DE1658584B1 - Brueckenartig ausgebildete Hochstrasse aus Stahlbeton oder Spannbeton - Google Patents
Brueckenartig ausgebildete Hochstrasse aus Stahlbeton oder SpannbetonInfo
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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- E01D19/04—Bearings; Hinges
- E01D19/042—Mechanical bearings
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine brückenartig ausgebil- ausgebildeten Hochstraße liegt darin, daß das für die
dete Hochstraße aus Stahlbeton oder Spannbeton mit Bemessung der als Plattenbalken ausgebildeten
in der Brückenlängsachse angeordneten säulenartigen Längsträger maßgebende größte negative Moment
Stützen und einem Überbau, der eine von zwei beider- nicht erst an der Stütze, sondern schon in dem Querseits
im Abstand von den Stützen verlaufenden 5 schnitt erreicht wird, in dem die schräg zur Hoch-Längsträgern
gestützte Fahrbahnplatte aufweist. Straßenlängsachse von der Stütze ausgehenden Träger
Durch die USA.-Patentschrift 2 225 186 ist eine in den Längsträgern enden. In dem Bereich zwischen
brückenartig ausgebildete Hochstraße bekanntgewor- den durch die Einmündung der Träger in den Längs-
den, bei der aus in der Hochstraßenlängsachse ange- trägem bestimmten Schnitten beiderseits der Stützen
ordneten säulenartigen Stützen Querträger auskragen, 10 bleibt das Stützenmoment der Längsträger konstant,
die in zwei beiderseits im Abstand von den Stützen Auf diese Weise können die verhältnismäßig schma-
verlaufenden Längsträgern münden. Über diese len Längsträger im Stützenbereich dieselbe Höhe und
Unterkonstruktion spannt sich eine Stahlbetonplatte. Breite behalten, die* sie im Bereich der positiven
Der Überbau dieser Hochstraße besteht aus jedes Momente haben. Man vermeidet also die unschönen
zweite Feld überspannenden Abschnitten, die in den 15 und schalungstechnisch schwierigen Vouten. Das
dieses Feld begrenzenden Stützen eingespannt sind Stützenmoment nimmt vielmehr von der Einmündung
und beiderseits über die Stützen in die benachbarten der nach Art eines Andreaskreuzes angeordneten
Felder auskragen, und auf den Kragarmspitzen auf- Träger in den Längsträgern in den schrägen Trägern
gelagerten, im Mittelteil der betreffenden Felder an- bis zum Anschnitt an der Stütze hin zu. In diesen
geordneten Einhängeträgern. 20 kurzen Trägern, die ohne größere Schwierigkeiten
Im Querschnitt ist die bekannte Hochstraße nach auch gevoutet sein können, läßt sich dieses größer
dem Prinzip des Plattenbalkens gestaltet. Der Plat- werdende Stützenmoment leichter aufnehmen und in
tenbalken entfaltet bekanntlich seine stärksten Vor- die Stützen ableiten,
züge in Biegegliedern, die durch positive Momente Die Höhe der in den Längsträgern endenden Trä-
beansprucht sind. Dabei bildet die obenliegende 25 ger nimmt zweckmäßig von den Längsträgern an bis
Platte die Druckzone, während die Zugglieder im un- zur Verstärkung hin zu.
teren Bereich des Trägerstegs konzentriert angeord- Die erfindungsgemäß ausgebildete brückenartige
net sind. Diese Vorteile treten aber dann nicht mehr Hochstraße Jst, abgesehen von der Ausbildung des
in vollem Umfang ein, wenn der Plattenbalken als Überbaus mit zwei in Brückenlängsrichtung durchüberbau
durchlaufender Brückentragwerke verwen- 30 laufenden Längsträgern und in der Brückenlängsdet
wird. Bei diesen Tragwerken treten an den Stüt- achse angeordneten säulenartigen Stützen, an kein
zen beträchtliche negative Momente auf, die an der bestimmtes statisches System gebunden. So kann der
Oberseite des Tragwerks Zug- und an der Unterseite Überbau als Durchlaufträger ausgebildet sein, der auf
Druckspannungen hervorrufen. Die Druckspannun- den säulenartigen Stützen in an sich bekannter Weise
gen können von dem schmalen Trägersteg meistens 35 derart horizontal verschiebbar aufgelagert ist, daß
nicht aufgenommen werden. Infolgedessen ist man unter Gebrauchslast eine Einspannung vorhanden ist.
gezwungen, zumindest im Bereich der Stützen ent- Der Überbau kann aber auch in an sich bekannter
weder von dem reinen Plattenbalken abzugehen und Weise aus Fahrbahnabschnitten bestehen, die jeweils
eine untere Druckplatte anzuordnen, durch die ein aus den säulenartigen Stützen auskragen und durch
dem Hohlkasten angenähertes Tragwerk entsteht, 40 Dehnungsfugen voneinander getrennt sind. Weiteroder
den Plattenbalken so zu verstärken, daß er in hin kann der Überbau in an sich bekannter Weise aus
der Lage ist, die aus den negativen Momenten her- aus den säulenartigen Stützen auskragenden Fahrrührenden
Druckspannungen aufzunehmen. Das bahnabschnitten und als Einhängeträger ausgebildekann
durch sogenannte Vouten geschehen, die ent- ten Fahrbahnabschnitten bestehen. Bei all diesen
weder lotrecht zur Vergrößerung der Bauhöhe oder 45 Ausführungen können die Dehnungsfugen nach behorizontal
zur Verbreiterung der Trägerstege ange- währten Methoden gestaltet werden,
ordnet werden. Den Unteransprüchen kommt keine selbständige
ordnet werden. Den Unteransprüchen kommt keine selbständige
Alle diese Maßnahmen, die an Plattenbalken vor- Bedeutung zu.
genommen werden müssen, um die im Stützenbereich . Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeich-
von Durchlaufträgern auftretenden negativen Mo- 50 nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu-
mente aufzunehmen, erfordern nicht nur einen Mehr- tert. Es zeigt
aufwand an Schalarbeit, sondern stören das Trag- Fig. 1 eine Seitenansicht einer brückenartigen
verhalten und beeinträchtigen das ästhetische Aus- Hochstraße mit von den mittigen Stützen getragenen
sehen der Brücke. Fahrbahnabschnitten, zwischen denen als Einhänge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der 55 träger ausgebildete Fahrbahnabschnitte angeordnet
bekannten brückenartigen Hochstraße, deren Über- sind,
bau nach dem Prinzip des Plattenbalkens gestaltet ist, F i g. 2 die Untersicht der in F i g. 1 dargestellten
eine Möglichkeit zu schaffen, um die Stützenmomente Hochstraße und
statisch günstiger abtragen zu können, als das bei der Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der
bekannten Hochstraße möglich ist, und den Aufwand 60 Fig. 1.
für Schalarbeiten zu senken. Die brückenartige Hochstraße besteht im darge-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er- stellten Ausführungsbeispiel aus im Abstand der zu
findung darin, daß die Fahrbahnplatte im Bereich der überbrückenden Spannweite angeordneten Stützen 1
Stützen jeweils mit einer blockartigen Verstärkung und dem darüber hinwegführenden Überbau. Der
versehen ist, von der vier in der Draufsicht in Form 65 überbau weist zwei beiderseits im Abstand seitlich
eines Andreaskreuzes angeordnete Träger ausgehen, an den Stützen 1 vorbeiführende Längsträger 2 und
welche in den Längsträgern enden. eine obenliegende Fahrbahnplatte 3 auf. Die Längs-
Der hauptsächliche Vorteil der erfindungsgemäß träger der aus den Stützen auskragenden Fahrbahn-
abschnitte 4 sind an den Stirnseiten mit Konsolen versehen, auf denen mit entsprechenden Konsolen als
Einhängeträger ausgebildete Fahrbahnabschnitt 5 aufliegen.
Aus einer blockartigen Verstärkung der Fahrbahnplatte 3 am Kopf der Stützen 1 kragen kurze Träger 6
aus, die am Anschnitt? an der Stütze eine größere Bauhöhe haben als am Anschnitte, wo sie in den
Längsträgern 2 münden. Die blockartige Verstärkung an der Unterseite der Fahrbahnplatte 3 ist zweckmäßig
massiv ausgebildet, um eine einwandfreie Aufnahme der von den Trägern 6 in den Stützenkopf eingeleiteten
Momente zu gewährleisten. Die gleiche Wirkung kann aber auch mit einem aufgelösten Querschnitt
erzielt werden.
Bei dem im Beispiel dargestellten statischen System eines auskragenden Pilzes, auf dessen gegenüberliegenden
Rändern jeweils Einhängeträger aufliegen, ist die Größe der von den Längsträgern aufzunehmenden
Stützenmomente durch die Wahl der Gelenkpunkte begrenzbar. Die Biegemomente beginnen an
den Kragarmenden der Pilzkonstruktionen mit Null und wachsen zur Stütze hin an. Ihren größten Wert
erreichen die Kragmomente in dem durch die Einmündungen der Träger 6 in den Längsträgern 2 bestimmten
Querschnitt. In dem zwischen diesen beiden Querschnitten liegenden Bereich der Längsträger 2
von der Länge/ bleibt das negative Stützenmoment konstant. Es nimmt vielmehr von dieser Stelle an in
den Trägern 6 zur Stütze hin zu. Um das Biegemoment in den Trägern 6 wirtschaftlicher aufzunehmen,
haben diese eine zur Stütze hin zunehmende Bauhöhe.
Mit gleichem Erfolg läßt sich der Überbau auch als Durchlaufträger ausführen, wenn durch die Stützen
unterhalb des Überbaus ein horizontaler Schnitt gelegt und der Überbau mit dem die Verstärkung
bildenden, unwesentlichen massiven Block 9 auf dem Stützenkopf horizontal verschieblich gelagert wird.
Das kann mit einer an sich bekannten Vierpunktlagerung geschehen, mit der auch Biegemomente so
lange aufgenommen werden können, wie die Resultierende aus den Eigengewichts- und Verkehrslasten
noch innerhalb des Kerns bleibt.
Claims (5)
1. Brückenartig ausgebildete Hochstraße aus Stahlbeton oder Spannbeton mit in der Brückenlängsachse
angeordneten säulenartigen Stützen und einem Überbau, der eine von zwei beiderseits
im Abstand von den Stützen verlaufenden Längsträgern gestützte Fahrbahnplatte aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatte (3) im Bereich der Stützen (1) jeweils mit einer blockartigen Verstärkung versehen ist,
von der vier in der Draufsicht in Form eines Andreaskreuzes angeordnete Träger (6) ausgehen,
welche in den Längsträgern (2) enden.
2. Hochstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Träger (6) von
den Längsträgern (2) an bis zur Verstärkung hin zunimmt.
3. Hochstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau als
Durchlaufträger ausgebildet ist, der auf den säulenartigen Stützen in an sich bekannter Weise
derart horizontal verschiebbar aufgelagert ist, daß unter Gebrauchslast eine Einspannung vorhanden
ist.
4. Hochstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau in an sich
bekannter Weise aus Fahrbahnabschnitten besteht, die jeweils aus den säulenartigen Stützen (1)
auskragen und durch Dehnungsfugen voneinander getrennt sind.
5. Hochstraße nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau in an
sich bekannter Weise aus aus den säulenartigen Stützen (1) auskragenden Fahrbahnabschnitten
(4) und als Einhängeträger ausgebildeten Fahrbahnabschnitten (5) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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