DE7320517U - Haltevorrichtung für eine Anhanger kupplung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Haltevorrichtung für eine Anhanger kupplung an KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/485—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting mounted by means of transversal members attached to the frame of a vehicle
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- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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- B60D1/06—Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
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Description
Haltevorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen
Die Feuerung "bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine
Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen mit zwei seitlichem1!! La-*
sehen zur Verbindung mit dem Rahmen oder Aufbau des Fahrzeugs und einem dazwischenliegenden Querträger zum Anbringen der Kupp«
lungskugel oder des Kupplungshakens.
Bekannte Haltevorrichtungen diesem Art sind derart ausgebildet,
daß die seitlichen Verbindungslaschen jeweils eine besondere Form haben, die den Gegebenenheiten eines bestimmten Fahrzeug^-
typs bezüglich der speziellen Verbindungsstellen mit dem Rahmen oder dem Aufbau des Fahrzeugs angepaßt sinde
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Diese seitlichen Verbindungslaschen können aus Blechen bestehen,
deren Hauptebene im allgemeinen senkrecht parallel zur Hauptachse des Fahrzeuges verläuft, sie können aber auch aus mehreren
Haltearmen bestehen, die mit dem dazwischenliegenden Querträger fest verbunden sind und, der dieser Verbindungsstelle gegenüberliegend, zu den Befestigungspunkten am Rahmen oder Aufbau des
Fahrzeuges fvhren. Es müßten also für jeden einzelnen Fahrzeugtyp besonders angepaßte Haltsvorrichtungen konstruiert und gefertigt
werden. Dabei bestehe die besondere Schwierigkeit noch darin, daß diese jeweils etwas anders ausgebildeten Haltevorrichtungen
besonderen Prüfungen zu unterziehen sind, bevor sie von den entsprechenden amtlichen Stellen für den Einbau und die
Verwendung zugelassen werden...
Die Neuerung geht vo.n der Erkenntnis aus, daß eine ständig zunehmende
Anzahl von verschiedenen Fahrzeugtypen in der Nähe ihrer Hinterkante auf beiden Seiten nach unten ragende Bleche,
Profile oder Träger aufweisen, die jedoch nicht die Außenbleche sind. Diese unter dem hinteren Fahrzeugboden nach unten ragenden
Teile des Fahrzeugs können auch Rahmenträger sein, die in gewissem Abstand von den Seiten des Fahrzeugs parallel zur
Fahraeuglängsachse verlaufen.
Von dieser Erkenntnis ausgehend, hat sich die Neuerung die Aufgabe
gestellt eine Haltevorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen zu schaffen, die derart ausgebildet ist, daß
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sie, ohne lrderung der Konstruktion und damit in größeren
Stückzahlen gefertigt und geprüft, an einer großen Zahl verschiedener Fahrzeugtypen angebracht werden kann. Dazu müssen
die seitlichen Laschen eine größere Ausbildung und eine andere Form haben als das bei bisher bekannten Haltevorrichtungen der
Fall war, damit in diesen seitlichen Verbindungslaschen die verschiedensten Lochungen angeordnet werden können, für die
verschiedenartigsten Verbindungsmöglichkeiten an den Festpunkten an der großen Zahl verschiedener Fahrzeugtypen. Weiterhin
ist es erforderlich, daß der Querträger den verschiedenen Breiten auf einfache Weise anzupassen ist.
Nach der Neuerung ist eine Haltevorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Verbindungslaschen mit einer Anzahl verschiedener
Lochungen versehen sind, die eine Verbindung mit einer großen Zahl verschiedener Fahrzeugtypen zulassen, weiterhin können diese
seitlichen Verbindungslaschon mit einer oberen Abwicklung versehen sein, an der ebenfalls verschiedene Lochungen vorgesehen
sind o
Der Querträger besteht nach der Neuerung aus einem mittleren Teil, das als Hohlprofil ausgebildet, teleskopartig auf beiden
Seiten auf, seinennioiuanauerschnitt entsprechende Seitenprofile
aufgesteckt ist, die an teil, J£fitlichen Verbindungslaschen
festsitzen. In dem mittleren Teil des Querträgers und den
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querstehender Verbindungsschrauben bei verschieden weitem Aue-
den/
zug der teleskopartig ineinanderstecken Teile. Die Verbindungs sohrauben sind von Hülsen umgeben, die, von einer Seite her in
die Profile dos Querträgers eingesteckt, gegen die Innenfläche des inneren Teils des Querträgers auf der gegenüberliegenden
Seite anliegen und mit ihrem Außenende mit der äußeren überfläche
fluchten. Die mit den seitlichen Verbindungslaschen fest verbundenen Seitenprofile des Querträgers sind unter Zwischenlage
eines Verstärkungsbleches an den Laschen angebracht. Der Querträger besteht vorteilhaft aus prismatisch oder oval geformten
Hohlprofilen. Die Kupplungskugel oder der Kupplungshaken ist an dem mittleren Teil des Querträgers angebracht.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausfuhrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigens
ffig. 1 perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung,
2 einen Schnitt durch den Querträger.
Die Haltevorrichtung besteht aus seitlichen Verbindungslaschen Λ in Form von starken Blechen, die einen etwa dreieckigen Grund
riß haben und senkrecht stehen. Ein Schenkel des dreieckigen Grundrisses verläuft dabei zweckmäßig waagerecht und ist mib
einer nach innen veisenden Abwinklung 2 versehen. Der hintere Schenkel des dreieckigen Grundrisses kann senkrecht verlaufen.
In der Abwinkt ung 2 sind eine Anzahl von I/Sonera 3 angeordnet.
In dem die Verbindungslasche 1 bildenden Bleoh sind ebenfalls
eine größere Anzahl von Löohern 4 angeordnet, die beispielsweise
paarweise in zwei Beinen nebeneinanderliegen·
Auf der Innenseite der Verbindungslaschen 1 sind in dem nach unten ragenden Teil Verstärkungsbleche 5» zweckmäßig durch Verschweißen,
befestigt. Auf diesen Verstärkungsblechen 5 sind naa
innen ragende Seitenprofile 6 aufgeschweißt. Auf diese Seitenprofile 6 ist das Mittelteil 7 des Querträgers teleskopartig
aufgesteckt, d.h. daß die Seitenteile 6 ein Profil haben, das dem Innenprofil des aus einem Hohlprofil gebildeten Mittelteils
7 des Querträgers entspricht. Bei dem hier dargestellten Aus— führungsbeispiel handelt es sich bei den Seitenprofilen 6 und
dem Mittelteil 7 um ein Rechteckprofil. Die Seitenprofile 6 können Vollprofile sein, aus Gründen der Gewichtsersparnis wird
man selbstverständlich jedoch Hohlprofile wählen.
An dem mittleren Teil 7 ist mit einer Halterung 8, die verschiedenartig
ausgebildet sein kann, die Kupplungskugel 9 oder ein Kupplungshaken befestigt.
Die Verbindung der Seitenprofile 6 mit dem mittleren Teil 7 ist derart ausgebildet, daß mehrer«, durchgehende, senkrechte
Bohrungen in den Teilen der Profile angeordnet sind, die ineineinanderstecken.
In diese Bohrungen sind durchgehende
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Sobraubea eingesetzt. Pi· Bohrungen auf einer Seite, beispielsweise auf der Unterseite entsprechend dem dargestellten
Auaführungebeiapiel, insbesondere Fig. 2, haben einen größeren
Burohmesser als die Bohrungen auf der Oberseite. Dieser größere Durohmesser dient sum Einsetzen von Hülsen 1O1 did den
Schaft 11 der von oben her eingesetzten Schraube 12 umgeben,
Diose Hülsen 10 liegen mit ihrem oberen Ende gegen die Innenseite des inneren Hohlprofils des Seitenteils 6 des Querträgers
an und flüchten mit ihrem äußeren Ende mit der äußeren
Oberfläche des Hohlprofils des mittleren Teils 7 des Querträgers.
Gegen diese äußere Oberfläche und gegen das äußere Ende der Hülsen 7 drückt die auf den Schrsubenschaft 11 aufgeschraubte
Mutter 13 und bewirkt dadurch, daß die ineinandergejteckton
Hohlprofile der Teile 6 und 7 auf mindestens einer Berührungsfläche fest gegeneinander gedrückt werden, so daß
die Schrauben 12, die an sich auf Scherung beansprucht werden, von dieser Beanspruchung teilweise entlastet werden durch den
Reibungsschluß zwischen den aufeinandergepreßten Flächen der
ineinandersteckenden Hohlprofile.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß eine Haltevorrichtung nach der Neuerung, aufgrund der verschiedenartigen
vorbereiteten Lochbilder an den seitlichen Verbindungsflanschen 1 an die verschiedenartigsten Verbindungsmöglichkeiten,
einer großen Zahl verschiedener Fahrzeugtypen angepaßt ist.
Es sind bei dem jeweiligen Fahrzeugtyp, an dem die
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Haltevorrichtung angebracht werden soll, lediglich, mit Hilfe
einer entsprechenden Schablone, die für diesen besonderen lyp
zweckmäßigen Löcher an den günstigsten Festpunkten des Rahmens oder der Karosserie zu bohren. Mit diesen am Fahrzeug angeordneten
Löchern stimmen dann bestimmte, vorbereitete Löcher 4- bzw. 5 an den seitlichen Yerbindungslanschen 1 der Haltevorrichtung
überoin. Die Au-3zuglänge des teleskopartigen Querträgers hat sich nach dem Befestigen der beiden seitlichen
Verbindungslaschen 1 selbsttätig eingestellt. Es ist nur dafür zu sorgen, daß der mittlere Teil 7 des Querträgers gleich weit
von beiden seitlichen Verbindungslaschen 1 entfernt ist. Alsdann
können in die vorbereiteten Löcher oder in noch zu bohrende Löcher, die dann dieser Einstellung genau entsprechen, die
Schrauben 12 eingesetzt werden und nach dem Einführen der Hülsen 10 mit den Muttern 13 gesichert und verspannt werden.
Selbstverständlich ist in besonderen Fällen auch möglich, den mittleren Teil 7 des Querträgers und gegebenenfalls auch die
Sei^enprofile 6 des Querträgers vor dem Einbau zu kürzen, wenn
beispielsweise ein besonders geringer Abstand zwischen den An—
bringungsstollen der Verbindungslaschen 1 an einem besonderen
Fahrzeugtyp gegeben ist. Eine einzige Bauart einer Haltevorrichtung,
kann also nach der Neuerung für eine große Zahl verschiedener Fahrzeugtypen verwendet und dort angebaut werden,
wobei nur die üblichen, bei federn Anbau einer Haltevorrichtung
erforderlichen Arbeiten, nämlich das Bohren von Löchern, vorgenommen werden müssen.
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In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querträger aus rechteckigen Hohlprofilen aufgebaut.
Er kann selbstverständlich auch eine andere prismatische Profilform
aufweisen, beispielsweise dreieckig oder sechseckig sein. Er kann auch eine ovale Profilform haben. Eine runde
Profilform wird im allgemeinen nicht sehr zweckmäßig sein, weil sich bei dieser Profilform die einzelnen Teile des Querträgers
gegeneinander verdrehen können, es werden also die Halte- und Verbindungsschrauben 12 zusätzlich beansprucht,jedoch ist
auch eine solche Profilform möglich und in besonderen Fällen verwendbar.
Claims (8)
1.) Haltevorrichtung für eine Anhängerkupplung an Kraftfahrzeugen
mit zwei seitlichen Laschen zur Verbindung mit dem Rahmen
oder Aufbau des Fahrzeugs und einem dazwischenliegenden Querträger zum Anbringen der Kupplungskugel oder des Kupplungshakens,
dadurch gekennzeichnet, daP der Querträger aus einem mittleren Teil (7) besteht, der als Hohlprofil ausgebildet
teleskopartig auf beiden Seiten auf seinem Innenquerschnitt entsprechende Seiterprofile (6,6) aufgesteckt ist,
die an den seitlichen Verhindungslaschen (!) festsitzen.
2.) Halte=vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem mittleren Teil (7) des Querträgers und in den Seitenprofilen (6,6) mehrere Löcher angeordnet sind zum Ein*
setzen querstehender Verbindungsschrauben (12) bei verschieden weitem Auszug der teleskopartig ineinander steckenden
Teile.
3.) Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschrauben (12) von Hülsen (10) umgeben sind, die von einer Seite her in die Profile (6,7) des
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Querträgers eingesteckt, gegen die Innenfläche des inneren
Teils des Querträgers auf der gegenüberliegenden Seite anliegen und mit ihrem Außenende mit der äußeren Oberfläche
fluchten.
4.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dea seitlichen Verbindungslaschen (1) fest verbundenen
Seitenprofile (6,6) des Querträgers durch Zwischenlage eines Verstärkungsbleches (5) an den Laschen (1) angebracht
sind.
5.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6,7,6) aus prismatisch oder oval geformten
Hohlprofilen besteht.
6.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungskugel (8,9) oder Kupplungshaken an dem mittleren.
Teil (7) des Querträgers angebracht sind.
7.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungslaschen (1) mit einer Anzahl
verschiedener Lochungen (4) versehen sind, die eine Verbindung mit einer großen Zahl verschiedener Fahrzeugtypen
zulassen.
8.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeich-
net, daß die seitlichen Verbindungslaschen (1) mit einer
oberen Abwinklung (2) versehen sind, an der ebenfalls ver schiedene Lochungen (3) vorgesehen sind, zur Verbindung
mit einer großen Anzahl verschiedener Fahrzeugtypen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737320517 DE7320517U (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | Haltevorrichtung für eine Anhanger kupplung an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737320517 DE7320517U (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | Haltevorrichtung für eine Anhanger kupplung an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7320517U true DE7320517U (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=6638926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737320517 Expired DE7320517U (de) | 1973-06-01 | 1973-06-01 | Haltevorrichtung für eine Anhanger kupplung an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7320517U (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1973
- 1973-06-01 DE DE19737320517 patent/DE7320517U/de not_active Expired
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CN111918780B (zh) * | 2018-02-27 | 2024-06-11 | 威斯特伐利亚汽车有限公司 | 负载载体的或耦合器装置的载体组件 |
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