DE2203928C2 - Schwimmbagger mit Greiferbaggereinrichtung - Google Patents

Schwimmbagger mit Greiferbaggereinrichtung

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DE2203928C2
DE2203928C2 DE19722203928D DE2203928DA DE2203928C2 DE 2203928 C2 DE2203928 C2 DE 2203928C2 DE 19722203928 D DE19722203928 D DE 19722203928D DE 2203928D A DE2203928D A DE 2203928DA DE 2203928 C2 DE2203928 C2 DE 2203928C2
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Germany
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DE19722203928D
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Ludwig 8441 Hornstorf Bock
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Deggendorfer Werft und Eisenbau 8360 Deggendorf GmbH
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Deggendorfer Werft und Eisenbau 8360 Deggendorf GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/28Barges or lighters
    • B63B35/30Barges or lighters self-discharging
    • B63B35/308Split barges interconnected hingedly or slidably
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/04Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es sind Schwimmbagger mit oder ohne eigenen gebracht.
Fahrantrieb bekannt, die zur Durchführung von Un- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand
terwasserbaggerungen mit einem Schlepp- oder 40 des Anspruches 3.
Schneidkopf ausgerüstet sind und die auch einen La- Ein Ausführungsbeispiel eines Schwimmbaggers
detrog aufweisen, in den das am Unterwassergrund nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, gelöste und gegebenenfalls zerkleinerte Baggergut Es zeigt
mittels einer Saugpumpe geschafft wird. F i g. 1 den Schwimmbagger, dessen Schiffskörper
Es ist auch bekannt, an Stelle des Schlepp- oder 45 als Klappschute mit eigenem Fahrantrieb ausgebildet Schneidkopfes und der zugehörigen Saugpumpe am ist, mit einer Greiferbaggereinrichtung in Draufsicht, Siffskörper ortsfest Greiferbagger mit verhältnismä- F i g. 2 einen Querschnitt in der Ebene H-II der
ßig langen Auslegern anzuordnen, wobei die Greifer Fig. 1 und
das Baggergut am Unterwassergrund lösen und auf- F i g. 3 und F i g. 4 eine Konstruktionseinzelheit im
nehmen und dann in den Laderaum des Schwimm- 50 Bereich »A« der Fig. 2 bei geschlossener und geöffbaggers befördern. . neter Klappschute.
Bei einem derartigen Schwimmbagger wird das Der Schiffskörper des Schwimmbaggers besteht
Baggergut an der zum Ablagern bestimmten Stelle nach Art einer Klappschute aus zwei spiegelbildlich durch Bodenklappen entleert. gleichen Schiffskörperteilen 1,2, die durch Schar-
Es sind ferner Schuten bekannt, die nur zur Auf- 55 niere 3 in Deckshöhe über die ganze Länge gelenkig nähme und zum Transport von Baggergut oder son- miteinander verbunden sind. Im mittleren Bereich stigen Schüttmassen dienen. Solche Schuten, eben- des Schiffskörpers befindet sich ein Laderaum 4, der falls mit oder ohne eigenen Fahrantrieb, sind be- mit seinem von beiden Seiten schräg nach innen bis kannt in Form von Klappschuten, die aus zwei in der zur Trennfuge 5 abfallenden Boden 6 von den beiden Längsmittelebene gelenkig miteinander verbundenen, 60 Schiffskörperteilen 1,2 je zur Hälfte gebildet ist. seitlich ausschwenkbaren Schiffskörperteilen bestehen. Beiderseits des Laderaumes 4 sind über dessen
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß ganze Länge auf seinem Rand 7 Schienen 8 angeordes vorteilhaft sein müßte, den Schiffskörper eines net, die zusammen ein Gleis für einen darauf verSchwimmbaggers entsprechend einer Klappschute fahrbaren Wagen 9 bilden. Auf diesem Wagen 9 ist in auszubilden, weil bei einer Klappschute die Entlee- 65 Querrichtung des Schiffskörpers ein Gestell 10 einer rung einfacher und schneller erfolgen kann als mit Greiferbaggereinrichtung Il verfahrbar, an dessen den bisher üblichen Bodenklappen. Allerdings treten Ausleger 12 ein Greifer 13 hängt. In dem Wagen 9 dabei Schwierigkeiten auf, wenn die Baggereinrich- ist ein schematisch angedeuteter Antrieb 14 für die
Längsverschiebung des Wagens 9 und die Querverschiebung der Greiferbaggereinrichtung Il untergebracht.
Das Laufwerk des Wagens 9 besteht aus beiderseits je zwei Rädern IS, die paarweise in zwei Tragstützen gelagert sind. Von diesen Tragstützen ist eine als fest mit dem Wagen 9 verbundene Stütze 16 und die andere als seitlich schwenkbare, gelenkig mit dem Wagen verbundene Pendelstütze 17 ausgebildet (vgl. Fig.3 und4). Dadurch wird beim Auseinanderschwenken der beiden Schiffskörperteile 1,2 zwecks Entladen des Baggergutes - vgl. die » Fij. strichpunktiert dargestellte Offnungslage — eine der dann etwas geringeren Spurweite derSf.enen 8 angepaßte Lage der beiderseitigen Rader 15 ermog-
1CDie beiden Schienen 8 weisen in ihrem oberen Teil einen fast kreisförmigen Querschn.tt auf, der ^geeignet ist, sich den entsprechend gebogenen Felgen der zugehörigen Räder 15 sowohl in der Schheßlage als auch in der Öffnungslage des Schiffskörpers anzupassen (vgl. F i g. 3 und 4).
Hierzu !Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 tung in Form eines Greiferbaggers ausgebildet ist. Patentansprüche: ,. Ein solcher Greiferbagger kann nämlich nicht wie ein Steuerstand oder eine Antriebsanlage an einer be-
1. Schwimmbagger mit einer Greiferbaggerein- stimmten Stelle der Klappschute angeordnet werden, richtung und mit einem nach unten zu öffnenden 5 sondern muß sowohl in Querrichtung als auch in Laderaum, dadurch gekennzeichnet, Längsrichtung an verschiedenen Steilen des Schiffs-. daß der Schiffskörper nach Art einer Klapp- körpers einsetzbar und über den gesamten Laderaum schute aus zwei in der Längsmittelebene des hinweg bewegbar sein. Hier bei verändern jedoch die Schwimmbaggers gelenkig miteinander verbünde- als Aufstandsflächen für den Greiferbagger verwendnen, seitlich ausschwenkbaren Schiffskörperteilen xo baren Teile der Klappschute ihre gegenseitige Lage (1,2) besteht, die den Laderaum (4) bilden, und beim Entleeren.
daß die Greiferbaggereinrichtung querverschieb- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
bar auf einem Wagen (9) angeordnet ist, der auf einem Schwimmbagger der eingangs genannten Art, den beiden Schiffskörperteilen (1, 2) längsver- dessen Schiffskörper nach Art einer Klappschute schiebbar gelagert und auf einem Schiffskörper- 15 ausgebildet werden soll, den Greiferbagger auf dem teil (1 oder 2) mittels einer in Querrichtung wirk- Schiffskörper so zu lagern, daß er über dem Ladesamen Pcndelabstützung (17) abgestützt ist. raum an beliebige Stellen bewegt werden kann und
2. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch an jeder dieser Stellen beim Entleeren des Ladegekennzeichnet, daß der Antrieb (14) für die raums belassen werden kann.
Querverschiebung der Greiferbaggereinrichtung ao Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er-(11) und für die Längsverschiebung des Wagens findung darin, daß der Schiffskörper nach Art einer (9) in dem Wagen (9) untergebracht ist. Klappschute aus zwei in der Längsmittelebene des
3. Schwimmbagger nach Anspruch 1, dadurch Schwimmbaggers gelenkig miteinander verbundenen, gekennzeichnet, daß zur Längsverschiebung des seitlich ausschwenkbaren Schiffskörperteilen besteht, Wagens (9) auf den Schiffskörperteilen (1, 2) 25 die den Laderaum bilden, und daß die Greifer-Schienen (8) und am Wagen (9) Räder (15) vor- baggereinrichtung querverschiebbar auf einem Wagesehen ind, deren Felgen in Querrichtung der- gen angeordnet ist, der auf den beiden Schiffskörperart gekrümmt sind, daß sie in allen Schwenkstel- teilen längsverschiebbar gelagert, und auf einem lungen der beiden Schif'skörperteile (1, 2) mit Schiffskörperteil mittels einer in Querrichtung wirkden entsprechende gekrümmte Oberflächen auf- 30 samen Pendelabstützung abgestützt ist.
weisenden Schienen (8) im iiingriff stehen. Hierdurch wird erreicht, daß der Laderaum des
Schwimmbaggers an allen Stellen durch die Greifer-
baggereinrichtung gleichmäßig beschickt und danach
verhältnismäßig schnell entladen werden kann.
Die Erfindung betrifft einen Schwimmbagger mit 35 Zweckmäßig ist der Antrieb für die Querverschieeiner Greiferbaggereinrichtung und mit einem nach bung der Greiferbaggereinrichtung und für die unten zu öffnenden Laderaum. Längsverschiebung des Wagens in dem Wagen unter-
DE19722203928D 1972-01-28 1972-01-28 Schwimmbagger mit Greiferbaggereinrichtung Expired DE2203928C2 (de)

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NL7300880A (de) 1973-07-31
DE2203928B1 (de) 1973-06-28
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