DE928591C - Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken - Google Patents

Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken

Info

Publication number
DE928591C
DE928591C DEM18704A DEM0018704A DE928591C DE 928591 C DE928591 C DE 928591C DE M18704 A DEM18704 A DE M18704A DE M0018704 A DEM0018704 A DE M0018704A DE 928591 C DE928591 C DE 928591C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pontoon
articulated connection
bodies
bracket
bridges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM18704A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Hertling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DEM18704A priority Critical patent/DE928591C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928591C publication Critical patent/DE928591C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Gelenkige Verbindung von Pontonkörpern, insbesondere bei Schwimmbrücken Beim Bau von Pontonbrücken, insbesondere Brücken aus längs und quer zusammengeschlossenen prismatischen Hohlkörpern, deren Oberfläche unmittelbar als Fahrbahn dient, sind die Pontonkörper an ihrer Oberseite gelenkig zu verbinden, während die Pontonunterkanten je nach Erfordernis sich lediglich gegeneinander abstützen oder zur Übertragung von Zugkräften mittels Haken oder Balzen gekuppelt werden. Das obere Gelenk gestattet den Pontonkörpern eine gegenseitige Drehbewegung nach oben und erleichtert das Einsetzen der unteren Kupplungen. Die gelenkige Verbindung dient in erster Linie zur Übertragung von Querkräften, wird aber bei Zusammenwirkung mit den unteren Kupplungen gleichzeitig auch zur Weiterleitung der in der Brücke auftretenden Längskräfte herangezogen, wobei die Druckkräfte ein Vielfaches der Zugkräfte betragen. Eine wesentliche Forderung an eine derartige Schwimmbrücke ist, daß beschädigte Pontonkörper ausgewechselt werden können und auch eine Verbreiterung oder Verlängerung der Brücke durch entsprechenden Anbau zusätzlicher Pontonkörper möglich sein muß, ohne die Brücke im ganzen auseinandernehmen zu müssen. Die bisher bekannten Verschlüsse zur Herstellung von biegungssteifen, aus einzelnen Pontonkörpern bestehenden schwimmenden Brücken oder Plattformen genügen nicht allen vorgenannten Anforderungen. Entweder ist das obere Gelenk nach der größten Druckkraft bemessen und erfordert durch seine Anordnung unterhalb der Pontondecke eine arbeits- und materialaufwändige Einbindung zur Überleitung der Druckkraft, wobei der gegenüber der Bauhöhe des Pontons verkürzte Achsenabstand des oberen und unteren Verschlusses zudem eine erhebliche Erhöhung der Normalkräfte verursacht, oder das gegenseitige Übergreifen der Ver.schlußteile verhindert das Auswechseln und Anfügen von Pontonkörpern und bedingt abgesehen davon-'eine wechselseitige Anordnung der Verschl.ußteile zwecks Erhalt gleichartiger, austauschbarer Pontonkörper. Weitere Nachteile solcher Gelenke sind, daß die Zugänglichkeit und Handhabung der waagerecht angeordneten Verschlußbolzen erschwert sind und der hierzu auf der ganzen Pontonlänge erforderliche Spalt zwischen den Pontondecken im Bereich der Fahrbahn für das Auflegen eines Fahrbahnbelags eine besondere Abdeckung notwendig macht. Die vorstehenden Gelenkteile können außerdem beim Zusammenbau der Pontonkörper in bewegtem- Wasser sich verhaken und beschädigt werden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß ein halbkreisförmiger Bügel als Verbindungselement benachbarter Pontonkörper verwendet wird, der durch den Bügelquerschnitt entsprechende Kanalsegmente in Konsolen der benachbarten Pontonkörper eingeführt ist. Ein besonderer Vorteil einer solchen gelenkigen Verbindung besteht darin, daß der Gelenkmittelpunkt in Höhe der Pontondecke angeordnet ist, so daß die Deckbleche ebenso wie die Bodenbleche über die Konsolen hinaus bis in die Verschluß.ebene vorgezogen und die hohen Druckkräfte durch Kontakt übertragen werden können, während das Gelenk selbst lediglich für die wesentlich kleineren Zug-und Querkräfte zu bemessen ist. Das Einschieben und Herausziehen des Bügels erfolgt von oben durch die offenen Kanalsegmente in der Pontondecke, wodurch eine gefahrlose Bedienung des Verschlusses .erreicht ist. Zur Sicherung der Bügellage können die Kanalsegmente durch Gewindestopfen od. dgl.» abgeschlossen werden.
  • Die vorgezogenen Deckbleche, die bis zur Außenkante durch die Konsolen ausreichend gestützt sind, ermöglichen außer der Kontaktwirkung für die Druckkräfte auch den Entfall besonderer Spaltdeckungen für das Verlegen des Fahrbahnbelags. Sie erhalten zwischen den Gelenkstellen nur Ausschnitte zur Bedienung der unteren Pontonkupplung, die zweckmäßig durch Gabelbolzen erfolgt. Die Einführung .der Gelenkbügel und Gabelbolzen von oben ermöglicht, die Ausschnitte schmaler zu halten als die Kontaktflächen, so daß ein Verhaken beim Aus- und Einfahren der Pontonkörper, die keine über die Verschlußebene vorstehenden Teile mehr aufweisen, vermieden wird.
  • Die Konstruktion, Fertigung und Handhabung der Pontonkörper, die vorwiegend aus Stahl oder Leichtmetall hergestellt werden, erfahren durch Anwendung des Erfindungsgegenstandes sehr wesentliche Vereinfachungen, insbesondere auch dadurch, daß für die Austauschbarkeit der Pontonkörper keine wechselseitige Anordnung der Verschlüsse erforderlich ist. Die Konsolen bzw. Bügel können als einfache Preß- bzw. Drehteile ausgeführt werden.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft auch bei Gelenkverschlüssen zur Kupplung von oben offenen Halbpontons bekannter Art und anderen Körpern, bei denen eine gegenseitige, nicht zu große Drehbewegung ermöglicht werden soll, _ Anwendung finden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i in Draufsicht die Gesamtanordnung eines allseitig gekuppelten Pontonkörpers, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i durch die obere Gelenkkupplung, Fig. 3 die Vorderansicht einer Kupplungshälfte nach Fig. 2, den Bügel im Schnitt, Fig. 4. einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i durch die untere Bolzenkupplung, Fig. 5 die Vorderansicht einer Kupplungshälfte nach Fig. 4, die Bolzentraverse im Schnitt, Fig. 6 in Seitenansicht und Draufsicht die Gesamtanordnung eines aus zwei Halbpontons zusammengesetzten Ganzpontons, Fig. 7 die Ansicht der Heckwand eines Halbpontons, Fi.g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 die Vorderansicht einer Kupplungshälfte nach Fig. 8, den Bügel im Schnitt, Fig. io die Seitenansicht und den mittleren Querschnitt eines Verbindungsbügels mit Steg, Fig. ii die Draufgicht auf eine Kupplungshälffe für den Bügel nach Fig. io.
  • Die Schwimmbrücke ist aus einzelnen längs und quer zusammengeschlossenen prismatischen Pontonkörpern i (Fig. i) zusammengesetzt, die an ihrer Oberseite gelenkig verbunden sind und an ihrer Unterseite mittels Bolzen gekuppelt werden. Die gelenkige Verbindung an der Oberseite der Pontonkörper i erfolgt gemäß der Erfindung nach den Fig. 2 und 3 durch halbkreisförmige Bügel a, die durch dem Bügelquerschnitt entsprechende Kanalsegmente 3 mit dem Mittelpunkt in Höhe der Pontondecke in Konsolen 4 benachbarter Pontonkörper i eingeführt sind. Die Konsolen 4, die entweder angeschweißt sind oder aus genieteten oder angeschraubten Preßteilen bestehen können, bilden zusammen mit .der Pontondecke T-förmige Querschnitte, so daß breite Kontaktflächen 5 entstehen, mit denen zwei benachbarte Pontonkörper i aneinanderstoßen. Die an den Enden etwas konischen, halbkreisförmigen Bügel 2 haben vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und werden von Hand von oben in die Kanalsegmente 3 eingeführt bzw. aus diesen wieder herausgezogen. In der Verschlußlage der Bügel können die oberen Austrittsöffnungen der Kanalsegmente durch Gewindestopfen od. dgl. abgeschlossen sein.
  • Die Kupplung der Pontonkörper i -an der Unterseite erfolgt durch an sich bekannte Gabelbolzen 6 (Fig. 4 und 5), die durch die zwischen den Konsolen 4 in den Deckblechen vorgesehenen Ausschnitte 7 (Fig. i) mittels eines Handrohres 8 von oben in die im Boden 9 der zu kuppelnden Pontonkörper vorgesehenen öffnungen io eingeführt werden. Eine besondere Abdeckung dieser Ausschnitte für das Verlegen eines Fahrbahnbelags ist nicht erforderlich: Dadurch, daß die Ausschnitte schmaler sind als die Kontaktflächen 5, kann auch kein Verhaken der Pontonkörper i, die keine über die Pontondecke und über die Verschlußebenen vorstehenden Teile aufweisen, mehr erfolgen.
  • Die mit einer beliebigen Anzahl der vorbeschriebenen Gelenke versehenen Pontonkörper sind vorzugsweise unter sich gleichartig und ohne wechselseitige Anordnung der Gelenke vertauschbar. Auch können sie in jeweils gleichbleibenden Gelenkabstand versetzt miteinander verbunden werden. Einzelne Pontonkörper der Schwimmbrücke können leicht ausgewechselt werden. Die Brücke kann auch durch Anfügen weiterer Pontonkörper beliebig verbreitert oder durch Herausnehmen von Pontonkörpern verschmälert werden, ohne sie vorher abbauen zu müssen. Weiter besteht die Möglichkeit, aus den Pontonkörpern i kurze, frei tragende Brücken: auf fegten Stützen vom beliebiger Breite herzustellen und hierbei einzelne Brückenstränge von Pontonkörperbreite wieder zu entfernen, auszuwechseln oder zusätzlich anzubauen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.6 bis 9 wird der halbkreisförmige Bügel 2 gemäß der Erfindung zur Verbindung von oben offenen Halbpontons ii bekannter Art, bei denen eine gegenseitige, beschränkte Drehbeweglichkeit vorgesehen ist, verwendet. Die Bügelgel.enkverbindungen werden hier in derselben Weise ausgeführt wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. i bis 5. Unterschiede bestehen nur darin, daß die für die oberen Gelenkverbindungen notwendigen Konsolen 12 nicht außerhalb, sondern innerhalb des eigentlichen Pontonkörpers i i liegen und für die unteren Kupplangen seitliche Nischen 13 im Pontonkörper vorgesehen sind. Die Kupplungshaken 1q. werden mittels eines Handhebels 15 betätigt.
  • Für besonders beanspruchte Gelenkverbindungen ist es zweckmäßig, den halbkreisförmigen Bügel nach der Fig. io mit einem Steg 16 zu versehen. Es müssen dann die Kanalsegmente3 und die Deckbleche einen Schlitz 17 (Fig. ii) erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gelenkige Verbindung von Pontonkörpern, insbesondere bei Schwimmbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement benachbarter Pontonkörper (i, i i) aus einem halbkreisförmigen Bügel (2) besteht, der durch -dem Bügelquerschnitt entsprechende Kanalsegmente (3) in Konsolen (q., 12) der benachbarten Pontonkörper eingeführt ist. z. Gelenkige Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmittelpunkt in Höhe der Pontondecke liegt, so daß die Druckkräfte durch Kontaktwirkung zwischen den bis zur Verschlußebene vorgezogenen Kontaktflächen (5) und Deckblechen unmittelbar übertragen werden und das Gelenk selbst lediglich für die wesentlich geringeren Zug-und Querkräfte zu bemessen ist. 3. Gelenkige Verbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Konsolen (q.) liegenden Ausschnitte (7) der bis zur Verschlußebene vorgezogenen Deckbleche für das Einsetzen der unteren Kupplungen-zweckmäßig Gabelbolzen (6, 8) -schmaler als die Kontaktflächen (5) sind. 4.. Gelenkige Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkreisförmige Bügel (2) einen Steg (i6) aufweist, für den die Deckbleche und die Kanalsegmente (3) mit entsprechenden Schlitzen (i7) versehen sind.
DEM18704A 1953-05-24 1953-05-24 Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken Expired DE928591C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM18704A DE928591C (de) 1953-05-24 1953-05-24 Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM18704A DE928591C (de) 1953-05-24 1953-05-24 Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928591C true DE928591C (de) 1955-06-06

Family

ID=7297795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM18704A Expired DE928591C (de) 1953-05-24 1953-05-24 Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928591C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159486B (de) * 1961-05-30 1963-12-19 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hoehenverstellbare Rampe fuer Schwimmbruecken und Faehren
DE1184928B (de) * 1959-06-05 1965-01-07 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken
DE1211240B (de) * 1961-04-22 1966-02-24 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn
DE1221421B (de) * 1961-10-26 1966-07-21 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Loesbare Verbindung von stumpf gestossenen Fertigteilplatten
DE1235359B (de) * 1962-03-15 1967-03-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zerlegbare Rampe fuer Faehren und Schwimm-bruecken
DE1556958B1 (de) * 1964-03-28 1969-12-11 Gehlen Dipl Ing Dr Rer Pol Her Amphibienfahrzeug
DE4331254C2 (de) * 1993-09-15 2000-01-27 Dornier Gmbh Brücke

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184928B (de) * 1959-06-05 1965-01-07 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Einrichtung zum Herstellen einer loesbaren, in drei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zug- und druckfesten Stossverbindung zwischen zwei platten- oder balkenfoermigen Baukoerpern, z. B. bei zerlegbaren Bruecken
DE1211240B (de) * 1961-04-22 1966-02-24 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn
DE1159486B (de) * 1961-05-30 1963-12-19 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hoehenverstellbare Rampe fuer Schwimmbruecken und Faehren
DE1221421B (de) * 1961-10-26 1966-07-21 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Loesbare Verbindung von stumpf gestossenen Fertigteilplatten
DE1235359B (de) * 1962-03-15 1967-03-02 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Zerlegbare Rampe fuer Faehren und Schwimm-bruecken
DE1556958B1 (de) * 1964-03-28 1969-12-11 Gehlen Dipl Ing Dr Rer Pol Her Amphibienfahrzeug
DE4331254C2 (de) * 1993-09-15 2000-01-27 Dornier Gmbh Brücke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2406904C3 (de) Außenschalung für Rundbehälter
DE4419203C2 (de) Aus Längsträgerabschnitten, Querträgern und Fahrbahnplatten zusammengesetzte Brücke
DE1658630B2 (de) Transportable Brücke, Schwimmbrücke o.dgl
DE928591C (de) Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken
DE1246008B (de) Haupttraeger fuer zerlegbare Bruecken
DE1421285C3 (de) Heizwand für Horizontalkammer-Verkokungsöfen mit senkrechten Heizzügen
EP1347120A2 (de) Ein- und Ausschalvorrichtung
DE731774C (de) Aus Kreuzeisen bestehendes zerlegbares Baugeruest
DE537585C (de) Zug- und druckfest miteinander verbundene zweischalige Auskleidung fuer Baugruben, Graeben u. dgl. aus Spundbrettern, die von Profileisen gehalten sind
DE2453706C2 (de) Einstückige Kernschalung zum Herstellen von großflächigen Bauteilen mit Hohlräumen großer Breite
DE2438821A1 (de) Loesbare verbindung einander kreuzender stangen
DE1127933B (de) Langgestrecktes, vorzugsweise metallenes Bauelement, insbesondere fuer zerlegbare Bruecken
DE1083199B (de) Eiserner Grubenausbau mittels Stempeln und Schaleisen
DE2363746C3 (de) Kernschalungselement zum Betonieren von Bauteilen mit Hohlräumen
DE2755085C3 (de) Mehrteiliger, nachgiebiger Abbaustreckenausbau für den Streb-/Strecken-übergang
DE1190160B (de) Vorrichtung zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Platten, insbesondere befahrbaren Hohlfachplatten
DE2908026C2 (de) Abspanngarnitur für Hochspannungsfreileitungen
DE936806C (de) Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern bei Schwimmbruecken
DE3004395A1 (de) Schalung fuer das bauwesen
DE872107C (de) Zerlegbare leichte Skelettwand mit das Skelett umschliessenden Wandplatten
AT385804B (de) Wandelement fuer eine trennwand
DE1534123C3 (de) Schienenstoßverbindung von Gleisjochen, insbesondere für Grubenbahnen
DE402763C (de) Zange zum Schneiden von Draht, Bolzen u. dgl.
AT219083B (de) Zerlegbare Brücke, z. B. Schwimmbrücke oder Grabenbrücke
DE1060280B (de) Vorrichtung zur Verbindung von Pontons