DE1030715B - Transportschiff fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Transportschiff fuer Personenkraftwagen

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Publication number
DE1030715B
DE1030715B DEL27049A DEL0027049A DE1030715B DE 1030715 B DE1030715 B DE 1030715B DE L27049 A DEL27049 A DE L27049A DE L0027049 A DEL0027049 A DE L0027049A DE 1030715 B DE1030715 B DE 1030715B
Authority
DE
Germany
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deck
ramps
loading
transport ship
unloading
Prior art date
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Pending
Application number
DEL27049A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul E Loewrigkeit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL E LOEWRIGKEIT
Original Assignee
PAUL E LOEWRIGKEIT
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Filing date
Publication date
Application filed by PAUL E LOEWRIGKEIT filed Critical PAUL E LOEWRIGKEIT
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Publication of DE1030715B publication Critical patent/DE1030715B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks
    • B63B25/20Detachable decks for motor vehicles or the like

Description

  • Transportschiff für Personenkraftwagen Die Erfindung betrifft en Transportschiff für Personenkraftwagen.
  • Für die Beförderung von Fahrzeugen mittels entsprechend ausgebildeter Schiffe auf Binnengewässern und auch auf See sind, mehrfache Lösungen bekannt, so z. B. rollendes Material, wie Eisenbahnzugteile, auf Schiffen: in unterhalb des Oberdecks liegende Laderäume zu verladen, während das Entladen in gleicher Richtung rückwärts erfolgt, wobei mit den Decks gelenkig verbundene Rampen zur Verbindung der Decks untereinander und auch als Boden- und Deckteile dienen. Es ist auch bei Transportschiffen für Fahrzeuge bekannt, eine Verladung über den Bug und eine Entladung über das Heck vorzunehmen, oder umgekehrt, sowie ein dem gleichen Vorgang dienendes, mit zwei Auffährtswegen versehenes, auf dem Achterdeck zum Ausgleich der Kaihöhe in einem Aufzug angeordnetes Drehorgan vorzusehen, wodurch die Abfahrt auf den Kai nach den beiden Seiten hin vorgenommen werden kann, wie auch für rollendes Material die Abfahrtsmöglichkeit von dem Achterschiff nach achtern und nach einer Seite bekannt ist.
  • Mit der Erfindung wird eine Weiterbildung solcher Anordnungen angestrebt dahin, ein Transportschiff für PKWS durch eine sinnvolle Kombination zum Teil bekannter Merkmale vorzuschlagen, die den Transport einer größeren Anzahl von PKWS gestattet und eine volle Ausnutzung des verfügbaren Laderaumes ermöglicht, um eine rasche Be- und Entladung bei einer möglichst einfachen Verbindung zwischen Schiff und Land durchzuführen.
  • Die Erfindung besteht bei einem Transportschiff für Personenkraftwagen, dessen Beladung zuerst in den unterhalb des Oberdecks liegenden Laderäumen erfolgt, während das Entladen in umgekehrter Reihenfolge mit dein Oberdeck beginnt und dessen einzelne Decks mittels in die Decksebene ein- und ausschwenkbarer plattenartiger Rampen miteinander verbunden sind, in der Kombination folgender, zum Teil bekannter Merkmale, daß der Verladeweg über den Bug führt und die Entladung mit zwei gleichlaufend zueinander angeordneten Abfahrtwegen auf ein auf dem Achterdeck angeordnetes zweischeibiges Dreh-Organ vorgenommen wird, von dem die Abfahrt auf den Kai nach achtern oder nach beiden Seiten erfolgt, und daß die vorderen Rampen von vorn oben in Richtung hinten unten führen und allein den Zugang zu dem Zwischen- und Raumdeck bilden, während die hinfiteren Rampen nur der Entladung dienen und von vorn unten nach 'hinten oben verlaufen, wobei alle Rampen an ihrer unteren Kante gelenkig mit dem betreffenden. Deck verbunden sind.
  • In bekannter Weise dienen die vorderen und hinteren Rampen in ihrer waagerechten Stellung als Ladeflächen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zwisdhendeckverschluß nach Beladen des Bodendecks gleichzeitig mit der Rampe des Bodendecks geschlossen wird und die entsprechenden hinteren Rampen zur Entladung für sich .gleichzeitig geöffnet werden.
  • Schließlich ist nach der Erfindung die untere Scheibe des zweischeibigen Drehorgans mit einer Verladebrücke verbunden und mit dieser in eine Stellung achteraus und Steuerbord, Backbord querab verdrehbar, während die obere Scheibe des Drehorgans in bekannter Weise zum richtungsgerechten Hindrehen der Einzelfahrzeuge dient.
  • In dem Schiffskörper kann entsprechend der Höhe zu dem Boden und Oberdeck ein der Ladefläche des Bodenraums entsprechendes Zwischendeck eingebaut sein.
  • Durch das Heranbringen der Wagen zur Ladeluke im Oberdeck beim Beladen: des Schiffes erfolgt durch die Anordnung der Arbeitsrichtung über den Bug des Schiffes mittels z. B. hafenseitiger Ladebrücke ein zügiger Ablauf des Arbeitsvorganges. Beim Entladen über das Achterdeck läßt sich der Uferhöhenwechsel leicht überbrücken. Bodenraum und das Zwischendeck bieten Platz für die gleichen Stückzahlen, von Wagen, während das Oberdeck eine um die Aufbautengrößen verminderte Stückzahl aufnimmt. Damit läßt diese Anordnung eine völlige Ausnutzung der Räume bzw. Flächen -und eine Auslastung des gesamten La,derauines erreichen.
  • In der Zeichnung ist eine Anordnung nach der Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb.1 einen Längsschnitt durch einen Teil dies Schiffs!körp.ers und Abb. 2 eine Draufsicht auf das Achterdeck. Der Schiffskörper besitzt einen Boden 1 und ein Oberdeck 3. Zwischen diesen ist in gleichen Höhen zu den beiden Decks ein Zwischendeck 2 eingebaut. Das Oberdeck 3 weist ein Luk 4a auf, das in üblicher Weise abgedeckt ist. Das Zwischendeck 2 ist mit einer plattenartigen Rampe 5 a. versehen, die in geöffneter Stellung eine Öffnung nach dem Bodenraum freigibt, während eine gleichartige Rampe 6 a in ihrer eingezeichneten Arbeitsstellung etwa unter 15° an dem Ende des Lukes 4a anliegt und in dieser Stellung abgestützt ist.
  • Am Boden ist außerdem eine Rampe 7a angeordnet, die in ihrer Arbeitslage in die gleiche Schräge zu der Rampe 6 a gebracht wird, so daß von dem Luk 4 a eine durchgehende Rampe aus 6a und 7a gebildet ist, die zum Beladen der Bodendeckfläche 1 dient.
  • Diese Rampen können in bekannter Weise aus selbständigen Elementen gebildet sein oder vorzugsweise aus Bodenteilen des Bodendecks 1 und des Zwischendecks 2. Dies 'hat den Vorteil, daß keine Überhöhungen dieser beiden Decksebenen entstehen.
  • Wenn angenommen wird, daß die Rampen 5 a, 6 a und 7a für das Beladen herangezogen werden, so zeigt die Stellung nach Abb. 1 rechts die Einfahrtmöglichkeit aus der Richtung Bug in den Bodenraum 1. Hierbei befinden sich die Rampen in geneigter bzw. ausgeschwenkter Arbeitsstellung.
  • Wenn das Bodendeck mit PKWS beladen ist, so befinden sich zuletzt noch zwei PKWS auf der Rampe 7a. Mit dieser Belastung wird diese Rampe abgesenkt und füllt das entsprechende Bodenstück und die Lücke aus. Gleichzeitig mit dem Absetzen der Rampe 7a schließt die Rampe 5a die Öffnung in dem Boden des Zwischendecks 2, wozu die beiden Rampen. 7a und: 5a miteinander verbunden sein können.
  • Über die dann verbleibende Rampe 6 a zwischen Lukenöffnung 4a und Zwischendecksboden, 2 erfolgt die Beladung des Zwischendecks. Wenn dieses gefüllt ist, so wird auch die Rampe 6a mit der Belastung von zwei PKWS abgesenkt und deckt die entsprechende Bodenfläche des Zwischendecks 2 lückenlos. Die restliche Beladung erfolgt., nachdem das Luk 4a des Oberdecks 3 geschlossen ist, auf der Fläche des Oberdecks 3. Das Entladen, erfolgt über das Achterdeck, wozu auf der Achterkajüte eine Drehscheibe 8 angeordnet ist, die durch eine angelenkte Verladebrücke 9 drei Entladungswege ermöglicht, und zwar über Heck 9 nach Backbord 9a oder nach Steuerbord 9 b. Hierzu ist über der Scheibe 8 eine zweite Drehscheibe 10 vorgesehen. Mittels dieser kann jeder zur Entladung kommende PKW jeweils in die entsprechende oder gewünschte Entladerichtung gedreht werden.
  • Bei der Entladung werden zunächst die PKWs des Oberdecks 3 über die Auffahrtswege 14, 15 nach dem Drehorgan: 8, 10 befahren. Dann wird, das Luk 4 geöffnet und gegenläufig zu der Arbeitsstellung der Rampen 5a, 6a, 7a die Rampen 5, 6, 7 in ihre Arbeitsstellung gebracht, und zwar zunächst :die Rampen 6 zum Entladen des Zwischendecks und hierauf die Rampen 5 und 7. So wird die Entladung des Bodenraumes 1 durchgeführt.
  • An dem hinteren Ende der Drehscheibe 10 wird zweckmäßig ein Hemmschuh vorgesehen, der dann, wenn die Drehscheibe die Richtung der eingestellten Enrladebrücke hat, durch Gegendruck aus seiner Sperrstellung heraustritt und die Fahrt zur Entladebrücke 9 freigibt. Zur Bedienung der Entladebrücke 9, die eine Länge von 8 bis 12 m besitzen kann, dient zweckmäßig ein Ladebaum, der eine schnelle Auslegung ermöglicht. Dieser kann aus Leichtmetall bestehen und vom Lademust aus im üblichen Sinne gehalten werden. Der Lademast ist dabei zur vollen Platzausnutzung wechselweise an zwei Stellen 11, 12 backbords oder steuerbords oder aber auch mittschiffs hinter dem Steuerhaus 13 angelegt. Er kann z. B. mittels Preßluft in zwei oder drei Stücken ausfahrbar ausgebildet sein.
  • Der Antrieb der verschiedenen Rampen erfolgt ebenfalls etwa mittels Preßluft bzw. hydraulisch oder elektrisch.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportschiff für Personenkraftwagen, dessen Beladung zuerst in den unterhalb des Oberdecks liegenden Laderäumen erfolgt, während das Entladen in umgekehrter Reihenfolge mit dem Oberdeck beginnt, und dessen einzelne Decks mittels in die Decksebene ein- und ausschwenkbarer plattenartiger Rampen miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, zum Teil bekannter Merkmale, daß der Verladeweg über den Bug führt und die Entladung mit zwei gleichlaufend zueinander angeordneten Abfahrtwegen (14, 15) auf ein auf dem Achterdeck angeordnetes zweischeibiges Drehorgan (8, 10) vorgenommen wird, von dem die Abfahrt auf dein Kai nach achtern oder nach beiden Seiten erfolgt, und daß die vorderen Rampen (6a, 7a) von vorn oben in Richtung hinten unten führen und allein den Zugang zu dem Zwischen-(2) und Raumdeck (1) bilden, während die hinteren Rampen (6, 7) nur der Entladung dienen und von vorn unten nach hinten oben verlaufen, wobei alle Rampen an ihrer unteren Kante gelenkig mit dem betreffenden Deck verbunden sind.
  2. 2. Transportschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinterem Rampen (6, 7 und 6a, 7a) in bekannter Weise in ihrer waagerechten Stellung als Ladeflächen dienen.
  3. 3. Transportschiff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die die übereinander angeordneten Rampen (5 und 7) wach Beladung des Bodendecks gleichzeitig schließen und die Rampen (5a und 7a) für sich gleichzeitig öffnen.
  4. 4. Transportschiff nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Scheibe (8) des zweischeibigen Drehorgans (8, 10) mit einer Verladebrücke (9) verbunden und mit dieser drehbar ist, während die obere Scheibe (10) in bekann ,ter Weisse zum richtungsgerechten Hindrehen .des Einzelfahrzeuges dient. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 406 236, 1815 687; französische Patentschrift Nr. 614 415; britische Patentschrift Nr. 295 518; Zeitschrift Shipbuidd:ing and Shipping Record vom 9. Junis 1955, S. 735 bis 737, und vom 2. August 1956, S. 143 bis 146; Zeitschrift Mar. Engineering vom Mai 1955, S. 57.
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