DE2412630A1 - Verkehrshochstrasse, insbesondere fuer tunnels - Google Patents
Verkehrshochstrasse, insbesondere fuer tunnelsInfo
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Description
Yerkehrshochstraße, insbesondere für !Eunnels
Die Erfindung betrifft Terkehrshochstraßen bzv,'. überhöhte
oder hochgelegte EauptTerkehrsstraßen der Bauart mit zwei
seitlichen longitudinalen Trägereinrichtungen und einer
auf diesen Einrichtungen ruhenden Fahrbahn und mit einer
Reihe von nebeneinander in Längsrichtung angeordneten
Platten, die mit ihren Querrändern aneinander anstoßen ' bJ3w. anliegen.
auf diesen Einrichtungen ruhenden Fahrbahn und mit einer
Reihe von nebeneinander in Längsrichtung angeordneten
Platten, die mit ihren Querrändern aneinander anstoßen ' bJ3w. anliegen.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit Verkehrsstraßen dieser Bauart, die dasu bestimmt sind, in unterirdischen
Bauwerken wie Tunnels Verwendung zu finden.
Vorgeschlagea v/erden soll eine solche Hochirerkehrsstraße,
deren Montage schnell und zweckmäßig ist.
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Hierau geht die Erfindung aus von einer Verkehrshochstraße der Bauart mit zwei seitlichen Längsträgereinrichtungen
und einer auf diesen Trägereinrichtungen ruhenden Fahrbahn und mit in Längsrichtung nebeneinander
liegenden und mit ihren Transversalseiten aneinanderstossenden
Platten. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jede Platte aus zwei Elementen besteht, die
vorkragend auf diesen Längsträgereinrichtungen angebracht sind und an ihren aneinanderstoasenden Rändern
über Einrichtungen zur reziproken Yerhakung vereinigt und dazu bestimmt sind, die Oberseiten der beiden Plattenelemente
in der Ebene dieser fahrbahn zu halten.
Beispielsweise Au3fübrung3formen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen s
Pig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch einen
Tunnelausbau mit einer Yerkeiirshochstraße
nach der Erfindung aeigt;
Fig. 2 zeigt in größerer Darstellung einen Teilquerschnitt durch eine Verbundplatte, wie sie
bei der Verkehrsstra.Se nach der Erfindung
Verwendung findet;
Fig. 5 ißt eine Teildrau?sicat auf eine solche Verbundplatte»
Fig, 4 zeigt eine Seitendarstellung sines Plattenelementes,
längs der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Verbundträger, der den
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zentralen Längsstützträger für die Verkehrshochstraße nach der Erfindung bildet;
Pig. . 6 zeigt eine Draufsicht auf einen solchen Träger; und
Fig. 7 ist ein Schnitt in größerer Darstellung durch
den Träger nach Pig. 5, längs der Linie 7-7 dieser Pig.
In Pig. 1 ist ein Teil eines Ausbaus C, insbesondere für einen Tunnel, mit seiner Außenwandung bildenden Wölbsteinen
V dargestellt. Dieser Ausbau ist vorzugsweise in der französischen Patentschrift 73 05 727 vom,19.Februar 1973
(entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 24 07 102.1 der Anmelderin beschrieben.
Nach der dargestellten Äusführungsform umfaßt der Ausbau
C zwei Verkehrshochstraßen nach der Erfindung, die symmetrisch
und seitlich nebeneinander im Ausbau zu beiden Seiten der vertikalen Symmetrie-Ebene X-X des letzteren angeordnet
sind. In der folgenden Beschreibung werden hier mit einer Bezugszahl die die linke FahrbahnΊ bildenden Teile und
mit einer Bezugszahl mit dem Zusatz a diejenigen der rechten Fahrbahn la bezeichnet; allein die linke Fahrbahn
wird im weiteren genauer beschrieben.
Diese Verkehrsstraße 1 umfaßt eine Fahrbahn bzw. eine Fahrbahndecke
2, die aus die Straße bildenden in Längsrichtung nebeneinander angeordneten und mit ihren Querseiten anstoßenden
Platten 3 zusammengesetzt ist. Diese Platten 3 ruhen seitlich auf Längsträgereinrichtungen 4 und 5.
Die äußere Trägereinrichtung 4 umfaßt einen Randträger 6,
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der über die gesamte Länge des Ausbaue O verläuft und in Abständen an Verstrebungen 7 befestigt ist. Diese
sind ihrerseits an entsprechenden Wölbsteinen V befestigt, an die sie hinsichtlich ihrer Gestalt angepaßt sind. So
v/eist beispielsweise die Verstrebung oder das Band 7 eine sich von der Verstrebung 7a unterscheidende Gestalt auf.
Die Innenstützeinrichtung 5 besteht aus einem Längsträger
8, der nach der dargestellten Ausführungsform nur eine einzige Anordnung bildet, die gleichzeitig für die Verkehrsstraßen
1 und la verwendet wird« Der Längsträger 8 wird genau mit Bezug auf die Pig. 5 bis 7 beschrieben. Es
gentigt hierzu zu präzisieren, daß er eine Längsnut 9 für die linke Straße und eine analoge Nut 9a für die rechte
Fahr straße; aufweist.
Der Längsträger 8 ist auf eine Reihe von Säulen 10 gesetzt, die in der Ebene X-X ausgerichtet und vorzugsweise
durch zylindrische Rohre gebildet sind, die am Ort an ihrer Basis durch eine kreisförmige Rippe 11
gebJLten sind, welche in den unteren entsprechenden V/ölbsteinen
des Ausbaus C ausgearbeitet ist. V/ie in den Fig.
bis 4 dargestellt, ist jede Platte 3 oder 3a eine Verbundplatte
und weist zwei nebeneinander angeordnete Elemente 12 und 13 auf, die mit ihren Längsrändern aneinander
anstoßen.
Jedes so nebeneinander angeordnete Element weist eine flache Platte auf, bezüglich der nach unten ein äußerer
Verhakungsrand 14 vorsteht, der dazu bestimmt ist, mit der entsprechenden Trägereinrichtung 4, 5 oder 4a, 5a
derart zusammenzuwirken, daß die entsprechende Verkehrsstraße in Querrichtung positioniert wird. Es kann ebenfalls
ein Geländer 15 aufweisen, das eine geeignete lorm
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haben kann, wie z. B. die der dargestellten vertikalen Rippe.
Die aneinanderstoßenden Ränder der Plattenelemente und 13 umfassen einen Verhakungsrand 16, der sich über
die Hälfte der Länge des Elementes erstreckt und aus einer vertikalen Schale 17 zusammengesetzt ist, die an ihrem
untecanRand mit einem nach oben und außen gekrümmten
(Deil 18 versehen ist und eine Kut 19 bildet. Me andere
Hälfte der Länge des Randes jedes des Elementes besteht aus einer einfachen planen vertikalen Rippe 20,
deren unterer Rand nach der Montage in die entsprechende Nut 19. des Elementes der benachbarten Platte einrastet.
Insbesondere in Pig. 3 erkennt man, daß die beiden Plattenelemente
12 und 13 auf diese Weise komplementäre Yer~ hakungsränder und -rippen aufweisen, welche Einrichtungen
zur reziproken Yerhakung bilden und sicherstellen, daß die Oberseiten der Elemente in der 3?ahrbahnebene der
Zirkulationsstraße gehalten werden.
YerStärkungsrippen 21 erstrecken 3ich quer unter die
Plattenelemente 12 und 13 und nehmen die Biegebeanspruchungen auf, die von den Verhakungsrändern 16 und
den Rippen 20 aufzunehmen sind*
Obwohl diese Verhakungseinrichtungen für sich selbst in der Lage sind, Beanspruchungen aufgrund von Lasten
auszuhalten, mit denen die Fahrbahndecke des Verkehrsweges belastet wird, sind Montagebolzen 22 vorgesehen,
vorzugsweise "um die beiden Elemente zu vereinigen. Diese
Bolzen durchsetzen Ausnehmungen 23» die jeweils in der Schale 17 und der Rippe 20 ausgearbeitet sind. Der gekrümmte
-Seil 18 weist eine Ausnehmung 24 auf, welche Platz für den
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— 6 —
Durchgang der entsprechenden Yerstärkungsrippe 21 "beläßt.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des zentralen Längsträgers 8. Dieser umfaßt ausgerichtete
Balkenträger 25, die je aus zwei Balkenelementen 26 und 27 gebildet sind, welche stirnseitig gegeneinander
angeordnet und mit ihren anstoßenden Enden aufgrund von Verhakungseinrichtungen 28 vereinigt sind.
Die Balkenträgerelemente 26 und 27 haben die allgemeine Gestalt eines umgekehrten IJ, wobei die Oberseite 29 der
Seele vorzugsweise eben mit der Oberfläche der Fahrbahnbeläge der beiden Verkehrostraßen 1 und la (Pig. l)
liegen. Die Schenkelausbildungen 30 und 31 des U bilden
Verstärkungsrippen, die an den anstoßenden Enden der
Balkenträgerelemente 26 und 27 jeweils über eine Klauenausbildung 32 und eine vertikale Halteplatte 33 vereinigt sind und zusammen die Verhakungs- oder Kupplungseinrichtungen 28 bilden. Aus Fig. 5 ersieht man, daß diese Kupplungseinrichtungen 28 das gleiche Profil wie die
für die Montage der Plattenelemente 12 und 13 (Fig, 2)
haben. Sie v/eisen tatsächlich eine plane Schale 34 auf, die sich nach unten erstreckt und durch einen Teil 35
verlängert ist, der nach außen abgewinkelt ist und eine Nut 36 bildet. Diese nimmt den unteren Rand der Halteplatte 33 des anderen Balkenträgerelementes 27 auf. Bolzen ■37 ermöglichen es, die Gesamtanordnung zu verfestigen,
ohne daß darum die Biegekräfte gehäuseartig aufgenommen werden müßten, die die Schale 32 und die Rippe 33 erfahren, die dagegen durch die Kupplungseinrichtungen 28 und die Rippen 30 und 31 aufgenommen werden
Balkenträgerelemente 26 und 27 jeweils über eine Klauenausbildung 32 und eine vertikale Halteplatte 33 vereinigt sind und zusammen die Verhakungs- oder Kupplungseinrichtungen 28 bilden. Aus Fig. 5 ersieht man, daß diese Kupplungseinrichtungen 28 das gleiche Profil wie die
für die Montage der Plattenelemente 12 und 13 (Fig, 2)
haben. Sie v/eisen tatsächlich eine plane Schale 34 auf, die sich nach unten erstreckt und durch einen Teil 35
verlängert ist, der nach außen abgewinkelt ist und eine Nut 36 bildet. Diese nimmt den unteren Rand der Halteplatte 33 des anderen Balkenträgerelementes 27 auf. Bolzen ■37 ermöglichen es, die Gesamtanordnung zu verfestigen,
ohne daß darum die Biegekräfte gehäuseartig aufgenommen werden müßten, die die Schale 32 und die Rippe 33 erfahren, die dagegen durch die Kupplungseinrichtungen 28 und die Rippen 30 und 31 aufgenommen werden
Jeder Balkenträger 25 ist an seinen Enden mit Träger- und
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^J6 rj
Befestigungseinrichtungen versehen, die dazu bestimmt sind, miteinander die benachbarten Balkenträger des Längsträgers
8 zu vereinigen und andererseits zur Befestigung an den zentralen Ständern oder Säulen 10 bestimmt sind.
Nach der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Ballrenträgerelement
26 an seinem freien Ende eiie in etwa rechteckige Ausnehmung 38, die in die Oberfläche des Balkenträger
eingearbeitet ist und in der ein nach oben weisender Zapfen 39 kegelstumpfförmiger Gestalt vorgesehen ist.
Im übrigen ist eine Ringschürze 40 an der Unterseite vorgesehen und dazu bestimmt in der Säule oder im Ständer
10 entsprechend dem Ausbau C aufgenommen zu werden, wobei die Achse der Schürze mit der Achse des Zapfens 39 zusammenfällt.
Am entgegengesetzten Ende umfaßt die Säule oder der Ständer eine Verlängerung rechteckiger Gestalt 41, die eng in die
Ausnehmung 38 des benachbarten Balkenträgers einrastet. Ein kegelstumpfförmiges loch 42, das an die Form des Zapfens
39 angepaßt ist, ist in diese Verlängerung gebohrt.
Der Balkenträger umfaßt im übrigen zwei seitliche Verstärkungsschenkel
43» die an der Eontaktstelle mit den Säulen 10 des Ausbaus Stützschultern 44 (I'ig.l) bilden.
Die Gesamtheit der Verkehrsstraße nach der Erfindung ( Platten
und Träger ) besteht vorzugsweise aus Gußeisen und wird durch Formgießen hergestellt.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird so eine Verkehrsstraße geliefert, deren Elemente leicht sich montieren lassen,
selbst an Stellen, die so eng wie Tunnels und andere -unterirdische Bauwerke sind.
409838/0897 Anspruches
Claims (1)
- MO4689PATENTANSPRÜCHE\,J Yerkehrshochstraße, mit zwei seitlichen Längsträgern und einer auf diesen Trägereinrichtungen ruhenden Fahrbahn und mit in Längsrichtung nebeneinander angeordneten !Fahrbahnplatten, die mit ihren Querseiten aneinander anstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (3» 3a) aus zwei vorkragend auf diesen längsträgereinrichtungen (4, 5t 4a,5a) angebrachten Elementen zusammengesetzt ist, die an ihren anstoßenden Rändern über Einrichtungen zur gegenseitigen Yerhakung oder Kupplung (16, 20) vereinigt und dazu bestimmt sind, die Oberseiten der beiden Plattenelemente in der Ebene dieser Fahrbahn (2, 2a) zu halten.2. yerkehrshochstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungs- oder Kupplungseinrichtungen für jedes Plattenelement (12 oder 13) einen Kupplungs- oder Yediakungsrandteil (16), der sich nach unten erstreckt und nur über einen Teil der Länge seines angrenzenden Randes vorgesehen ist, sowie eine Kupplungsoder Yerhakungsrippe (20) aufweisen, die ebenfalls nach unten geht und auf den anderen Teil dieses angrenzenden Randes vorgesehen ist,3. Yerkehrshochstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kupplungsrandteil (16) und diese Kupplungsrippe (20) je über die Hälfte der Länge dieses angrenzenden Rands sich erstrecken.4. Yerkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kupplungsrand eine Schale (17) aufweist , die nach unten durch einen Teil (18) verlängert ist, der nach oben abgewinkelt ist und eine Nut40983 8/089:/(19) bildet, in die die Rippe (20)des benachbarten Plattenelementes (12 oder 13) einrastet.5ο Verkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 2 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß transversale Verstärkungs- ' rippen (21) auf der Unterseite jedes Plattenelementes (12 oder 13)vorgesehen sind, Rippen, die an einem ihrer Enden mit Kupplungsrand (16) und/oder der Kupplungsrippe (20) verbunden sind.6. Verkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 2 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (23) jeweils in diese Kupplungsrandteile (16) und diese Kupplungsrippen(20) zur Aufnahme der Bolzen (22) gebohrt sind, die für die Montage von 2 benachbarten Plattenelementen (12, 13) bestimmt sind.7. Verkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnsfc, daß wenigstens eine der Trägereinrichtungen (iiängsträger 8) aus ausgerichteten Balkenträgern (25) besteht, von denen ein jeder an seinen Enden mit Befestigungseinrichtungen (38 - 42) versehen ist, die es ermöglichen, ihn an komplementäre Befestigungseinrichtungen der benachbarten Balkenträger festzulegen.8. Verkehrshochstraße nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Balkenträger (25) zwei augerichtete Balkenträgerelemente (26, 27) umfaßt, die an ihren angrenzenden Enden über reziproke Kupplungseinrichtungen (32, 33) vereinigt sind, die derart wirken, daß die Oberseiten (29) der Balkenträgerelemente in ein und der gleichen Ebene, vorzugsweise der Ebene der Fahrbahn (2, 2a) dieser Verkehrsstraße, gehalten sind.~ 10 409838/089J- ίο -9. Verkehrshochstraße nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen zur reziproken Verhakung oder Kupplung (32, 33) eine Klauenausbildung (32) umfassen, die nach unten am anstoßenden Ende eines der Balkenträgerelemente (26) sich erstreckt und eine komplementäre Halteplatte (33) aufweisen, die nach unten am angrenzenden Ende des anderen Balkenträgerelements (27) sich erstreckt.10. Verkehrshochstraße nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß diese Elauenausbildung (32) eine Schale (34) umfaßt j die nach unten durch einen nach oben und außen abgewinkelten Teil (35) verlängert ist und so eine Nut (36) bildet, in welche der untere Teil dieser Halteplatte (33) einrastet.11. Verkehrslioehetraße nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Trägerbalken(25) ein U-förmiges Profil aufweist, wobei die Schenkelausbildungen dieses TJ Verstärkungslängsrippen (30, 31) bilden.12. Verkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Balkenträger (25) an seiner Oberseite wenigstens eine Nut (9 oder 9a) aufweist, die dazu bestimmt ist, einen unteren Kupplungsoder Verhakungsrand (14) aufzunehmen, der auf dem Längsaußenrand jeder Platte (3 oder 3a) ausgebildet ist.13. Verkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klauenausbildung (32) und diese Halteplatte (33) von komplementären Löchern durchbohrt sind, welche Bolzen (37) aufnehmen, um die beiden Balkenträgerelemente zusammengefügt zu halten.14. Verkehrshochstraße nach einem der Ansprüche 1 bis409838/0897 - 11 -- li -13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Trägereinrichtungen einen Längsträger (8) umfaßt, der stellenweise mit einer Ringschür-ae (40) -versehen ist, welche in ausgerichtete Ständer oder Säulen (10) einrastet, die dazu "bestimmt sind, den Bankett-oder Randstreifenteil dieser VerkehrsstraJBe abzustützen.15. Verkehrshochatraße nach Anspruch 14.und einem der Ansprüche 7 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschürze ('4O) auf einem der Enden ;jedes Teil dieses Längsträgers (8) bildenden Balkenträgera (25) vorgesehen ist.16. Mehrspurige Verkehrshochstraße, gekennzeichnet durch wenigstens zwei einfache Fahrbahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und Trägereinrichtungen (4, 51 4a, 5a) derartiger Ausbildung, daß die Bankett- oder Randstreifenteile dieses mehrfachen Verkehrswegs und die angrenzenden Längsränder der sie bildenen einfachen Fahrbahnen abgestützt sind.17. Ausbau, insbesondere für Tunnels und andere ähnliche unterirdische Bauwerke, gekennzeichnet;durch eine Verkehrsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 15» wobei diese Trägereinrichtungen Längsträger (6,6a) aufweisen,die auf Stützen (7, 7a) ruhen, die stellenweise über die gesamte Länge der Straße vorgesehen und fest mit Wölbungssteinen (V) des Ausbaus (G) verbunden sind.18 . Ausbau, insbesondere für Tunnels und andere analoge unterirdische Bauwerke, gekennzeichnet durch eine mehrspurige Verkehrsstraße nach Anspruch 16, be-. stehend aus einfachen Verkehrsspuren nach einem'der Ansprüche 14 und 15» wobei diese Röhrensäulen oder -ständer409838/0897 - 12 -( 10 ) an ihrem unteren Ende durch eine Ringrippe (ll) gehalten sindr die in den unteren Wölbesteinen (Y) dieses Ausbaus (C) vorgesehen ist.0 9 S :■·'■/ G 8 9 7
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