DE1684443A1 - Rohrgeruest mit Befestigungsstiften - Google Patents

Rohrgeruest mit Befestigungsstiften

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DE1684443A1
DE1684443A1 DE19671684443 DE1684443A DE1684443A1 DE 1684443 A1 DE1684443 A1 DE 1684443A1 DE 19671684443 DE19671684443 DE 19671684443 DE 1684443 A DE1684443 A DE 1684443A DE 1684443 A1 DE1684443 A1 DE 1684443A1
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stop
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diagonal
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Description

Dr, Ψ. Zumstein sen. - Rr, E. Assmann Or.B.Koenigsb&ryö. r Di-ji, Pays,. ,1. Holzbauer
-"■Dr. F. Zumstein jun.
P α te π ro η w α Ι te
··· 8 München 2, Bräuhausstroßo 4/1«
Neue vollständige
P l6 M 443.2 4098-67
III/c 23. Nov, 1969
SOCIETE NOUVELLE DES ECHAPAÜDAGES TÜBÜLAIRES MILLS
Rohrgerüst mit Befestigungsstiften.
Si«*-SS···SmESSSS mS ^ίί ίΐΐΐ ΐΐ.tStΐΐΐ.SS »ShmI ·■· 53·Ζϊ*»3^ϊ«3 mJSS *S3 tuΪΓΐ ίΐ T^ «tS £S£S'«uS *«■■«&
Die Erfindting betrifft die fierüste, welche durch. Vereinigung von Elementen gebildet werden, von denen wenigstens gewisse rohrförmig sind, wobei die Befestigung wenigstens eines anderen (rohrförinigien oder nicht rohrförmigen) Elements an wenigstens einem Rohrelement mittels eines nachstehend * -* "Befestigungsstift'r genannten Stifts erfolgt.4 welcher vollständig durch das Rohrelement und das andere Element in in einer.Flucht liegenden, in diesen Elementen ausgebildeten
Öffnungen5tritt. .
t -
Die Brfinaung betrifft insbesondere, wenn auch nicht ausschließlicih, S>efÖ0te, welche neben anderen Bestandteilen vorgefertigtej Rahmen mit lotrechten Ständern aufweisen, welche durch diajonale Elemente, nachstehend "Diagonalen*1 genannt, vtna/od&T durch waagerechte Elemente, nachstehend "Holme" genannt, verstrebt werden sollen, wobei diese diagonalen und"/ oder <$ieef Holme mit den vorgefertigten Rahmen durch Befestigttst**£iftp vereinigt- sind.
0i# Brfindung feezwecict insbesondere, derartige Serüste so aU0ssubilden, 4&B *ie besser als bisher den verschiedenen
4««M2/B3if ".V BADOR.G.NAL
Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere hinsieht lieh der Bequemlichkeit und Schnelligkeit der Montage, sowie der Sicherheit der durch die Befestigungsstifte hergestellten Verbindungen.
Das erfindungsgemäße Gerüst ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß mit dem an dem anderen Element zu befestigenden Rohrelement ein Anschlagteil kombiniert ist, welcher wenigstens eine Anschlagfläche besitzt, welche sich außen in der Nähe der Befestigungszone erstreckt und von dem Rohrelement einen seitlichen Abstand hat, so daß zwischen dem Rohrelement und der betreffenden Anschlagfläche ein freier Raum bestehen bleibt, wobei der Befestigungsstift in der Nähe seines Kopfes mit einem Verriegelungsglied versehen ist, welches sich in "der Querrichtung erstreckt und eine solche Form hat, daß »in einer "Einführungsst ellung" genannten bestimmten Winkelstellung des Stifts dieser vollständig in die in einer Flucht liegenden Öffnungen eingesteckt werden kann,, durch welche er zur Herstellung der Verbindung treten soll, während in einer anderen "Verriegelungsstellung11 genannten Winkelstellung des so vollständig in die Öffnungen eingesteckten Stifts das Verriegelungsglied in den freien Raum zwischen dem Körper des Rohrelements und der Anschlagflache eingeführt ist, so daß der Stift nicht axial herausgezogen werden kann, wobei der Be festigungsstift eine &xz,eiitr±ach& Masse aufweist, welche eine solche Winkelstellung hat, daß sie den Befesti- ■ gungsstift aus seiner Einfiilirungss te llung in seine VerriegelungsstelluKjg zu verschwenken sucht. j
Gemäß einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgetnäßen Gerüstes wird der Anschlagteil durch einen Flansch gebildet, welcher an dem Rohrelement befestigt ist und zwei, heruntergebogene Abschnitte besitzt, welche zwei Anschlagflächen bilde« «ttd an der Stelle der ±n einer Flucht liegenden QSf- nungen",JLi©ge» t in welche der Befestigtmgsstifft eingeführt werden
10S842/Ö3 3S giA& original.
Gemäß einer zweiten AusführungsfOrm eines erfindungsgemäßen Gerüstes wird der Anschlagteil durch einen U-Profilabschnitt gebildet, welcher so angeordnet ist, daß sein Steg waagerecht und seine Längsachse senkrecht zu der Achse der in einer Flucht liegenden Öffnungen, durch welche der Befestigungsstift gesteckt werden soll, liegt, wobei die Innenflächen der Schenkel dieses Profilabschnitts zwei Anschlagflächen bilden, wobei der U-Profilabschnitt an dem Rohrelement durch einen mit einem axialen Anschlag versehenen Dübel befestigt ist, welcher durch den Steg des Profils tritt und durch Einstecken mit dem Rohrelement zusammenwirkt., wobei sich der axiale Anschlag des Dübels gegen die Oberseite des Stegs des Profils legt, wobei der Dübel mit Öffnungen versehen ist, durch welche der Befestigungsstift tritt, wenn sich der Dübel in seiner richtigen Stellung befindet.
Gemäß einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerüstes wird der Anschlagteil durch einen I-Prof!!abschnitt gebildet, welcher so angeordnet ist, daß sein Steg waagerecht und seine Längsachse senkrecht zu der Achse der in einer Flucht liegenden Öffnungen, durch welche der Bef estiguiigsstift gesteckt werden soll, liegt, wobei die unteren Abschnitte der Innenflächen der Schenkel zwei untere Anschlagflächen bilden, welche mit einem Befestigungsstift zur Verbindung mit einem unteren Rohrelement zusammenwirken können, während die oberen Abschnitte der Innenflächen der Schenkel zwei obere Anschlagflächen bilden, welche mit einem Befestigungsstift zur Verbindung mit einem Rohrelement zusammenwirken können, wobei der I~Profilabschnitt zwischen den beiden Rohrelementen durch einen Doppeldübel befestigt ist, welcher durch den Steg des Profils tritt und durch Einstecken mit den beiden Rohrelementen zusammenwirkt, wobei der Doppeldübel mit Öffnungen versehen let, durch wetöhe die Befestigungsstifte treten, wenn sich der Doppeltube! in seiner richtigen Stellung befindet.
1884443
Falls der Anschlagteil durch einen U- oder I-Profilabschnitt gebildet wird, ist dieser Profilabschnitt zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgende vorgefertigte Rahmen so verlängert, daß er einen Holm bildet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert:
Fig* ί bis 3 zeigen von vorn bzw. von der Seite bzw. von unten eine erste Ausführungsform einer mit einem Befestigungsstift versehenen Verbindungsvorrichtung zur Vereinigung eines Rohrständers eines vorgefertigten Rahmens mit Diagonalen mit flachen Enden in einem erfindungsgemäßen Rohrgerüst, wobei der Befestigungsstift in diesen Figuren in seiner Verriegelungsstellung dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt in gleicher Darstellung wie Fig. 1 die Verbindungsvorrichtung, wobei sich der Befestigungsstift in der Einführungsstellung befindet.
Fig. 5 ist eine' auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Verbindung mit einem Verbindungsstift zur Vereinigung des Rohrständers eines vorgefertigten Rahmens mit einer Diagonalen mit flachen Enden in einem erfindungsgemäßen Gerüst.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht noch einer anderen Ausführungsform einer Verbindung'mit'Verbindungsstift ,zur Vereinigung der beiden entsprechenden Ständer von zwei vorgefertigten Rahmen in einem erfindungsgemäßen Gerüst. ■"■-'_..- ■'■-■■:■-■
Fig. 7 ist eine auseitiandergezogene sehaubildliche Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Rohrgerüstes.
109842/0335
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In der nachstehenden Beschreibung ist beispielshalber .angenommen, daß ein Rohrgerüst hergestellt werden soll", welches unter anderem vorgefertigte Rahmen mit lotrechten Ständern aufweist, welche durch Diagonalen und/oder Holme verstrebt werden sollen, wobei die vorgesehenen Verbindungsmittel Befestigungsstife k sind, wie in Fig. 1 bis 7 dargestellt, während die vorgefertigten Rahmen durch seitliche Rohrständer 1 gebildet werden können., wobei die beiden seitlichen " Ständer ein und desselben- Rahmens durch im allgemeinen angeschweißte starre Elemente verbunden sind.
Die Diagonalen 2 zur Verstrebung dieser Rahmen werden zweckmäßig, wie dies nachstehend angenommen ist, durch Rohre oder Profile gebildet, deren Enden vorzugsweise abgerundet sind und die Form von Flacheisen haben.
Das in Fig. 1 bis 7 dargestellte erfindungsgemäße Gerüst ist dann im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß mit dem an einem anderen Element zu befestigenden Rohrelement 1 ein Anschlagteil 3 kombiniert ist, welcher wenigstens eine Anschlag- J fläche 3a aufweist, welche sich außen in der Nähe der Befestigungszone erstreckt und seitlich von dem Rohrständer 1 entfernt ist, so daß ein freier Raum E zwischen fern Rohrständer 1 und der Anschlagfläche 3a bestehen bleibt, daß der Befestigungsjstift k in der Nähe seines Kopfs mit einem Verriegelungsglied 5 versehen ist, welches sich in der Querrichtung erstreckt und eine solche Form hatt daß in einer gewissen "Einführunisstellung" genannten Winkelstellung des Stifts k dieser vollständig in die in einer,Flucht liegenden Öffnungen eingesteckl werden kann (Fig, k)\ während in einer anderen "Verriegelungsstellung" genannten Winkelstellung des vollständig in die Öffnungen eingesteckten Stifts k das Verriegelungsglied 5 in den freien Raum E «wischen dem Körper des
Rohrständers 1 und der Anschlagfläche 3a eingeführt ist, so daß der Befestigungsstift 4 nicht axial herausgezogen werden kann (Fig. 4), und daß der Befestigungsstift 4 eine exzentrische Masse 4a besitzt, welche eine solche Winkelstellung hat, daß sie den Befestigungsstift 4 aus seiner Binführungsstellung in seine Verriegelungsstellung zu verschwenken sucht.
^ Vorzugsweise hat das Verriegelungsglied 5 des Befestigungsstiftes 4 Rechteckform und die exzentrische Nasse 4a bildet einen Handgriff, welcher sich quer auf einer Seite der Achse des Stifts erstreckt und parallel zu den großen Seiten des Verriegelungsgliedes 5 liegt.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Stift 4 nicht unzeitig aus seiner Verriegelungsstellung in seine Einführung-S--stellung überzugehen sucht, da seine Verriegelungsstellung eine stabile Gleichgewichtsstellung ist, wenn die Verriegelung durch Herunterschwenken des Griffs 4a erfolgte.
Nachstehend sind verschiedene Ausführungsformen und Anwendungs ψ formen der Erfindung näher beschrieben«
Jn Fig. 1 bis 5 ist beispielshalber angenommen, daß die an den vorgefertigten Rahmen zu befestigenden Elemente durch die Diagonalen 2 gebildet werden.
Die gelochten Enden einer jeden Diagonalen 2 müssen dann (insbesondere hinsichtlich der Lage der an jedem dieser Enden ausgebildeten Lochungen} so ausgebildet werden, daß nach Anbringung der Diagonale 2 ihr an dem Rohrständer 1 endigendes Ende in dem freien Raum B liegt und daher durch die Anschlagfläche 3a zurückgehalten wird (Fig. 1 und 2).
Il5f 10984 2/033 6 bao or,Q,nal
Vorzugsweise werden, wie in Fig. 1 bis k dargestellt, zwei dxainentral gegenüberliegende Anschlagflächen Ja vorgesehen, welche durch heruntergebögeue Zungen gebildet werden können, welche fest mit dem Anschlagteil 3 zusammenhängen, welcher durch einen z. B. durch Schweißen an dem Ende des Rohrständers 1 befestigten Flansch gebildet wird.
Es ist dann zweckmäßig, einerseits praktisch die gleiche f)
Dicke dem Verriegelungsglied 5 und den flachen Enden der Diagonalen 2 zu erteilen, und andererseits als Abstand jeder Anschlagfläche 3a von dem Körper des Rohrständers 1 einen Wert zu wählen, welcher etwas großer als das Doppelte der identischen Dicke des Endes der Diagonalen 2 und des Verriegelungsgliedes 5 ist* ■ «==.
Es ist dann möglich, in jeden freien Raum E zwei Elemente mit dieser identischen Dicke einzuführen, insbesondere zwei Diagonalen 2 oder eine Diagonale 2 und ein Verriegelungsglied 5.
Eine derartige Befestigung der flachen Enden der Diagonalen 2 an den Rohrständern 1 ist nicht nur sicher und einfach, sondern ermöglicht auch eine große Zahl von verschiedenen Montagen, da insbesondere der Stift beliebig in dem einen oder dem anderen Sinn eingesteckt werden kann, d. h. so, daß sein Griff auf einer bestimmten Seite des Rohrständers oder auf der entgegengesetzten Seite desselben liegt.
In Fig. 1 bis k ist der Fall dargestellt, daß an dem Ende des Rohrstanders 1 drei Diagonalen 2 befestigt werden, von denen zwei auf einer Seite des Rohrständers 1 liegen, während sich die andere Diagonale )2 und das Verriegelungsglied 5 auf der entgegengesetzten Seite befinden.
T09842/0335 ^ 0RlQmM-
- a—
Wenn nur zwei Diagonalen 2 zu befestigen sind, werden diese auf der gleichen Seite des Ständers 1 angeordnet, Und der Befestigungsstift 4 wird so eingeführt, daß sieh das Verriegelungsglied 5 auf der entgegengesetzten Seite befindet, wobei dann eine (nicht dargestellte) Unterlegscheibe auf den Stift auf der Seite des Verriegelungsgliedes 5 aufgeschoben werden kann.
Wenn nur eine einzige Diagonale 2 befestigt werden soll, wird zweckmäßig der Befestigungsstift 4 so eingesteckt, daß sich das Verriegelungsglied 5 auf der gleichen Seite wie die Diagonale 2 befindet und sich so gegen diese legt, wie dies bei der auf der linken. Seite der Fig. 1 dargestellten Diagonalen 2 der Fall ist»
Wie in Fig. 5 dargestellt, können jedoch auch die beiden Anschlagflächen 3a durch die Innenseiten der Schenkel eines U-Profilabschhitts 31 gebildet werden, welcher so angeordnet ist, daß sein Steg waagerecht und seine Längsachse senkrecht zu der Achse der in einer Flucht liegenden Öffnungen liegt, in welche der Befestigungsstift 4 eingesteckt,werden soll, wobei der U-Prof!!abschnitt 31 aJi dem Rohrelement 1 durch einen mit einem axialen Anschlag 4l· versehenen Dübel 4o befestigt ist, welcher durch den Steg des Profils 31 tritt und durch Einstecken mit dem Rohrelement 1 zusammenwirkt, wobei sich der axiale Anschlag 4l des Dübels 4o gegen die Oberseite des Steges des Profils 31 legt.
Der Dübel 4© ist vorzugsweise mit einer Öffnung 42 versehen oder mit zwei in einer Flucht liegenden Öffnungen, wenn er rohrförmig ist, und durch welche der Befestigungsstift 4 tritt, wenn sich der Dübel 4o in seiner richtigen Stellung befindet.
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In Fig. 6 ist beispielshalber angenommen, daß die an den vorgefertigten Rahmen zu befestigenden Elemente durch andere vorgefertigte. Rahmen gebildet werden, was auf die gegenseitige Befestigung von zwei seitlichen Rohrständern hinausläuft, welche in einer Flucht übereinanderliegen.
Unter diesen Bedingungen können zweckmäßig vier Anschlagflächen 3a vorgesehen werden, nämlich zwei untere Anschlagflächen, welche durch die unteren Abschnitte der Innenflächen der Schenkel eines I-Profilabschnitts 32 gebildet werden, welcher so angeordnet ist, daß sein Steg waagerecht und seine Längsachse senkrecht zu der Achse der in einer Flucht liegenden Öffnungen liegt, in welche der Befestigungsstxft 4 eingesteckt werden soll, wobei diese unteren Anschlagflächen mit einem Befestigungsstift k zur Vereinigung mit einem seitlichen unteren Rohrständer 1 zusammenwirken, und zwei obere Anschlagflächen, welche durch die oberen Abschnitte der Innenflächen der Schenkel des I-Profilabschnitts 32 gebildet werden, wobei diese beiden oberen Anschlagflächen mit einem Befestxgungsstxft k zur Vereinigung mit einem seitlichen oberen Rohrständer 1- zusammenwirken sollen.
Der I-Profil;abschnitt 32 wird dann zwischen den beiden seitlichen Rohrständern 1 durch einen Doppeldübel 5o befestigt, welcher dutch den Steg des Profils 32 tritt und durch Einstecken mit den beiden seitlichen Rohrständern 1 zusammenwirkt, ν
Dieser DoppVeldübel 5° besitzt vorzugsweise einen axialen Anschlag 5|» welcher sich gegen die Oberseite des Steges des Profil^ 32 legt. *
badcm»
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Der Doppeldübel 5o ist vorzugsweise noch mit zwei Öffnungen 52 versehen oder mit vier paarweise in einer Flucht liegenden Öffnungen, wenn er rohrförmig ist, durch welche die .Befestigungsstifte 4 treten, wenn sich der Doppeldübel 5o in seiner richtigen Stellung befindet.
Der mit seinen Öffnungen 52 versehene Doppeldübel 50, die in den seitlichen Rohrständern 1 ausgebildeten Offnungen und die Befestigungsstifte 4 sind insbesondere hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgebildet, daß sich der obere seitliche Rohrständer 1 auf dem unteren seitlichen Rohrständer über den Steg des I-Profils 32 abstützt.
Der Dübel 4o oder der Doppeldübel 5 ο kann dann zweckmäßig unter Ausgang von einem Rohrstück hergestellt werden, welches nur auf einem Teil oder seiner Länge zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen 43 (Bei dem Dübel 4o) bzw» 53 (bei dem Doppeldübel 5o) aufweist, welche die Anschläge 4l bzw. 51 an dem Dübel 4o bzw. dem Doppeldübel 5ο definieren.
Die in dem Steg'des U-Profils 31 oder des I-Profils 32 ausgebildeten Durchtrittsöffnungen für die Dübel 4o oder die Doppeldübel 5° werden dann durch Lochungen 31a bzw. 32a gebildet, deren Querschnitt dem Querschnitt der Dübel 4o oder der Doppeldübel 5° an der Stelle der Abflachungen entspricht.
Eine derartige Anordnung gestattet, den Dübeln 4o oder den. Doppeldüblen 5° die richtige Lage gegenüber dem U-Profil 31 oder I-Profil 32 und gegenüber den betreffenden seitlichen Rohrständern 1 zu geben.
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1604443
In Fig. 7 ist beispielshalber angenommen, daß die an den vorgefertigten Rahmen zu befestigenden Elemente durch andere vorgefertigte Rahmen, durch Diagonalen und durch Holme gebildet werden können·
Fig. 7 zeigt also ein vollständiges Gerüst, welches mit Hilfe von vorgefertigten Rahmen hergestellt ist, welche in lotrechter Richtung Träger und in waagerechter Richtung ^
Stockwerke bilden.
In Fig. 7» in welcher die gleichen BfiZugszieichen die gleichen Teile wie in Fig. 6 bezeichnen, ist noch ein vorteilhaftes Kennzeichen der Erfindung dargestellt, gemäß welchem der Profilabschnitt, z. B. der I-Profilabschnitt, zwischen mehreren aufeinanderfolgenden vorgefertigten Rahmen so verlängert ist, daß er einen Holm 6o bildet.
Ferner ist auf die besondere Ausbildung des in Fig. 7 dargestellten Gerüstes hinzuweisen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß nur gewisse der vorgefertigten Rahmen ein und desselben Stockwerks miteinander durch Diagonalen 2 identischer Länge verbunden sind, welche mit den vorgefertigten Rahmen durch Befestigungsstifte 4 vereinigt, sind, wobei die so hergestellten, nachstehend "Hauptträger Ä" genannten Träger gleiche Abstände voneinander haben, während die durch die anderen Rahmen (d. h. die nicht die Diagonalen verbundenen) Rahmen gebildeten Träger nachstehend "Zwischenträger B" genannt sind.
Ferner sind alle vorgefertigten Rahmen ein und desselben Stockwerks miteinander durch Holme ·6ο verbunden, welche durch I-Profile 32 gebildet werden, deren Steg eine gewisse Zahl von gleichmäßig verteilten Lochungen 32a aufweist, wobei die Holme 6o mit den vorgefertigten Rahmen durch Befestigungs-
109 8^2/0335 BAD
stifte 4 und in die seitliche Rohrständer 1 von zwei übereinanderliegenden vorgefertigen Rahmen eingesteckte Doppeldübel 5° vereinigt sind.
Hierdurch ist es möglich, in einer beliebigen Zwischenreihe zwischen zwei Hauptträgern A eine veränderliche Zahl von Zwischenträgern B anzuordnen, welche entsprechend den Arbeitsbedingungen des Gerüstes in der betreffenden Zwischenreihe gewählt wird» -
Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsabwandlung dieses Gerüstes können die Holme 6o durch U-Proflie 31 gebildet werden, deren Steg eine gewisse Zahl von gleichmäßig verteilten Lochungen 31a aufweist, wobei die Holme 6o mit den vorgefertigten Rahmen durch Befestigunsstifte 4 und in die seitlichen Rohrständer 1 des oberen vorgefertigten Rahmens eingesteckte Dübel 4o vereinigt werden. ..".·-
Das erfindungsgemäße Gerüst besjitzt eine gewisse Zahl von Vorteilen, insbesondere folgende: ■
Die Errichtung des. Gerüstes kann sehr schnell erfolgen, da fast alle Verbindungen seiner Bestandteile einzig .und allein mit Hilfe von Stiften hergestellt werden..
Die Sicherheit des Gerüstes ist bei beliebigen Benutzungsbedingungen (insbesondere bei Schwingungen) gewährleistet, da die Gleichgewichtsstellung der Befestigungsstifte ihrer Verriegelungsstellung entspricht.
Die Grundelemente zur Errichtung des Gerüstes sind einfach, leicht herzustellen und haben einen interessanten Gestehungspreis tf wobei sie außerdem für ihren Transport und ihre Einlagerung nur ein sehr geringes Volumen erfordern,
109842/0335
■ .- BAD ORIGINAL
Die mit der Errichtung des Gerüstes betrauten Arbeiter haben keine Sonderwerkzeuge nötig, so daß diese Arbeit durch ungelernte Arbeiter ausgeführt werden kann»
100842/03-38

Claims (1)

1884443
PATENTANSPRÜCHE
assasssssssassa
( Itj Rohrgerüst mit Befestigungsstiften, das aus einer Anordnung von senkrechten Elementen gebildet wird, die mit schrägen bzw. diagonalen Elementen verstrebt sind, wobei die Befestigung einer jeden dieser Diagonalstreben an dem entsprechenden senkrechten Element mit Hilfe eines Befestigungsstiftes (%) erfolgt, der durch fluchtend ζμβχηβ^βτ ausgerichtete Öffnungen in der Diagonalstrebe und dem senkrechten Element quer hindurchgeht und in der Nähe seines Kopfes mit einem Verriegelungsglied (5) versehen ist, das sich in Querrichtung erstreckt und eine solche Form hat, daß bei einer bestimmten Winkellage des Stiftes, der Einführungsstellung, der Befestigungsstift vollständig in die fluchtenden Öffnungen eingesteckt werden kann und bei einer anderen Winkellage des so vollständig in die fluchtenden Öffnungen eingesteckten St'iftes , der Verriegelungslage, das Verriegelungsglied in einen freien Raum zwischen dem vertikalen Element und einer Anschlagfläche eingeführt ist, die zu einem an dem vertikalen Element befestigten Anschlagstück gehört, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (3) horizontal ist während die Anschiagflache (3a) vertikal ist und sich nach unten "oder nach oben bezogen auf das Anschlagstück (3) so erstreckt, daß ein Zutritt durch den so von unten oder von oben begrenzten freien Raum (E) und auf alle Fälle seitlich möglich ist, und daß die von dem Anschlagstück (3) und der Anschlagfläche (3a) gebildete Einheit so angeordnet ist, daß der Raum (E)
aufgrund seiner Abmessung das Ende der Diagonalstrebe (2) und das am Befestigungsstift (4) fest angebrachte Verriegelungsglied (5) aufnehmen kann.
2. Rohrgerüst nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch zwei Anschlagflächen (3a), die diametral einander gegenüberliegen und von herabhängenden Laschen gebildet werden, die mit Anschlagstück (3) aus einem Stück bestehen, welches am oberen Ende des vertikalen Elements ("I) angeschweißt ist, wobei jede der Anschlagflächen (3a) einen freien Raum (E) begrenzt.
3» Rohrgerüst nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Querstreben eben sind und eine Starke aufweisen, die annähernd der Stärke des Verriegelungsgliedes (5) gleich ist, wobei der freie Raum (E) dann eine Abmessung hat, die etwas oberhalb des Zweifachen dieser gemeinsamen Stärke liegt.
4. Rohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (5) des Befestigungsstiftes (4) eine Rechtecksform hat, wobei der Befestigungsstift (4) mit einem Handgriff (4a) versehen ist, der sich quer zur einen Seite der Achse des Befestigungsstiftes (4) erstreckt und parallel zu den großen Seiten des Verriegelungsgliedes (5) ausgerichtet ist»
5. Rohrgerüst nach Anspruch 3V bei welchem drei Diagonalstreben an dem Rohrelement befestigt werden sollen, dadurch gekennzeichnet,,daß zwei der drei Diagonalstreben (2) in einen der beiden freien Räume (E) eingeführt sind, während die dritte Diagonalstrebe (2) -in "den anderen Eattm (E) eingeführt ist > in welchen auch das Verriegelungsglied (5) des Befestigungsstifts (4) eingeführt ist.
' 108842/03-36- . . . "
- i6 -
6. Rohrgerüst nach Anspruch 3 j bei welchem zwei Diagonalstreben an dem Rohrelement befestigt werden sollen, dadurch gekennzeichnet r daß diese beiden Diagonalstreben (2) in einen der beiden freien Räume (E) eingeführt sind, während das Verriegelungsglied -(5) des Befestigungsstifts (4) in.den anderen freien Raum (B) eingeführt ist.
7· Rohrgerüst nach Anspruch 3 s bei welchem eine Diagonalstrebe an dem Rohrelement befestigt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalstrebe (2) und das Verriegelungsglied (5) des Befestigungsstifts (4) in den gleichen freien Raum (E) eingeführt sind.
8. Rohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (3) durch einen U-Profiläbschnitt (31) gebildet wird, welcher so angeordnet ist, daß sein Steg' waagerecht und seine Längsachse senkrecht zu der Achse der in einer Flucht liegenden Öffnungen, in welche der ^ Befestigungsstift (4) eingesteckt werden soll, liegt,
wobei die Innenflächen der Schenkel dieses Profilabschnitts (31) zwei Anschlagflächen (3a) bilden, wobei der Ü-Profilabschnitt (31) an dem Rohrelement (l) durch einen mit einem axialen Anschlag (4l) versehenen Dübel (4o) befestigt ist, welcher durch den Steg des Profils (31) tritt und durch Einstecken mit dem Rohrelement (l) zusammenwirkt, wobei sich der axiale Anschlag (4l) des Dübels (4o) gegen die Oberseite des Stegs des Profils (31) legt, wobei der Dübel (4o) mit Öffnungen (42) versehen ist, durch welche der Befestigungsstift (4) tritt, wenn sich der Dübel (4o) in seiner richtigen Stellung befindet.
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9« Rohrgerüst nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagteil (3) durch einen I-Profi!abschnitt (32} gebildet wird, welcher so angeordnet ist, daß sein Steg waagerecht und seine Längsachse senkrecht zu der Achse der ausgerichteten Öffnungen, in welche der Befestigungsstift (A) eingesteckt werden soll, liegt, wobei die unteren Abschnitte der Innenflächen'
der Sehenkel zwei untere Anschlagflächen (3a) bilden, ™
welche mit einem Befestigungsstift (4) zur Vereinigung mit einem unteren Rohrelement (l) zusammenwirken können, während die oberen Abschnitte der Innenflächen der Schenkel zwei obere Ansehlagflächen (3a) bilden, welche mit einem Befestigungsstift (4) zur Vereinigung mit einem oberen Rohrelement (l) zusammenwirken können, wobei der I-Profilabschnitt (32) zwischen dem unteren und dem oberen Rohrelement (l) durch einen Doppeldübel (5o) befestigt ist, welcher durch den Steg des Profils
(32) tritt und durch Einstecken mit dem unteren und dem oberen Rohrelement (1) zusammenwirkt, wobei der Doppeldübel (5o) mit Öffnungen (52) versehen ist, durch welche I die Befestigungsstifte (4) treten, wenn sich der Doppeldübel (5o) in seiner richtigen Stellung befindet, wobei der mit seinen Offnungen (52) versehene Doppeldübel (50), die in den seitlichen Rohrständern (l) ausgebildeten Öffnungen und die Befestigungsstifte (A) insbesondere hinsichtlich ihrer Abmessungen so ausgebildet sind, daß sich der seitliehe obere Rohrständer (l) an dem unteren seitlichen Rohrständer (l) über den Steg des I-Profils
(33) abstützt.
lo« Rohrgerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppeldübel {,5p) einen axialen Anschlag (51) aufweist, welcher sich gegen die Oberseite des Stegs des Profils (32) legt.
109842/0335 .,
11. Rohrgerüst nach Anspruch 8 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (Ao) oder der Doppeldübel (5o) unter Ausgang von einem Rohrstück hergestellt sind, welches nur auf einem Teil seiner Länge zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen (43 oder 53) aufweist, welche die Anschläge' (4l oder 51) für den Dübel (4q) bzw. den Doppeldübel (5o) definieren.
12. Rohrgerüst nach Anspruch 8 oder Io mit vorgefertigten Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder I-Profilabschnitte (31 bzw. 32) zwischen wenigstens zwei aufeinanderfolgenden vorgefertigten Rahmen so verlängert sind, daß sie Holme (6o) bilden.
13. Rohrgerüst nach Anspruch 9 mit vorgefertigten Rahmen, Diagonalstreben und Holmen, wobei die vorgefertigten Rahmen in lotrechter Richtung Träger und in waagerechter Richtung Stockwerke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß nur gewisse der vorgefertigten Rahmen ein und desselben Stockwerks miteinander durch Diagonalstreben (2) verbunden sind, welche gleiche Längen haben und mit den vorgefertigten Rahmen durch Befestigungsstifte (4) vereinigt sind, wobei die so hergestellten, nachstehend "Hauptträger A" genannten Träger in gleichen Entfernungen voneinander angeordnet sind, während die durch die anderen Rahmen (d. h. die nicht durch Diagonalstreben verbundenen Rahmen) gebildeten Träger nachstehend "Zwischenträger B" genannt sind, wobei sämtliche vorgefertigte Rahmen ein und desselben Stockwerks miteinander durch Holme (6o) verbunden sind, welche durch !-Profile (32) gebildet werden, deren Steg eine gewisse Zahl von gleichmäßig verteilten Lochungen (32a) aufweist, wobei
109 8 42/0335
die Holme (60) mit den vorgefertigten Rahmen durch Befestigungsstifte (4) und Doppeldübel (5o)» welche auf die seitlichen Rohrständer (i) von zwei übereinanderliegenden vorgefertigten Rahmen aufgesteckt sind, vereinigt sind.
84 27 0335
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