DE1235359B - Zerlegbare Rampe fuer Faehren und Schwimm-bruecken - Google Patents

Zerlegbare Rampe fuer Faehren und Schwimm-bruecken

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DE1235359B
DE1235359B DEM52138A DEM0052138A DE1235359B DE 1235359 B DE1235359 B DE 1235359B DE M52138 A DEM52138 A DE M52138A DE M0052138 A DEM0052138 A DE M0052138A DE 1235359 B DE1235359 B DE 1235359B
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DE
Germany
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ramp
floating
ferry
bridge
hollow bodies
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DEM52138A
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English (en)
Inventor
Heinz Glaser
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Zerlegbare Rampe für Fähren und Schwimmbrücken Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Rampe für Fähren und Schwimmbrücken aus prismatischen Hohlkörpern, bei der die Rampenteile aus mit den Hohlkörpern der Fähre oder Schwimmbrücke biegesteif kuppelbaren, gleich ausgebildeten Hohlkörpern bestehen.
  • Zum schnellen Herstellen von Verkehrswegen über Flußläufe oder sonstige Wasserflächen dienen Schwimmbrücken, die z. B. aus längs und quer zusammengeschlossenen prismatischen Hohlkörpern bestehen, deren Oberseite unmittelbar befahren wird. Die Schwimmbrücken werden mit den Ufern durch Rampen für die Auf- und Abfahrt verbunden, die entweder schwenkbar oder biegesteif an der Brücke angeschlossen und in ihrer Neigung einstellbar sind. Werden einzelne Brückenabschnitte als Fähren für Übersetzbetrieb benutzt, so erhält jede Fähre ebenfalls zwei Rampen für den Lastübergang. Zum Herstellen der Brücke müssen die Fährenrampen, soweit sie sich nicht an den Brückenenden befinden, wieder abgebaut und am Ufer abgelegt werden. Dieser Nachteil tritt bei einer bekannten Schwimmbrücke oder Fähre nicht auf, bei der die Rampenteile die gleichen Abmessungen wie die Hohlkörper der Brücke haben und ebenfalls als Schwimmkörper ausgebildet sind, die mit den Hohlkörpern der Brücke und miteinander gekuppelt werden können. Infolge der auf ganzer Länge gleich hohen Ausbildung der die Rampenteile bildenden Hohlkörper müssen diese am Ufer tiefer aufgelagert sein, um einen absatzlosen Übergang zu ermöglichen, oder mit einer keilförmigen Rampenspitze versehen werden, die bei Verwendung der Rampenteile als Hohlkörper der Fähre oder Schwimmbrücke abgenommen werden müssen.
  • Es ist auch bekannt, die Rampe von Schwimmbrücken mit dem zugehörigen Brückenabschnitt biegesteif zu kuppeln. Es liegt nahe, bei der vorher beschriebenen Rampe diese Maßnahme ebenfalls anzuwenden, also die die Rampenteile bildenden Hohlkörper mit den Hohlkörpern der Fähre oder Schwimmbrücke biegesteif zu kuppeln. Bei der Erfindung wird daher von einer Rampe der eingangs genannten Art ausgegangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rampe zu schaffen, die selbst einen absatzfreien Übergang von der Fähre oder Schwimmbrücke zum Ufer ermöglicht und doch als vollwertiges, tragendes Zwischenglied der Brücke verwendet werden kann.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Rampenspitze im Längsschnitt als keilförmiger Schwimmkörper ausgebildet ist, bei dem allein die Oberseite gegen die Unterseite geneigt ist, und daß an dem rampenseitigen Ende der Oberseite der Rampenspitze eine einteilige oder unterteilte Fahrbahntafel schwenkbar angeschlossen ist, die bei Verwendung des Schwimmkörpers als Rampenspitze gegen die Oberseite geklappt und mit dieser verriegelt ist und die mit Stützmitteln versehen ist, mittels deren sie beim Anschließen an Hohlkörper zum Bilden von Fähren oder Schwimmbrücken in der Ebene der Fähren- oder Brückenfahrbahn auf der Oberseite der Rampenspitze abgestützt ist. Bei der Rampe nach der Erfindung kann demnach die Rampenspitze auch als Schwimmkörper der Fähre oder Brücke verwendet werden. Hierdurch ist es möglich, eine beliebige Anzahl Fähren mit beiderseitigen Rampen an ihren Rampenspitzen nach dem Aufstelzen der Fahrbahntafeln, biegesteif zu einer Schwimmbrücke zusammenzuschließen. Die Länge des von einer Fähre gebildeten. Schwimmbrückenabschnitts wird durch die Verwendbarkeit der Rampenspitze als Brückenteil außerdem vergrößert.
  • Ein weiterer Vorteil wird erzielt, wenn die Rampe an ihrem der Fähre oder Schwimmbrücke zugewendeten Ende einen aus zwei an ihrer Unterseite um eine quer zur Rampenlängsachse verlaufende Achso schwenkbar verbundenen Teilen bestehenden Schwimmkörper aufweist, welcher zum Heben und Senken der Rampe mit einer hydraulisch oder mechanisch betätigten Schwenkvorrichtung ausgerüstet und an seiner Oberseite mit einer den Spalt zwischen. beiden Teilen überbrückenden und an einem der beiden Teile angelenkten Klappe versehen ist. Dieser Schwimmkörper ist bei Sperrung des Gelenks ebenfalls als Schwimmkörper zum Bilden von Schwimm- Brücken oder Fähren geeignet. Die Rampe kann in gleicher Weise wie die Fähre oder Schwimmbrücke ein- oder mehrspurig ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Längsansicht zweier keilförmiger Rampenspitzen, F i g. 2 die Draufsicht auf die eine Rampenspitze mit einer unterteilten angelenkten Fahrbahntafel, F i g. 3 den Schnitt durch die Rampenspitze in der Ebene V-V der F i g. 2, F i g. 4 die Seitenansicht eines aus zwei schwenkbar verbundenen Teilen bestehenden Schwimmkörpers, F i g. 5 die Draufsicht auf den Schwimmkörper nach F i g. 4, F i g. 6 die Ansicht einer Fähre mit Rampen an beiden Fährenenden, F i g. 7 ein Fährenende mit zum Ufer steigender Rampe, F i g. 8 ein Fährenende mit uferseitig niedergedrückter Rampe, F i g. 9 die Draufsicht auf die Rampe nach F i g. 7, F i g. 10 die Draufsicht auf die Rampe nach F i g. 8, F i g. 11 ein Brückenende mit einer durch Hohlkörper verlängerten Rampe, F i g. 12 die Draufsicht auf die Rampe nach F i g. 11, F i g. 13 eine Rampe mit langer Rampenspitze, F i g. 14 die Draufsicht zu F i g. 13, F i g. 15 eine Ansicht einer Fähre mit beiderseits angeordneten schwimmenden Rampen, F i g. 16 eine Ansicht zweier biegesteif zusammengeschlossener Fähren, F i g. 17 eine Teilansicht einer Schwimmbrücke mit zwischen den Schwimmkörpern angeordneten Rampen mit auf der Rampenspitze abgestützter Fahrbahntafel und F i g. 9 8 die Uraufsicht zu F i g. 17.
  • Die zerlegbare Rampe für Fähren und Schwimmbrücken nach F i g. 1 bis 10 besteht aus der als keilförmiger Schwimmkörper 1 ausgebildeten Rampenspitze und dem Hohlkörper 2, an dessen der Fähre oder Schwimmbrücke zugewendetem Ende ein aus zwei an ihrer Unterseite um eine quer zur Rampen längsachse verlaufende Achse schwenkbar verbundenen Teilen 3 a und 3 b bestehender Schwimmkörper angeschlossen ist.
  • Bei dem als Rampenspitze dienenden keilförmigen Schwimmkörper 1 nach den F i g. 1 bis 3 ist allein die Oberseite gegen die Unterseite geneigt, um den Fahrzeugübergang am Ufer zu ermöglichen. Das landseitige Ende ist als niedrige Uferschwelle 13 ausgebildet. Das andere Ende der Rampenspitze hat die gleichen Abmessungen und Anschlüsse für als Verbindungsmittel dienende Bügel 11 und Gabelbolzen 12 wie die prismatischen Hohlkörper 10 der Fähre oder Schwimmbrücke, die mit den Hohlkörpern 2 der Rampe gleich ausgebildet sind. Sie können also sowohl mit diesen Hohlkörpern als auch mit dem Schwimmkörper biegesteif verbunden werden. An der Oberseite des keilförmigen Schwimmkörpers ist an dessen oberem, dem Hohlkörper 2 zugewendetem Ende eine aus Handhabungsgründen in mehrere Abschnitte unterteilte Fahrbahntafel 14 angelenkt. Bei Verwendung des Schwimmkörpers als Rampenspitze und im Transportzustand liegt die Fahrbahntafel 14 auf der schrägen, nischenförmig ausgebildeten Oberseite des Schwimmkörpers auf und ist mit den Bügeln 11 an der Uferschwelle 13 verriegelt. Bei Verwendung des keilförmigen Schwimmkörpers 1 als Hohlkörper an der Schwimmbrücke oder Fähre (F i g. 15 bis 18) wird die Fahrbahntafel 14 nach Entriegeln angehoben und auf der Oberseite der Rampenspitze abgestützt. Zu diesem Zweck sind an der Unterseite der Fahrbahntafel Stützen 15 angelenkt, die in die Fahrbahntafel eingelegt sind, wenn diese angeklappt ist, und sich beim Anheben der Fahrbahntafel aufrichten und mit ihrem hakenförmigen Fußende 16 selbsttätig in einen Bolzen 17 der Uferschwelle 13 einrasten. In dieser Lage sind sie mit Absteckbolzen 18 gesichert. Die Länge der Fahrbahntafel 14 und die Stützenlänge sind so abgestimmt, daß der keilförmige Schwimmkörper 1 mit aufgestelzter Fahrbahnplatte auch an seinem landseitigen Ende mit den Hohlkörpern 2 bzw. 10 biegesteif gekuppelt werden kann. Das Eigengewicht ist so bemessen, daß der keilförmige Schwimmkörper 1. die gleiche Schwimmlage wie die Hohlkörper 10 der Fähre oder Schwimmbrücke hat. Zum Kuppeln dienen am vorderen Ende der Fahrbahntafel die Bügel 11, wogegen in der Uferschwelle 13 des Schwimmkörpers Gabelbolzen 12 angeordnet sind. Die beiden Teile 3 a und 3 b des zweiteiligen Schwimmkörpers (F i'-. 4 und 5) laufen über die ganze Rampenbreite durch und sind mittels einer Anzahl über dem Gelenk 4 angeordneter, an einer gemeinsamen Druckmittelleitung angeschlossener hydraulischer Kolben-Zylinder-Antriebe 5 stufenlos gegeneinander verstellbar. Der veränderliche Spalt 6 zwischen den Schwimmkörperhälften ist von nebeneinanderliegenden Klappen 7 abgedeckt, die auf der einen Seite an der Achse 8 gelenkig angeschlossen sind und auf der anderen Seite gleitend aufliegen oder mit Steckbolzen 9 festgehalten sind. Der Schwimmkörper hat solche Abmessungen und Anschlüsse, daß er mit den Hohlkörpern 10 der Fähre oder Brücke biegesteif gekuppelt werden kann. Als obere Kupplung dienen auch hier halbkreisförmige Bügel 11 und als untere Kupplung Gabelbolzen 12. Bei Verwendung als biegesteif angeschlossener Fähren- oder Brückenteil werden die Steckbolzen 9 zur Entlastung der Kolben-Zylinder-Antriebe eingesetzt oder die Kolben-Zylinder-Antriebe selbst in der zugehörigen Grundstellung der beiden Teile 3 a und 3 b des Schwimmkörpers mechanisch blockiert.
  • In F i g. 7 ist die Rampe an dem einen Ende der aus Hohlkörpern 10 bestehenden Fähre nach F i g. 6 gehoben, und in F i g. 8 ist die Rampe an dem anderen Brückenende vorn gesenkt. Die Rampe nach F i g. 7 ist, wie die Draufsicht in F i g. 9 zeigt, einspurig, während die Rampe nach F i g. 8 gemäß der Uraufsicht in F i g. 10 zweispurig ausgebildet ist.
  • Lange Rampen für den Anschluß von Schwimmbrücken an hohe Ufer werden nach den F i g. 11 und 12 durch Einschaltung von Hohlkörpern 10 der Schwimmbrücke zwischen den keilförmigen Schwimmkörper 1 und den zweiteiligen Schwimmkörper hergestellt und ebenfalls mit Kolben-Zylinder-Antrieben angehoben und auf dem Ufer aufgelagert. In Grenzfällen kann es dabei mit Rücksicht auf die Tragfähigkeit der langen Rampe oder der Kolben-Zylinder-Antriebe notwendig sein, diese für den Lastübergang auszuschalten und das Gelenk frei schwenkbar zu halten. Der hierbei am zweiteiligen Schwimmkörper zusätzlich erforderliche Antrieb wird dann durch entsprechende Verbreiterung des Schwimm-7' nach F i g. 12 erreicht. Hat die Schwimmbrücke eine zwei- oder mehrspurige Breite, so kann auch die Rampe, wie in F i g. 10 gezeigt, mehrspurig ausgebildet sein. Derart nebeneinander angeordnete Rampenteile können zwecks Lastverteilung an ihren Längsrändern mit den gleichen Verbindungsmitteln wie die Hohlkörper zusammengekuppelt sein. In dieser verbreiterten Bauart können auch lange Rampen unter Verkehr hydraulisch gegen die Schwimmbrücke abgestützt sein, so daß keineweitere zusätzliche Verbreiterung der Rampe erforderlich ist. Die Tragfähigkeit der Rampe kann in jedem Fall durch die wahlweise Kombination von Rampenteilen, Schwenkvorrichtungen und verbreiterten Brückenenden variiert werden. Es kann auch ein langer keilförmiger Schwimmkörper 1 gemäß den F i g. 13 und 14 verwendet werden.
  • Die F i g. 15 und 16 zeigen Fähren, bei denen die Fahnbahntafeln 14 der Rampenspitzen auf den Schwimmkörpern 1 zum Bilden von Schwimmbrükken aufgestelzt sind. In den F i g. 17 und 18 ist eine Schwimmbrücke dargestellt, in die zum Bilden der Fahrbahn mehrere Rampenspitzen mit aufgestelzter Fahrbahntafel 14 eingeschaltet sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbare Rampe für Fähren und Schwimmbrücken aus prismatischen Hohlkörpern, bei der die Rampenteile aus mit den Hohlkörpern der Fähre oder Schwimmbrücke biegesteif kuppelbaren, gleich ausgebildeten Hohlkörpern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenspitze im Längsschnitt als keilförmiger Schwimmkörper (1) ausgebildet ist, bei dem allein die Oberseite gegen die Unterseite geneigt ist, und daß an dem rampenseitigen Ende der Oberseite der Rampenspitze eine einteilige oder unterteilte Fahrbahntafel (14) schwenkbar angeschlossen ist, die bei Verwendung des Schwimmkörpers (1) als Rampenspitze gegen die Oberseite geklappt und mit dieser verriegelt ist und die mit Stützmitteln versehen ist, mittels deren sie beim Anschließen an Hohlkörper zum Bilden von Fähren oder Schwimmbrücken in der Ebene der Fähren.- oder Brückenfahrbahn auf der Oberseite der Rampenspitze abgestützt ist.
  2. 2. Rampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem der Fähre oder Schwimmbrücke zugewendeten Ende einen aus zwei an ihrer Unterseite um eine quer zur Rampenlängsachse verlaufende Achse schwenkbar verbundenen Teilen (3 a und 3 b) bestehenden Schwimmkörper aufweist, welcher zum Heben und Senken der Rampe mit einer hydraulisch oder mechanisch betätigten Schwenkvorrichtung ausgerüstet und an seiner Oberseite mit einer den Spalt (6) zwischen beiden Teilen überbrückenden und an einem der beiden Teile angelenkten Klappe (7) versehen ist.
  3. 3. Rampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe ein- oder mehrspurig ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 928 591, 937 416, 110 067; deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 014; USA.-Patentschrift Nr. 2 977 612.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0356561A1 (de) * 1988-09-01 1990-03-07 MAN Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Handbaubare Grabenbrücke und Verfahren zur Aufstellung derselben

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DE110067C (de) *
DE928591C (de) * 1953-05-24 1955-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken
DE937416C (de) * 1953-11-12 1956-01-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schwimmend unterstuetzte Gelenkverbindung fuer Pontonbruecken, insbesondere zum Anschluss von Landuebergangsstrecken
DE1059014B (de) * 1956-07-13 1959-06-11 Hermann Walter Gehlen Dipl Ing Zerlegbare Schwimmbruecke, die aus aneinandergereihten, auf Schwimmkoerpern ruhenden Bauelementen mit Ober- und Untergurt besteht, und zum Herstellen der Bruecke dienende Brueckeneinheit
US2977612A (en) * 1945-06-12 1961-04-04 Lester P Frost Portable floating bridge

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