DE1939116C3 - - Google Patents

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DE1939116C3
DE1939116C3 DE19691939116 DE1939116A DE1939116C3 DE 1939116 C3 DE1939116 C3 DE 1939116C3 DE 19691939116 DE19691939116 DE 19691939116 DE 1939116 A DE1939116 A DE 1939116A DE 1939116 C3 DE1939116 C3 DE 1939116C3
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pontoon
bridge
floating bridge
floating
combustion engine
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DE19691939116
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DE1939116A1 (de
DE1939116B2 (de
Inventor
Wolfgang 7250 Leonberg; Söffge Friedhelm 7014 Kornwestheim Eyb
Original Assignee
Schwimmbrücke Dr.Ing.h.c. F. Porsche AG, 7000 Stuttgart
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Publication date
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schwimmbrücke aus auf einem Fahrzeug transportierbaren und von diesem herunter verlegbaren, auf einem schwimmfähigen, mit einem F.igenantrieb versehenen Ponton schwenkbar gelagerten klappbaren Brückenteilen bestehenden Schwimmbrückeneinheiten.
Aus der Zeitschrift »Aluminium« 1961, S. 109 und 110, ist eine Schwimmbrücke bekannt, deren die Fahrbahn bildenden Brückenteile auf Pontons im Wasser abgestützt sind. Beim Verlegen dieser Brücke werden die Pontons von einem Fahrzeug aus im Wasser abgesetzt und üb.T einen Eigenantrieb entsprechend der Lage der «tu verlegenden Brücke verfahren.
Nachteilig bei dieser Schwimmbrücke ist, daß zum Abladen und zum Zuwasserbringen der Brückenteile $owie der Pontons entweder Montagekrane verwendet herden müssen oder aDer der Vorgang des Abladcns lind des Zuwasserbringen mit der Hand durchgeführt herden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus auf Fahrzeugen transportierbaren Einheiten bestehende Schwimmbrücke schnell und einfach zu installieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Halterung der Schwimmbrückeneinheit auf dem Fahrzeug und zu ihrer Verlegung ein Teleskopausleger am Fahrzeug angeordnet ist. Hierdurch wird eine Schwimmbrücke mit einer größtmöglichen Beweglichkeit erzielt, die ohne weitere Hilfskonstruktion innerhalb kurzer Zeit einfach installiert werden kann. Der Transport der Schwimmbrücke erfolgt auf gebräuchlichen Lastkraftwagen, deren Ladepritsche gegen einen teleskopischen Ausleger ausgewechselt werden kann. Auf dem Ausleger sind die Teile der Schwimmbrücke gelagert und können zusammen mit dem Ponton über diese abgelegt werden. Dadurch wird ein einfaches und schnelles Ablegen der gesamten Schwimmbrücke ermöglicht. Außerdem ist eine Bearbeitung der Uferböschung vor dem Ablegen der Schwimmbrücke nicht notwendig, wodurch eine weitere Zeitersparnis erhalten wird.
Ferner kann der Ponton der Schwimmbrückeneinheit durch eine im Heck angeordnete Brennkraftmaschine angetrieben werden, die versenkt zwischen der Ober- und Unterseite des Pontons auf einer Konsole gelagert ist Durch diese Ausbildung der Pontons wird ein einfacher und geräuscharmer Antrieb erhalten. Desweiteren ist die Brennkraftmaschine nach Lösen der Konsole jederzeit schnell austauschbar, wodurch bei einer eventuellen Beschädigung diese innerhalb kur/cr Zeit instandgesetzt werden kann.
Desweiteren ist es zweckmäßig, wenn der Ponton im Bereich des Hecks versenkt angeordnete, in Höhen und Seitenrichtung verschwenkbare Strahlschächle aufweist. Durch diese Anordnung der Struhlschüchte ist der Ponton der Schwimmbrücke in jeder Fahrtrichtung manövrierbar. Dadurch, daß die Strahlschächte versenkt ungeordnet sind, werden diese vor Beschädigung weitgehend geschützt.
Ferner kann die Brennkraftmaschine zum Antrieb einer Querstrompumpe für einen Wasserstrahlantrieb dienen, dessen Ansaugsehnchte seitlich am Ponton angeordnet sind. Diese Anordnung der Ansaugschäehte ermöglicht auch ein Fahren in seichten Gewässern, ohne eine stärkere Verschmutzung der Wasserstrahlpumpe befürchten /u müssen.
Die Frischlufl/uführung für die Brennkraftmaschine erfolgt zweckmäßig über einen am Heck klappbar angeordneten Schnorchel. Durch diese Schnorchelausbildung kann auf eine komplizierte Abdichtung desselben zum Maschinenraum verzichtet werden. Außerdem ist beim Transport der Schwimmbrücke der Schnorchel abgeklappt und somit beim Bc- und Entladen der Brücke nicht hinderlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispielc der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Vcrlegevorgangcs einer Schwimmbrücke,
Fig. 2 eine Seitenansicht der verlegten Schwimmbrücke gemäß der Fig. 1,
F i g. 3 die Draufsicht auf ein Ponton mit dem Antrieb in einem größeren Maßstab,
Fig.4 eine Ansicht des Pontons in Pfeilrichtung Sin F i g. 3 gesehen,
Fig. 5 einen Teilausschnitt der Ansaugschäehte und der Strahlschächte des Antriebes für den Ponton,
F i g. 6 die Draufsicht auf das Heck des Pontons, teilweise im Schnitt,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Möglichkeil des Verlegevorganges der Schwimmbrücke und
Fig.8 die Vorderansicht des Pontoms mit einem aufgelegten Brückenteil.
Zur Erstellung einer Schwimmbrücke I sind mehrere Grundelemente von Brückentcilen 2, 2', 2" und ein schwimmfähiger Ponton 3 vorgesehen, die zum Transport auf einem Fahrzeug 4, nämlich einem Lastkraftwagen, verladen sind. Der Rahmen 5 des
Lastkraftwagens ist zu diesem Zweck mit einem Teleskopausleger 6 versehen, der unter Vermittlung einer Schwenkvorrichtung 7 schwenkbar am Rahmen 5 befestigt isL Auf dem Ausleger ist der Ponton 3 mit den Brückenteilen 2,2' gelagert. An das kurre Brückenteil 2, welches beiderseits seiner Symmetricebene Spurbahnen 8 aufweist, ist an einem Ende 9 das als Auffahrrampe 10 dienende Brückenteil 2' angelenkte Das kurze Brückenteil 2 wie auch das lange Brückenteil 2", das auf einem weiteren Lastkraftwagen verladen ist (Fig. 7). sind jew eils unter Vermittlung eines Drehkranzes 11 auf dem Ponton 3 schwenkbar gelagert. Die Brückenteile 2,2', 2" sind als Hohlkörper ausgebildet und in mehrere nicht dargestellte Zellen zu einem Profikragrahmen vereint. Der Ponton 3 ist an seiner Bugseite 12 mit einem strömungsgünstigen Bug 13 versehen. Der Ponton 3 ist in mehrere wasserdichte Zellen 14 unterteilt. Im Heck 15 des Pontons 3 ist ein Antriebsaggregat 16 angeordnet. Das Antriebsaggregat 16 ist zwischen der Oberseite 17 und der Unterseite 18 des Pontons 3 gehalten un-1 besieht aus einer Brennkraftmaschine 19. die auf einei Konsole 20 gelagert ist. und aus einer Querstrompumpe 21 für einen Wasserstrahlantrieb 22. Das gesamte Antriebsaggregat 16 ist wasserdicht in dem Ponton gelagert. Die Frischluft für die Brennkraftmaschine 19 wird über einen am Heck des Pontons 3 schwenkbar gelagerten Schnorchel 23 angesaugt, sodall der Ponton 3 tauchfähig wird. Der Schnorchel 23 ist im Bereich seiner Ansaugoffnung 24 mit einem klappbaren Steuerpult 25 und einem Fahrersitz 26 /.ur Steuerung des Pontons versehen. Zur Steuerung des Pontons 3 sind im Heck 15 in einer Ausnehmung 27 der Unterseite 18 in 1 lohen- und Seitenrichtung schwenkbeweglich gelagerte Strahlschächte 28 angeordnet, welche vom Steuerpult 25 aus bewegt werden können. Die Strahlschächtc 28 sind unmittelbar nach der Pumpe des Wasserstrahlantriebes 22 gelagert. Die Pumpe saugt das Wasser über seitlich im Bereich der Unterseite 18 des Hecks 15 des Pontons 3 angeordnete Ansaugschächte 29 über Leitungen 30 an und drückt dieses durch die Strahlschachte 28 zurück in das umgebende Wasser. Durch Lageänderung der Strahlsehächte 28 wird der austretende Wasserstrahl verschwenkt, wodurch der Ponton 3 seine Fahrtrichtung ändert
Zum Verlegen eines schwimmfähigen Brüekcnüberganges wird, wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, eine aus den Brüc'centcilen 2 und 2' mit der Auffahrrampe 10 bestehende Baugruppe auf dem Lastkraftwagen an die Uferböschung des Flußlaufes rückwärtig angefahren. Danach werden die Teleskopausleger 6 ausgefahren und gegen die Wasseroberfläche mit Hilfe der Schwenkvorrichtung 7 abgesenkt. Nun gleitet mit Hilfe einer nicht dargestellten Seilwinde der Ponton 3 mit den Bruckenieilcn 2 und 2' auf den Auslegern in das Wasser. Danach wird der Schnorchel 23 aufgerichtet und der Fahrersitz 26 und das Steuerpult 25 ausgeklappt. Nach Anlassen der Brennkraftmaschine 19 kann nun der Ponton 3 mit den Brückenieilen 2 und 2' selbsttätig das gegenüberliegende Ufer anschwimmen. An dem gegenüberliegenden Ufer wird nun die Auffahrrampe 10 aufgeklappt und am Ufer verankert. Danach wird der Ponton 3 um ca. 90" gedreht und mit dem Bug 13 gegen die Strömung des Flusses gerichiet. Die Drehung erfolgt um den Drehpunkt des Drehkranzes 11. so daß immer eine Verbindung zwischen den Brückenteilen 2 und 2" sowie dem Ponton 3 besteht. Während dieses Verlegevorganges wird der Ausleger des Lastkraftwagens wieder eingezogen und auf dem Rahmen 5 abgesenkt. Danach verläßt der Lastkraftwagen seinen Standort und kann mit neuen Brückenteilen beladen werden. Die weiteren Lastkraftwagen sind mit den langen Brückenteilen 2" versehen. Diese Lastkraftwagen entladen, wie vorgehend beschrieben, die Brückenteile 2" gleichfalls über ein Ponton 3 und werden dann jeweils im Wasser untereinander in bekannter Weise verbunden, bis die zu bildende Schwimmbrücke 1 nahezu die beiden Uferseiten miteinander verbindet. Die zuletzt cin/uschwimmende Brücke besteht ebenfalls aus einem kurzen Brücketiinittclteil mit einem Grundelement (Brückentei-Ie 2 und 2'). das als Auffahrrampe 10 dient. Die so entstandene Schwimmbrücke 1 kann nun überfahren werden. Zur Verstärkung der Seitenstabilität kann die Schwimmbrücke 1. wenn diese nicht verankerbar ist. auch durch den Wasserstrahlantrieb 22 der ein/einen Pontons 3 in ihrer Lage gehalten werden. Der Abbau der Schwimmbrücke I erfolgt in sinngemäß umgekehrter Reihenfolge, wie vorgehend beschrieben.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Schwimmbrücke 1 besteht darin, den Ponton 3 nm den aufgesetzten Brückenteilen 2 und 2' nach dem Zuwasserlassen unmittelbar /u beladen und die Schwimmbrücke 1 als Fähre /11 benutzen.
Bei flachen Uferbegrenzungen kann das Zuwasserbringen der Schwimmbrücke I auch ohne Zuhilfenahme der Ausleger erfolgen (I ig. 7). Hierbei fahren die Lastkraftwagen rückwärts in das Wasser, bis der aufgesattelte Ponton 3 tier Brücke genügend Aultrieb besitzt und sich selbst von dem Transportfahrzeug 4 abhebt. Darauf kann das Transportfahrzeug wieder das Wasser verlassen, und der Ponton 3 schwimmt selbsttätig zum Brückenbau an. Bei solch günstiger Uferbeschaffenheil kann die Schwimmbrücke 1 innerhalb sehr kurzer Zeil verlegt werden, da mehrere Transportfahrzeuge nebeneinander gleichzeitig die benotigten Brückenteile 2. 2'. 2" ablegen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schwimmbrücke aus auf einem Fahrzeug transportierbaren und von diesem herunter veilegbaren, auf einem schwimmfähigen, mit einem Eigenantrieb versehenen Ponton schwenkbar geiagerten klappbaren Brückenteilen bestehenden Schwimmbrückeneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Schwimmbrükkeneinheit auf dem Fahrzeug (4) und zu ihrer Verlegung ein Teleskopausleger (6) am Fahrzeug angeordnet ist
2. Schwimmbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ponton (3) der Schwimmbrückeneinheit durch eine ii.i Heck (15) angeordnete Brennkraftmaschine (19) angetrieben wird, die versenkt zwischen der Ober- und Unterseite (17 und 18) des Pontons (3) auf einer Konsole (20) gelagert ist.
3. Schwimmbrücke nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Ponton (3) im Bereich des Hecks (15) versenkt angeordnete, in Höhen- und Seitenrichtung verschwenkbare Strahlschächte aufweist.
4. Schwimmbrücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (19) zum Antrieb einer Querstrompumpe (21) für einen Wasserstrahlantrieb (22) dient, dessen Ansaugschächte (29) seitlich am Ponton (3) angeordnet sind.
5. Schwimmbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzuführung für die Brennkraftmaschine (19) über einen am Heck (15) klappbar angeordneten Schnorchel (23) erfolgt.
DE19691939116 1969-08-01 1969-08-01 Schwimmbruecke Granted DE1939116B2 (de)

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