DE2211912A1 - Fahrzeug mit ablegbarer rampe zum bilden von bruecken, insbesondere schwimmbruecken und faehren - Google Patents

Fahrzeug mit ablegbarer rampe zum bilden von bruecken, insbesondere schwimmbruecken und faehren

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    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/0061Amphibious vehicles specially adapted for particular purposes or of a particular type
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Description

PATENTANWÄLTE IHPIWNG. C. STOEPEL · DIPL.-ING. AV. GOLLWITZER · DIPL.-ING. P. AV. MOLL
674 LANDAU/PFALZ· ABI SCHÜTZENHOF
TEL·. oeS<l/aOOO , eoSB · TELEX 458333 POSTSCHECK! »7 LUDWIGSHAFEN S78·» - BANKl DEUTSCHE BANK βΤ« LANDAU-PFALZ
Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. Hermann Walter Gehlen,
Kaiserslautern
"Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und Fähren"
Zusatz zu Patent 1.918.600
Das Hauptpatent betrifft ein Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Schwimmbrücken und Fähren, die an einer Stirnseite des Fahrzeuges angelenkt ist. Dabei ist dieses Fahrzeug an beiden Stirnseiten mit kurzen Auffahrrampen ausgerüstet, von denen die Auffahrrampe, welche der Stirnseite,-über die die ablegbare Rampe geschwenkt wird, zugeordnet ist, als Ablegeglied für die ablegbare Rampe ausgebildet und in der Schwenkstellung mit der ablegbaren Rampe verbunden ist.
Die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe ist dabei weiterhin in ihrer Formgebung der Schräge der ablegbaren
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Rampe in deren Auflagebereich angepaßt, während die andere Auffahrrampe in verschiedener Art und Weise angeordnet werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fahrzeug nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß es noch zweckmäßiger gestaltet und so vielseitiger einsetzbar ist, insbesondere soll der Einsatz im Verbund mit anderen gleichen Fahrzeugen verbessert und erleichtert werden, wobei dieser Verbund sowohl an den Stirnseiten als auch an den Längsseiten der einzelnen Fahrzeuge möglich sein soll.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe zunächst im wesentlichen dadurch, daß, aufbauend auf der dem Hauptpatent zugrundeliegenden Erfindung, der Fahrzeugkörper ein in an sich bekannter Weise eben über seine gesamte Länge durchlaufendes Deck aufweist und die nicht als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe dreiteilig faltbar ist und in ausgeklapptem Zustand in ihrer Formgebung derjenigen der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe gleicht.
Mit dieser Ausbildung und Formgebung des Decks des Fahrzeuges und der zweiten Auffahrrampe wird erreicht, daß die beiden Hälften des Fahrzeuges, bezogen auf dessen Mittelebene, symmetrisch sind. Dies ergibt bei Vorhandensein an sich üblicher und bekannter allseits angeordneter Kupplungsmittel die Möglichkeit, die Fahrzeuge in beliebigem Verbund miteinander zu verbinden. Sie können dabei gleich oder entgegengesetzt ausgerichtet sein. Dies bringt Vorteile bezüglich der Schnelligkeit des Zu sammenbaues von Brücken oder auch deren Fahrzeugverbände.
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Vor allem kann auch'die Anordnung der Antriebsmittel der einzelnen miteinander verbundenen Fahrzeuge je nach Aufgabe des Fahrzeugverbandes und insbesondere der jeweils herrschenden Strömungsverhältnisse variiert werden.
Das Fahrzeug kann vorteilhafterweise dahingehend weitergebildet werden, daß die Gesamtlänge der aüsgeklappten ablegbaren Rampe der Gesamtlänge des Fahrzeuges mit ausgeklappten und in der Ebene des Decks desselben ausgerichteten Auffahrrampen entspricht. Damit kann durch seitliches Anordnen der ablegbaren Rampe in um l80 um ihre Längsachse, gedrehten Lage am Fahrzeug mit dessen ausgeschwenkten Auffahrrampen ein Brückenelement doppelter Breite geschaffen werden.
Die Auffahrrampen sind des weiteren in.an sich bekannter Weise in verschiedenen Stellungen, insbesondere aber in der mit Decksebene ausgerichteten Stellung mit dem Fahrzeugkörper starr verriegelbar.
Die Fahrzeuge können des weiteren in an sich bekannter Weise mit aufblasbaren Seitenschwimmkörpern zur Erhöhung der Tragfähigkeit im Wasser versehen sein. Sie können ebenso mit an sich bekannten Stützen ergänzt sein, um größere Spannweiten einer mit diesen Fahrzeugen zu errichtenden Überbrückung erzielen zu können.
Der jedem Fahrzeug beizugebende Anker kann, um diesen rasch und zweckmäßig handhaben zu können, in der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe in einer seitlich zugänglichen Ausnehmung derselben untergebracht sein.
Ist das Fahrzeug mit einem zweiten wahlweise einsetzbaren Bedienungsstand an seiner dem eigentlichen Führerhaus entgegengesetzten Stirnseite ausgerüstet, ist dieser als in den Seitenbereich des Fahrzeuges einklapp- bzw. einschiebbares
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Konstruktionsteil ausgebildet. Vorzugsweise besteht der Bedienungsstand aus einer ausschwenkbaren Plattform mit knickbaren Verstrebungen und einer die Steuermittel aufnehmenden Steuersäule, die ihrerseits in die Plattformebene einschwenkbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch und beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsform des Fahrzeuges sowie Einzelheiten desselben und von durch die Neugestaltung ermöglichten Einsatzmöglichkeiten desselben.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeug rein schematisch in der Seitenansicht mit den verschiedenen Rampen in Transportstellung.
Fig. 2 gibt das Fahrzeug bei Überbrückung eines Grabens wieder,
Fig. 5 zeigt jeweils in Stirnansicht verschiedene Möglichkeiten der seitlichen Kopplung des Fahrzeuges mit gleichen Fahrzeugen,
Fig. 4 gibt eine Reihe von Kopplungsmöglichkeiten gleicher Fahrzeuge an ihren Stirnseiten mit und ohne Einsatz der ablegbaren Rampe wieder,
Fig. 5 zeigt eine weitere Einsatzmöglichkeit des Fahrzeuges,
Fig. 6 zeigt den Einsatz einer Mehrzahl von Fahrzeugen unter zusätzlicher Verwendung von Stützen,
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Fig. 7 zeigt das Fahrzeug bei einer weiteren
Einsatzmöglichkeit in der Seitenansicht und in der Draufsicht,
des/
Fig. 8 zeigt schließlich Einzelheiten zusätzlichen wahlweise einsetzbaren Bedienungsstandes.
Das Fahrzeug ist wie üblich und bekannt, mit einem schwimmfähigen Fahrzeugkörper 1 in Pontonform ausgerüstet. Das Deck 2 dieses Fahrzeugkörpers 1 ist in ebenso bekannter Weise von der vorderen Stirnseite 2' bis zur hinteren Stirnseite 2" des Fahrzeugkörpers 1 eben und waagerecht durchgezogen. Das Fahrzeug ist schließlich nach dem Hauptpatent mit einer Auffahrrampe 3 ausgerüstet, die zugleich als Ablegeglied für die aus zwei gleichen Hälften 4' bestehende ablegbare Rampe 4 ausgebildet ist. Die beiden Rampenhälften 4' laufen dergestalt in Endbereiche 5 und 6 zu, daß diese beide im Sinne des Hauptpatentes wahlweise mit der als Ablegeglied dienenden Auffahrrampe 3 verbunden werden können.
Entsprechend der in der Stirnseite 2' angelenkten Auffahrrampe j5 ist auch an der gegenüberliegenden Stirnseite 21 eine Auffahrrampe 7 angelenkt, die erfindungsgemäß zum einen dreigeteilt ist und aus Teilen 8, 9 und 10 besteht, andererseits in ihrem äusgeklappten Zustand in ihrer Formgebung genau derjenigen der Auffahrrampe 3 entspricht.
Bei der Fahrzeugform nach dem Hauptpatent war das Deck in Richtung der zweiten Auffahrrampe, die also der vorliegenden Auffahrrampe 7 entspricht, in seinem Endbereich nach unten gezogen. Bei dem hierdurch gegebenen tiefen Anlenkpunkt würde die Auffahrrampe 7* auch in dreigeteilter Form, zu tief nach
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unten ragen, so daß hier die Bodenfreiheit des Fahrzeuges zu gering wäre. Es muß davon ausgegangen werden, daß etwa von dem hinteren Bodenberührungspunkt der Landfahrräder aus gesehen, keine Teile in einen Winkelbereich von etwa 50 ° ragen sollen bzw. dürfen. Die durchgehend ebene Ausgestaltung des Fahrzeugkörperdecks 2 ist zwar an sich auch bei anderen Fahrzeugen bekannt, dort spielte aber der Einfluß dieser Gestaltung auf Anordnung und Ausbildung einer der Auffahrrampe 7 entsprechenden Rampe keine' Rolle. Da die dreigeteilte Auffahrrampe 7 in ausgeklapptem Zustand in ihrer Formgebung der Auffahrrampe 5 entspricht, ist das Fahrzeug mit seiner Rampenbestückung, bezogen auf seine mittlere Querebene, symmetrisch, was bei Vorhandensein an sich üblicher und bekannter allseits angeordneter Kupplungsmittel die Möglichkeit ergibt, die Fahrzeuge in beliebigem Verbund zusammenzufügen.
Fig. 2 zeigt zunächst die Einsatzmöglichkeit eines Einzelfahrzeuges mit mittels der Auffahrrampe J5 und Schwenkachse ausgeschwenkter Rampe 4 und der um die Schwenkachse 12 ausgeklappten; weiteren Auffahrrampe 7· In Fig. 3 sind in den Teilfiguren a bis e verschiedene Kopplungsmöglichkeiten wiedergegeben. Fig. ;5 zeigt ein Einzelfahrzeug in Stirnansicht seiner Stirnseite 2" mit dem dort angeordneten Wasserantrieb 13 sowie zwei ggf. in bekannter Weise seitlich vorgesehenen elastischen und aufblasbaren Hilfsschwimmkörpern 14 und 15. b zeigt zwei derartige Fahrzeuge mit ihren Fahrzeugkörpern 1 mit einer Längsseite zusammengekoppelt und zwar dergestalt, daß sich die beiden Wasserantriebe an einer Stirnseite des Fahrzeugverbandes befinden. Nach c sind ebenfalls zwei Fahrzeuge mit ihren Fahrzeugkörpern 1 längsseits zusammengekoppelt, aber dergestalt, daß sich beim einen Fahrzeug der Wasserantrieb IJ, beim anderen Fahrzeug dessen Führerhaus 16 auf einer Stirnseite des Fahrzeugverbandes befindet. Zwei weitere Verbundmöglichkeiten mit 3 und 4 Fahrzeugen sind in d und J5 wiedergegeben.
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Neben den zahlreichen Möglichkeiten der Kopplung der Längsseiten ergeben sich ebenso zahlreiche Möglichkeiten der Kopplung der Stirnseiten wie aus den Unterfiguren a bis g der Fig. 4 zu sehen, a ist ein Eihzelfahrzeug. In b sind zwei Fahrzeuge stirnseitig mittels einerseits der Auffahrrampe 7 und andererseits der Auffahrrampe J5 unter Weglassen der ablegbaren Rampe 4 zusammengekoppelt. Die Wasserantriebe IJ der beiden Fahrzeugkörper 1 sind also . ausgerichtet. Es ergeben sich des weiteren zwei Kopplungsmöglichkeiten entsprechend c und d, wonach entweder die Rampen 7 oder die Rampen J zusammengekoppelt sind mit den sioh ergebenden und dargestellten Konzequenzen für die Anordnung der Wasserantriebe IJ. Nach e sind zwei Fahrzeugkörper 1 unter Zwischenschaltung einer ablegbaren Rampe 4 miteinander verbunden. Ein Verbund unter Benützung beider Rampen 4 der beiden Fahrzeugkörper 1 ergibt sich aus f. Schließlich ergibt sich auch eine Möglichkeit gemäß g, wenn die Rampen 7 mit Kupplungsmitteln zu den Rampen 4 ausgerüstet sind.
Fig. 5 zeigt wieder die Einsatzmöglichkeit eines Einzelfahrzeuges, unter der Voraussetzung, daß entsprechende Verriegelungen zur Fixierung der dargestellten Lage der Rampen J und 7 gegenüber dem Fahrzeugkörper 1 vorhanden sind.
Unter Verwendung an sich bekannter Stützen 17 können auch größere Hindernisse durch eine Mehrzahl von Fahrzeugen überwunden werden.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der Rampen 3 und 7 einerseits und der Rampe 4 andererseits ist eine Verbreitung der mit dem Fahrzeug zur Verfügung zu stellenden Fahrbahnbzw. Überbrückungsflache auf das doppelte möglich, wie in Fig. 7 zu sehen, wobei a eine Seitenansicht und b eine Draufsicht auf die entsprechende Kopplungsanordnung wieder-
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gibt. Die Rampe 4 ist mit ihren beiden aufgeklappten gleichen Hälften 4' l80 ° um ihre Längsachse gedreht und mit entsprechend an sich bekannten und demgemäß nicht dargestellten Verbindungsmitteln mit dem Fahrzeugkörper 1 und den beiden Auffahrrampen 5 und 7 seitlich verbunden.
Schließlich zeigt die Fig. 8 mit ihren Unterfiguren a bis c Einzelheiten der Ausbildung eines ggf. vorgesehenen zusätzlichen Bedienungsstandes 18 im Bereich der dem Führerhaus gegenüberliegenden Stirnseite 2' des Fahrzeugkörpers 1. Dieser Bedienungsstand 18 besteht im wesentlichen aus einer Bedienungsplattform 19* die um einen Schwenkpunkt 20 aus einer seitlichen Vertiefung 21 im Fahrzeugkörper 1 in die Waagerechte herausgeschwenkt werden kann und in dieser durch eine um einen mittleren Drehpunkt 22 knickbaren Strebe aus Armen 2^ und 24 abgestützt wird. Eine Steuersäule 25 ist um einen Schwenkpunkt 26 in die Ebene der Plattform 19 einschwenkbar.
Schließlich kann in der Auffahrrampe J5 eine seitliche Ausnehmung 27 zur Aufnahme des Fahrzeugankers vorgesehen sein, der dergestalt leicht und einfach verstaubar und erreichbar ist.
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Claims (5)

  1. Patentansnrüche
    {I .,/ Fahrzeug mit ablegbarer Rampe zum Bilden von Brücken, insbesondere Sciwimmbrücken und Fähren nach Patent I.918.6OO mit an beiden Stirnseiten vorgesehenen kurzen Auffahrrampen, von welchen eine Auffahrrampe, welcher der Stirnseite über die die ablegbare Rampe geschwenkt wird, zugeordnet ist, als Ablegeglied für die ablegbare Rampe ausgebildet und in der Schwenkstellung mit der ablegbaren Rampe verbunden ist, des weiteren die als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe in ihrer Formgebung der Schräge der ablegbaren Rampe in deren Auflagebereich angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ^ahrzeugkörper (1) in an sich bekannter Weise ein eben über seine gesamte Länge durchlaufendes Deck (2) aufweist, die nicht als Ablegeglied ausgebildete Auffahrrampe (7) dreiteilig (8,9,10) faltbar ist und in ausgeklapptem Zustand in ihrer Formgebung derjenigen der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe (3) gleicht,
  2. 2.) Fahrzeug nach:Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der ausgeklappten ablegbaren Rampe (4) der Gesamtlänge des Fahrzeugkorpers (l) mit ausgeklappten und in der Ebene des Decks (2) desselben ausgerichteten Auffahrrampen (3 und 7) entspricht.
  3. 3·) Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrrampen (3 und 7) in verschiedenen Stellungen, insbesondere aber in der mii* der Ebene des Decks (2) ausgerichteten Stellung mit dem Fahrzeugkörper (1) starr verriegelbar sind.
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    -ίο -
  4. 4.) Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbringung des dem Fahrzeug beizugebenden Ankers in der als Ablegeglied ausgebildeten Auffahrrampe (3) eine seitlich zugängliche Ausnehmung (27) vorgesehen ist.
  5. 5.) Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, wahlweise einsetzbarer Bedienungsstand (l8) im Bereich der dem Führerhaus (16) entgegengesetzten Seite (2") des Fahrzeugkörpers (1) angeordnet und als in eine seitliche Ausnehmung (21) einklappbare oder einschiebbare Plattform (19) mit knickbaren Verstrebungsarmen (2^,24) und einer in die Plattformebene einschwenkbaren Steuersäule (25) ausgebildet ist.
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    Leerseite
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