DE1159486B - Hoehenverstellbare Rampe fuer Schwimmbruecken und Faehren - Google Patents

Hoehenverstellbare Rampe fuer Schwimmbruecken und Faehren

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DE1159486B
DE1159486B DEM49195A DEM0049195A DE1159486B DE 1159486 B DE1159486 B DE 1159486B DE M49195 A DEM49195 A DE M49195A DE M0049195 A DEM0049195 A DE M0049195A DE 1159486 B DE1159486 B DE 1159486B
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ramp
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floating
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ferry
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DEM49195A
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Heinrich Glaser
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Rampe für Schwimmbrücken und Fähren Für den Übergang schwerer Fahrzeuge auf Schwimmbrücken und Fähren werden Rampen verwendet, die gelenkig an die Schwimmkörper der Fähre angeschlossen sind. Beim Auffahren der Fahrzeuge auf die Fähren werden die Schwimmkörper daher stark einseitig belastet. Sie sind jedoch für solche Laststellungen viel weniger tragfähig als bei mittiger Belastung. Man hat daher an Stelle gelenkiger Rampen auch biegefest angeschlossene übergangsrampen mit beliebig einstellbarer Neigung verwendet, die vor dem Auffahren von Fahrzeugen auf dem Ufer aufruhen, in dieser Stellung zum Schwimmkörper festgestellt werden und infolge der starren Verbindung beim Auffahren von Fahrzeugen ein Krängen der Schwimmkörper verhindern. Eine solche Übergangsrampe muß unter Last angehoben werden können, da die Schwimmbrücke oder Fähre infolge der Belastung tiefer eintaucht und bei starr angeschlossener Rampe auch bei mittiger Laststellung noch das Ufer belastet, wodurch das Ablegen vom Ufer behindert wird. Bekannte Übergangsrampen für Fähren und Schwimmbrücken sind an ihrer Unterseite ebenflächig ausgebildet. Die Auflagerung am Ufer erfolgt auf entsprechend hergerichteten ebenen Flächen oder auch auf hierfür bereitgehaltenen Uferbalken, was in eiligen Fällen jedoch einen zu großen Zeitaufwand erfordern kann.
  • Zum Vermeiden der vorerwähnten Übelstände ist auch schon der Vorschlag bekanntgeworden, an einem Schwimmkörper der Brücke oder Fähre die eigentliche Fahrbahn bildende Tragbalken als Rampe anzulenken, die auf dem Ufer aufliegen und beim Anheben oder Ablassen der Rampe über eine querliegende Traverse von an beiden Fahrbahnseiten angeordneten Trägern, die am Ufer abgestützt und an der Fähre biegesteif angeschlossen sind, mitgenommen werden. Diese Rampe besteht aus einer größeren Anzahl verschiedener Teile und erfordert deshalb beim Zusammenbau eine Reihe verschiedenartiger Arbeitsgänge. Die zum Abstützen der Brücke oder Fähre gegen Krängen dienenden seitlichen, biegesteif angeschlossenen Träger können nicht als Auffahrt benutzt werden. Ihre biegesteife Verbindung mit dem Schwimmkörper der Brücke oder Fähre erfolgt durch über die Fahrbahn vorstehende, deren Breite begrenzende Aufbauten. Auch müssen die seitlichen Träger das gesamte Einspannmoment aufnehmen. Bei nachgiebigem Ufergelände besteht die Gefahr, daß die Brücke oder Fähre einseitig überlastet oder das Spiel zwischen den Tragbalken und der Mitnehmertraverse vorzeitig überwunden wird.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile dieser bekannten Rampe zu beseitigen und eine Rampe zu schaffen, die insbesondere für Schwimmbrücken oder Fähren geeignet ist und aus prismatischen, biegesteif miteinander verbundenen Hohlkörpern besteht. Die Erfindung besteht bei einer höhenverstellbaren Rampe für Schwimmbrücken und Fähren, die aus einem an die Schwimmbrücke oder Fähre biegesteif angeschlossenen Schwimmkörper und mehreren nebeneinanderliegenden, an den Schwimmkörper angeschlossenen Rampenträgern besteht, darin, daß der Schwimmkörper aus zwei um eine quer zur Rampe verlaufende Achse schwenkbar verbundenen Teilen und sein rampenseitiger Teil aus mehreren der Breite der Rampenträger entsprechenden Hohlkörpern besteht, an welche die Rampenträger biegesteif angeschlossen sind und die je mittels eines über eine gemeinsame Druckmittelleitung hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Antriebs verstellbar sind. Bei einer solchen Ausbildung der Rampe erfolgt die biegesteife Verbindung mit dem Schwimmkörper der Schwimmbrücke oder Fähre nicht durch über die Rampenoberfläche vorstehende Teile; ferner wird das Einspannmoment von allen Rampenträgern aufgenommen. Schließlich wird auch die Rampenauflast am Ufer über eine große Breite verteilt. Dadurch, daß die Kolben-Zylinder-Antriebe an eine gemeinsame Druckmittelleitung angeschlossen sind, üben sie gleich große Kräfte und Momente, bezogen auf den Anschluß der Rampenträger, aus. Hierdurch wird trotz verschiedener Neigungswinkel der Träger eine gleichmäßige Verteilung der Last erreicht und eine überbeanspruchung einzelner Rampenträger vermieden. Die Kolben-Zylinder-Antriebe weisen Kolben mit durchgehender Kolbenstange auf, die in beiden Richtungen betätigt werden können. Treten negative, an den Kolben-Zylinder-Antrieben Zug erzeugende Momente auf, so sind die Kolben durch entsprechende Schaltung der Druckmittelleitung in dieser Richtung frei beweglich und geben nach. so daß sich die Rampenträger nicht vom Ufer abheben.
  • . Bei einer Schwimmbrücke oder Fähre aus prismatischen, biegesteif miteinander verbundenen Hohlkörpern sind zweckmäßig die Abmessungen und die Eintauchtiefe des Schwimmkörpers, an den die Rampenträger biegesteif angeschlossen sind, in seiner Grundstellung die gleichen wie die der Hohlkörper der Schwimmbrücke oder Fähre, damit der Schwimmkörper mit dem Hohlkörper und den Rampenträgern durch die gleichen Befestigungsmittel, z. B. Bügel und Gabelbolzen, verbunden werden kann, mit denen die Hohlkörper untereinander biegesteif verbunden sind. Der Begriff »Grundstellung des Schwimmkörpers« bezeichnet hierbei die Stellung, in der seine beiden miteinander verbundenen Teile nicht geschwenkt sind. Bei untenliegendem Gelenk kann der Spalt zwischen den Hohlkörpern des Schwimmkörpers durch mehrere der Anzahl und Breite der rampenseitigen Hohlkörper entsprechende Klappen abgedeckt sein, die auf der einen Seite des Schwimmkörpers gelenkig angeschlossen sind und auf der anderen Seite gleiten oder in der Grundstellung des Schwimmkörpers durch Steckbolzen gehalten sind. Die Hohlkörper des Schwimmkörpers sind ohne Rampenträger auch als Teile von Schwimmbrücken oder Fähren verwendbar, wobei die Steckbolzen zum Entlasten der Kolben-Zylinder-Antriebe verwendet werden. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 und 5.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf ein Ende einer Schwimmbrücke mit anschließender Rampe, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene 11-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 111-IIl in Fig. 2 und Fig.4 ein Schaltschema für die Kolben-Zylinder-Antriebe.
  • Die Rampe ist nach den Fig. 1 und 2 an das eine Ende einer Schwimmbrücke angeschlossen. Die Hohlkörper 1 der Schwimmbrücke sind kastenförmig ausgebildet. Sie sind an ihrer Oberseite in bekannter Weise durch versenkte Bügel t und an ihrer Unterseite durch Gabelbolzen 3 miteinander verbunden. Die aus einzelnen dicht nebeneinanderliegenden Rampenträgem 4 bestehende Rampe ist nicht unmittelbar an die Schwimmkörper der Schwimmbrücke angeschlossen, sondern über einen Schwimmkörper, der aus zwei schwenkbar verbundenen Teilen 5 und 6 besteht, die ähnlich den Hohlkörpern 1 der Schwimmbrücke ausgebildet sind. Der zur Schwimmbrücke hin gelegene Teil s wird von einem mindestens auf die ganze Rampenbreite durchlaufenden Hohlkörper gebildet, während der rampenseitige Teil 6 in mehrere der Anzahl und Breite der Rampenträger 4 entsprechende Hohlkörper unterteilt ist. Diese Hohlkörper sind unten über Gelenke 7 mit dem Teil 5 verbunden. Der Anschluß der rampenseitigen Hohlkörper an die Rampenträger 4 und des Teils 5 an die Schwimmbrücke erfolgt ebenfalls mit Bügeln 2 und Gabelbolzen 3. Zum Einstellen und Feststellen der Neigung der Rampe und damit der verschiedenen Neigungen der Rampenträger 4 dienen Kolben-Zylinder-Antriebe 8, die zwischen den Teilen 5 und 6 über den Gelenken 7 angeordnet sind. Sie können bei entsprechender Ausbildung der Teile 5 und 6 auch unter den Gelenken 7 angeordnet sein. Die der Anzahl der Rampenträger 4 entsprechenden Kolben-Zylinder-Antriebe 8 haben durchgehende Kolbenstangen 9, die auf der Rampenseite an die Teile 6 im Punkt 10 angelenkt sind. Auf der Brückenseite sind die Kolbenstangen 9 frei beweglich und die Zylinder im Zunkt 11 gelenkig an den Teil 5 angeschlossen. Die Kolben 12 der Kolben-Zylinder-Antriebe 8 werden an beiden Seiten von Drucköl beaufschlagt. Die Zylinder sind nach Fig. 4 durch eine gemeinsame Druckmittelleitung 13 miteinander verbunden. Die vorderen und hinteren Zylinderräume aller Zylinder stehen je miteinander in Verbindung. Mit vorderer Zylinderraum ist der zur Rampe hin gelegene Raum bezeichnet. Die Druckmittelleitung 13 führt von den vorderen Zylinderräumen einerseits zu einer Handpumpe 14 und andererseits über ein Rückschlagventil 15 zu einem Schaltventil 16. Das Rückschlagventil 15 ist durch eine Umgehungsleitung 17 zwischen der Druckmittelleitung 13 und dem Schaltventil 16 überbrückt. Von den hinteren Zylinderräumen führt die Druckmittelleitung ebenfalls zu dem Schaltventil 16. Das Schaltventil 16 ist noch über eine Leitung 18 an einen Ölbehälter 19 angeschlossen, aus dem die Handpumpe 14 das Öl entnimmt.
  • Zum Überbrücken des Spaltes zwischen den Teilen 5 und 6 des Schwimmkörpers sind nach Fig. 2 dicht nebeneinander liegende Klappen 20 angeordnet, die auf der Rampenseite an dem Teil 6 angelenkt sind und auf der Brückenseite auf dem Teil 5 gleiten. Die Klappen 20 können mit dem Teil 5 durch Steckbolzen 21 verbunden werden. Die Rampenträger 4 haben eine konische Gestalt und zum besseren Anpassen an das Ufergelände nach Fig.3 einen verdrehungsweichen, nach unten offenen Hutquerschnitt. An den oberen Längskanten sind sie stark abgerundet, um bei Höhenunterschieden zu den Nachbarträgern Beschädigungen der Fahrzeugbereifungen zu verhindern.
  • Das Einstellen der Rampenneigung mittels der Kolben-Zylinder-Antriebe 8 erfolgt gemäß dem Schaltschema nach Fig. 4 durch die Handpumpe 14 und das Schaltventil 16, das drei Schaltstellungen I, 0, 1I hat. Zum Heben der Rampenträger 4 wird bei der Stellung II des Schaltventils 16 durch die Handpumpe 14 Öl in die vorderen Zylinderräume gepreßt, wobei die gleiche Ölmenge aus den hinteren Zylinderräumen verdrängt wird und in den Ölbehälter zurückläuft. Das Senken der Rampe geschieht in der Stellung I des Schaltventils durch das Eigengewicht der Rampe. Das Öl wird hierbei von den vorderen in die hinteren Zylinderräume verdrängt. Bei auf dem Ufer aufliegender Rampe, wobei die einzelnen Rampenträger 4 voneinander verschiedene Neigungswinkel einnehmen können, werden die auftretenden Druckkräfte dadurch aufgenommen, daß sich das Rückschlagventil15 schließt. Auftretende Zugkräfte dagegen werden nicht übertragen, d. h. die Rampenträger heben sich nicht selbsttätig vom Ufer ab. Wird die Rampe nicht verwendet, werden keine Druck-und Zugkräfte von den Kolben-Zylinder-Antrieben 8 aufgenommen. Das Schaltventil 16 erhält dann die mittlere Stellung 0, in der über die Umgehungsleitung 17 ein Ölausgleich zwischen den vorderen und hinteren Zylinderräumen stattfindet.
  • Die Kolben-Zylinder-Antriebe werden durch Zusammenschalten der entsprechenden Leitungskreise wie folgt betätigt: l . Schaltstellung 11 zum Heben der Rampe durch Betätigen der Pumpe.
  • Leitungskreis: Handpumpe 14 - Druckmittelleitung 13 - vorderer Zylinderraum - Kolben 12 -hinterer Zylinderraum - Druckmittelleitung 13 -Schaltventil 16 - Leitung 18 - Ölbehälter 19 -Handpumpe 14.
  • 2. Schaltstellung 1 zum Senken der Rampe unter Eigengewicht.
  • Leitungskreis: Kolben 12 - vorderer Zylinderraum - Druckmittelleitung 13 - Rückschlagventil 15 (offen) - Schaltventil 16 - Druckmittelleitung 13 - hinterer Zylinderraum - Kolben 12. Dieser Leitungskreis dient zugleich zum Festhalten der Rampe unter Verkehrslast, da ein Heben der Rampe durch selbsttätiges Schließen des Rückschlagventils 15 verhindert wird.
  • 3. Schaltstellung 0 zum Ausschalten des Kolben-Zylinder-Antriebs (Schwimmstellung). Leitungskreis: Kolben 12 - vorderer Zylinderraum - Druckmittelleitung 13 - Umgehungsleitung 17 - Schaltventil 16 - Druckmittelleitung 13 - hinterer Zylinderraum - Kolben 12 oder umgekehrte Reihenfolge, da das Rückschlagventil 15 ausgeschaltet ist und der Kolben 1.2 daher unter äußerer Krafteinwirkung in beiden Richtungen frei bewegt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Höhenverstellbare Rampe für Schwimmbrücken und Fähren, die aus einem an die Schwimmbrücke oder Fähre biegesteif angeschlossenen Schwimmkörper und mehreren nebeneinanderliegenden, an den Schwimmkörper angeschlossenen Rampenträgern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper aus zwei um eine quer zur Rampe verlaufende Achse schwenkbar verbundenen Teilen (5 und 6) und sein rampenseitiger Teil (6) aus mehreren der Breite der Rampenträger (4) entsprechenden Hohlkörpern besteht, an welche die Rampenträger (4) biegesteif angeschlossen sind und die je mittels eines über eine gemeinsame Druckmittelleitung (13) hydraulisch betätigten Kolben-Zylinder-Antriebs (8) verstellbar sind.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, deren Schwimmbrücke oder Fähre aus prismatischen, biegesteif miteinander verbundenen Hohlkörpern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen und die Eintauchtiefe des Schwimmkörpers, an den die Rampenträger (4) biegesteif angeschlossen sind, in seiner Grundstellung die gleichen wie die der Hohlkörper (1) der Schwimmbrücke oder Fähre sind und der Schwimmkörper mit den Hohlkörpern und den Rampenträgern (4) durch die gleichen Befestigungsmittel verbunden ist, mit denen die Hohlkörper (1) untereinander biegesteif verbunden sind.
  3. 3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei untenliegendem Gelenk (7) der Hohlkörper des Schwimmkörpers der Spalt über dem Gelenk (7) durch mehrere der Anzahl und Breite der rampenseitigen Hohlkörper entsprechende Klappen (20) abgedeckt ist, die auf der einen Seite des Schwimmkörpers gelenkig angeschlossen und auf der anderen Seite gleiten oder in der Grundstellung des Schwimmkörpers durch Steckbolzen (21) gehalten sind.
  4. 4. Rampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur an einem Teil der Hohlkörper Rampenträger (4) angeschlossen sind und die restlichen Hohlkörper bei außer Wirkung gesetztem Kolben-Zylinder-Antrieb mittels der Klappen (20) in der Grundstellung gehalten sind.
  5. 5. Rampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenträger (4) einen verdrehungsweichen, nach unten offenen Querschnitt haben und an ihren oberen Längsrändern abgerundet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 591; deutscheAuslegeschriftenNr.1019339,1032301, 1106357.
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