbes, wodurch benachbarte, oft noch sehr gute Gewölbeteile einstürzen.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden.
  • Gemäß der Erfindung wird ein selbsttragendes Ofengewölbe aufgebaut, indem ein gemäß dem Ofenprofil gebogener Schalbalken, im wesentlichen bestehend aus zwei zueinander parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Längsplatten, die an der Unterseite mit nach innen gerichteten Flanschen versehen sind und miteinander durch eine Anzahl Einstellvorrichtungen zur Änderung des Abstandes der Platten verbunden werden, als Hilfsvorrichtung auf einer Unterstützung oberhalb des zu bauenden Gewölbeteils eingestellt wird, woraufhin ein Ring aus Tragsteinen, deren Tragflansche sich auf den Flanschen des Schalbalkens abstützen, eingehängt und geschlossen wird, anschließend an einer oder an beiden Seiten des fertigen Tragsteinringes ein oder mehrere Hakensteinringe am fertigen Tragsteinring und aneinander angehakt und geschlossen werden und schließlich der Schalbalken mittels der Einstellvorrichtungen v om Trangsteinri-ng gelöst und zum Aufbau des nächsten Cie@z-ö11>eteils wieder verwendet wird.
  • Die beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten sogenannten Trag- und Hakensteine zuin Aufbau nicht selbsttragender Ofengewölbe sind bekannt. Solche Tragsteinringe ,-erden aber mit ihren Flanschen an verbleibenden eisernen Tragbalken aufgehängt, die aus dem fertigen Gewölbe nicht entfernt werden. Solch eine Anordnung ist jedoch sehr teuer.
  • Selbsttragende Ofengewölbe. bei denen Mach dem Aufbau keine besonders verbleibende Tragkonstruktion im Gewölbe vorhanden ist, werden bisher nur aus rechtwinkligen Keilsteinen, sogenannten Streckkeilsteinen, mit Hilfe eines hölzernen Hilfsschalgerüstes aufgebaut: dieses Verfahren besitzt jedoch die schon erwähnten Nachteile.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführtuigsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in Anwendung auf den Aufbau eines Siemens-@lartin-Stalilofens dar.
  • Fig. i zeigt in Vorderansicht einen Teil des sich auf dem eisernen Ofengestell als vorläufiges EIilfsmittel abstützenden Schalungsbalkens mit den darin eingehängten Gewölbesteinen; Fig. 2 -zeigt die Draufsicht auf einen Teil des Schalungsbalkens gemäß Fig. i nline (7ewölbesteine; Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Schalungshalken mit den Gewölbesteinen; Fig. d zeigt einen Querschnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. i im größeren Maßstab: Fig.5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Einstellvorrichtung gemäß Fig. d..
  • Der als vorläufiges Hilfsmittel angewendete Schalbalken besteht aus zwei Längsplatten i und 2. die mittels einiger Einstellvorrichtungen 3 miteinander verbunden sind, so daß der Abstand .-1 (Fig. 2. 3 und :4) zwischen den Längsplatten geändert «-erden kann.
  • An den Unterseiten der Platten 1, 2 sind nach innen gerichtete Flansche 4 für die vorübergehende Abstützung der Tragsteine 2.4 angeordnet. Diese Flansche sind in der Mitte dies Schalbalkens über eine gewisse Länge (B in Fig. i) unterbrochen. Die Flansche 4 und nach außen gerichtete Flansche 5 an den Oberseiten der Platten 1, 2 geben den Schalbalken die benötigte Stärke und Steifigkeit (Fig.4). In der Nähe seiner Enden ist der Schalbalken mit Stützen 6 und 7 versehen. welche an den Platten i bzw. 2 befestigt sind. Die Stützen 7 der Platte i sind mit Stellplatten e verbunden. auf denen die Stützen 6 frei tragen können (Fig. 3). Jede Stehplatte 8 ist mit zwei Stellbolzen 9 für die Einstellung des Schalbalkens auf die gewünschte Höhe und für ein leichtes Lösen des Balkens, nachdem ein Ring Tragsteine 2.f geschlossen worden ist, versehen (Fig. 1, 3). Stellbolzen io in den Stehplatten 8 dienen zur Einstellung in der waagerechten Ebene und zum Festklemmen des Schalbalkens 1, 2.
  • Fig.4 zeigt im größeren Maßstab einen Querschnitt durch die Einstellvorrichtung 3 zur Einstellung des Abstandes .-? zwischen den Längsplatten i und 2 des Schalbalkens: diese -,'orrichtung dient zugleich als Verbindung der Längsplatten 1, 2.
  • Tede Einstellvorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Verbindungsteil 1i, der mit einem Ende an einer Verbindungsplatte 12 befestigt ist. die an die Längsplatte i angeschraubt wird.
  • Am anderen 'Ende des Verbindungsteils i i i-st ein Anschlag 13 mit kegeligern Ende 13a befestigt, das mit einer schlitzförmigen öffnung versehen Ist.
  • In der Längsplatte 2 sind Löcher zur Aufnahme des kegeligen Endes 13a der Teile i i vorgesehen, so daß die Längsplatte 2 mittels der Keile 14 gehalten werden kann. An der Anbringungsstelle der Einstellvorrichtungen ist die Längsplatte 2 110c11 mit Verstärkungsplatten 1 5 versehen.
  • Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Einstellvorrichtung 3, welche es ermöglicht, den Abstand a zwischen den beiden Längsplatten 1 und 2 zu viergrößeren, ohne die Längsplatte 2 gesondert zu lösen.
  • Diese Einstellvorrichtung besteht aus einer Spindel 16 mit linksgängigem und mit rechtsgängigem Gewinde, die in den Gewindebuchsen 17 läuft. Diese Buchsen sind auf Verbindungsplatten 12 befestigt, die mittels Schraubenbolzen an den Längsplatten i und 2 angeschraubt sind. Für die Einstellung der Platten i und 2 auf den richtigen Abstand sind auf der Spindel geteilte Ringe 18 mit an diesen befestigten Abstandsbuchsen ig angeordnet, welche auch zum Schutz der Spindel in ausgeschraubtem Zustand dienen.
  • Mit Hilfe eines in der Mitte der Spindel angeordneten Knebels 2o können die Längsplatten i und 2 verstellt werden.
  • Die Auflagerung des Schalbalkens ist aus den Fig. 1. 2 und 3 ersichtlich.
  • Fig. i zeigt Schalbalkenträger 21, die parallel zur Längsachse des Ofens liegen und von Konsolen 22 getragen werden, welche an den Ofenständern 22a befestigt sind.
  • Um die Schalbalkenträger 21 einstellen und befestigen zu können. sind sie mit Plättchen 23 versehen, in denen Schlitze 24" (Fig. 2) vorgesehen ind-, die Konsolen 22 weisen Schlitze 25a auf, die s s senkrecht zu den Schlitzen :2-ja verlaufen.
  • Die Schalbalkenträger 2l und die Konsolen 22 können am Ofen befestigt verbleiben, tun die Schalbalken schnell aufstellen zu können.
  • Die Tragsteine 2d., die gemäß der Erfindung im Zusammenwirken mit dem Schalbalken verwendet «-erden, sind höher als die an diesen Steinen angehakten Hakensteine 27, so daß eine Reihe zusammengebauter Tragsteine einen verstärkten Ring bilden. An der oberen Seite ist jeder Tragstein 24 mit einem Flansch 25 (Fing. 5) versehen, mit welchem er im Schalbalken aufgehängt werden kann; der Tragsteinhals weist Aussparungen 26 auf, in die die Hakensteine eingehängt werden.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, wird das Gewölbe durch den Zusammenbau einer Anzahl Gruppen 31 gebildet.
  • Jede Gruppe besteht aus einem Tragsteinring 24 mit einer Anzahl Hakensteinringe 27.
  • Die Anzahl der Hakensteinringe in jeder Gruppe 31 kann abgeändert werden. An den Stoßstellen zwischen den Gruppen 31 können Füllsteine 32 angeordnet werden.
  • Das Verfahren zum Aufbau eines Gewölbes gemäß der Erfindung soll nunmehr an Hand der Fig. 1, 2. 3 und .4 erläutert werden.
  • Zuerst werden die Ansatzsteine 34 in den Gewölbebalken 35 festgesetzt, die leiden Schalbalkenträger 21 auf den richtigen Abstand zueinander eingestellt und auf den Konsolen 22 befestigt.
  • Sodann wird der Schalbalken 1, 2 mittels der Stellbolzen 9 in die richtige Höhenlage und darauf mittels der Stellbolzen 1o in die richtige waagerechte Lage zwischen den beiden Schalhalkenträgern 21 eingestellt und festgesetzt. Nun werden die Tragsteine 24 eingebaut, welche durch die offene obere Seite des Schalbalkens 1, 2 eingeführt und zwischen den Unterflanschen 3 gedreht werden, so daß sie mit ihren Tragflanschen 25 auf diese Flansche 4 aufgehängt werden können. Der in der Mitte liegende Schließstein des auf diese Weise gebildeten Tragsteinringes braucht nicht gedreht zu werden, weil an dieser Stelle (B in Fig. 1) die Flansche :4 unterbrochen sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen noch, daß die Tragsteine 24 mit genügendem Spiel in dem Schalbalken 1, 2 liegen, so daß eine Berichtigung der Fugenrichtung möglich ist.
  • Nach dem Einbau eines vollständigen Tragsteinringes 24, welcher jetzt selbsttragend ist, werden an einer oder an beiden Seiten dieses Ringes ein oder mehrere Hakensteinringe 27 angehakt und geschlossen, bis eine fertige Gruppe 31 (Fig. 3) entstanden ist.
  • Durch Lösen der Stellbolzen 1o und Verdrehen der Stellbolzen 9 wird der Schalbalken 1, 2 jetzt gesenkt, so,daß sich ,die Flansche 25 des Trag.steinringes nicht mehr auf den Unterflanschen 4 des Schalbalkens abstützen. Daraufhin werden die Keile 14 der Einstellvorrichtungen 3 gelöst, so daß der Schalbalken 1, 2 entfernt werden kann. Auf diese Weise ist ein selbsttragender Gewölbetei4 (Gruppe 31) aufgebaut. Von dieser Gruppe ist auch jeder Tragstein- und Nockensteinring für sich selbsttragend.
  • Zum Aufbau der nächsten Gewölbeabschnitte wird der Schalbalken, nachdem die Längsplatte 2 mit Hilfe der Keile 14 wieder befestigt ist, um den gewünschten Abstand versetzt und das geschilderte Verfahren wiederholt, bis das Gewölbe fertig ist. Falls gewünscht, können zum Aufbau eines Gewölbes auch zwei Schalbalken zur Anwendung kommen, um die Arbeit zu beschleunigen.
  • Der ,Schalbalken bildet somit nur ein vorübergehend angewendetes Hilfsmittel und keinen konstruktiven Teil des fertigen Gewölbes.
  • Der Schalbalken gemäß der Erfindung kann mit Vorteil auch für die Ausbesserung größerer Gewölbeteile verwendet werden, wobei der bestehenbleibende, unbeschädigte Gewölbeteil keiner Belastung ausgesetzt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile: 1. Das Verfahren ist einfach und leicht ausführbar. Für ein Gewölbe mit horizontal verlaufender Längsachse sind nur zwei verschiedene Arten von Formsteinen nötig.
  • 2. Für den Aufbau eines Gewölbes werden Schalungsbalken verwendet, die nur als Hilfskonstruktion dienen und nahezu nicht verschleißen, so daß sie verwendungsfähig bleiben.
  • 3. Für den Aufbau eines Gewölbes ist kein hölzernes Schalungsgerüst nötig.
  • 4. Sind einige Steine oder Ringe an der Unterseite ausgebrannt, so stützen sich diese schwachen Steine oder Ringe auf den nächsten Steinen oder Ringen ab; einem örtlichen Einsturz ist dadurch vorgebeugt. Das Gewicht der schwachen Steine oder Ringe wird durch den nächstliegenden Hakensteinring auf den Tragsteinring, welcher durch seine größere Höhe ein großes Tragvermögen hat, übertragen.
  • 5. Kleine sowie große Ausbesserungen können ausgeführt werden, ohne daß das bestehende, anliegende Gewölbeteil besonders belastet wird.
  • 6. Zahl und Dauer der Betriebsunterbrechungen sind kleiner bzw. kürzer aus folgenden Gründern: a) Es fallen weniger Instandsetzungsarbeiten an; war es vorher nicht möglich, eine Gewölbeausbesserung bei nicht völlig abgekühltem Ofen auszuführen, so ist dies jetzt durchaus möglich, und die Instandsetzungsarbeiten können besser und schneller ausgeführt werden; b) die Abkühlzeit kann stark abgekürzt werden, also auch die Anheizzeit des Ofens; c) die für das Aufstellen und Entfernen des Holzgerüstes benötigte Zeit wird eingespart; d) beim Aufbau eines Gewölbes kann auch zugleich das darunterliegende Mauerwerk hergestellt oder ausgebessert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zum Aufbau oder der Ausbesserung eines selbsttragenden Ofengewölbes, dessen Wölbung senkrecht zur Längsachse des Ofens verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein gemäß dem Ofenprofil gebogener Schalbalken, im wesentlichen bestehend aus zwei zueinander parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Längsplatten, die an den Unterseiten mit nach innen gerichteten Flanschen versehen sind und miteinander durch eine Anzahl Einstellvorrichtungen zur Veränderung des Plattenabstandes verbunden sind, als Hilfsmittel auf einer Abstützung oberhalb des zu bauenden Gewölbeteils eingestellt wird, anschließend ein Ring aus Tragsteinen, die sich mit ihren Tragflanschen auf den Flanschen des Schalbalkens abstützen, eingehängt und geschlossen wird, sodann an einer oder an beiden Seiten des fertigen Tragsteinringes ein oder mehrere Ringe aus Hakensteinen am fertigen Tragsteinring und aneinander angehakt und geschlossen werden und schließlich der Schalbalken mittels der Einstellvorrichtungen vom Tragsteinring gelöst und zum Aufbau des nächsten Gewölbeteils verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstellen des Schalbalkens auf seiner Abstützung am Ofen die Tragsteine durch die offene Oberseite des Schalbalkens eingebracht und zwischen den Flanschen gedreht werden, so daß sie mit ihren Tragflanschen auf denselben aufgehängt sind, woraufhin der Tragsteinring geschlossen wird, indem der Abschlußstein durch einen flanschfreien ;Mittelteil des Schalbalkens ohne Drehung eingesetzt wird.
  3. 3. Schalungsbalken zur Durchführung des Zierfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflansche für die Aufnahme der Tragsteine in der Mitte des Balkens längs eines bestimmten Abstandes unterbrochen sind.
DEW8404A 1952-04-22 1952-04-22 Verfahren zum Aufbau oder der Ausbesserung eines selbsttragenden Ofengewoelbes und Schalungsbalken zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE907922C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4017010A (en) * 1974-07-17 1977-04-12 Stopinc Aktiengesellschaft Closure element for a slide closure and process for the manufacture thereof
WO1982000708A1 (en) * 1980-08-14 1982-03-04 Andreassen V Anchoring system for use in the building of an oven

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