DE2854074C2 - - Google Patents

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DE2854074C2
DE2854074C2 DE2854074A DE2854074A DE2854074C2 DE 2854074 C2 DE2854074 C2 DE 2854074C2 DE 2854074 A DE2854074 A DE 2854074A DE 2854074 A DE2854074 A DE 2854074A DE 2854074 C2 DE2854074 C2 DE 2854074C2
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Eugene Walter Sivachenko
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SIVACHENKO EUGENE W REDDING CALIF US
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brücke nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 23.
Eine derartige Brücke ist aus der US-PS 31 81 187 bekannt. Diese bekannte Brücke besteht aus mehreren, in Brückenlängs­ richtung nebeneinander angeordneten Elementen, von denen je­ des einen V-förmigen Querschnitt besitzt. Die Elemente sind in Brückenquerrichtung jeweils an den unteren Spitzen mitein­ ander verbunden, wobei die oberen Ecken der einzelnen Ele­ mente aneinanderliegend miteinander verbunden sind. Die offene Seite des V eines jeden Elements ist mittels Quer­ streben und darauf angebrachten wellenförmigen Blechen ge­ schlossen. Die Wellenberge und Wellentäler verlaufen dabei in Brückenlängsrichtung. Auf diese Wellbleche ist eine ge­ schlossene Fahrbahndecke aufgebracht.
Die Konstruktion der Brücke mittels des V-förmigen Fachwerks aus Stahlträgern besitzt ein hohes Gewicht, so daß zum Auf­ bau der Brücke aus den einzelnen Brückenelementen Schwerlast­ kräne eingesetzt werden müssen und die Brückenelemente mit Schwertransporten von der Fertigungsstelle zur Baustelle transportiert werden müssen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brücke nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaf­ fen, die aus leichten, einfach zu transportierenden und ein­ fach zusammenzusetzenden Elementen aufgebaut ist und eine dauerhafte Haltbarkeit bei geringem Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die fachwerkartig geneigten Wellplatten zwischen den oberen und unteren Gurtplatten werden die Elemente in Quer­ richtung versteift. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Wellplatten aus relativ dünnem Material hergestellt werden können und trotzdem eine hohe Kraftübertragungsfähigkeit auf­ weisen, so daß das Gewicht eines Elementes und somit der ge­ samten Brücke gering gehalten werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsvarianten wer­ den in den Unteransprüchen 2 bis 22 beschrieben.
Eine weitere Lösung der gestellten Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 23 angegeben, und die Merkmale des Anspruchs 24 betreffen eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lösung gemäß Anspruch 23. Durch die Anordnung von Ringen zwischen oberer und unterer Gurtplatte als Versteifungselemente wird ebenfalls bei ge­ ringem Materialaufwand und damit geringem Gewicht eine hohe Festigkeit einer Brücke erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht unter Weglassung einiger Teile einer lasttragenden, aus Elementen bestehenden Brücke mit erfindungsgemäßem Aufbau,
Fig. 1A und 1B vergrößerte Ausschnitte mit Einzelheiten des Aufbaus und der Anbringung aus Fig. 1,
Fig. 2 eine Endansicht der aus Elementen bestehen­ den Brücke nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach Linie 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Fig. 1 mit Einzelheiten des Aufbaus der Brücke,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenschnittdarstellung des in Fig. 5 mit einem Kreis 6 versehenen Teils der Brücke,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5 mit der verwendeten Abstützung der Brücke,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung der oberen Gurtplatte der Brücke mit der form­ schlüssigen Verbindung der Gurtplatte mit der Brückenfahrbahn,
Fig. 10 eine Seitenteilansicht einer anderen Aus­ führung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 11 eine Seitenteilansicht einer Lastaufnahme- Diagonalversteifung nach einer weiteren Aus­ führung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 eine Seitenteilansicht einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung mit Ringen zur Verbindung der Gurtplatten,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13,
Fig. 15 eine schematische Seitenansicht einer Bogen­ brücke mit modulartigen, in Längsrichtung verwendeten Brückenabschnitten nach der Er­ findung,
Fig. 16. eine vergrößerte Schnittdarstellung einer anderen Verbindungsart der Brückengurt­ platten mit den trapezförmigen Wellplatten und
Fig. 17 eine schematische Darstellung einer wei­ teren Ausführung der Erfindung, durch die Gurtplatten mit im wesentlichen ebenen nach außen gerichteten Flächen erhalten werden.
Nach Fig. 1 und 2 sind einige nebeneinander angeordnete be­ lastbare Fachwerk-Brückenelemente 2 einer Brücke 4 darge­ stellt. Allgemein besteht jedes Element 2 aus einer oberen Gurtplatte 6 mit einer Breite W und einer senkrecht dazu ver­ laufenden (nicht besonders angezeigten) Länge. Die Gurt­ platte 6 besteht aus einer gewellten Metallplatte mit in Längsrichtung verlaufenden Wellen 8. Eine zweite oder untere Gurtplatte 10 besitzt normalerweise die gleiche Länge wie die obere Gurtplatte 6 und die gleiche Breite W. Vorzugsweise besteht sie auch aus einer gewellten Metall­ platte mit in Längsrichtung verlaufenden Wellen 12. Bei be­ sonderen Anwendungen kann jedoch die in erster Linie einer Zugbelastung ausgesetzte untere Gurtplatte 10 aus einem flachen Plattenmaterial bestehen. Jedes Element 2 besitzt eine Vielzahl schräg zu den Gurtplatten 6, 10 verlaufender, nachfolgend auch Verstärkung genannter Wellplatten 14, die an den oberen und unteren Gurtplatten 6, 10 befestigt sind und deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der Gurt­ platten 6, 10 ist, wie später im einzelnen dargelegt wird. Die Verstärkungen bilden einen gewellten oder sinusförmigen Träger 21 für die Gurtplatten 6, 10 und werden allgemein durch eine Reihe normalerweise gerader, schräg verlaufender Mittelabschnitte 16 gebildet, die durch gekrümmte obere oder untere Verstärkungs-Kronenabschnitte 17 verbunden sind.
Die Verstärkungen und insbesondere ihre Mittelabschnitte 16 bestehen ebenfalls aus einer Wellplatte 14 mit einer Viel­ zahl nebeneinander angeordneter Wellen. Der Wellenabstand ist gleich dem der Gurtplatten 6, 10. Die Kronenabschnitte 17 der Verstärkungen sind an den Gurtplatten 6, 10 beispiels­ weise durch Schrauben oder Nieten 22 befestigt. Da die Brei­ te der Verstärkungen im wesentlichen gleich der Breite W der Gurtplatten 6, 10 ist, unterstützen sie diese in ihrer jewei­ ligen Gesamtbreite an mit Abstand voneinander versehenen Stellen.
Die Verstärkungen können einstückig aufgebaut sein, indem ein relativ langes Stück Wellplatte 14 sinusförmig ausgebil­ det ist oder sie können durch Aneinanderfügen einer Vielzahl allgemein trog- oder L-förmiger Elemente 15 (Fig. 1) gebil­ det sein. Es können auch etwa Z-förmige Elemente 23 (Fig. 5 und 14) als Träger 21 verwendet werden.
Die L-förmig gestalteten Verstärkungselemente 15 in Fig. 1 bestehen aus zwei miteinander einen Winkel bildenden geraden Abschnitten 27, die den geraden Mittelabschnitt 15 bilden, wenn die Versteifungselemente in dem Träger 21 vereint sind und aus einem fast halbkreisförmige und kontinuierlich ge­ krümmten End- oder Kronenabschnitt 17, der die geraden Abschnitte 27 verbindet. Im zusammengebauten Zustand über­ decken die Enden der geraden Abschnitte 27 einander und sind miteinander mit (nicht getrennt gezeigten) Schrauben, Nieten 22 oder dergleichen verbunden. Die Schrauben 22 verbinden die obere oder untere Mittelstelle 19 der Kronenabschnitte 17 mit den jeweiligen Gurtplatten 6, 10, wie im einzelnen in Fig. 6 dargestellt.
Die Enden der Brückenelemente 2 werden durch allgemein J-förmige Verstärkungen 3 gebildet, die jeweils aus einem vertikal gerichteten Abschnitt 5 gebildet sind, der mit einem gekrümmten Grundabschnitt 17 a verbunden ist, dessen Krümmungsbogen größer als der der Kronenabschnitte 17 ist und der gleichfalls kontinuierlich gekrümmt ist. Der Grundab­ schnitt 17 a enthält ebenfalls eine Mittelstelle 19 und endet in einem frei liegenden Abschnitt 27 a, der mit dem Abschnitt 27 des nächsten Verstärkungelements 15 verbunden werden kann, wie in Fig. 1B gezeigt. Trag- oder Lagerplatten 7 un­ terstützen die Unterseite der unteren Gurtplatte 10 an einem Brückenträger oder -widerlager 9. Ein elastomeres Zwischen­ stück 7 a kann zwischen die Tragplatten 7 und das Brücken­ widerlager 9 eingelegt werden. Ankerschrauben (nicht darge­ stellt) oder dergleichen können vorgesehen sein, um eine gute Befestigung der Plattenabschnitte an dem Widerlager 9 herzustellen, und dabei die thermische Ausdehnung oder Zusam­ menziehung der Brücke 4 in üblicher Weise zu gewährleisten.
Nach Fig. 1 und 2 werden eine ausreichende Anzahl von Brückenelementen 2 nebeneinander angebracht, um die erforder­ liche Gesamtbreite der Brücke 4 zu erreichen. Die Brücken­ elemente 2 werden durch eine Vielzahl von Lastverteilungsein­ richtungen 150 miteinander verbunden, deren Aufbau im ein­ zelnen später näher beschrieben wird und die etwa in der Mitte zwischen benachbarten Mittelstellen 19 zwischen den oberen Gurtplatten 6 und den Versteifungsträgern 21 angeordnet sind. Sie sind durch Schrauben, Nieten, Schweißen oder dergleichen starr an der Unterseite jeder oberen Gurt­ platte 6 befestigt. Wenn die Lastverteilungseinrichtungen 150 auch dazu dienen, die Brückenelemente 2 miteinander sicher zu verbinden, so ist doch der grundsätzliche Zweck darin zu suchen, daß eine Querverteilung der Belastung und dadurch eine gleichmäßigere Belastung der oberen Gurtplatte 6 unter Fahrzeuglasten erzielt wird, wie es im einzelnen spä­ ter besprochen wird.
Die unteren Gurtplatten 10 sind durch Verbindungsriegel 152 miteinander verbunden, die an der Unterseite der unteren Gurtplatten 10 befestigt sind und quer zu den Gurtplatten 10 über die gesamte Brückenbreite verlaufen. Die Verbindungsrie­ gel 152 sind in der Mitte zwischen benachbarten Verbindungs­ stellen zwischen der unteren Gurtplatte 10 und den unteren Kronenabschnitten 17 der Verstärkungen angeordnet. Je nach dem besonderen Anwendungszweck können die Verbindungsriegel 152 angeschraubt, angenietet, angeschweißt oder auf eine andere Weise sicher an den unteren Gurtplatten 10 befestigt sein.
Zum Brückenaufbau gehören noch seitliche schienenförmige Ge­ länder 154, die längs der gesamten Länge der Brücke 4 ange­ bracht sind. Diese sind an mit Abstand voneinander vorgesehe­ nen aufrecht stehenden Pfosten 156 befestigt, welche wie­ derum an den beiden äußersten Brückenelementen 2 angebracht sind. Schließlich ist ein Straßenbelag 158 aus Asphalt oder Beton auf die oberen Gurtplatten 6 der zusammengebauten Brückenelemente 2 geschüttet oder gegossen, wie am besten in Fig. 2 gezeigt.
Nachdem so der Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Brücken­ struktur erläutert wurde, werden im folgenden die Struktur­ einzelheiten erläutert, die die erwähnten Vorteile ergeben.
Es ist im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 zu bemerken, daß eine der wichtigsten Eigenschaften der Erfindung darin be­ steht, daß alle Bestandteile, die ein Brückenelement 2 bil­ den, ohne weiteres ineinander passen, d.h. daß kein speziel­ les Anpassen oder Einrichten während des Zusammenbaus der Elemente 2 und ihrem späteren Aufbau zur Brücke 4 nötig ist. Weiter muß die Größe der Einzelelemente 2 und insbesondere die Elementbreite W so ausgewählt sein, daß sie den Transport der Elemente 2 auch über enge, kurvenreiche Straßen und Transportwege ermöglicht, die Breite W muß dazu mit den verfügbaren Materialbreiten so abgestimmt sein, daß das Material in optimaler Weise ausgenutzt wird. Dieser Ge­ sichtspunkt erfordert, daß Materialverlust so klein wie mög­ lich gehalten oder vorzugsweise ganz ausgeschlossen wird und daß die Materialeigenschaften in der wirksamsten Weise aus­ genützt werden.
Im Hinblick auf leicht erhältliche Materialien wird Band­ blech mit einer Breite von 1,32 m bevorzugt als Rohmaterial zur Herstellung der Wellplatten 14 verwendet, die dann für die Brückenelemente 2 verarbeitet werden. Nach der Erfindung wird das 1,32 m breite Bandmaterial zu einer Wellplatte 14 verarbeitet, die eine effektive Breite von etwa 813 mm be­ sitzt. Es werden trapezförmige Wellen angebracht, die je­ weils in im wesentlichen horizontal verlaufenden Wellenber­ gen oder -tälern 162 bzw. 164 enden (Fig. 4) und der Wellen­ abstand P beträgt etwa 406 mm und die Wellentiefe D etwa 152 mm. Der fertig gewellte, anfangs 1,32 m breite Streifen enthält so zwei Wellenzüge und ergibt Brückenelemente 2 mit einer Gesamtbreite W von 813 mm. Die tatsächliche Breite der Wellplatten 14 und der Brückenelemente 2 ist geringfügig, d.h. beispielsweise 12,7 bis 25,4 mm größer, so daß eine Überlappung zwischen den Seiten der Gurtplatten 6, 10 benach­ barter Elemente 2 möglich ist. Es wird beispielsweise hoch­ fester Stahl mit einer Streckgrenze von z.B. 338 N/mm2 verwendet. Beim Einsatz von korrosionsfestem Stahl erübrigt sich das Aufbringen einer Schutzschicht auf die Oberfläche, so daß die Wartung einer Korrosionsbeschichtung entfällt.
Ein Blechstreifen wird so gewellt, daß die fertige Well­ platte 14 seitlich mit schräg laufenden Seiten 160 (Fig. 4) endet, die jeweils Wellenberge 162 und Wellentäler 164 mit­ einander verbinden. Auf diese Weise überdecken die schrägen Seiten 160 einander, wenn die Brückenelemente 2 seitlich an­ einander gebaut werden und sie können einfach durch vonein­ ander einen Abstand aufweisende Schrauben 166 verbunden wer­ den, die vorzugsweise in der neutralen Achse der schräg lau­ fenden Seiten eingesetzt sind (Fig. 4). Es wird dabei bei­ spielsweise ein Mittenabstand der Schrauben 166 in Querrich­ tung von 813 mm und in Längsrichtung von etwa 305 mm ver­ wendet.
Um den richtigen Sitz der oberen und unteren Gurtplatten 6 bzw. 10 mit den oberen und unteren Kronenabschnitten 17 des sinusförmigen Trägers 21 zu gewährleisten, ist es normaler­ weise notwendig, die Dicke t der Gurtplatten 6, 10 und der diagonal verlaufenden Verstärkungen zu berücksichtigen. In Übereinstimmung mit einer Ausführung der Erfindung werden die Wellen so ausgebildet, daß die Basisbreite W 1 der Wellen­ berge 162 und die Basisbreite W 2 der Wellentäler 164 sich abwechselnd unterscheiden. In der bevorzugten Ausführung ist der Unterschied zwischen W 1 und W 2 gleich der Plattendicke t, so daß die Breite aufeinander folgender Wellenberge 162 und Wellentäler 164 in jeder Platte 6, 10 sich abwechselnd um annähernd die Dicke der Platte 14 unterscheidet. Bei einer praktischen angenäherten Ausführung können sich die Basisbreiten W 1, W 2 beispielsweise um 4,8 mm unterscheiden, so daß der Sitz von Platten 14 mit Dicken von beispielsweise 6,35 mm auf 6,35 mm, 6,35 mm auf ca. 2 mm oder 2 mm auf 2 mm angepaßt ist. Der jeweilige Wellenabstand P und die Wellen­ tiefe D bleibt dabei unverändert.
Alternativ kann nach Fig. 6 eine der Wellplatten 14 und ein Abschnitt der Verstärkungselemente, beispielsweise der Kro­ nenabschnitt 17 des Verstärkungselements mit angehobenen Ansätzen ode Senkstellen 168 versehen werden, die etwa kreis­ förmig ausgebildet sind und an der oberen (oder unteren) Mittelstelle 19 der Kronenabschnitte 17 angebracht sind. Schraubenöffnungen 170 für die Schrauben 22 sind in diesen Senkstellen 168 konzentrisch ausgebildet. Jede Senkstelle 168 steht von der gekrümmten Form des Kronenabschnitts 17 so weit ab, daß die Anlagefläche 172 der Senkstelle 168 sicher an der zugewendet liegenden Fläche der Gurtplatte 6, 10 an­ liegt, wenn die Schraube 22 angezogen wird, so daß sich eine feste Reibverbindung zwischen den beiden Platten 6, 10, 14 ergibt. Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung, bei der Gurtplatte 6, 10 und versteifende Verstärkung aus einem Blech mit einer Dicke von 6,3 mm gebildet sind, steht die Senkstelle 168 über die gekrümmte Außenfläche des Kronenab­ schnitts 17 um 8 mm vor.
Es kann Vorteile bringen, statt der Senkstellen 168 (nicht gezeigte) gekrümmte Unterlagsscheiben einzusetzen. Die Unter­ lagsscheiben werden dann zwischen die Gurtplatte 6, 10 und den Kronenabschnitt 17 eingesetzt und nach dem Anziehen der Schraube 22 ergibt sich die erforderliche Reibverbindung.
In Fig. 16 ist eine weitere Ausführung der vorliegenden Er­ findung zur Verbindung der Gurtplatten 6 und 10 (von denen nur die untere Gurtplatte 10 dargestellt ist) mit den Kronen­ abschnitten 17 des versteifenden sinusförmigen Trägers 21 dargestellt. Die Verbindung zwischen den Kronenabschnitten 17 des sinusförmigen Trägers 21 und der oberen Gurtplatte 6 ist in gleicher Weise ausgeführt.
Diese Verbindungsart ist besonders dann geeignet, wenn die Basisbreiten W 1 und W 2 der Wellenberge 162 bzw. der Wellentä­ ler 164 sich in der in Fig. 4 gezeigten Weise abwechselnd so unterscheiden, daß die Kronenabschnitte 17 des sinusförmigen Trägers 21 genau in den entsprechenden Wellen S, 12 der Gurt­ platten 6, 10 sitzen. In diesem Fall kann die Verbindung vor­ teilhafterweise durch Punktschweißstellen geschehen, die an den aneinander anliegenden Flächen der Gurtplatte 6, 10 und des sinusförmigen Trägers 21 mit richtigem Abstand ange­ bracht werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Verbindung mit Befestigungsmitteln hergestellt werden, die z.B. (nicht gezeigte) Nieten oder Schrauben 250 sein können, die sich durch gleichmäßig verteilte Öffnungen in einander anliegenden Wellenflanken 252 bzw. 254 der Gurtplatte 6, 10 und des sinusförmigen Trägers 21 erstrecken.
Vorzugsweise werden die Schrauben 250 an der neutralen Achse der Wellenflanken 252, 254, d.h. in der Mitte zwischen den Wellenbergen 162 und Wellentälern 164 angebracht, wie es in Fig. 16 gezeigt ist.
Ein Hauptvorteil der in Fig. 16 gezeigten Ausführung besteht darin, daß keine besonderen Senkstellen 168 für die Schrau­ ben 22 vorgesehen werden müssen. Damit ist diese Ausführung besonders dann geeignet, wenn keine Ausrüstung zur Formung der besonderen Senkstellen 168, wie sie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt sind, vorhanden ist. Weiter sind die Schrauben 22 damit an Stellen angeordnet, an denen nur eine minimale Spannung in den Wellplatten 14 vorhanden ist.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung hat jedes diagonale Verstärkungselement die Form eines Z und wird durch einen geneigten Mittelabschnitt 16 gebildet, von dem integral damit aufgebaute Kronenabschnitte 17 abstehen. Die Kronenabschnitte 17 besitzen eine Neigung bezüglich der Mittelabschnitte 16 der Verstärkung und sind entweder parallel zueinander ausgerichtet und im wesentlichen eben oder sie sind vorzugsweise kontinuierlich gekrümmt. Die Kronenabschnitte 17 liegen an den einander zugewandten Flächen der oberen und unteren Gurtplatten 6, 10 an und stützen dieselben gegeneinander ab. Die Kronenab­ schnitte 17 können flach sein oder sie können aus gewelltem Material mit einer geringen Wellentiefe bestehen und/oder die Wellen können abgeflacht sein. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Wellen des Mittelabschnitts 16 und der daran anschließenden Kronenabschnitte 17 fortlaufend ausgeführt. Der Übergang zwischen den Kronenabschnitten 17 und dem Mittelabschnitt 16 der Verstärkung ist hierbei kontinuierlich gekrümmt, so daß die volle Festigkeit der gewellten Verstärkung über ihre Gesamtlänge aufrecht erhalten bleibt.
Wenn bei dieser Ausführung die Wellen so aufgebaut sind, daß abwechselnde Basisbreiten W 1 und W 2 vorhanden sind, kann die Verbindung zwischen anschließenden Abschnitten 27 der Ele­ mente 23 in der in Fig. 5 mit 174 bezeichneten Verbindungs­ art geschehen. Es ist keine spezielle Vorbereitung der Versteifungselement-Enden erforderlich und sie können einfach durch Schrauben 176 oder entsprechende Nieten oder dergleichen miteinander verbunden werden. Wenn jedoch die Wellen gleichmäßig ausgeführt sind, d.h. wenn alle Basisbreiten W 1, W 2 gleich sind und die Kronenabschnitte 17 mit den erwähnten Senkstellen 168 versehen sind, werden die einander überdeckenden Enden 178 der Abschnitte 27 in Erweiterungsformen in einem Druck- oder Fallhammer eingesetzt. Damit können die einander überdeckenden Enden 178 mit unterschiedlichen Basisbreiten W 1, W 2 in der eben besprochenen Form versehen werden, so daß der richtige Sitz der aneinander anschließenden Platten gewährleistet ist. In diesem Fall sind die Wellen der Verstärkungen gleichmäßig mit Ausnahme der jeweils örtlich angebrachten Dehnung bzw. Verengung der einander überdeckenden Enden 178. Diese Enden 178 werden in der beschriebenen Weise mit Schrauben 176 oder ähnlichen Befestigungsmitteln nach Fig. 5 verbunden.
Um die Fertigung und Verbindung der Brückenelemente 2 zu er­ möglichen und dabei das Zusammenpassen aller miteinander verbundenen Teile ohne Fertigungsschwierigkeiten zu ermögli­ chen, werden bevorzugterweise die Elemente 15 (bzw. 23 nach Fig. 5) so ausgebildet, daß ihre Gesamtbreite ein wenig ge­ ringer als die Gesamtbreite der Gurtplatten 6 und 10 ist. Wenn beispielsweise die Gurtplatten 6, 10 eine effektive Breite W von 813 mm besitzen, können die Elemente 15 mit einer Gesamtbreite von 737 bis 762 mm versehen werden, so daß sie an der Seite um etwa 25,4 bis 38,1 mm gegenüber den Seitenkanten der Gurtplatten 6, 10 zurückstehen. Nach dem Einsetzen des Brückenelements 2 wird ein Spalt G zwischen den einander zugewandten Kanten der Elemente 15 und damit der sinusförmigen Träger 21 der benachbarten Elemente 2 gebildet, wie in Fig. 4 zu sehen. Diese Konstruktionsart be­ sitzt den Vorteil, daß eine Anhäufung von vier Blechen an den oberen und unteren Mittelstellen 19 der Kronenabschnitte 17 vermieden wird. Eine solche Anhäufung würde die Abän­ derung der Wellen nötig machen, um eine gutes Passen zu er­ reichen und soll deshalb vermieden werden. Wie später im einzelnen gezeigt wird, ergibt das Weglassen einer festen Verbindung zwischen den Seitenkanten der diagonal verlaufen­ den Verstärkungen keine bemerkenswerte Verschlechterung der Festigkeit und Steifigkeit der Brückenelemente 2 und der ge­ samten Brücke 4, auch wenn dies auf den ersten Blick so er­ scheint.
Alternativ zu dieser verringerten Breite der diagonalen Ver­ stärkungen gegenüber den Gurtplatten 6, 10 können sie auch so aufgebaut werden, daß sie die genaue Breite der Gurtplat­ ten 6, 10 besitzen. Damit überdecken die seitlichen geneig­ ten Wellenseiten (nicht dargestellt) der Elemente 15 (bzw. 23 nach Fig. 5) einander in der gleichen Weise, wie die ent­ sprechenden Seiten 160 der Gurtplatten 6, 10, so daß auch die Seiten der Elemente 15 aneinander befestigt, beispiels­ weise verschraubt werden konnen. Um die Anhäufung von vier Blechen in der Umgebung der oberen (oder unteren) Mittel­ stelle 19 der Kronenabschnitte 17 zu vermeiden, können die jeweiligen Seiten an den oberen und unteren Scheitelabschnit­ ten jedes Kronenabschnittes 17 so entfernt werden, daß dort eine Unterbrechung ausgebildet wird und keine Überlappung vorkommt.
Es wurde bereits früher angesprochen, daß die Fahrzeugbe­ lastungen an relativ isolierten, voneinander getrennten Stellen der Brücke 4 konzentriert sind, wobei diese Stellen sich in Längsrichtung der Brücke 4 bei der Bewegung der Fahrzeuge bewegen. Die Brücke 4 muß so ausgelegt sein, daß derartige konzentrierte, bewegte Lasten aufgenommen werden können. Besondere Forderungen müssen an die Brückenfahrbahn gerichtet werden, da die Fahrbahn das Element der Brücke 4 ist, auf das die Fahrzeugbelastungen tatsächlich übertragen werden. Allgemein gesprochen wird die Brückenfahrbahn an voneinander mit Abstand versehenen Stellen durch die Gesamt­ heit der übrigen Brücke 4 gestützt, in der herkömmlichen Bau­ weise durch die Gurte und Träger bzw. Balken, die unterhalb der Fahrbahn liegen und sie abstützen. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Brückenfahrbahn durch die oberen Gurtplat­ ten 6 der Längsträger der Brücke 4 gebildet und die oberen Gurtplatten 6 müssen eine ausreichende Festigkeit und Steif­ heit aufweisen, um in angemessener Weise die Fahrzeugbe­ lastungen aufzunehmen. Nach Fig. 5 ist zu sehen, daß eine Fahrzeugbelastung, beispielsweise eine Last L, die auf die obere Fläche der oberen Gurtplatte 6 einwirkt, die größten Verspannungen in der oberen Gurtplatte 6 erzeugt, wenn der Einwirkungspunkt der Last L in der Mitte zwischen den Mittel­ stellen 19 liegt. An dieser Stelle besitzt die obere Gurt­ platte 6 die größte nicht abgestützte Spannweite, d.h. den genannten Versteifungsabstand S 1.
Die Bauart der oberen Gurtplatte 6 mit den in Längsrichtung laufenden Wellen 8 ergibt eine hohe Steifigkeit in Längsrich­ tung der Brücke 4. Dementsprechend wirkt die obere Gurtplat­ te 6 als ein fortlaufender Balken mit dem Versteifungsab­ stand S 1 (zwischen den Mittelstellen 19), der die Belastung L auf die Befestigungsstellen überträgt. Dabei ergibt die obere Gurtplatte 6 eine geringe Steifigkeit und Festigkeit in Querrichtung der Brücke 4, so daß nur eine geringe Ver­ teilung der Last L von dem Belastungspunkt zur Seite er­ folgt. Um die Seitenlastverteilung zu verbessern und dadurch dem erwähnten fortlaufenden Balken eine erheblich größere Breite zu verleihen, damit die Gurtplatte 6 vom strukturel­ len Gesichtspunkt aus wirksamer ausgenützt wird, sind die bereits erwähnten, nachfolgend mit Rippen bezeichneten Last­ verteilungseinrichtungen 150 vorgesehen.
Die Rippen sind in der Mitte zwischen benachbarten Mittel­ stellen 19 angebracht und besitzen allgemein eine U-förmige oder trogförmige Gestalt (Fig. 5) und weisen vorzugsweise ein trapezförmiges Profil auf, das dem der Gurtplatten 6 und der Verstärkungen entspricht. Befestigungsmittel, beispiels­ weise Schrauben 180, verbinden die seitlich abstehenden Flansche 182 der einzelnen Rippen mit der Unterseite der oberen Gurtplatte 6 und nur mit dieser, d.h. daß die Last­ verteilungsrippe sonst nicht mit irgendeinem baulichen, last­ übertragenden Bestandteil der Brücke 4 oder des Brückenele­ ments 2 verbunden ist.
Die Rippen besitzen ein solches Widerstandsmoment, daß die Fahrzeugbelastung, die eine Punktbelastung darstellt, über die größte zulässige Quererstreckung der Brücke 4 verteilt wird. Die Querlastverteilung ist eine Funktion des Abstandes zwischen den Verbindungspunkten zwischen oberer Gurtplatte 6 und Verstärkung, der im folgenden Versteifungsabstand ge­ nannt wird. Demzufolge sind die Lastverteilungseinrichtungen 150 so ausgewählt oder ausgelegt, daß ihr Widerstandsmoment die erforderliche Querverteilung der Last L auf die oberen Gurtplatten 6 ergibt, ohne die Fahrzeugbelastung auf andere Strukturelemente der Brücke 4 oder auf die Brückenwiderlager 9 und so weiter zu übertragen.
In dieser Hinsicht sollte auch beachtet werden, daß die oberen Kronenabschnitte 17 des sinusförmigen Trägers 21 einen ähnlichen Effekt auf den Spannungszustand der oberen Gurtplatte 6 ausüben, wie die Lastverteilungseinrichtungen 150, wenn auch der Unterschied besteht, daß die oberen Kro­ nenabschnitte 17 nicht nur mit der Unterseite der oberen Gurtplatte 6, sondern auch noch mit der Oberseite der unte­ ren Gurtplatte 10 verbunden sind und daß sie mit beiden Gurt­ platten 6, 10 einen einheitlichen Aufbau bilden. Trotzdem ist die Auswirkung der oberen Kronenabschnitte 17 auf die tatsächliche Spannungsverteilung in der oberen Gurtplatte 6 durch die Fahrzeugbelastung ähnlich wie die der Lastvertei­ lungseinrichtung 150.
Die oberen Kronenabschnitte 17 wirken wie eine Lastvertei­ lungseinrichtung 150 für die oberen Gurtplatten 6, auch wenn sie nicht durchgehend sind, da die Seitenkanten der Verstär­ kungen jedes Brückenelements 2 nicht mit den entsprechenden Seitenkanten der Verstärkung im benachbarten Element 2 ver­ bunden, sondern von ihnen durch den erwähnten Spalt G ge­ trennt sind. Relativ gesehen ist jedoch der Spalt G ausrei­ chend klein, so daß die zwischenliegenden, unabgestützten Abschnitte der oberen Gurtplatte 6 mit einer Breite von 51 bis 76 mm genügend versteift sind und Fahrzeuglasten L durch Scherkräfte über den Spalt G von einem Brückenelement 2 auf das nächste und dadurch von einem Kronenabschnitt 17 auf den in Querrichtung benachbarten Abschnitt 17 übertragen werden.
Aus dieser Beschreibung sind zwei Eigenschaften klar gewor­ den. Erstens, die Lastverteilungseinrichtungen 150 bewirken eine wesentliche Vergrößerung der effektiven Breite der oberen Gurtplatte 6, die die Fahrzeuglast L abstützt, d.h. die durch die Fahrzeugbelastung in Spannung versetzt wird, und dadurch werden die Spannungen in der Platte 6 herabge­ setzt und ihr Aufbau wirksamer ausgenützt. Zweitens ergibt die im wesentlichen kontinuierliche Abstützung der oberen Gurtplatten 6 über die gesamte Breite durch die oberen Kro­ nenabschnitte 17 des sinusförmigen Trägers 21 eine gleichar­ tige Verteilung der Fahrzeuglast L in Querrichtung der Brücke 4. Eine solche Verteilung wird dann nicht erreicht, wenn die Fahrbahn der Brücke 4 durch voneinander getrennte, in Längsrichtung verlaufende Gurtbalken oder ähnliche Träger abgestützt wird, wie es bei Brückenbauwerken nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Eine Lastverteilung in Querrichtung wird gleichfalls durch einen starren Belag 158 erreicht, wenn dieser beispielsweise aus einer Betonschicht besteht. Durch eine mechanische Ver­ ankerung einer Betonfahrbahn an der darunterliegenden oberen Gurtplatte 6 wird eine Lastverteilungswirkung in Querrich­ tung erreicht. Wenn demzufolge die Straßenoberfläche aus an Ort und Stelle gegossenem Beton besteht, kann die obere Gurt­ platte 6 mit abwechselnd nach innen und nach außen versetz­ ten Abschnitten 186 versehen werden, die durch Stanzen, Drücken oder auf ähnliche Weise in die Gurtplatte 6 eingear­ beitet sein können. Beim Gießen werden durch die versetzten Abschnitte 186 entsprechende Vertiefungen bzw. Erhöhungen in der Betonschicht erzeugt, die den erwünschten Formschluß zwi­ schen Gurtplatte 6 und Betonbelag 158 ergeben. Bei einer Be­ lastung durch Fahrzeuglasten L wird durch den mechanischen Formschluß zwischen den zwei Brückenelementen 2 eine be­ grenzte Lastverteilung in Querrichtung erreicht. Es muß da­ bei im Auge behalten werden, daß diese Lastverteilung längst nicht so wirkungsvoll ist, wie die bereits besprochene Last­ verteilung durch Lastverteilungseinrichtungen 150, da einmal eine beträchtliche Gewichtserhöhung damit verbunden ist und eine relativ geringere Lastverteilungswirkung in Seitenrich­ tung erzielt wird.
Wie in Fig. 17 gezeigt, wird bei einer Ausführung der Erfin­ dung die obere Gurtplatte 256 und wenn erforderlich auch die untere Gurtplatte 258 aus einer Vielzahl von Profilelementen 260 aufgebaut, die jeweils aus einem nach oben geöffneten, allgemein V-förmigen Profilabschnitt 262 mit geneigten Sei­ tenwänden 264 bestehen. Vom oberen Ende der einen geneigten Seitenwand 264 des Profilelements 260 steht ein erster rela­ tiv schmaler Flansch 266 in Querrichtung horizontal ab, während an der anderen geneigten Seitenwand 264 ein zweiter relativ breiter, horizontal angeordneter Flansch 268 nach der anderen Seite absteht. Die beiden Flansche 266, 268 er­ strecken sich über die Gesamtlänge des jeweiligen Profilele­ ments 260 und eine angemessene Anzahl von solchen Profilele­ menten 260 wird zur Erreichung der Gesamtbreite eines Brückenelements 2 miteinander verbunden. Der breite Flansch 268 jedes Profilelements 260 wird beispielsweise durch Punkt­ schweißen, durch unterbrochene oder durch fortlaufende Schweißnähte oder aber durch Verschrauben mit dem schmalen Flansch 266 des benachbart liegenden Profilelements 260 ver­ bunden.
Auf diese Weise sind die oberen und unteren Gurtplatten 256 bzw. 258 durch die Gesamtheit der Profilelemente 260 gebildet; die breiten Flansche 268 bestimmen jeweils die Wellenberge 270 der Gurtplatten 256, 258, während die fla­ chen Grundabschnitte 272 der V-förmigen Profilteile 262 die Wellentäler 274 bestimmen.
Die Gurtplatten 256, 258 sind miteinander durch einen sinus­ förmigen Träger 21 verbunden, der entweder die bereits er­ wähnten (in Fig. 17 nicht dargestellten) Senkstellen oder abwechselnd größere und kleinere Grundabstände oder -weiten der Wellenberge bzw. Wellentäler aufweist, so daß die Gurt­ platten 256, 258 und der Träger 21 richtig ineinander pas­ sen. Die Verbindung der Gurtplatten 256, 258 mit dem sinus­ förmigen Träger 21 wird durch Befestigungsmittel wie Schweißungen, Schrauben, Nieten oder dergleichen geschaffen.
In der in Fig. 17 dargestellten Ausführung der Erfindung er­ geben die breiten Flansche 268 in ihrer Gesamtheit eine flache Platte 276, die sich als fortlaufendes Bauelement über die Gesamtbreite der gewellten Platte erstreckt. Zu die­ sem Zweck sind in den breiten Flanschen 268 Absätze vorge­ sehen, die einen Außenflanschbereich 278 ergeben. Die Außen­ flanschbereiche 278 überdecken damit den schmalen Flansch 266 des benachbarten Profilelements 260 und reichen bis zum Innenbereich des breiten Flansches 268 dieses benachbarten Elements 260. Auf diese Weise wird der V-förmige Innenraum des nächsten Profilelements 260 jeweils durch den Außen­ flanschbereich 278 des breiten Flansches 268 des vorherigen Profilelements 260 überdeckt und abgeschlossen, so daß beim Gießen der Betonfahrbahn die fertiggestellte Brücke 4 eine Vielzahl von nebeneinander liegenden hohlen rohrartigen Ele­ menten zeigt, die sich über die Gesamtlänge der Brücke 4 er­ strecken.
Um einen sicheren mechanischen Formschluß zwischen der oberen Fläche der flachen Platte 276 der oberen Gurtplatte 256 und einer Betonschicht 280 zu schaffen, durch die die endgültige Fahrbahn gebildet wird, sind Scherkraftüber­ tragungsstutzen 282 beispielsweise durch Anschweißen an der flachen Platte 276 befestigt und erstrecken sich in die Be­ tonschicht 280.
Die in Fig. 17 dargestellte Brückenkonstruktion besitzt eine beträchtliche Quersteifigkeit und die flache Platte 276, die aus den miteinander verbundenen Flanschen 266, 268 der Hohl­ profile besteht, ergibt zusammen mit der Betonschicht 280 eine Belastungsverteilung in Querrichtung. Der mechanische Formschluß zwischen der oberen Gurtplatte 256 und der Beton­ schicht 280, der durch die Stutzen 282 erreicht ist, ergibt eine große Festigkeit und kann häufig die getrennt angebrach­ ten Lastverteilungseinrichtungen 150 ersetzen.
Es ist zwar normalerweise weder notwendig noch vorteilhaft, die untere Gurtplatte 258 so aufzubauen, daß sich eine untere flache Platte 284 ergibt, jedoch kann diese in be­ stimmten Fällen dazu beitragen, entweder die Quersteifigkeit der Brücke 4 zu erhöhen, oder einen symmetrischen Aufbau her­ zustellen und/oder eine bestimmte ästhetische Wirkung zu er­ zielen.
Die in Fig. 1, 2 und 8 gezeigten aufrecht stehenden Pfosten 156, an denen die seitlichen Geländer 154 angebracht sind, stehen genügend weit, beispielsweise 687 mm über dem Belag 158 vor. Sie sind aber darüberhinaus so lang, daß ihre unte­ ren Enden 188 mit der Unterseite der unteren Gurtplatten 10 abschließen. Ein nach unten geöffnetes U-förmiges Halterungs­ element 190 ist an die Unterseite der Pfosten 156 ange­ schweißt und ist so lang, daß es mit mindestens zwei Wellen­ tälern der unteren Gurtplatte 10 durch Anschrauben, Annieten oder Anschweißen verbunden werden kann. Eine Verbindungs­ platte 192 ist an der Oberseite der oberen Gurtplatte 6 mit mindestens zwei dortigen Wellenbergen mit Schrauben 196 oder auch mit Nieten oder durch Schweißungen verbunden und an einem jeweiligen Pfosten 156 angeschweißt.
Die Verbindung der Halterungselemente 190 und der Verbin­ dungsplatten 192 mit mindestens zwei Wellentälern bzw. -ber­ gen erhöht die Festigkeit und die Steifheit der Verbindung der Pfosten 156 mit der Brücke 4. Erforderlichenfalls können (nicht gezeigte) Versteifungsplatten zwischen benachbarte Wellen geschweißt oder sonst verbunden werden, so daß kürzere Halterungselemente 190 oder Verbindungsplatten 192 verwendet werden können, ohne die Festigkeit oder Steifheit zu verringern. Auf diese Weise kann eine Beschädigung der Halterungselemente 190 und der Verbindungsplatten 192 während des Transports besser vermieden werden.
Nach Fig. 5 können die Verstärkungen, die durch den sinus­ förmigen Träger 21 gebildet werden, aus einer Vielzahl von Versteifungselementen bestehen, beispielsweise aus den Z-förmigen Versteifungselementen 23, die den bereits früher beschriebenen geraden, schräg zur Gurtplattenrichtung verlau­ fenden Mittelabschnitt 16 besitzen, der zwischen den konti­ nuierlich gekrümmten oberen und unteren Kronenabschnitten 17 mit dem Krümmungsradius R liegt. Die Z-förmigen Versteifungs­ elemente 23 können so, wie in Fig. 5 dargestellt, ausgeführt sein, d.h. die geraden Abschnitte 27 stehen von den ge­ krümmten Kronenabschnitten 17 ab, und in diesem Fall bilden die Versteifungselemente 23 einen eine ganze Sinuslinie be­ schreibenden Wellenabschnitt des Trägers 21. Alternativ dazu können die gekrümmten Kronenabschnitte 17 der Versteifungsele­ mente 23 so weit gekürzt werden, daß diese nur einen Kronen­ abschnitt 17 aufweisen und daß die Versteifungselemente 23 demnach nur eine halbe Sinuskurve des Trägers 21 bilden. Die Schraubenbohrungen fallen mit der Mitte der Kronenabschnitte 17 zusammen und dienen zur Befestigung benachbarter Versteifungselemente 23 miteinander und mit den oberen Gurt­ platten 6 durch Schrauben 22. Die Entscheidung, ob nun voll sinusförmige oder nur halb sinusförmige Versteifungselemente 23 benutzt werden, hängt davon ab, welche Fertigungsaus­ rüstungen vorhanden sind und davon, ob die Brückenelemente 2 von der Fertigungsstätte bereits zusammengebaut oder in Form von Einzelelementen zur Baustelle transportiert werden.
Aus der bisherigen Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß die steife oder starre Verbindung der Gurtplatten 6, 10 mit den Verstärkungselementen trägerartige Brückenelemente 2 mit oberen und unteren, im wesentlichen ebenen (bis auf die durch die Wellen 8 und 12 erzeugten Unebenheiten) Flächen erhalten werden. Statt der festen Ausfüllung mit Material, wie beispielsweise mit Beton, bilden die Verstärkungen relativ dünne und leichtgewichtige Stützelemente, die die gesamte Breite der Brücke 4 überspannen, die durch die Gesamtbreite der verwendeten Brückenelemente 2 gebildet wird. Dadurch wird eine gleichmäßige Lastverteilung über die gesamte Brückenbreite erreicht, wie sie nur sonst mit massiven Betonbauwerken erzielt werden kann, ohne die Gewichtserhöhung solcher Betonbauwerke in Kauf zu nehmen. Dabei werden auch die Nachteile hoher Belastungskonzentrationen wie auch die Möglichkeit einer Quer-Instabilität, die bei Brücken mit die Fahrbahn abstützenden extrudierten oder sonst hergestellten Balken auftreten kann, wenn keine Querversteifungselemente zusätzlich angebracht sind, vermieden. Gewichtseinsparungen von 40% und mehr im Vergleich zu den erwähnten anderen Brückenbauarten werden dadurch erzielt. Diese Materialein­ sparungen ergeben Kosteneinsparungen in mindestens der glei­ chen Höhe und diese werden noch dadurch verbessert, daß in einfacher Weise nur wenige Bestandteile, nämlich die oberen und unteren Gurtplatten 6, 10 und die verbindenden Verstär­ kungselemente gebraucht werden. Darüberhinaus kann ein Brückenbauwerk nach der Erfindung relativ preiswert er­ stellt werden, da die Elemente 2 in einer entsprechenden Fer­ tigungsanlage oder einem nahegelegenen Fertigungs-Stützpunkt vorgefertigt werden können. Daraufhin können die Elemente 2 zur Baustelle transportiert und mit Kränen oder anderen Hebe­ werkzeugen mit relativ geringer Traglast montiert werden. Nach der Verankerung der Elemente 2 aneinander und an den Brückenpfeilern oder -widerlagern ist die Brücke 4 bis auf den Belag 158 fertig und gebrauchsfähig.
In Fig. 10 ist eine andere Ausführung der vorliegenden Er­ findung gezeigt, bei der die sinusförmige Stütze 52, die die (in Fig. 10 nicht dargestellten) oberen und unteren Gurt­ platten 6, 10 miteinander verbindet, aus einer Vielzahl im wesentlichen ebener, gewellter Versteifungsmittelabschnitte 54 besteht, deren Enden beispielsweise durch Schrauben, Nie­ ten oder Anschweißen mit abgewinkelten Seitenflanschen 56 von allgemein U-förmig gestalteten Verbindern 58 verbunden sind. Ein Mittelabschnitt 60 des Verbinders 58 ist beispiels­ weise durch Schrauben, Nieten oder Schweißen mit den Innen­ flächen der oberen und unteren Gurtplatten 6, 10 verbunden. Dieser Aufbau kann dann vorteilhaft eingesetzt werden, wenn die anfangs erwähnte Fließformeinrichtung zur Ausbildung der gekrümmten Übergänge zwischen den Versteifungsmittelabschnit­ ten 54 und den benachbarten horizontalen Endabschnitten nicht verfügbar ist. Bei dieser Bauart sind zusätzliche Her­ stellungschritte und zusätzliche Bauteile, wie Befestigungs­ teile und dergleichen erforderlich und die Brückenbauwerke besitzen allgemein eine etwas geringere Festigkeit, so daß diese Bauart nur bei geringerer Traglast der Brücke 4 Vor­ teile bietet. In diesem Fall können die U-förmigen Verbinder 58 in ihrer Länge der Gesamtbreite der Brücke 4 entsprechen und dadurch auch als Lastverteilungseinrichtungen 150 in der bereits beschriebenen Art wirken.
Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 11 und 12 beschrieben, bei der die sinusförmige Stütze 52 aus einer Vielzahl der gleichen im wesentlichen ebenen, gewellten Versteifungsmit­ telabschnitte 54 wie in Fig. 10 besteht. Verbindungsplatten 198 sind an den Enden der Mittelabschnitte 54 angeschweißt und stehen von dort ab und sind an einer Zwickelplatte 200 befestigt, die durch zwei senkrecht zueinander stehende Plat­ tenarme 201 gebildet wird. Die Zwickelplatte 200 ist etwa so breit wie das Brückenelement 2 und weist allgemein trapezför­ mige Ausschnitte auf, so daß die Plattenarme 201 der Zwickel­ platte 200 in den Wellen 8 der oberen Gurtplatte 6 sitzen. Dadurch kann die Zwickelplatte 200 mit der Gurtplatte 6 ver­ schweißt werden.
In der in Fig. 13 und 14 dargestellten weiteren Ausführung der Erfindung sind die oberen und unteren Gurtplatten 6 bzw. 10 des Brückenelements 2 durch mehrere seitlich aneinander anschließende Ringe 218 mit allgemein U-förmigem Querschnitt verbunden. Die Ringe 218 sind mit einander gegenüberliegen­ den Wellenbergen bzw. -tälern 162 bzw. 164 der oberen und unteren Gurtplatten 6 und 10 beispielsweise durch Schrauben sicher verbunden. Wenn die Ringe 218 auch keinen einheit­ lichen Aufbau bilden, so ist doch ihr Seitenabstand aus­ reichend gering, so daß der schmale Zwischenspalt vernach­ lässigbar ist. Demzufolge bilden die seitlich aneinander liegenden Ringe 218 ein kontinuierliches Versteifungsele­ ment, das sich über im wesentlichen die Gesamtbreite jedes Brückenelements 2 in der bereits besprochenen Art erstreckt. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall können die Ringe 218 in der in der Fig. 13 gezeigten Art gegeneinander versetzt angeordnet sein, so daß sich die erwünschte Archi­ tekturwirkung ergibt und dadurch kann auch die Notwendigkeit für Lastverteilungseinrichtungen 150 entfallen. Dadurch wird allerdings die Gesamtfestigkeit der Brücke 4 etwas verrin­ gert und auch diese Ausführung der Erfindung ist deshalb in erster Linie für Brücken 4 mit etwas geringerer Tragkraft geeignet.
Nach Fig. 15 kann die vorliegende Erfindung gleichfalls vor­ teilhaft für Brücken 4 mit relativ großen Spannweiten ein­ gesetzt werden, wie es beispielsweise in der Bogenbrücke 72 dargestellt ist, die zwischen zwei Brückenwiderlager 74 ge­ spannt ist. Die Bogenbrücke 72 besteht ebenfalls aus in Längsrichtung ausgerichteten Brückenelementen 2, die jeweils in einer Vielzahl nebeneinander zur Erzielung der Gesamt­ brückenbreite angeordnet sind. Jeder Brückenabschnitt be­ steht aus einem oberen Gurt 76, einem unteren Gurt 78 und diese verbindenden Vertikalstützen 80. Erforderlichenfalls können Diagonalstücke zwischen den oberen und unteren Gurten 76, 78 eingezogen werden.
Jeder Gurt 76, 78 und erforderlichenfalls jede Vertikal­ stütze 80 wird wiederum aus oberen und unteren Gurtplatten 82 bzw. 84 gebildet. Bei dem unteren Gurt 78 sind die Gurt­ platten 82, 84 gekrümmt und in den Vertikalstützen 80 sind sie vertikal angeordnet. Sinusförmige Verstärkungselemente 86 werden durch eine Vielzahl von Versteifungen 88 gebildet, die in der beschriebenen Weise aus gewellten Platten aufge­ baut sind. Die mit den bisher erwähnten Aufbauten erzielten Vorteile sind auch bei komplizierteren Brückenbauwerken, wie in der in Fig. 15 gezeigten Bogenbrücke 72 voll vorhanden.

Claims (24)

1. Brücke, deren Überbau aus mehreren in Brückenquerrichtung nebeneinander angeordneten selbsttragenden Elementen, de­ nen ein Modul zugrundeliegt, zusammengesetzt ist, deren Obergurte jeweils in Brückenlängsrichtung verlaufende Wellen aufweisen und auf die eine Fahrbahn aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (2) jeweils aus einer oberen sowie einer unteren Gurtplatte (6, 10, 82, 84, 256, 258) und aus da­ zwischen in Brückenlängsrichtung hintereinander angeord­ neten, als Versteifungselemente dienenden Wellplatten (14) bestehen, daß die Wellplatten (14) fachwerkartig ge­ neigt und mit den Gurtplatten (6, 10, 82, 84, 256, 258) verbunden sind, daß die Wellplatten (14) im wesentlichen die gleiche Breite wie die obere Gurtplatte (6, 82, 256) aufweisen und daß die Wellen der Wellplatten (14) und der oberen Gurtplatte (6, 82, 256) gleichsinnig ausgerichtet sind.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gurtplatte (6) jedes Elementes (2) aus einer gewellten Platte besteht.
3. Brücke nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellplatten (14) der Versteifungselemente eine Wellentiefe gleich der Wellentiefe der oberen Gurtplatte (6) und einen Mittelabschnitt (16) aufweisen, der mit oberen und unteren Kronenabschnitten (17) verbunden ist,
daß die Wellenberge des oberen Kronenabschnitts (17) in den Wellentälern der oberen Gurtplatte (6) sitzen, und
daß in den Berührungsbereichen Befestigungsmittel (22) angeordnet sind.
4. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Berührungsbereichen eine kreisförmige Senk­ stelle (168) in der oberen Gurtplatte (6) angeordnet ist.
5. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Kronenabschnitten (17) eine Senkstelle (168) ausgebildet ist und daß die Befestigungsmittel (22) Schrauben sind, die sich durch miteinander ausge­ richtete Öffnungen in der Senkstelle (168) und in der oberen Gurtplatte (6) erstrecken.
6. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen einen trapezförmigen Querschnitt aufwei­ sen und daß die Befestigungsmittel (22) in den sich hori­ zontal erstreckenden Bereichen der Wellenberge (162) und -täler (164) der oberen Gurtplatte (6) und dem oberen Kronenabschnitt (17) angeordnet sind und sich durch die­ se hindurch erstrecken.
7. Brücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Basisbreite (W 1, W 2) der Wellenberge (162) und -täler (164) der oberen Gurtplatte (6) von der Basis­ breite der Wellenberge (162) und -täler (164) der Kronen­ abschnitte (17) unterscheidet.
8. Brücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der Basisbreiten (W 1, W 2) über die Gesamtlänge der Wellen der oberen Gurtplatte (6) und der Wellplatte (14) konstant ist.
9. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Gurtplatte (6, 10) und des Kronenab­ schnitts (17) geneigte Wellenflanken (252, 254) auf­ weisen und daß Befestigungsmittel (250) die Wellenflan­ ken (252, 254) miteinander verbinden.
10. Brücke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (250) Schrauben oder Nieten sind, die sich durch die Wellenflanken (252, 254) er­ strecken und in der Nähe der Hauptträgheitsachse der Wel­ len der Gurtplatte (6) angeordnet sind.
11. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten der beiden äußeren Elemente (2) mit Abstand voneinander, aufrecht stehende Pfosten (156) befestigt sind und daß die Pfosten (156) ein unteres starr an der unteren Gurtplatte (10) befestigtes Ende (188), einen starr an der oberen Gurtplatte (6) befestig­ ten Zwischenabschnitt und ein oberes, über die obere Gurtplatte (6) genügend weit vorstehendes Ende besitzen, so daß ein Schutzgeländer (154) für die Brücke daran an­ gebracht werden kann.
12. Brücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches, horizontal angeordnetes Halterungs­ element (190) starr mit dem unteren Ende (188) jedes Pfo­ stens (156) verbunden ist, daß sich das Halterungsele­ ment (190) in Querrichtung zur Brücke mindestens über zwei Wellen der unteren Gurtplatte (10) erstreckt, und daß Befestigungsmittel (194) zum Befestigen des Halte­ rungselements (190) an den Wellen vorgesehen sind.
13. Brücke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal angeordnete Verbindungsplatte (192) starr mit dem Zwischenabschnitt der Pfosten (156) verbun­ den ist, daß sich die Verbindungsplatte (192) quer zur Brücke über mindestens zwei Wellen der oberen Gurtplatte (6) erstreckt und daß Befestigungsmittel (196) zur Be­ festigung der Verbindungsplatte (192) an den Wellen vor­ gesehen sind.
14. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Gurtplatte (6) zur Verteilung von Fahr­ zeuglasten quer zur Brückenlängsrichtung Lastverteilungs­ einrichtungen (150) zwischen den Befestigungspunkten der aufeinanderfolgenden Wellplatten (14) an der oberen Gurt­ platte (6) befestigt sind.
15. Brücke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungseinrichtungen (150) unterhalb der oberen Gurtplatte (6) angeordnete und nur mit der oberen Gurtplatte (6) in Berührung stehende Träger und Befesti­ gungsmittel (180) für die Träger mit der oberen Gurtplat­ te (6) umfaßt und daß die Träger sich über im wesentli­ chen die gesamte Breite der zusammengesetzten Elemente (2) erstrecken.
16. Brücke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastverteilungseinrichtung (150) ein über der Gurtplatte (6) angeordnetes starres Element und ein Mit­ tel zur Verbindung des starren Elementes mit der Gurt­ platte (6) aufweist.
17. Brücke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element eine Rippe ist, die einen U-förmi­ gen Querschnitt besitzt.
18. Brücke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gurtplatte (6) eine Vielzahl aneinander stoßender Wellen mit trapezförmigem Querschnitt und daß die Rippe eine dem Querschnitt der oberen Gurtplatte (6) entsprechenden Querschnitt aufweist.
19. Brücke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement den Wellen der oberen Gurt­ platte (6) entsprechende Wellen aufweist.
20. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gurtplatte (10) geneigt zur oberen Gurt­ platte (6) verläuft.
21. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die obere Gurtplatte (256) durch mehrere nebeneinander angeordnete Profilelemente (260) gebildet ist, die jeweils einen V-förmigen, nach oben offenen Querschnitt (262) mit seitlich abstehenden Flanschen (266, 268) aufweisen, daß sich die Flansche (266, 268) über die Gesamtlänge des Elements (2) erstrecken, daß der erste Flansch (266) eine Breite aufweist, die gerin­ ger als die Breite des zweiten Flansches (268) ist, daß die Breite des zweiten Flansches (268) so groß ist, daß die Vertiefung des benachbarten Profilelements (260) vollständig überdeckt und ein teilweises Überdecken des zweiten Flansches des benachbarten Profilelementes (260) erreicht ist und daß Mittel zur Befestigung der überdec­ kenden Abschnitte der zweiten Flansche benachbarter Ab­ schnitte miteinander vorgesehen sind, wodurch die verbun­ denen zweiten Flansche eine im wesentlichen ebene Platte (276) bestimmen.
22. Brücke nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betonschicht (280) zur Bildung einer Straßen­ decke auf der ebenen Platte (276) angeordnet ist und daß Einrichtungen (282) zur Verankerung der Betonschicht an der Platte (276) vorgesehen sind, um einen mechanischen Formschluß zu bilden, wodurch die ebene Platte (276) und die Betonschicht (280) als eine Einheit eine Verteilung von Fahrzeug-Punktbelastungen in Querrichtung bewirken.
23. Brücke, deren Überbau aus mehreren in Brückenquerrich­ tung nebeneinander angeordneten, selbsttragenden Elemen­ ten, denen ein Modul zugrundeliegt, zusammengesetzt ist, deren Obergurte jeweils in Brückenlängsrichtung verlau­ fende Wellen aufweisen und auf die eine Fahrbahn aufge­ bracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) jeweils aus einer oberen sowie einer unteren Gurtplatte (6, 10) und aus dazwischen in Brückenquerrichtung nebeneinander angeordneten, als Ver­ steifungselemente dienenden Reihen von Ringen (218) be­ stehen, daß die Ebene der Ringe (218) jeweils einer Rei­ he parallel zur Brückenlängsachse liegt, daß die Ringe (218) jeweils einer Reihe in ihren Scheitelpunkten mit den Gurtplatten (6, 10) verbunden sind und daß die Ringe (218) jeweils aus einem U-Profil gebildet sind.
24. Brücke nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (218) unabhängig voneinander sind und unab­ hängig voneinander an den oberen und unteren Gurtplatten (6, 10) befestigt sind.
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