DE1534412B1 - Transportabler Bodenbelag fuer Start- und Landeflaechen - Google Patents

Transportabler Bodenbelag fuer Start- und Landeflaechen

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DE1534412B1
DE1534412B1 DE19661534412 DE1534412A DE1534412B1 DE 1534412 B1 DE1534412 B1 DE 1534412B1 DE 19661534412 DE19661534412 DE 19661534412 DE 1534412 A DE1534412 A DE 1534412A DE 1534412 B1 DE1534412 B1 DE 1534412B1
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DE
Germany
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eyelets
plate
floor covering
openings
plane
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Pending
Application number
DE19661534412
Other languages
English (en)
Inventor
Klein Dipl-Ing Hartmut
Kirkamp Dipl-Ing Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/008Paving take-off areas for vertically starting aircraft

Description

Die Erfindung betrifft einen transportablen, aus einzelnen profilförmigen Bodenbelagplatten mittsls Verbindungsmittel zusammengesetzten, behelfsmäßigen Bodenbelag mit Durchbrechungen für Start- und Landeflächen von senkrecht startenden sowie landenden Luftfahrzeugen.
Ein Bodenbelag dieser Art muß einen schnellen Auf- und Abbau sowie den Austausch beschädigter Belagsteile auch durch ungelernte Arbeitskräfte ermöglichen. Ferner ist es erforderlich, daß sich der Bodenbelag einem grob eingeebneten bzw. einem natürlichen Boden anpaßt. Durch derartige Bodenbeläge muß außerdem eine Bodenerosion, die beim Einsatz von Flugzeugen mit Strahltrieb- bzw. Hubtriebwerken infolge der hohen kinetischen und thermischen Energie der Triebwerkssirahlen auftreten würde, vermieden werden, da diese Bodenexosion einerseits den Landeplatz zerstört und andererseits eine Gefahr für Flugzeugteile, Bodengerät und Bodenpersonal bedeutet.
Bei einem bekannten Bodenbelag der vorerwähnten Art ist der gewünschte Druckausgleich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Bodenbelages nur in geringem Ausmaß gewährleistet, da die vorhandenen Durchbrechungen taschenartig ausgebildet sind. Der bekannte Bodenbelag bietet schon aus diesem Grund unter der Beanspruchung durch Triebwerksstrahlen ohne eine Verankerung am Boden keine ausreichende Bodenhaftung. Weiterhin stehen die einzelnen Bodenbelagsteile verhältnismäßig ungelenkig miteinander im Eingriff. Dies ist insofern nachteilig, als ein starrer Bodenbelag leicht vom Boden abgehoben wird. Es ist bereits mehrfach vorgekommen, daß ein Bodenbelag für ein senkrecht startendes und landendes Flugzeug unter der Triebwerksstrahleimvirkung sich vom Boden abhob und sogar davonschwebte.
Aber auch hinsichtlich der Bodenanpassimg und der Austauschbarkeit von Teilen des Belags ist der bekannte Belag verbesserungsbedürftig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Bodenbelag so zu verbessern, daß er unter Einhaltung der zuerst genannten Bedingungen mit großer Sicherheit gegen das Abheben durch Triebwerksstrahleinwirkung auch ohne Verankerung am Boden liegenbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten mit dicht aufeinanderfolgenden Wellen versehen sind, die die Durchbrechungen aufweisen und an den zusammentreffenden, mit Ösen versehenen Plattenecken jeweils ein mit den Ösen gelenkig zusammenwirkendes, an sich bekanntes, lösbares Verbindungsglied angeordnet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Durchbrechungen einen weitgehenden Druckausgleich zwischen den durch die Wellen gebildeten, langgestreckten Hohlräumen unter der Bodenbelagplatte und der Luft an der Plattenoberseite herbeiführen. Durch die gelenkig mit den Plattenecken zusammenwirkenden Verbindungsglieder wird ferner verhindert, daß sich auch unter Einwirkung außergewöhnlich starker Sogkraft ein geschlossenes Unterdruckgebiet auf der Oberseite des Bodenbelages aufbaut.
Ein lösbares Verbindungsglied zum Verbinden der Ecken mehrerer benachbarter, befahrbarer Belagplatten ist an sich bekannt. Das bekannte Verbindungsglied verbindet die Platten im Unterschied zum Verbindungsglied am erfindungsgemäßen Bodenbelag derart, daß sich die Platten nicht gegeneinander bewegen können.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht S darin, daß die Durchbrechungen als Verbindungsöffnungen zwischen den Hohlräumen unter der Platte und der Plattenoberseite etwa in rechtwinkliger Ebene zur Plattenebene angeordnet sind.
Um eine einfache Montage bzw. Demontage des ίο Bodenbelages zu ermöglichen sowie gleichzeitig eine gute Bodenanpassung zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die ösen an den Plattenecken etwa senkrecht zur Plattenebene angeordnet sind und das Verbindungsglied entsprechende Haken aufweist, die durch eine Drehung des Verbindungsglieds in die ösen greifen.
Schließlich können die Ösen an den Plattenecken horizontal bzw. parallel zur Plattenebene angeordnet sein. Das Verbindungsglied weist dann entsprechende Zapfen auf, in die die ösen eingehängt sind.
In der Zeichnung Eind Ausführungsbdspiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Bodenbelag mit Dreieckplatten,
F i g. 2 den Bodenbelag mit Rechteckplatten,
F i g. 3 und 4 zwei verschiedene, mit aufeinanderfolgenden Weilen versehene Bodenbelagplatten,
F i g. 5 ein Verbindungsglied mii Haken, die in senkrecht angeordnete Ösen der Bodenbelagplatten greifen,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 ein Verbindungsglied itiit Zapfen, in die horizontal angeordnete ösen der Bodenbelagplatten eingehängt sind und
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig.7.
In den Fig. 1 und 2 sind Teile eines aus aneinandergelegten Bcdeabelagplatten besiehenden Bodenbelages dargestellt. In F i g. 1 sind die Platten 1 als gleichseitige Dreiecke ausgebildet, während sie in F i g. 2 Rechteckform aufweisen. An den zusammentreffenden Platteneckei: sind die einzelnen Bcdenbelagplatten über ein Verbindungsglied 2 miteinander verbunden.
Die in F i g. 3 dargestellte Bodenbelagplatte ist mit dicht aufeinanderfolgenden Wellen versehen. Die Wellenform des Plattenproiüs ist hierbei aus aneinandergereihten Trapezen gebildet. Zwischen Wellenbergen 3 und Wellentälern 4 sind im neutralen Bereich, wo das Material nur unwesentlich zur Festigkeit beiträgt, Durchbrechungen 5 angeordnet. Die Durchbrechungen 5 ermöglichen beim Auftreffen der Triebwerksstrahlen einen Druckausgleich zwischen den durch die Wellenberg·; 3 gebildeten Hohlräumen unter der Bodenbelagplatte und der Platten-Oberseite. Die üblichen Erdanker können fortfallen, und die Bodenbelagplatten können somii auch auf einem Gelände eingesetzt werden, das die Verwendung von Erdankern nicht ermöglicht.
In Fig.4 ist eine weitere Ansführungsform der Bodenbelagplatte gezeigt. Die Platte 1 ist mit gewölbten, über die Wellenberge 3 ragenden Ausdrükkungen 6 versehen, die aus den Wellentälern 4 herausgearbeitet sind. Damit sind auch die Durchbrechungen 5 entstanden. Die Ausdrückungen 6 benachbarter Wellen sind aus Festigkeitsgründen gegeneinander versetzt angeordnet.
Die einzelnen Bodenbelagplatten sind zwecks besserer Handhabung von U-förmigen Profilleisten 8
umgeben und besitzen in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 und 6 an den Plattenecken etwa senkrecht zur Plattenebene angeordnete Ösen 7. Das Verbindungsglied besitzt den Ösen 7 entsprechende Haken 9, die durch eine Drehung des Verbindungsgliedes mit den Ösen 7 in Eingriff gebracht werden. Somit sind mit einer Drehbewegung alle zusammenstoßenden Bodenbelagplatten 1 miteinander gelenkig verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsglied aus einem Ring 10 und einer auf diesem liegenden und gegenüber dem Ring verdrehbaren Deckscheibe 11. Die Deckscheibe 11 besitzt an ihrem Umfang die Haken 9, die in die Ösen 7 der Bodenbelagplatten bei Drehung der Deckscheibe 11 eingreifen. Der Ring 10 ist mit der Deckscheibe 11 über einen Seeger-Sicherungsring 12 gekoppelt und weist in seiner äußeren Randzone Einschnitte 13 auf, in die die einzelnen Platten 1 mit ihren Ösen 7 eingeschoben werden. Hierbei ist die Deckscheibe 11 mit ihren Haken 9 so weit gegenüber dem Ring 10 verdreht, daß die Einschnitte 13 freigegeben sind. Wenn die Ösen 7 in die Einschnitte 13 eingeschoben sind, wird die Deckscheibe 11 in die in Fig.5 gezeigte Lage gedreht, Zu diesem Zweck weist die Deckscheibe 11 einen Durchbruch 14 auf, in den zum Verdrehen ein Steckschlüssel eingeführt wird. Durch diese Drehung gleiten die Haken 9 in die Plattenösen, bis eine Hakenverdickung 15 jeweils die öse 7 passiert hat. Hierdurch wird eine ausreichende Sicherung der Deckscheibe 11 gegen ein unbeabsichtigtes Drehen erreicht. Selbstverständlich kann das Verbindungsglied 2 auch als eine einfache, mit entsprechenden Haken versehene Scheibe ausgebildet sein.
Aus den F i g. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform des Verbindungsgliedes 2 ersichtlich. DieBodenbelagteile weisen gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 um 90° gedrehte Ösen 7' auf, und eine Grundplatte 16 des Verbindungsglieds 2 ist mit Zapfen 17 versehen, in die die Ösen T der einzelnen Bodenbelagplatten bei der Montage eingehängt werden. Ein Aushängen ist durch die Verdrehung einer Deckplatte 18 gegenüber der Grundplatte 16 verhhvdert, und zwar schiebt sich beim Drehen über jeden Zapfen 17 sowie die in diesen eingehängte Öse 7' eine Deckplattenlasche 19 (F i g. 7 und 8).
Bei dieser Ausführungsform ist die Grundplatte 16 über eine Drehachse 20 mit der Deckplatte 18 verbunden. Ein selbständiges Verdrehen zwischen Grund- und Deckplatte wird dadurch verhindert, daß beide Scheiben durch ein vorgespanntes Federelement gegeneinandergedrückt werden.
In den F i g. 5 bis 8 verbindet das Verbindungsglied mit den Haken 9 dreieckige Bodenbelagplatten und das Verbindungsglied mit den Zapfen 17 rechteckige Bodenbelagplatten. Selbstverständlich sind beide Ausführungen der Verbindungsglieder 2 auch in umgekehrter Weise sowie bei anderen Formen der Bodenbelagplatten anwendbar.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Transportabler, aus einzelnen profilförmigen Bodenbelagplatten mittels Verbindungsmittel zusammengesetzter, behelfsmäßiger Bodenbelag mit Durchbrechungen für Start- und Landeflächen von senkrecht startenden sowie landenden Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) mit dicht aufeinanderfolgenden Wellen versehen sind, die die Durchbrechungen (5) aufweisen und an den zusammentreffenden, mit Ösen (7 bzw. 7') versehenen Plattenecken jeweils ein mit den Ösen (7 bzw. T) gelenkig zusammenwirkendes, an sich bekanntes lösbares Verbindungsglied (2) angeordnet ist.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (5) als Verbindungsöffnungen zwischen Hohlräumen unter der Platte (1) und der Plattenoberseite etwa in rechtwinkliger Ebene zur Plattenebene angeordnet sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) etwa senkrecht zur Plattenebene angeordnet sind und das Verbindungsglied (2) entsprechende Haken (9) aufweist, die durch eine Drehung des Verbindungsglieds in die Ösen (7) greifen.
4. Bodenbelag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (7) horizontal bzw. parallel zur Plattenebene angeordnet sind und das Verbindungsglied (2) entsprechende Zapfen (17) aufweist, in die die Ösen (7) eingehängt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19661534412 1966-12-05 1966-12-05 Transportabler Bodenbelag fuer Start- und Landeflaechen Pending DE1534412B1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB692966A (en) * 1950-04-22 1953-06-17 Denis Jean Biron Improvements in or relating to airfield runways
GB867944A (en) * 1958-11-21 1961-05-10 Power Jets Res & Dev Ltd Airfield ground equipment for vertical take-off aircraft
DE1190160B (de) * 1960-04-22 1965-04-01 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere befahrbaren Hohlfachplatten
DE1234252B (de) * 1964-01-14 1967-02-16 Messerschmitt Ag Start- und Landebahn fuer lotrecht startende und landende Flugkoerper mit Vorrichtungen zum Abfuehren von Triebwerksstrahlen

Patent Citations (4)

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