DE1190160B - Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere befahrbaren Hohlfachplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere befahrbaren Hohlfachplatten

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Publication number
DE1190160B
DE1190160B DEB57564A DEB0057564A DE1190160B DE 1190160 B DE1190160 B DE 1190160B DE B57564 A DEB57564 A DE B57564A DE B0057564 A DEB0057564 A DE B0057564A DE 1190160 B DE1190160 B DE 1190160B
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DE
Germany
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hook
panels
shaped
corners
piece
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Pending
Application number
DEB57564A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Sedlacek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1190160B publication Critical patent/DE1190160B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/083Temporary pavings made of metal, e.g. plates, network

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere befahrbaren Hohlfachplatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um sogenannte befahrbare Hohlfachplatten, die aus zwei Deckblechen und einer dazwischenliegenden, die Kräfte nach allen Richtungen hin verteilenden Füllkonstruktion bestehen. Die zueinander gerichteten Ecken dieser Platten sind konkav ausgeschnitten und weisen einen hakenförmigen Ansatz auf, der durch eine radial zum Schnittpunkt der Mittellinien der aneinanderstoßenden Plattenkanten gerichtete Nut gebildet ist; die Vorrichtung besteht ferner aus einem in den zwischen den Stirnflächen der zueinander gerichteten hakenartigen Ansätze verbleibenden Raum eingeschobenen zylinderförmigen Verbindungsglied, das ein Kopf- und ein Fußstück hat, die beide mit den hakenförmigen Ansätzen an den Plattenecken im Eingriff stehen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Verbindungsglied durch eine Schraube mit einem von dieser getrennten Fußstück gebildet, das von unten her in Eingriff mit den hakenförmigen Ansätzen an den Plattenecken gebracht und durch eine auf die Schraube gesetzte Mutter verspannt ist. Diese Bauart hat den Nachteil, daß zum Herstellen der Verbindung das Fußstück von unten her angesetzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Verbindungsvorrichtung derart zu verbessern, daß bei bereits verlegten Platten das Verbindungsglied eingeschoben und die Verbindung hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze an den Plattenecken von den Plattenkanten zurückversetzt angeordnet sind, so daß jeweils zwischen den benachbarten Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze zweier nebeneinanderliegender Platten ein freier Raum verbleibt, daß das Fußstück des Verbindungsgliedes aus Haken besteht, deren Dicke der Breite des freien Raumes zwischen den Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze angepaßt ist, und daß ferner eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Verbindungsgliedes vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausbildung der Verbindungsvorrichtung sind nicht nur die Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden, sondern es ist darüber hinaus das Anbringen des Verbindungsgliedes wesentlich vereinfacht worden.
  • Zweckmäßig können die obere und die untere Seite der hakenförmigen Ansätze an den Plattenecken gegenüber der Ebene der Ober- und Unterseite jeder Platte so weit zurückversetzt angeordnet sein, daß die Oberseite des Kopfstückes und die Unterseite der als Fußstück dienenden Haken des Verbindungsgliedes nach dessen Einbau mit der Ober- bzw. der Unterseite der Platten fluchten. Als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Verbindungsstückes ist beidseitig an dessen Kopfstück zweckmäßig ein Bügel angelenkt, der an seinem Scheitel einen seitlich abstehenden Zapfen aufweist und der zum Sichern des Verbindungsgliedes seitlich in den Raum zwischen den konkav ausgeschnittenen Ecken zweier Platten und der Seitenkante des Kopfstückes geklappt ist, wobei der Zapfen in den freien Raum zwischen den benachbarten Seitenkanten zweier hakenförmiger Ansätze der Platten eingreift.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Hohlfachplatte mit der Verbindungsvorrichtung in der Draufsicht, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Platte nach F i g. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 ein in die Stoßecken von vier Platten eingesetztes Verbindungsglied in der Draufsicht, F i g. 4 das Verbindungsglied nach F i g. 3 im Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 das Verbindungsglied nach F i g. 3 in einer Seitenansicht und F i g. 6 das Verbindungsglied nach F i g. 3 in einem Querschnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
  • Die quadratische Hohlfachplatte nach F i g. 1 und 2 besteht aus zwei in zwei parallelen Ebenen im Abstand zueinander geordneten Deckblechen 1 und 2, zwischen denen sich eine Faltkonstruktion 3 befindet, die Hohlräume von dreieck- bzw. trapezförmigem Querschnitt bildet, die sich über die ganze Länge der Hohlfachplatte erstrecken. Die Hohlfachplatte ist an den Kanten durch Deckbleche 4 und 5 abgeschlossen.
  • An den vier konkav ausgeschnittenen Plattenecken 6 sind Kupplungskörper angeschweißt. Jeder dieser Kupplungskörper hat einen Ansatz 8 in Form eines nach unten offenen Hakens, der durch eine radial zum Schnittpunkt der Mittellinien der aneinanderstoßenden Plattenkanten gerichteten Nut gebildet ist. Die Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze 8 sind an den Plattenecken 6 von den Plattenkanten zurückversetzt, so daß jeweils zwischen den benachbarten Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze zweier nebeneinanderliegender Hohlfachplatten ein freier Raum verbleibt.
  • Das Verbindungsglied weist ein zylindrisches Fußstück 9 auf, an dem vier nach oben offene Haken 10 sitzen. In das Fußstück 9 ist mittels eines Bolzens 11 ein Kopfstück 12 angesetzt, das einen Bund und unterhalb von diesem eine zylindrische Abstufung 13 aufweist, die den gleichen Durchmesser hat wie das Fußstück 9. In der Oberseite des Kopfstückes 12 befindet sich ein Vierkantloch 14. An dem Bund ist mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Bolzen 15 ein halbkreisförmiger Bügel 16 gelenkig befestigt, der umgeklappt den Bund auf seinem halben Umfang radial umfaßt und an seinem Scheitel einen seitlich abstehenden Zapfen 17 trägt.
  • Zum Kuppeln von vier nebeneinander angeordneten quadratischen Hohlfachplatten wird das Verbindungsglied in den freien Raum, der zwischen den Stirnflächen der zueinander gerichteten hakenförmigen Ansätzen 8 verbleibt, von oben her eingeschoben, wobei die Haken 10 durch den Raum zwischen den Seitenflächen der hakenförmigen Ansätze 8 je zweier benachbarter Hohlfachplatten hindurchtreten. Dabei kommt die zwischen den hakenförmigen Ansätzen 8 verbleibende zylindrische Umfangsfläche des Fußstückes 9 und der Abstufung 13 zur Anlage an den Stirnflächen der hakenförmigen Ansätze 8 an die Plattenecken 6, so daß die Hohlfachplatten hierdurch zentriert werden. Gleichzeitig legt sich der Bund des Kopfstückes 12 auf die Oberseiten der hakenförmigen Ansätze B. Die Abmessungen der hakenförmigen Ansätze 8 und die des Verbindungsgliedes sind so gewählt, daß die Ober- und die Unterseite des Verbindungsgliedes mit den Ober- bzw. Unterseiten der vier Hohlfachplatten fluchten.
  • Nunmehr wird das Verbindungsglied mittels eines Vierkantschlüssels od. dgl., der in das Vierkantloch 14 eingesetzt wird, oder mittels des Bügels 16 um 45° gedreht. Hierbei kommen die hakenförmigen Ansätze 10 des Verbindungsgliedes bajonettartig in Eingriff mit den hakenförmigen Ansätzen 8 an den Plattenecken 6, so daß die vier Hohlfachplatten an ihren einander zugekehrten Ecken 6 durch ein einziges Verbindungsglied derart miteinander verbunden sind, daß sie weder in waagerechter noch in lotrechter Richtung Bewegungen gegeneinander ausführen können.
  • Um das Verbindungsglied gegen ein ungewolltes Zurückdrehen aus der Kupplungsstellung zu sichern, wird der Bügel 16 in die in F i g. 3 dargestellte Lage geklappt, wobei er sich in den ringförmigen Raum einlegt, der sich zwischen dem Kopfstück 12 und zwei Plattenecken 6 befindet. In dieser Stellung greift der Zapfen 17 in den freien Raum zwischen den Seitenflächen der betreffenden hakenförmigen Ansätze 8 ein. Man kann eine mehr oder weniger große Zahl von quadratischen Hohlfachplatten nebeneinanderliegend an ihren Plattenecken 6 mit Verbindungsgliedern der geschilderten Art verbinden, so daß sich ein zusammenhängender, tragfähiger Belag, z. B. für Fahrbahnen, ergibt, der auch bei wechselnd tragfähigem Grund, z. B. einem morastigen Gelände, beliebig belastet werden kann.
  • Zum Lösen des Verbindungsgliedes wird der Zapfen 17 durch Hochklappen des Bügels 16 außer Eingriff gebracht, das Verbindungsglied um 45° gedreht und anschließend aus dem Zwischenraum zwischen den Hohlfachplatten herausgezogen. So können aus einem Belag, der aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Hohlfachplatten besteht, einzelne Hohlfachplatten ausgewechselt werden, ohne daß eine Lagenveränderung der angrenzenden Hohlfachplatten erforderlich ist.
  • Mit einem Verbindungsglied nach der Erfindung können statt vier Platten auch drei oder zwei Platten miteinander gekuppelt werden.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn die Hohlfachplatten zu stehenden Wänden oder zu Decken zusammengefügt werden. Hierbei besteht die Möglichkeit, durch Herausnehmen einzelner Platten Ein-und Durchstiegsöffnungen zu schaffen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere befahrbaren Hohlfachplatten, deren zueinander gerichtete Ecken konkav ausgeschnitten sind und einen hakenförmigen Ansatz aufweisen, der durch eine radial zum Schnittpunkt der Mittellinien der aneinanderstoßenden Plattenkanten gerichtete Nut gebildet ist, mit einem in den zwischen den Stirnflächen der zueinander gerichteten hakenartigen Ansätze verbleibenden Raum eingeschobenen zylinderförmigen Verbindungsglied, das ein Kopf-und ein Fußstück hat, die beide mit den hakenförmigen Ansätzen an den Plattenecken im Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze (8) an den Plattenecken (6) von den Plattenkanten zurückversetzt angeordnet sind, so daß jeweils zwischen den benachbarten Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze (8) zweier nebeneinanderliegender Platten ein freier Raum verbleibt, daß das Fußstück (9) des Verbindungsgliedes aus Haken (10) besteht, deren Dicke der Breite des freien Raumes zwischen den Seitenkanten der hakenförmigen Ansätze (8) angepaßt ist, und daß ferner eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Verbindungsgliedes vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Seite der hakenförmigen Ansätze (8) an den Plattenecken (6) gegenüber der Ebene der Ober- und Unterseite jeder Platte so weit zurückversetzt angeordnet sind, daß die Oberseite des Kopfstückes (12) und die Unterseite der als Fußstück (9) dienenden Haken (10) des Verbindungsgliedes nach dessen Einbau mit der Ober- bzw. der Unterseite der Platten fluchten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen des Verbindungsstückes beidseitig an dessen Kopfstück (12) ein Bügel (16) angelenkt ist, der an seinem Scheitel einen seitlich abstehenden Zapfen (17) aufweist und der zum Sichern des Verbindungsgliedes seitlich in den Raum zwischen den konkav ausgeschnittenen Plattenecken (6) zweier Platten und der Seitenkante des Kopfstückes (12) geklappt ist, wobei der Zapfen (17) in den freien Raum zwischen den benachbarten Seitenkanten zweier hakenförmiger Ansätze (8) der Platten eingreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 923 264.
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