DE1268645B - Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke - Google Patents

Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke

Info

Publication number
DE1268645B
DE1268645B DEP1268A DE1268645A DE1268645B DE 1268645 B DE1268645 B DE 1268645B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268645 A DE1268645 A DE 1268645A DE 1268645 B DE1268645 B DE 1268645B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
fields
trapezoidal
supports
overbuilding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Theodor Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voestalpine AG filed Critical Voestalpine AG
Publication of DE1268645B publication Critical patent/DE1268645B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Zerlegbare Brücke, insbesondere Behelfsbrücke Die Erfindung betrifft eine zerlegbare Brücke, insbesondere Behelfsbrücke, mit aus Stützen und Ouerträgern bestehenden Jochen und zwischen den Jochen angeordneten, in der Draufsicht trapezförmigen Überbaufeldern, die an verschiedene Fahrbahnneigungen angepaßt werden kann.
  • Auf Baustellen, bei denen die Höhenlage der Verkehrsfläche verändert wird, sind vielfach Behelfsbrücken zum Aufrechterhalten des Verkehrs erforderlich. Verschiedentlich werden auch sonstige Straßenbaustellen oder Straßen überhaupt behelfsmäßig überbrückt, um bei unbehindertem Verkehr den Baufortschritt nicht zu beeinträchtigen bzw. den Verkehrsstrom zu beschleunigen und Verstopfungen zu vermeiden. Für diese Zwecke ist bereits eine zerlegbare Brücke bekanntgeworden, die aus Stützen und Querträgern bestehende Joche und zwischen den Jochen angeordnete, in der Draufsicht trapezförmige Überbaufelder aufweist. Die Stützen sind teleskopartig ausgebildet und die überbaufelder unmittelbar in der Weise auf den Stützen gelagert, daß sie jeweils an einem Ende durch Gelenkbolzen und am anderen Ende durch Kipplager mit den Stützen verbunden sind. Die Querträger dienen also nur der Verbindung der Stützen miteinander. Soll der Fahrbahn, beispielsweise zur Bildung der Auffahr- und Abfahrtsrampe, eine unterschiedliche Neigung gegeben werden, so wird die Höhe der Stützen durch Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen geändert, wodurch sich aber am Übergang von einer Fahrbahnneigung zur anderen zwischen den Überbaufeldern Zwischenräume ergeben, die durch Füllstücke abgedeckt werden müssen. Gleiches gilt, wenn der Fahrbahn in der Draufsicht eine Krümmung gegeben werden soll, da dann zwischen den an sich rechteckigen überbaufeldern Spalte entstehen, für die wieder in der Draufsicht keilförmige Füllstücke erforderlich sind. Diese Füllstücke werden jeweils an den Stoßflächen der Überbaufelder befestigt. Es sind also zum Anpassen der Brücke an Krümmungen und Neigungen der Fahrbahn zusätzliche Teile in Gestalt austauschbarer Füllstücke notwendig, was den Bauaufwand erhöht und die Lagerhaltung erschwert, wozu noch kommt, daß die Überbaufelder jeweils nur an ihren vier Ecken abgestützt sind und daher eine verstärkte Konstruktion erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine zerlegbare Brücke, insbesondere Behelfsbrücke, zu schaffen, die eine möglichst geringe Anzahl verschiedener Einzelteile aufweist und ohne Zusatzteile an verschiedene Fahrbahnkrümmungen und -neigungen angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die überbaufelder unmittelbar mit ihren Stirnseiten stumpf gegen die Längsseiten der Querträger stoßen und an diesen angeschlossen sind und daß die Querträger sowie die überbaufelder sowohl in der Draufsicht als auch in der Seitenansicht der Brücke einen gleichschenkligen trapezförmigen Umriß haben und die Trapezwinkel der Querträger mit jenen der überbaufelder übereinstimmen. Durch die Trapezform ist es möglich, je nachdem, ob die Querträger oder die überbaufelder mit der kleineren Trapezfläche nach oben oder unten bzw. mit der kleineren Trapezseite nach links oder rechts weisend angeordnet werden, der Brücke in der Seitenansicht und/oder in der Draufsicht eine beliebige polygonale Form zu geben, also den Brückenverlauf nach einer beliebigen Kurve zu wählen und/oder Steigungen und Gefälle, wie sie zur Bildung von Auf- und Abfahrtsrampen notwendig sind, anzuordnen. Da die Trapezwinkel vom rechten Winkel jeweils nur um wenige Grade abweichen, werden scharfe Knicke im Fahrbahnverlauf vermieden. Es wird also mit der geringstmöglichen Anzahl von untereinander gleichen Einzelteilen die Zusammenstellung von Brücken mit verschiedener Fahrbahnkrümmung und/oder -neigung ermöglicht, ohne daß zwischen den überbaufeldern Lücken entstehen, die durch zusätzliche Füllstücke ausgefüllt werden müßten. Es ist auch nicht notwendig, die Stützen mit hohem technischem Aufwand teleskopartig auszubilden; es genügt vielmehr, die Querträger in verschiedener Höhe an den Stützen zu befestigen. Dabei sind die Überbaufelder nicht nur an ihren vier Ecken, sondern mit ihren ganzen Stirnflächen an den Querträgern abgestützt, so daß sie leichter ausgeführt sein können. Die Querträger und die überbaufelder brauchen nicht als volle Baukörper ausgebildet zu sein; es ist vielmehr auch möglich, sie in Träger-, Rahmen- oder Kastenbauweise oder in einer sonstigen für Stahlteile geeigneten Art auszuführen. Es kommt nur darauf an, daß sie den geforderten Umriß haben.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Stützen zwei über ihre ganze Länge sich erstreckende Lochreihen und die Querträger stirnseitig auf einem Kreis oder auf konzentrischen Kreisen angeordnete Langlöcher zur Schraubverbindung mit den Stützen auf. Die Lochreihen in den Stützen geben die Möglichkeit, die Querträger in beliebiger Höhe an den Stützen anzuschließen, während die besondere Anordnung der Langlöcher es erlaubt, die Querträger den Stützen gegenüber um die Querträgerlängsachse zu drehen, was zur Anpassung an verschiedene Fahrbahnneigungen erforderlich ist.
  • Die überbaufelder können aus einer Unterkonstruktion und auf diese aufgelegten Fahrbahnplatten bestehen, die einander jeweils zur kleineren Trapezfläche der Unterkonstruktion ergänzen und durch ein Einsatzstück der größeren Trapezfläche der Unterkonstruktion angepaßt sind.
  • Es kann wünschenswert sein, auch die Brückenbreite fallweise zu verändern. Um hierbei ebenfalls mit einer geringstmöglichen Anzahl von verschiedenen Bauteilen auszukommen, können die Querträger und überbaufelder aus zwei durch eine in Brückenlängsrichtung verlaufende Fuge getrennten Teilen bestehen, deren Trapezhöhen sich in der Draufsicht wie 1: 2 verhalten und bei denen jeweils die kürzere der beiden parallelen Seiten des größeren Teils der längeren der beiden zueinander parallelen Seiten des kleineren Teils entspricht. Es lassen sich daher die größeren und kleineren Teile zu einem Trapez mit dreifacher Höhe des jeweils kleineren Teils zusammenschließen und mit diesen Teilen Brücken mit beispielsweise dreispuriger Fahrbahn herstellen, wogegen die größeren Teile oder die kleineren Teile je für sich eine doppelspurige oder einspurige Fahrbahn ergeben.
  • Die Querträger können mit den Stützen durch Diagonalstreben zur Querstabilisierung der Brücke verbunden sein. Eine entsprechende Verstrebung zwischen den überbaufeldern und den Stützen kann für die Brückenstabilisierung in Längsrichtung sorgen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 bis 3 eine Behelfsbrücke in Draufsicht, Seitenansicht bzw. Stirnansicht, F i g. 4 und 5 eine andere Brücke schematisch in Draufsicht und Seitenansicht und F i g. 6 und 7 Ausführungsvarianten der Brücke in Draufsicht.
  • Die Brücke nach F i g. 1 bis 3 besteht aus einer Vielzahl von Stützen 1, die durch Querträger 2 zu Jochen verbunden sind, und aus die Querträger 2 verbindenden überbaufeldern 3, die aus einer Unterkonstruktion und auf diese aufgelegten Fahrbahnplatten 4 zusammengesetzt sind. Die Querträger 2 sind mit den Stützen 1 verschraubt, wozu die Stützen zwei über ihre ganze Länge sich erstreckende Lochreihen 5 aufweisen, um die Querträger in beliebiger Höhe anschließen zu können. Ein Drehen der Querträger 2 um ihre Längsachse wird dadurch ermöglicht, daß die Querträger stirnseitig mit auf einem Kreis angeordneten Langlöchern 6 versehen sind. Die Überbaufelder 3 sind mit den Querträgern 2 ebenfalls verschraubt. Diese übertragen die Belastungen der überbaufelder auf die Stützen 1. Zwischen den Überbaufeldern und den Stützen können strichpunktiert angedeutete Verstrebungen 7 angeordnet sein.
  • Die Querträger 2 und die überbaufelder 3 haben sowohl in der Draufsicht als auch in der Seitenansicht einen gleichschenkligen trapezförmigen Umriß. Die Trapezwinkel der Querträger stimmen mit jenen der überbaufelder überein. Es ist daher möglich, Brücken mit verschiedenem polygonalem Verlauf herzustellen, wie dies in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Die verschiedenen Formen der Fahrbahn lassen sich einfach dadurch erreichen, daß man die Querträger 2 bzw. die überbaufelder 3 in ihrer Ebene um 180° dreht oder umwendet.
  • Die Querträger 2 sind so viel höher als die Unterkonstruktion der überbaufelder 3, daß die aufgelegten Fahrbahnplatten 4 mit den Querträgern fluchten. Gemäß den F i g. 1 und 2 sind die überbaufelder so angeordnet, daß die kleinere Trapezseite des Seitenrisses oben und damit auch die kleinere Trapezfläche obenliegt. Die Fahrbahnplatten 4 ergänzen einander so, daß sie gerade dieser kleineren Trapezfläche entsprechen. Wenn man aber Querträger und überbaufelder wendet, liegt dann die größere Trapezfläche der überbaufelder oben, und die Fahrbahnplatten 4 reichen nicht mehr aus, den Raum zwischen den Querträgern 2 voll auszufüllen. Hierfür dienen Einsatzstücke B.
  • F i g. 7 zeigt eine dreispurige Brücke, bei der die Querträger und überbaufelder aus je zwei Teilen 2' und 2" bzw. 3' und 3" zusammengesetzt sind. Die Trapezhöhen der Teile verhalten sich in der Draufsicht wie 1: 2, und die jeweils kürzere der beiden zueinander parallelen Seiten des größeren Teils entspricht der längeren der beiden zueinander parallelen Seiten des kleineren Teils. Werden nur Teile 2" und 3" verwendet, so ergibt sich eine Brücke mit doppelspuriger Fahrbahn, wogegen aus den Teilen 2' und 3' eine Brücke mit einer nur einer Spur entsprechenden Breite hergestellt werden kann. Es lassen sich also aus jeweils nur zwei verschiedenen Fahrbahnbauteilen wahlweise Brücken mit drei verschiedenen Breiten aufstellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zerlegbare Brücke, insbesondere Behelfsbrücke, mit aus Stützen und Querträgern bestehenden Jochen und zwischen den Jochen angeordneten, in der Draufsicht trapezförmigen überbaufeldern, die an verschiedene Fahrbahnneigungen angepaßt werden kann, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die überbaufelder (3) unmittelbar mit ihren Stirnseiten stumpf gegen die Längsseiten der Querträger (2) stoßen und an diesen angeschlossen sind und daß die Querträger sowie die überbaufelder sowohl in der Draufsicht als auch in der Seitenansicht der Brücke einen gleichschenkligen trapezförmigen Umriß haben und die Trapezwinkel der Querträger mit jenen der Überbaufelder übereinstimmen. z. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) zwei über ihre ganze Länge sich erstreckende Lochreihen (5) und die Querträger (2) stirnseitig auf einem Kreis oder auf konzentrischen Kreisen angeordnete Langlöcher (6) zur Schraubverbindung mit den Stützen aufweisen. 3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überbaufelder (3) aus einer Unterkonstruktion und auf diese aufgelegten Fahrbahnplatten (4) bestehen, die einander jeweils zur kleineren Trapezfläche der Unterkonstruktion ergänzen und durch ein Einsatzstück (8) der größeren Trapezfläche der Unterkonstruktion angepaßt sind. 4. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger und Überbaufelder aus zwei durch eine in Brückenlängsrichtung verlaufende Fuge getrennten Teilen (2' und 2" bzw. 3' und 3") bestehen, deren Trapezhöhen sich in der Draufsicht wie 1: 2 verhalten und bei denen jeweils die kürzere der beiden zueinander parallelen Seiten des größeren Teils der längeren der beiden zueinander parallelen Seiten des kleineren Teils entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 651562; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1872 020.
DEP1268A 1964-03-09 1965-02-09 Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke Pending DE1268645B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT199064A AT243303B (de) 1964-03-09 1964-03-09 Zerlegbare Brücke, insbesondere Behelfsbrücke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1268645B true DE1268645B (de) 1968-05-22

Family

ID=3525451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1268A Pending DE1268645B (de) 1964-03-09 1965-02-09 Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT243303B (de)
CH (1) CH418380A (de)
DE (1) DE1268645B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017060143A1 (de) 2015-10-06 2017-04-13 Bauhaus-Universität Weimar Bausatz für ein zerlegbares, begehbares Tragwerk

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651562C (de) * 1934-12-14 1937-10-15 Adrianus Marinus De Vetten Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln
DE1872020U (de) * 1961-10-31 1963-05-16 Eric Reginald Charles Alexande Transportable ueberfuehrung fuer den strassenverkehr.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE651562C (de) * 1934-12-14 1937-10-15 Adrianus Marinus De Vetten Baugeruest, zusammengesetzt aus einer Anzahl von Bauelementen mit durchgehenden Bohrungen zum Durchstecken von Verbindungsmitteln
DE1872020U (de) * 1961-10-31 1963-05-16 Eric Reginald Charles Alexande Transportable ueberfuehrung fuer den strassenverkehr.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017060143A1 (de) 2015-10-06 2017-04-13 Bauhaus-Universität Weimar Bausatz für ein zerlegbares, begehbares Tragwerk

Also Published As

Publication number Publication date
CH418380A (de) 1966-08-15
AT243303B (de) 1965-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4419203A1 (de) Montageverfahren für eine verlegbare Brücke und nach dem Verfahren zusammengesetzte Brücke
EP0600356B1 (de) Verlegbare Brücke
DE2421964B2 (de) ÜberbriickungsvorrichtuAg für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl
EP0024736A1 (de) Fahrbahndecke aus einzelnen, miteinander verbundenen Elementen
DE1246008B (de) Haupttraeger fuer zerlegbare Bruecken
DE1226132B (de) Ausweichstrecke fuer Autobahnen
DE1268645B (de) Zerlegbare Bruecke, insbesondere Behelfsbruecke
EP0600330B2 (de) Zerlegbare Brücke
DE1658492B2 (de) Befestigung aus Betongitterplatten, insbesondere für Fahrbahnen
DE2022904B2 (de) Dehnungsfugenueberbrueckung in zerlegbaren mehrfeldrigen stahlbruecken oder stahlhochstrassen
DE1282665B (de) Tragwerk fuer zerlegbare Bruecken od. dgl.
DE1759805B1 (de) Aus Einzelteilen zusammensetzbare und wieder auseinandernehmbare Park- und Abstellflaeche
DE1127933B (de) Langgestrecktes, vorzugsweise metallenes Bauelement, insbesondere fuer zerlegbare Bruecken
EP0600329B1 (de) Zerlegbare Brücke
DE1872020U (de) Transportable ueberfuehrung fuer den strassenverkehr.
DE2052107C3 (de) Zerlegbare Brücke
DE2227444C3 (de) Mehrfeldrige, zerlegbare Brücke
DE19828302C2 (de) Flüssigkeitsdichtes Großflächenplattensystem aus rechteckigen, insbesondere quadratischen Betonplatten
DE1090699B (de) Tragkonstruktion, insbesondere zerlegbare Bruecke, mit obenliegender Tragplatte
DE1658570B1 (de) Verbundpflasterstein und Steinverbund aus Verbundpflastersteinen
DE1534434C (de) Zerlegbares Tragwerk einer Brücke od dgl
DE1506521A1 (de) Kranbahn und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1235359B (de) Zerlegbare Rampe fuer Faehren und Schwimm-bruecken
DE1914153U (de) Unterhalb einer zu erstellenden strassenplatte einer hochstrasse gefuehrte schutz- und arbeitsbuehne.
DE2412630A1 (de) Verkehrshochstrasse, insbesondere fuer tunnels