DE1166649B - Amphibienfahrzeuge fuer schweren Bruecken- und Faehrbetrieb - Google Patents

Amphibienfahrzeuge fuer schweren Bruecken- und Faehrbetrieb

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DE1166649B
DE1166649B DEH43275A DEH0043275A DE1166649B DE 1166649 B DE1166649 B DE 1166649B DE H43275 A DEH43275 A DE H43275A DE H0043275 A DEH0043275 A DE H0043275A DE 1166649 B DE1166649 B DE 1166649B
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DE
Germany
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support body
auxiliary
ramps
auxiliary float
floats
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Application number
DEH43275A
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English (en)
Inventor
Ake Hedstroem
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 63 b
Nummer:
Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 65 al-9
H 43275 XI/65 al
4. Juli 1961
26. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf solche bereits bekannten Amphibienfahrzeuge für schweren Brücken- und Fährbetrieb, die aus einem sowohl auf dem Land als auch im Wasser fahrbaren Hauptponton oder Tragkörper bestehen und mit auf den Tragkörper auflegbaren Rampen versehen sind, die biegungssteif und sowohl vorn als hinten mit dem Tragkörper schwenkbar verbunden sind.
Es sind auch größere Amphibienfahrzeuge dieser Art bekannt, die zum Einsatz im Wasser mit erheblichen Auftriebskörpern oder Hilfsschwimmern versehen sind, um auch schwere Lasten schwimmend im Wasser tragen zu können. Bei der Wasserfahrt liegen die Hilfsschwimmer seitlich vom eigentlichen Tragkörper und unterstützen diesen als zusätzliche Auftriebskörper. Damit die Hilfsschwimmer bei der Landfahrt des Amphibienfahrzeuges den Verkehr nicht behindern, sind sie schwenkbar, vorzugsweise durch eine hydraulische Anlage, mit dem Tragkörper verbunden und bei der Landfahrt auf dem Tragkörper aufgeklappt.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf Amphibienfahrzeuge, die das Ein- und Ausladen an Ufern ohne Brücken- und Kaianlagen ermöglichen. Die Länge der Rampen ist etwas kürzer als die halbe Länge des Tragkörpers. Die Rampen sind innerhalb eines Winkels von über 180° schwenkbar, so daß sie aus einer Rückenlage auf den Tragkörper herumgeschwungen und auf flache sowie schroffe Ufer niedergeklappt werden können, d. h. die Rampen können auch unter die Horizontalebene geschwenkt werden.
Da die Rampen in jeder Schwenklage steif gegen Biegungsmomente mit dem Tragkörper verbunden bleiben müssen, was nur durch eine große Höhe der Rampen, gewöhnlich über 60 cm, zu erreichen ist, entsteht dadurch ein spezielles Problem, das bei Amphibienfahrzeugen ohne biegungssteife Rampen nicht vorliegt, daß nämlich einerseits die auf den Tragkörper ebenfalls hereinschwenkbaren seitlichen Hilfsschwimmer beibehalten werden müssen und andererseits die Gesamthöhe des Amphibienfahrzeuges niedrig gehalten werden muß.
Es stellt sich noch ein anderes, damit zusammenhängendes Problem ein. Wenn die Hilfsschwimmer über die schon auf den Tragkörper aufgeklappten Rampen in Höhe ihrer Deckfläche in herkömmlicher Weise mittels eines Klappgelenks schwenkbar gemacht würden, würde diese Deckfläche, wenn die Hilfsschwimmer in der Schwimmstellung nach außen geklappt sind, merklich über der Oberfläche des Tragkörpers liegen, was eine verminderte Tragkraft Amphibienfahrzeuge für schweren Brücken-
und Fährbetrieb
Anmelder:
Äke Hedström, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. J. Schmidt, Patentanwalt,
München 2, Hermann-Sack-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Äke Hedström, Stockholm
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 11. August 1960 (7724)
der Hilfsschwimmer zur Folge hätte. Um aber die Deckfläche der Hilfsschwimmer, wenn diese sich in Schwimmstellung befinden, in gleiche Höhe mit der Oberfläche des Tragkörpers zu bringen, ist bei bekannten Amphibienfahrzeugen, deren Hilfsschwimmer keine Aussparungen besitzen, eine komplizierte Anordnung für die Senkung des Gelenkes beim Ausklappen der Hilfsschwimmer erforderlich. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Lösung beider genannter Aufgaben mittels einer möglichst einfachen Anordnung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen in der Längsrichtung in zwei Teile geteilt sind, die mit je einem Gelenksystem in bekannter Weise zum Klappen nach außen ausgerüstet sind, und daß die Hilfsschwimmer breiter sind als die entsprechenden Rampenteile, Aussparungen besitzen und mit Hilfe eines hydraulischen Gelenkes so am Tragkörper angelenkt sind, daß die Oberkante des Hilfsschwimmers in ausgeklapptem Zustand nicht höher liegt als die obere längsseitige Begrenzung des Tragkörpers und die Rampenteile in die Aussparungen der entsprechenden Hilfsschwimmer passen und durch den Hilfsschwimmer klappenartig bedeckt sind, wenn der Hilfsschwimmer auf den Tragkörper geklappt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Amphibienfahrzeug gemäß der Erfindung von der Seite gesehen, wobei sich die Hilfs-
409 540/39
schwimmer, die Rampen und die Raupen in der für die Landfahrt bestimmten Stellung befinden,
F i g. 2 das Amphibienfahrzeug gemäß F i g. 1 von vorn oder hinten gesehen, wobei sich die Hilfsschwimmer, die Rampen und die Raupen in der für die Landfahrt bestimmten Stellung befinden,
Fig. 3 das Amphibienfahrzeug gemäß Fig. 1 von vorn oder hinten gesehen, mit den noch nicht ganz in die für die Wasserfahrt bestimmte Stellung ausgeschwenkten Hilfsschwimmern,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Amphibienfahrzeuges gemäß Fig. 1, wobei sich die Hilfsschwimmer in der für die Wasserfahrt bestimmten Stellung befinden, aber die Rampen noch nicht ganz in die für die Landung bestimmte Stellung ausgeschwenkt sind.
Das Amphibienfahrzeug weist den Tragkörper 1 auf, der gleichzeitig den eigentlichen Fahrzeugkörper darstellt. Der Fahrzeugkörper ist mit einem Antrieb zur selbständigen Fortbewegung im Wasser und auf dem Lande ausgerüstet. Zur Landfahrt ist der Tragkörper mit Raupen 4 versehen, die aus ihm unten hervorstehen und z. B. mittels der hydraulischen Anlage des Fahrzeuges betätigt werden. An jeder Längsseite des Tragkörpers sind ein oder mehrere Hilfsschwimmer 2 mit Hilfe von Scharnieren 5 drehbar angeordnet, derart, daß die Drehachse sich an der oberen, längsseitigen Begrenzung des Tragkörpers und an der Oberkante der Hilfsschwimmer befindet, so daß die Oberkante der Hilfsschwimmer im ausgeklappten Zustand nicht höher liegt als die obere, längsseitige Begrenzung des Tragkörpers.
Das Amphibienfahrzeug ist vorn und hinten mit Rampen 3, die biegungssteif in der Form etwa eines Kastenträgers hergestellt sind, versehen, und die auch, wie das Deck des Tragkörpers, Fahrbahnen für die zu transportierenden Fahrzeuge tragen.
Sowohl die Rampen 3 als auch die Hilfsschwimmer 2 können, vorzugsweise mittels einer hydraulischen Anlage, auf den Tragkörper 1 heruntergeklappt werden. Die Rampen 3 sind zu diesem Zweck in der Längsrichtung des Fahrzeuges geteilt und ihre Abmessungen sind kleiner als die der Hilfsschwimmer. Sie bilden am Vorder- und Hinterende des Tragkörpers je ein Paar, das mit der oberen, querseitigen Begrenzung des Tragkörpers schwenkbar verbunden ist. Die Einzelrampen jedes Rampenpaares sind in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet, der so bemessen ist, daß jeder Rampenteil in die Aussparung 13 eines seitlichen Hilfsschwimmers 2 paßt und von diesem überdeckt wird, wenn der Hilfsschwimmer auf den Tragkörper geklappt ist.
Durch die beschriebene Anordnung der Rampen und Hilfsschwimmer können diese Amphibienfahrzeuge bei der Landfahrt sowohl die Rampen als auch die Hilfsschwimmer mitnehmen, ohne daß ihre Beweglichkeit bei Fahrten über Land durch ein ungünstiges Profil beeinträchtigt wird.
Bei diesen Amphibienfahrzeugen wird der Übergang von der Fahrt über Land zur Fahrt im Wasser auch in schwierigem Gelände sehr einfach. Rampen und Hilfsschwimmer bleiben bis zum Eintauchen ins Wasser zusammengelegt und werden darauf ausgeschwenkt.
Das Ausschwenken der an einem Scharnier 5 mit der oberen längsseitigen Begrenzung des Tragkörpers 1 drehbar verbundenen Hilfsschwimmer 2 erfolgt durch ein Gelenksystem, bestehend aus einem hydraulischen Zylinder 6, der bei 7 schwenkbar am Tragkörper befestigt ist, einer Kolbenstange 8, die auf der einen Seite im Zylinder 6 gleitet und die auf der anderen Seite Zapfen oder Rollen 9 besitzt, die in den auf den Hilfsschwimmern 2 befindlichen Schlitzen 10 verschiebbar angeordnet sind, und einer Gelenkstange 11, die an einem Ende bei 12 am Tragkörper und am anderen Ende an der Kolbenstange 8 drehbar angeordnet ist.
Wenn dem Zylinder 6 Druckflüssigkeit zugeführt wird, wird das freie Ende des Zylinders um den schwenkbaren Punkt 12 mit dem Gelenk 11 als Radius geschwenkt. Zu gleicher Zeit wird der Zapfen 9 im Schlitz 10 verschoben und die Hilfsschwimmer 2 drehen sich um das Scharnier 5, bis sie an die Seiten des Tragkörpers anstoßen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann auch noch, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, modifiziert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Amphibienfahrzeug für schweren Brücken- und Fährbetrieb, das aus einem sowohl auf Land, als auch im Wasser fahrbaren Hauptponton oder Tragkörper besteht und das mit biegungssteifen Rampen an beiden Enden des Tragkörpers, die auf den Tragkörper geklappt werden können und mit den Enden des Tragkörpers schwenkbar verbunden sind, und mit auf den Tragkörper schwenkbaren seitlichen Hilfsschwimmern versehen ist, die z. B. durch ein hydraulisches System betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (3) in der Längsrichtung in zwei Teile geteilt sind, die mit je einem Gelenksystem in bekannter Weise zum Klappen nach außen ausgerüstet sind, und daß die Hilfsschwimmer (2) breiter sind als die entsprechenden Rampenteile (3), Aussparungen (13) besitzen und mit Hilfe eines hydraulischen Gelenkes (6, 8,11) so am Tragkörper angelenkt sind, daß die Oberkante des Hilfsschwimmers (2) im ausgeklappten Zustand nicht höher liegt als die obere, längsseitige Begrenzung des Tragkörpers, und die Rampenteile (3) in die Aussparungen (13) der entsprechenden Hilfsschwimmer passen und durch den Hilfsschwimmer kappenartig bedeckt sind, wenn der Hilfsschwimmer auf den Tragkörper geklappt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 942197; österreichische Patentschrift Nr. 207 886; USA.-Patentschrift Nr. 2 850 747.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 540/39 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEH43275A 1960-08-11 1961-07-04 Amphibienfahrzeuge fuer schweren Bruecken- und Faehrbetrieb Pending DE1166649B (de)

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SE772460 1960-08-11

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DE1166649B true DE1166649B (de) 1964-03-26

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CH (1) CH372224A (de)
DE (1) DE1166649B (de)
GB (1) GB922145A (de)

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