DE2818292C2 - - Google Patents
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- B63B35/38—Rigidly-interconnected pontoons
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Verbindungsvorrichtung für Schwimmkästen be
kannt (DE-OS 21 12 255), die an einer Verbindungsfläche
eines Schwimmkastens im Bereich der vier Ecken dieser
Fläche jeweils ein Verbindungselement aufweist, deren
jedes eine Hälfte einer Verriegelungsvorrichtung bildet.
Die Verriegelungselemente weisen Steckelemente und Hohl
elemente auf, und die übereinanderliegenden Verbindungs
elemente sind jeweils von gleicher Art, während die
nebeneinanderliegenden Verbindungselemente von ungleicher
Art sind. Die Verbindungselemente besitzen schräge Ein
laufflächen, so daß bei Annäherung zweier Verbindungs
elemente ein gewisses Spiel vorhanden ist, welches jedoch
bei vollem Verriegelungseingriff beseitigt ist. Bei Ver
wendung der bekannten Verbindungsvorrichtung kann durch
die Ausbildung der Verbindungselemente nur ein gewisser
seitlicher Versatz zwischen den zu verbindenden Schwimm
kästen ausgeglichen werden, wobei jedoch die vier Verbin
dungselemente eines Schwimmkastens nahezu gleichartig mit
den entsprechenden vier Verbindungselementen am anderen
Schwimmkasten in Eingriff gebracht werden müssen. Ein
Höhenversatz zwischen den zu verbindenden Schwimmkästen
kann durch geneigte Flächen an den Schwimmkästen ausgeglichen
werden. Insgesamt ist die bekannte Verbindungsvorrichtung
kompliziert und aufwendig, wobei dennoch eine Verbindung zweier
Schwimmkästen unter schweren Bedingungen, beispielsweise
starker Strömung, nur schwierig herzustellen ist.
Es ist auch eine Verbindungsvorrichtung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Art bekannt (FR-PS 12 25 623).
Bei der bekannten Vorrichtung weist der riegelartige
Patrizenteil einen etwa dreieckförmigen Vorsprung auf, der
an seinem freien Ende eine frei drehbare Rolle trägt. Beim
Heranführen des einen Schwimmkastens an den anderen muß der
Vorsprung mit seiner Rolle in eine entsprechende dreieck
förmige Gestalt aufweisende Vertiefung des anderen Schwimm
kastens eingeführt werden, an deren Ende ein Haken vorge
sehen ist. Die Ausführung ist derart, daß, wenn der Vor
sprung ganz in die Vertiefung eingeführt wird, die Rolle
den Haken zunächst aus seiner Verriegelungsstellung ver
schwenkt. Der Haken fällt, wenn der Vorsprung vollständig
in der Vertiefung aufgenommen ist - in welcher die beiden
Schwimmkästen im Bereich der Erstverriegelungseinrichtung
praktisch aneinander anliegen - hinter die Rolle, und er
ist derart gestaltet, daß beim Anlegen geradliniger Zug
kräfte die Verriegelung zwischen ihm und der Rolle nicht
aufgehoben wird. Wenn bei der bekannten Ausführung diese
Erstverriegelung vorgenommen ist, werden die beiden
Schwimmkästen am oberen Ende in Richtung gegeneinander
gezogen, und zwar entweder von Hand oder mittels einer
Schraubenspindel. Danach erfolgt am oberen Ende eine
Verriegelung entweder mit der genannten Schraubenspindel
oder durch irgendwelche anderen Mittel. Nachteilig ist es
bei der bekannten Ausführung, daß es für das Herstellen
der Erstverriegelung, d. h. für das Fallen des Verriege
lungshebels hinter die Rolle des Vorsprunges unbedingt
erforderlich ist, daß die beiden Schwimmkästen in diesem
Bereich die genau definierte Endstellung einnehmen,
in der sie sich in genauer Ausrichtung miteinander befin
den, weil zwischen dem Vorsprung und der betreffenden Ver
tiefung genau definierter formschlüssiger Eingriff hervor
gerufen werden muß. Dies ist aber in der Praxis, insbe
sondere, wenn vergleichsweise starke Strömung vorhanden
ist, wenn überhaupt, nur schwierig durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart aus
zuführen, daß sich zwei Schwimmkästen auch unter schwie
rigen Bedingungen und bei starker Strömung rasch und
sicher verbinden lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Verbindungsvorrichtung durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann
beim Verbinden zweier Schwimmkästen eine Erstverriegelung
erhalten werden, in welcher die beiden Schwimmkästen sich
nicht in genauer Ausrichtung miteinander zu befinden
brauchen, wobei dennoch bereits eine Verriegelung vorhan
den ist. Die genaue Ausrichtung wird dann durch die wei
tere handbetätigte Verriegelungseinrichtung erhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Erstverriegelungseinrichtung in ihrer
Stellung vor der Erstverriegelung der Schwimmkästen;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 der Erstverriegelungsein
richtung nach der Erstverriegelung der Schwimmkästen;
Fig. 3 eine Ansicht der weiteren Verriegelungseinrichtung vor der
endgültigen Verriegelung der Schwimmkästen;
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie F aus Fig. 3,
und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht der Verriegelungseinrich
tung in der endgültigen Verriegelungsstellung.
Es wird zunächst auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Schema
tisch sind in diesen Figuren zwei miteinander zu verbindende
Schwimmkästen 10 und 12 dargestellt, von denen jedoch nur die
Ecke sichtbar ist, in der die Erstverriegelungseinrichtung an
geordnet ist.
Wie nachstehend noch beschrieben werden wird, besteht die Erst
verriegelungseinrichtung aus einem links dargestellten Patri
zenteil und einem entsprechenden, rechts dargestellten Matri
zenteil; in dieser Stellung lassen sich die beiden Schwimm
kästen 10, 12 miteinander verbinden, ohne daß sie zuvor in eine
bestimmte Ausrichtung gebracht werden müssen.
Diese Erstverriegelungseinrichtung dient dazu, selbsttätig die
Schwimmkästen 10, 12 mit großem Spiel zu verhaken, worauf an
schließend der abschließende Verriegelungsschritt leicht statt
finden kann.
Diese Verriegelungseinrichtung besteht im Matrizenteil aus
einem Gehäuse 14 mit einer Öffnung 16, in welchem ein
Matrizenteil 18 in Form eines Erstverriegelungshakens angeordnet ist, das mittels einer Achse
20 angelenkt und mittels einer Feder 22 gespannt ist. Außerdem
ist im Gehäuse 14 ein Anschlag 24 für das Matrizenteil 18
vorgesehen, das in Form eines beweglichen Anschlags ausgebildet
ist und sich entlang der Kurve, die das Matrizenteil beim Kippen be
schreibt, bewegen läßt, wobei eine Feder 26 diesen Anschlag
immer gegen das Matrizenteil 18 anlegt, bis eine Verriegelungsstel
lung (Fig. 2) in einem Ausschnitt 28 im Matrizenteil 18 erreicht ist.
Im Patrizenteil 30 weist die Einrichtung einen Riegel mit
einem Ausschnitt 32 in der Mitte auf.
Um die Öffnung 16 des Gehäuses sind Eindringflächen 34 vorge
sehen, zwischen welchen sich beim Aneinanderführen der Schwimm
kästen 10, 12 das Patrizenteil 30 in das Gehäuse 14 einführen läßt,
sogar bei beträchtlichem Versatz. Wenn das Patrizenteil 30 zum Ein
griff bereit ist, werden die beiden Schwimmkästen 10 und 12
beispielsweise mit Hilfe ihres Vortriebssystems aneinander
herangeführt, wobei das Patrizenteil 30 nun in die Öffnung 16 des
Gehäuses 14 eindringt. Bei diesem Eindringvorgang legt sich
das Patrizenteil 30 gegen das Ende 18′ des im Gehäuse 14 befind
lichen Matrizenteils 18 an, worauf das Matrizenteil 18 nach unten gekippt
wird; das Ende dieses Matrizenteils 18 gelangt nun in den Ausschnitt
32 des Patrizenteils 30. Gleichzeitig folgt der bewegliche Anschlag
24, der durch seine Feder 26 gespannt wird, dem Kippweg des
Matrizenteils 18 und wird an dessen Ende im Ausschnitt 28 verriegelt.
Damit ist durch eine Erstverriegelung eine Stellungssicherung
vorgenommen.
Zur Entriegelung genügt es, wenn von Hand der bewegliche An
schlag 24 angehoben wird, wobei das Matrizenteil 18 unter der Ein
wirkung der Feder 22 automatisch sich nach oben bewegen möch
te, um wieder in die entriegelte Stellung zu gelangen und dort
zu verbleiben.
Die Erstverriegelungseinrichtung, die im vorhergehenden be
schrieben wurde, ist so ausgebildet, daß zwei Schwimmkästen 10,
12 die beträchtliche Ausrichtfehler aufweisen können, zunächst
aneinandergehängt werden. Insbesondere ist es mit dieser Ein
richtung möglich, die Erstverriegelung mit einer horizontalen
Achsenversetzung von +300 mm und -250 mm und einem beträcht
lichen relativen Positionswinkel der Schwimmkästen 10, 12
durchzuführen.
Wenn die Schwimmkästen 10, 12 verriegelt sind, überträgt die
Verriegelungseinrichtung wegen der großen Weite des Aus
schnitts 32 keine Kräfte mehr.
Nachstehend wird nun die Einrichtung zur endgültigen Verriege
lung der Schwimmkästen beschrieben, die erst dann erfolgen kann, wenn
die beiden Schwimmkästen 10, 12 aneinander herangeführt und mit
Hilfe der vorbeschriebenen Erstverriegelungseinrichtung mit
einander verbunden worden sind, wobei die möglichen Bewegungen
der beiden Schwimmkästen 10, 12 nun sehr stark verringert sind.
Die endgültige Verriegelung erfolgt von Hand, so daß unter Auf
rechterhaltung der vollen Sicherheit eine sehr starre Verbin
dung zwischen den Schwimmkästen 10, 12 erreicht wird, die als
ein kontinuierlicher widerstandsfähiger Träger angesehen werden
könnte, der als Fahrfläche für eine Schwimmbrücke eingesetzt
werden kann.
Aus Fig. 3 bis 5 ist ersichtlich, daß am Ende des Schwimm
kastens 10 und im mittleren Abschnitt (der einen widerstands
fähigen Bereich bildet, in welchem die Kräfte übertragen wer
den) ein Verriegelungsblock vorgesehen ist, der eine gewisse
Anzahl Riegel 36 aufnimmt, die um die Achse 38 beweglich sind
und über das Ende des Schwimmkastens 10 hinausragen. Diese
Riegel 36 sind paarweise mit einer Feder 40 miteinander in
Ruhestellung verbunden, die sie jeweils, wie Fig. 3 zeigt,
gegeneinanderdrückt.
Gegenüber dem Schwimmkasten 10 weist der damit zu verbindende
Schwimmkasten 12 Öffnungen 42 auf, die den Riegeln 36 des
Schwimmkastens 10 entsprechen, so daß beim Annähern der
Schwimmkästen 10, 12 aneinander die Riegel 36 des einen in
die Öffnungen 42 des anderen eindringen.
Im Schwimmkasten 12 sind obere und untere Verriegelungsträger
44 und 44′ vorgesehen, die mit Hilfe einer von der Oberseite
des Schwimmkastens her zugänglichen Betätigungsschraube 46 be
wegbar sind. Wie Fig. 4 zeigt, hat diese Betätigungsschraube 46 entgegen
gesetzte Gewinde, so daß bei Betätigung der obere Verriegelungsträger 44 nach
oben und der untere Verriegelungsträger 44′ nach unten bewegt wird.
Wenn sich die Schwimmkästen 10, 12 berühren, gelangt der obere Verriegelungs
träger 44 bei seiner Aufwärtsbewegung in Anlage gegen das Kopf
stück 36′ des oberen Riegels 36 und hebt diesen an, bis er mit
seiner an dem Kopfstück 36′ befindlichen geneigten Fläche 36′′
an einer geneigten Berührungsfläche 48 auf dem Schwimmkasten
aufbau (Fig. 5) festgestellt ist. Gleichzeitig erfolgt die
selbe Bewegung beim unteren Verriegelungsträger 44′ der den unteren Riegel
an einem Satz von Berührungspunkten feststellt, der mit dem
Schwimmkastenaufbau verbunden und analog zur Berührungsfläche 48 aus
gebildet ist.
Damit ist ersichtlich, daß dieselbe Betätigungsschraube 46 die gleichzei
tige Bewegung der beiden Verriegelungsträger 44, 44′ steuert und die Fest
stellung der beiden Riegel 36 sicherstellt. Die Verriegelungsträger 44, 44′
sind auf der Betätigungsschraube 46 so angebracht, daß eine gewisse Dreh
freiheit um eine horizontale Achse beibehalten wird, damit eine
Verteilung der Kräfte auf die beiden von ihr gesteuerten Riegel
36 sichergestellt ist.
Die Flächen 36′′ der Riegel 36, die mit den Berührungsflächen
48 in Kontakt stehen, sind so geneigt, daß die durch die Betätigungs
schraube 46 erzielte Klemmkraft die Schwimmkästen 10, 12 gegen
einander spannt und damit eine starre Verbindung ohne Spiel
herbeiführt.
Die Betätigungsschraube 46 hat in Höhe ihrer Anbringung an dem Gesamtauf
bau ein beträchtliches Axialspiel, damit sie gleichzeitig die
unteren und oberen Riegel 36 feststellen kann, auch wenn der
eine Riegel 36 etwas vor dem anderen festgestellt wird. Die
"schwimmende" Befestigung der Betätigungsschraube 46 ermöglicht außerdem
einen fortlaufenden Spielausgleich und erfordert keine Nach
stellung bei Abrieb.
Die vorbeschriebene Verriegelungseinrichtung macht es möglich,
aus den bereits vorverriegelten Schwimmkästen eine starre ver
bundene Einheit zu machen, damit ein einziger "Schwimmbalken"
entsteht, auf welchen Lasten aufgesetzt werden können.
Die Riegel 36 nehmen die Sekundärkräfte auf, während die Scher
kräfte durch die Eingriffs- bzw. Verschlußformen aufgenommen
werden, die nicht Teil der Vorrichtung sind. Die Anzahl der
Riegel 36, die nebeneinander anzuordnen sind, ist damit von den
Kräften abhängig, die auf dem Niveau der Verbindungsstellen
der Schwimmkästen berechnet sind.
Claims (6)
1. Verbindungsvorrichtung für Schwimmkästen (10, 12) zu deren
Verbindung auf dem Wasser, mit Erstverriegelungseinrich
tungen an den Verbindungsflächen der Schwimmkästen im Be
reich von Ecken und mit einer weiteren von Hand betätigten
Verriegelungseinrichtung, wobei die Erstverriegelungsein
richtungen je einen riegelartigen Patrizenteil (30) auf
weisen, der beim Heranführen des einen Schwimmkastens an
den anderen mit einem hakenartigen Matrizenteil (18) in
Verriegelungseingriff tritt, wobei der riegelartige Patri
zenteil mit Spiel in den Bereich des hakenartigen Matri
zenteiles eintreten kann und einen Ausschnitt (32) zur
Aufnahme des hakenartigen Matrizenteiles aufweist, der
zusammen mit einem Betätigungsmechanismus (24) in einem
Gehäuse (14) des betreffenden Schwimmkastens (12) ange
ordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei vollständigem Eingriff des hakenartigen Matrizenteils
(18) in das riegelartige Patrizenteil (30) eine Vorver
riegelung der Schwimmkästen (10, 12) mit großem Spiel und
möglichem Versatz zwischen sich gebildet wird, und daß
die weitere Verriegelungseinrichtung als starre, spiel
freie Endverriegelung im mittleren Bereich der Schwimm
kästen vorgesehen ist und an dem einen Schwimmkasten (10)
eine Anzahl unterer und oberer Riegel (36) aufweist, die um
eine Achse (38) beweglich angebracht sind, über das Ende
des Schwimmkastens (10) hinausstehen, und untereinander
paarweise mit Hilfe einer Feder (40), die sie gegenein
anderdrückt, verbunden sind, während das Ende des gegen
überliegenden Schwimmkastens (12) gegenüber den Riegeln
(36) des anderen Schwimmkastens (10) Öffnungen (42) der
gestalt aufweist, daß beim Aneinanderführen der beiden
Schwimmkästen (10, 12) die Riegel (36) des einen in die
Öffnungen (42) des anderen eindringen, und daß in dem
Schwimmkasten (12) mit den Öffnungen (42) gegenüber den
selben Verriegelungsträger (44, 44′) vorgesehen sind, die
mittels mindestens einer Betätigungsschraube (46) be
tätigbar und so ausgebildet sind, daß in der Verriegelungs
stellung jeder Riegel (36) mit seinem Kopfstück (36′) und
der daran befindlichen geneigten Fläche (36′′) auf
einer geneigten Berührungsfläche (48) feststellbar ist,
die im Aufbau des Schwimmkastens (12) vorgesehen ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der hakenartige Matrizenteil (18) in dem Ausschnitt (32)
des riegelartigen Patrizenteiles (30) mit Hilfe eines be
weglichen und mittels einer Feder (26) gespannten An
schlages (24) verriegelbar ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsschraube (46) von der Oberseite des Schwimm
kastens (12) her zugänglich ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Betätigungsschraube (46) jeder Verriegelungsträger
(44, 44′) schwimmend derart angebracht ist, daß die Kräfte,
die auf die beiden von ihnen festgestellten Riegel (36)
einwirken, verteilt werden.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur eine einzige Betätigungsschraube (46) zum gleich
zeitigen Feststellen der unteren und oberen Riegel (36)
vorgesehen ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsschraube (46) im Schwimmkastenaufbau
schwimmend so angebracht ist, daß die Spannkräfte auf
die oberen und die unteren Riegel (36) verteilbar sind
und ein fortwährender Spielausgleich erzielbar ist.
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