DE1556958C - - Google Patents

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Die Erfindung betrifft ein Amphibienfahrzeug, ins- mit den beiden gegenüberliegenden Ufern herstellen, besondere zur Erstellung von Schwimmbrücken, mit müssen jedoch mit einer zusätzlichen Rampe ausum eine senkrechte Achse schwenkbarem Fahrbahn- gebildet sein, die an der einen Stirnseite des Fahrabschnitt, der an seinem einen Ende als um eine bahnabschnittes, auf dieses um eine quer verlaufende waagerechte, quer zur Fahrbahnrichtung verlaufende 5 Schwenkachse klappbar, angelenkt ist.
Achse gegenüber der übrigen Fahrbahn schwenkbare Zur Fertigstellung der Brücke bedarf man aber, Rampe ausgebildet ist. Ein solches Fahrzeug soll im wie schon gesagt, der beiden besonderen Rampen für Wasser und auf dem Land weitgehend gleichermaßen die Brückenenden, was also eine Sonderausrüstung gut einsatzfähig sein. Es soll weiterhin auch in der von zwei Fahrzeugen notwendig macht, die sodann Lage sein, den Grenzbereich zwischen Wasser und ιό nicht ohne weiteres auswechselbar als normale Land, also das Ufer, Ohne fremde Hilfe zu über- Brückenbaueinheit im Zuge der Schwimmbrücke einwinden bzw. zu überbrücken und schließlich in gesetzt werden können. Fällt eines dieser beiden verschiedenen Einsätzformen, insbesondere aber Fahrzeuge mit besonderen Rampen aus, ist die als Schwimmbrückeneinheit Zur Erstellung von Brücke nicht einsatzfähig.
Schwimmbrücken, dazu dienen, Lasten aufzunehmen 15 Noch problematischer ist der Einsatz solcher Fahr-
und über das Wasser zu transportieren. zeuge als Teile einer Fahre, während ihr Einsatz als
Für diesen bevorzugten Einsatz besteht die Mög- Einzelfahrzeug praktisch vollständig ausscheidet. Dalichkeit, aus einer Mehrzahl von Fahrzeugen eine für gibt es neben diesen Fahrzeugen solche, die, mit Schwimmbrücke zu bilden, die die beiden gegenüber- entsprechenden Rampen ausgerüstet, sowohl als Einliegenden Ufer eines Wasserlaufes miteinander ver- ao zelfahrzeug als auch zu mehreren verbunden als bindet und die an der für sie vorgesehenen Stelle ver- größere Fahre eingesetzt werden können. Diese eignen ankert wird, so daß sie eine dauernde Verbindung sich jedoch dann nicht als Brückenbaueinheiten einer zwischen den beiden Ufern bildet. Eine weitere Mög- Schwimmbrücke.
lichkeit des Einsatzes besteht darin, die Amphibien- Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die fahrzeuge einzeln zu beladen und im Pendelverkehr 45 Aufgabe zugrunde, ein Amphibienfahrzeug zu entzwischen den beiden Ufern einzusetzen. Die dritte wickeln, das die eingangs umrissenert Aufgaben bes-MÖglichkeit sieht eine Verbindung einiger oder meh- ser als die vorbeschriebenen bekannten Entwicklunrerer derartiger Fahrzeuge zu einer Fähre größerer gen löst, d. h., es muß vor allem als Einheitsfahrzeug Tragkraft vor, die sodann auch im Pendelverkehr ein- für Brücken- Und Ramper strecke einer Schwimmgesetzt werden kann. 30 brücke ausgebildet sein, das ohne jede fremde Hilfe
Insbesondere im ersten, aber auch im dritten Fall und ohne jeden zusätzlichen, gesondert mitgeführten
müssen die Fahrzeuge so ausgebildet sein, daß sie Bauteil für beide Aufgaben einsatzfähig ist. Schließ-
miteinander verbunden werden können, selbst- lieh soll es eine schnelle Bauzeit ohne besondere Vör-
verständlich dergestalt, £aß eine geschlossene Fahr- bereitungszeit sowohl für Brücken als auch für Fähren
bahn bzw. Ladefläche entsteht. Im ersten und im 35 gewährleisten. Nicht zuletzt müssen die bei jedem
letzten Fall muß wenigstens ein Teil der Fahrzeuge Fahrzeug vorgesehenen Bauelemente für eine Rampe
Rampen aufweisen, die die ν Herstellung einer ein- so ausgebildet sein, daß die Rampe eine große Lange
wandfreien befahrbaren Verbindung zwischen der erhält, also auch bei schwierigen UferVerhaltttissen
Fahrbahn bzw. Ladefläche der Fahrzeuge und dem eine einwandfreie und ohne Schwierigkeiten befahr-
Ufer bilden, im zweiten Fall muß jedoch jedes ein- 40 bare Verbindung zwischen Brücke bzw. Fahrzeug
zeihe Fahrzeug mit einer solchen Rampe ausgerüstet und Brückenkopf am Ufer gewährleistet ist.
seih. Die gestellte Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der
Der Idealfäll wäre nun der, daß, unabhängig vom eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die jeweiligen Einsatz des Fahrzeuges, dieses gründsätz- Rampe einen gegenüber der Stirnseite des Fahrbahnlich und immer und gegen andere Fahrzeuge aus- 4s äbschnittes zurückversetzten Anlenkpunkt aufweist wechselbar eingesetzt werden kann. Das bedeutet, und etwa mittig durch eine wiederum um eine waagedaß jedes einzelne Fahrzeug insbesondere als Brük- rechte, quer zur Fahrbahn verlaufende Achse unterkenbaueinheit, aber auch als Fährenbauteil, als Ein- teilt ist, um welche die äußere freie Endhälffe der zelfähre und bei den beiden erstgenannten Verwes Rampe Unter deren innere, ]f nach Einsatz als Fährdungszwocken vor allem auch als Brückenende oder 50 bahnteil oder Rampenteil dienende Hälfte klappbar Artlogoseite der Fähre verwendet Werden kann. ist, und die so gebildete Stirnseite des Fahrbahn-
Es zeichnen sich nun in der Entwicklung solcher äbschnittes mit der Stirnseite des Fahrbahnabschhittes
Fahrzeuge, insbesondere zum Schwimmbrückenbau, des benachbarten Amphibienfahrzeuges kuppelbar ist.
verschiedene Richtungen ab, die der gestellten Auf- . ; Der feste* um die senkfechte Achse schwenkbare
gäbe schon mehr;; öder weniger gerecht werden, je- 55 Teil des Fährbähnäbschttlttes kann weiterhin in Rieh*
doch noch hicht das Maximum an erreichbarer _ viel- tüng der Längsachse des Fahrzeuges zur Vergröße-
seitiger Einsatzfähigkeit"darstellen. ' ' ' ' ' ' rung des Abstandet zum Ufer'verschoben werden.
So gibt es Fahrzeuge, die vorzugsweise als Brücken- Sind seitlich angelenkte; klappbare Verbreiterung
baueinheiten gedacht sind und einen um eine senk- gen am Fährbähnabschnitt vorgesehen, danh können
rechte Achse schwenkbaren Fährbähnabschnitt auf- 60 diese Verbreiterungen üri Bereich der äußeren freien
weisen, welcher bei Landfahrt in Längsrichtung des Endhälfte der Rampe stirnseitig an die Verbreite-
Fahrzeuges ausgerichtet ist, beim Einsatz des Fahr- Hingen im Bereich der inneren Hälfte der Rampe
zeuges als BrückehbaUeinheit urn 90° geschwenkt angelenkt seih.
wird und mit entsprechenden Fahrbahnabschnitten Die Erfindung wird nachstehend ah Hand von
benachbarter . Fahrzeuge Verbunden wird. Diese 65 schematischen Zeichnungen ah einem AUsfühfUhgs-
BrÜckenbaUeihheiteri können zu einer beliebig langen beispiel erläutert.
Schwimmbrücke zusammengesetzt werden. Die bei- Fig. 1 zeigt das Fahrzeug in der Seitenansicht; in
?^4$& ßhdia.hrjteugö, welche die Verbindung der Brücke Flg. 2 ist eine Stifnansicht und in
3 4
Fig. 3 eine Rückansicht des Fahrzeuges wieder- klappt, um die Fahrbahn bzw. die Ladefläche zu vergegeben; ' . größern. Die einzelnen Fahrbahnabschnitte werden
F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrzeug im mit den Anschlußlaschen 11 und 12 miteinander ver-
Wasserfahrzustand; . bunden. Bei den beiden Endfahrzeugen einer
F i g. 5 ist eine Ansicht, ebenfalls im Wasserfahr- 5 Schwimmbrücke wird nun der Endteil 8 des Fahrzustand, als Brückenbaueinheit bzw. Teil einer Fähre; bahnteiles5 mittels der Zylinder 10 herausgeschwenkt
F i g. 6 ist dieselbe Ansicht als Endeinheit einer und mit dem Fahrbahnteil 5 verriegelt Ebenso wer-
Brücke oder Anlegeseite einer Fähre; in den die Seitenbereiche 15 um Gelenke 25 geschwenkt,
F i g. 7 ist das Fahrzeug, ebenfalls im Wasser- um auch den so gebildeten Rampenbereich auf volle
einsatz, in einer um 90° gedrehten Ansicht wieder- io Fahrbahnbreite zu bringen. Nun kann der Teil des
gegeben; Fahrbahnabschnittes ab der Schwenkachse 6 als
F i g. 8 zeigt schließlich zwei miteinander gekop- Rampe eingesetzt werden, die wegen ihrer Länge
pelte, z. B. das Ende einer Schwimmbrücke bildende allen praktischen Anforderungen genügen kann. Es
Fahrzeug. kann gegebenenfalls weiterhin vorgesehen sein, den
Das Amphibienfahrzeug weist ein pontonförmig 15 gesamten Fahrbahnabschnitt in seiner Längsrichtung
ausgebildetes schwimmfähiges Fahrzeuggehäuse 1 verschiebbar zu gestalten, es bedarf hierzu lediglich
auf, das als Hauptschwimmkörper des Fahrzeuges der Zwischenschaltung einer entsprechend ausgebil-
zum Einsatz kommt. Der Fahrzeugkörper 1 trägt deten Gleitbahn und eines schlittenförmigen Teiles
einen Fahrbahnabschnitt 2, der um eine senkrechte zwischen Drehkranz 24 und Teil 4. Hiermit kann eine
Achse 3 in waagerechter Ebene schwenkbar ist. ao weitere Verlängerung des Rampenbereiches und eine
Dieser Fahrbahnabschnitt 2 ist in einen mit der Verlagerung der Auftriebskräfte erreicht werden.
Schwenkachse verbundenen festen und einteiligen In genau derselben Weise werden die Teile 5, 8,14
Teil 4 und einen rampenartig ausgebildeten und ein- und 15 ausgeklappt, wenn das entsprechende Fahr-
satzfähigen Teil 5 unterteilt. Dieser Teil 5 ist bei 6 an zeug z. B. Stirnfahrzeug einer Fähre ist, mit welchem
den Teil 4 angelenkt und kann, z. B. durch eine 95 die Fähre ans Ufer gehen kann.
Hydraulik 7, aus seiner waagerechten Ebene nach Während in F i g. 1 das Fahrzeug in Landfahrt-
oben und unten verschwenkt werden. stellung dargestellt ist, also die Längsachse des Fahr-
Der Teil 5 setzt sich weiterhin in einen Endteil 8 bahnabschnittes 2 mit der Längsachse des Fahrzeugfort, der bei der dargestellten Lage des Fahrbahn- körpers 1 übereinstimmt und die einklappbaren Teile abschnittes 2 unter den Teil 5, und zwar um eine 30 des Fahrbahnabschnittes eingeklappt sind (was auch waagerechte Schwenkachse 9, geklappt ist. Zum Aus- für F i g. 2 gilt), ist in F i g. 4 das Fahrzeug, und zwar schwenken des Endteiles 8 in einer Ebene mit dem in Draufsicht, in seiner Einsatzlage wiedergegeben. Teil 5 verlaufenden Lage dient eine hydraulische Der Fahrbahnabschnitt 2 ist um 90° geschwenkt, die Zylinderkombination 10. Seitenteile 13. und 15 sind herausgeklappt, die End-
Der Fahrbahnabschnitt ist bei 11 und 12 mit An- 35 bereiche des Fahrbahnabschnittes sind abgeschnitten schlußlaschen für ebenso ausgebildete Fahrbahn- und nicht dargestellt. Die Seitenschwimmer sind aufabschnitte benachbarter Fahrzeuge zur Bildung einer ' geblasen. In F i g. 3 ist der linke Seitenschwimmer in Schwimmbrücke oder einer Fähre versehen. aufgeblasenem, der rechte Seitenschwimmer in zu-
Zur Verbreiterung der Fahrbahn bzw. der Lade- sammengeklapptem Zustand wiedergegeben,
fläche sind Seitenteile 13,14 und 15 vorgesehen, die 40 In F i g. 5 ist das Fahrzeug in seinem Einsatz-
bei Landfahrt sich in der dargestellten, auf den Fahr- zustand als Teil einer Schwimmbrücke oder einer bahnabschnitt geklappten Lage befinden und im Ein-· Fähre dargestellt; in Fig. 6 ist der Teil5, 8 als
satz als Brücken- oder Fährenteil seitlich heraus- Rampe herausgeklappt. F i g. 7 zeigt das Fahrzeug
geklappt werden können. wiederum als Teil einer Brücke bzw. Fähre in einer
Das Fahrzeug weist weiterhin einen aufklappbaren 45 nach F i g. 5 um 90° geschwenkten Ansicht. Der
Steuerstand 16 für die Wasserfahrt oberhalb des Fahrbahnabschnitt 2 ist also um 90° geschwenkt. Die
Führerhauses 17 auf, schließlich ein Schwallblech 18 Seitenschwimmer sind aufgeblasen, die Räder ein-
zur Verbesserung der Wasserfahrteigenschaften. Bei gezogen, der Steuerstand für Wasserfahrt heraus-
19 ist eine Einstiegsöffnung angedeutet. Weiterhin ist geklappt.
das Fahrzeug mit Rädern 20, die in an sich bekann- 50 In der F i g. 8 sind schließlich noch zwei der Fahrter Weise einziehbar sind, ausgerüstet sowie mit zeuge in miteinander gekuppeltem Zustand, z. B. als Seitenschwimmkörpern 21, die bei der dargestellten Endfahrzeuge einer Schwimmbrücke, wiedergegeben, Ausbildungsform in Längsrichtung unterteilt sind das vorletzte Fahrzeug ist mit unausgeklappten Fahr- B und bei Landfahrt in luftleerem Zustand in Seiten- bahnteilen 5, 8 an das letzte (rechte) Fahrzeug genischen des Schwimmkörpers 1 untergebracht sind, 55 kuppelt. Bei diesem sind die Teile 5,8 als Rampen bei Wasserfahrt jedoch schnellstens aufgeblasen wer- ausgeklappt. Es kann damit der Abstand α überden können und dann seitlich austreten, die Breite brückt werden, und zwar gleichgültig, ob das Ufer und die Tragfähigkeit des Fahrzeuges wesentlich ver- höher oder niedriger als die Ebene der Brückenfahrbessern. Es können beispielsweise weiterhin Abdek- bahn liegt. Gleiches gilt selbstverständlich bei dem kungen 22 für diese Seitenschwimmkörper 21 vor- 60 Einsatz der Fahrzeuge, zu mehreren zusammengesehen sein. Zur Fortbewegung im Wasser sind an geschlossen, als Fähre oder schließlich auch bei Einbeiden Stirnseiten Ruderpropeller 23 vorgesehen. satz der Fahrzeuge als Einzelfähren.
Zum Einsatz als Brückenbaueinheit oder Teil einer Die gestellte Aufgabe, nämlich mit einem Fahrzeug Fähre wird der Fahrbahnabschnitt 2 um die senk- allen Einsatzbedingungen, insbesondere im Zusamrechte Achse 3 um 90° geschwenkt. Hierzu dient in 65 menhang mit der Ausbildung einer Schwimmbrücke, an sich bekannter Weise ein -zwischengeschalteter gerecht zu werden, ohne daß Teile ausgewechselt, erZahnkranz 24, der über Zahnritzel angetrieben wird. gänzt oder außerhalb der Fahrzeuge vorhanden sein Die Seitenteile 13 und 14 werden nach außen ge- müssen, ist mit dem erläuterten Amphibienfahrzeug
erstmals gelöst. Itaneben wurden selbstverständlich auch alle anderen wichtigen und eingangs der Beschreibung angefühlten Punkte im Zusammenhang mit dem Einsatz des Fahrzeuges berücksichtigt. Es stellt ein einheüfiches Fahrzeug für die Brücken- wie die Rampenstreckcdar.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Amphibienfahrzeug, insbesondere zur Erstellung von Sdnrimmbrücken, mit um eine senkrechte Achse schwenkbarem Fahrbahnabschnitt, der an eem einen Ende als um eine waagerechte, quer zur Fahrbahnrichtung verlaufende Achse gegenüber der übrigen Fahrbahn schwenkbare Rampe ausgebildet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Rampe (5,8) einen gegenüber der Stirnseite des Fahrbahnabschnittes (2) zurückversetzten Anlenkpunkt aufweist und etwa mittig durch eine wiederum um eine waage- ao rechte, quer zur Fahrbahn verlaufende Achse (9) unterteilt ist, um welche die äußere freie Endhälfte (8) der Rampe unter deren innere, je na*ch Einsatz als Fahrbahn teil oder Rampenteil dienende Hälfte (5) klappbar ist, und die so gebildete Stirnseite des Fahrbahnabschnittes (2) mit der Stirnseite des Fahrbahnabschnittes (2) des benachbarten Amphibienfahrzeuges kuppelbar ist
2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste, um die senkrechte Achse (3) schwenkbare Teil (4) des Fahrbahnabschnittes (2) zur Vergrößerung des Abstandes zum Ufer in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges verschiebbar ist.
3. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1 und 2 mit seitlich angelenkten, klappbaren Verbreiterungen des Fahrbahnabschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbreiterungen (15) im Bereich der äußeren freien Endhälfte (8) der Rampe (5,8) stirnseitig an die Verbreiterungen (14) im Bereich der inneren Hälfte (5) der Rampe angelenkt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
"I
Vorlage nicht besser kopierfähig

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