DE1211240B - Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn - Google Patents

Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn

Info

Publication number
DE1211240B
DE1211240B DEB62242A DEB0062242A DE1211240B DE 1211240 B DE1211240 B DE 1211240B DE B62242 A DEB62242 A DE B62242A DE B0062242 A DEB0062242 A DE B0062242A DE 1211240 B DE1211240 B DE 1211240B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
slats
bridge structure
support walls
overhead
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB62242A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Krosse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEB62242A priority Critical patent/DE1211240B/de
Priority to CH451962A priority patent/CH402039A/de
Priority to GB1537362A priority patent/GB939119A/en
Priority to BE616718A priority patent/BE616718A/fr
Publication of DE1211240B publication Critical patent/DE1211240B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Brückentragwerk mit obenliegender Fahrbahn Die Erfindung betrifft ein Brückentragwerk mit obenliegender Fahrbahn, bestehend aus zwei vollwandigen Stegträgern oder einem nach oben offenen Kastenträger einerseits und einer Fahrbahnplatte, z. B. aus Stahlbeton, andererseits, die beiderseits über die seitlichen Trägerwandungen hinausragt und an diesen nur mit durch gelochte, horizontale Gurtlamellen gesteckten, wenigstens annähernd senkrecht zu diesen angeordneten Verbindungsmitteln angeschlossen ist.
  • Bei einem bekannten Brückentragwerk dieser Art sind auf zwei über zwei Stützen durchlaufenden I-Trägern vorgefertigte Betonplatten befestigt, die beiderseits über die 1-Träger hinausragen. Die Platten sind mit den Trägern dadurch in Verbund gebracht, daß sie mit HV-Schrauben gegen die oberen Flansche der Träger gepreßt sind. Die Schraubenbolzen sind durch Bohrungen in den Oberflanschen der Träger beiderseits der Trägerstege hindurchgesteckt.
  • Es ist ferner eine Eisenbahnbrücke mit obenliegender Fahrbahn und mit einem als vollwandiger Kastenträger ausgebildeten Hauptträger bekannt, bei welcher die Schienen in Nischen zwischen den Stegblechen und der Deckplatte angeordnet sind und die Anschlußkonstruktionen zur Verbindung der Deckplatte mit den Stegblechen. sich innerhalb des Kastenträgers befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brückentragwerk der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der unterhalb der Fahrbahnplatte liegende Teil des Tragwerks auf der Außenseite frei von Verbindungsmitteln ist und auch in den Fällen, in denen die Gurtlamellen über ihre Länge unterschiedlich beansprucht werden, eine auf der ganzen Länge gleiche, verhältnismäßig schmale Fuge mit der Fahrbahnplatte gebildet wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gurtlamellen derart außermittig an den seitlichen Trägerwandungen angeschlossen sind, daß sie im wesentlichen nur auf der Innenseite der Trägerwandungen liegen, auf der sich ausschließlich auch die Verbindungsmittel befinden, und daß die Gurtlamellen zum Anpassen an die über die Gurtlänge veränderlichen Gurtkräfte bei mindestens ungefähr gleichbleibender Dicke mit über die Gurtlänge veränderlicher Breite ausgeführt sind.
  • Hiermit wird vor allem der Vorteil erzielt, daß an den Stellen eines erhöhten Biegemomentes die Fugen zwischen der Fahrbahnplatte und den darunter befindlichen Stegträgern nicht vergrößert wird, wie es bisher wegen der an solchen Stellen mehrfach übereinander angeordneten Stoßlaschen der Fall ist. Weiter zeichnet sich die Bauart nach der Erfindung dadurch aus, daß man in an sich bekannter Weise eine glatte Außenfläche für die Tragkonstruktion erhält, da die Gurtlamellen auch an den Stellen, an dr-nen sie verbreitert sind, im wesentlichen und alle zugehörigen Verbindungsmittel ganz auf den Innenseiten der Trägerwandungen liegen, was auch für die die Träger aussteifenden Querverbindungslaschen und Längssteifen gilt.
  • Wenn die Trägerkonstruktion des Brückentragwerkes aus vorgefertigten, miteinander verbundenen Abschnitten besteht, ist es zweckmäßig, die Abschnitte an der Stoßstelle nur durch im Innern der Trägerkonstruktion angeordnete federnde Kragen miteinander zu verbinden. Hierbei -können die beiden Abschnitte unter dem Einfluß von Biegemomenten gewisse Drehbewegungen um eine waagerechte Querachse gegeneinander und/oder gewisse Längsbewegungen aufeinander zu oder voneinander weg ausführen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel, F i g. 2 den Schnitt in der Ebene 11-II in F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf die Gurtlamellen des Tragwerkes nach F i g. 1, F i g. 4 einen Querschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel und F i g. 5 den Schnitt in der Ebene V-V in F i g. 4. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 steht eine obenliegende Stahlbetonfahrbahnplatte_ 1 mit einem vollwandigen, nach- oben offenen Kastenträger mit rechteckigem Querschnitt in Verbund. Der Kastenträger weist zwei. aus Stahlblech bestehende Trägerwandungen 2 'und ein Bodenblech 3" auf. -Die Anschlußgurtung für die Stahlbetonfahrbahnplatte 1 wird von Gurtlamellen 4 gebildet, die an die Oberseite der Trägerwandungen 2 angeschlossen sind und von diesen in Richtung aufeinander zu abstehen. Sie befinden- sich demgemäß fast völlig- auf der- Innen-. Seite der Trägerwandungen.
  • Der Verbund zwischen der Stahlbetonfahrbahnplatte 1-üäd@ dem-'Kästenträger ist in an sich bekannter Weise dadurch herbeigeführt, daß die Platte mit hochfesten Schrauben als Verbindungsmittel 5 so fest gegen - die -Gurtlämellen 4 gepreßt ist, daß die Reibungskräfte die Übertragung der Schubkräfte ermöglichen. Zusätzlich können auf den Gurtlamellen 4 Dübel befestigt sein, die in die Stahlbetonfahrbahnplatte 1 eingreifen.
  • Um den Kastenträger widerstandsfähig gegen Torsionsmomente zu machen, sind an die Trägerwandungen 2 und das Bodenblech 3 auf deren Innenseiten Querverbindungslaschen 6 bzw. 7 angeschlossen, die den Schubfluß übertragen. Diese Laschen bilden bei dem in F i g. 2 dargestellten Stoß zugleich die Stoßkonstruktion. Wie nämlich diese Figur zeigt, sind die Querverbindungslaschen 6 und 7 zweier aneinander anschließender Tragwerksabschnitte mit Schrauben oder Nieten 8 fest gegen ein zwischen ihnen liegendes Blech 9 gespannt. Dadurch, daß die Querverbindungslaschen außer als Stoßverbindung auch als Queraussteifung dienen, wird eine Gewichtsersparnis erzielt.
  • Die Gurtlamellen der aneinander anschließenden Tragwerksabschnitte sind an dem Stoß durch Laschen 10 miteinander verbunden, die an der Unterseite der Gurtlamellen angeordnet sind.
  • An den Innenseiten der Trägerwandungen 2 und des Bodenbleches 3 sind ferner Längssteifen 11 bzw. 12 befestigt, die durch passende Ausnehmungen in reu Querverbindungslaschen 6 bzw. 7 hindurchgesteckt sind. Die Längssteifen sind an der Stoßstelle durch Winkelstähle 13 miteinander verbunden. Die Längssteifen 11 und 12 und die Winkelstähle 13 können derart bemessen sein, daß sie den gesamten erforderlichen Gurtquerschnitt bilden. Das ist vor allem dann möglich, wenn der Stoß an der Stelle liegt, wo däs auf das Tragwerk wirkende Biegemoment Null oder sehr klein ist.
  • Es sind sonach alle Anschluß- und Stoßkonstruktionen, nämlich die Gurtlamellen 4 mit den Laschen 10, die Querverbindungslaschen 6 und 7 und die Längssteifen 1.1 und 12 mit den Winkelstählen 13, in das Innere des Kastens verlegt, so daß sich eine fast völlig glatte Außenhaut ergibt..
  • Wie F i g. 3 zeigt, sind die die Anschlußgurtung bildenden Gurtlamellen 4 mit über der Gurtlänge veränderlicher Breite ausgeführt. Wenn z. B. über einem Stützpunkt der Brücke das Biegemoment in dem Tragwerk ein Maximum hat und demgemäß die in den Gurtblechen auftretenden. Zugkräfte ihren größten Wert haben, werden die Gurtlamellen 4 an dieser Stelle, die in F i g. 3 mit S bezeichnet ist, mit ihrer grö9teü,-reite äugdführt. Von ciar aus nimmt @ die Breite der Lamellen näch. beiden Seiten hin stetig in dem Maße ab, wie die zu-übertragenden Gurtkräfte mit zunehmender Entfernung von dem Stützpunkt kleinet werden. Das Anpassen der Anschlußgurtung durch. schrägen Zuschnitt der Bleche an den statisch erforderlichen Wert ermöglicht eine Gewichtsersparnis gegenüber Konstruktionen, bei denen an den Stellest . besonders hoher Biegemomente unter oder auf den Anschlußgurtblechen Verstärkungslaschen stufenweise angeordnet sind.
  • F i g. 4 und 5 zeigen die Ausbildung der Stoßstelle eines Brückentragwerkes, die es zuläßt, daß sich die -aneinander anschließenden - Tragwerksabschnitte unter dem Einfluß von Biegemomenten um eine Querachse in einem gewissen Ausmaß gegeneinander drehen. Auch ermöglicht es diese Stoßausbildung, daß sich die beiden Tragwerksabschnitte bis zu einem gewissen Grad in Längsrichtung voneinander weg oder aufeinander zu bewegen.
  • Zu diesem Zweck befindet sich zwischen den einander zugekehrten Stoßflächen der aus den Träger= wandungen 2 und dem Bodenblech 3 bestehenden Kastenträger der beiden Tragwerksabschnitte sowie zwischen den beiden gtahlbetonfahrbahnplatten 1 eine Stoßfuge 14 von solcher Breite, daß die angegebenen Bewegungen möglich sind. Zum nachgiebigen Verbinden der beiden Kastenträger miteinander sind in deren Innerem Kragen 15 an das Bodenblech 3 sowie an die beiden Trägerwandungen 2 angeschlossen; weitere Kragen 15 erstrecken sich zwischen den Gurtlamellen 4 derart, daß die vier Kragen 15 jeden Kastenträgers einen Rahmen bilden. Die einander gegenüberliegenden Kragen 15 der beiden Tragwerksabschnitte sind an ihrem Innenrand mit abgewinkelten Flanschen 16 versehen, an denen sie durch Zugfeste Schrauben oder Niete 17 fest miteinander verbunden sind. Diese gegen Biegemomente und Längskräfte nachgiebige Stoßkonstruktion ermöglicht die übertragung von Torsionsmomerlten zwischen den beiden aneinander anschließenden Tragwerksabschnitten. Auch hierbei ergibt sich eine fast völlig glatte Außenhaut des Tragwerkes.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Brückentragwerk mit obenliegender Fahrbahn, bestehend aus zwei vollwandigen Stegträgern oder einem nach oben offenen Kastenträger einerseits und einer Fahrbahnplatte, z. B. aus Stahlbeton, andererseits, die beiderseits über die seitlichen Trägerwandungen hinausragt und an diesen nur mit durch gelochte, horizontale Gurtlamellen gesteckten, wenigstens annähernd senkrecht zu diesen angeordneten Verbindungsmitteln angeschlossen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß die Gurtlamellen (4) derart außermittig an den seitlichen Trägerwandungen (2) angeschlossen sind, daß sie im wesentlichen nur auf der Innenseite der Trägerwandungen liegen, auf der, sich ausschließlich auch die Verbindungsmittel (5) befinden, und daß die Gurtlamellen zum Anpassen an die über die Gurtlänge veränderlichen Gurtkräfte bei mindestens ungefähr gleichbleibender Dicke mit über die Gurtlänge veränderlicher Breite ausgeführt sind. z. Brückentragwerk, insbesondere nach An-Spruch 1, deren Trägerkonstruktion aus vorgefertigten, miteinander verbundenen Abschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte an der Stoßstelle nur durch im Innern der Trägerkonstruktion angeordnete federnde Kragen (15) miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 591; deutsche Auslegeschriften Nr.1018 083, 1021404; Zeitschrift »Der Stahlbau«, 1960, S. 199 bis 206.
DEB62242A 1961-04-22 1961-04-22 Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn Pending DE1211240B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB62242A DE1211240B (de) 1961-04-22 1961-04-22 Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn
CH451962A CH402039A (de) 1961-04-22 1962-04-12 Tragwerk, vorzugsweise für Brücken
GB1537362A GB939119A (en) 1961-04-22 1962-04-19 Bridge structure
BE616718A BE616718A (fr) 1961-04-22 1962-04-20 Charpente, de préférence pour les ponts

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB62242A DE1211240B (de) 1961-04-22 1961-04-22 Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1211240B true DE1211240B (de) 1966-02-24

Family

ID=6973500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB62242A Pending DE1211240B (de) 1961-04-22 1961-04-22 Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE616718A (de)
CH (1) CH402039A (de)
DE (1) DE1211240B (de)
GB (1) GB939119A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912794A (en) * 1987-03-11 1990-04-03 Campenon Bernard Btp Bridge having chords connected to each other by means of pleated steel sheets

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO20141466A1 (no) * 2014-12-04 2016-06-06 Pontemar As Rørseksjon for flytebro

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928591C (de) * 1953-05-24 1955-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken
DE1018083B (de) * 1954-05-10 1957-10-24 Johannes Doernen Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahltraegern bei Verbundtraegern
DE1021404B (de) * 1954-11-27 1957-12-27 Dortmunder Union Brueckenbau Eisenbahnbruecke mit obenliegender Fahrbahn

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928591C (de) * 1953-05-24 1955-06-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gelenkige Verbindung von Pontonkoerpern, insbesondere bei Schwimmbruecken
DE1018083B (de) * 1954-05-10 1957-10-24 Johannes Doernen Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahltraegern bei Verbundtraegern
DE1021404B (de) * 1954-11-27 1957-12-27 Dortmunder Union Brueckenbau Eisenbahnbruecke mit obenliegender Fahrbahn

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4912794A (en) * 1987-03-11 1990-04-03 Campenon Bernard Btp Bridge having chords connected to each other by means of pleated steel sheets

Also Published As

Publication number Publication date
BE616718A (fr) 1962-08-16
CH402039A (de) 1965-11-15
GB939119A (en) 1963-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0040815B1 (de) Verbundträger in Montagebauweise
DE2850545A1 (de) I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall
DE69003507T2 (de) Station für eine Eisenbahn oder andere Bahn auf einem Viadukt.
DE102019125318A1 (de) Spielfeldbegrenzung für ein Kleinspielfeld
EP0023042B1 (de) Vorgefertigtes Deckenelement für Gebäudedecken
DE2058714A1 (de) Betonrippenplatte
DE1211240B (de) Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn
DE1659218C3 (de) Verbundfachwerkträger sowie Verfahren zu dessen Montage
DE804036C (de) Verbundtraeger
EP4010542A1 (de) Stahleinbauteil für bauwerke zum ersatz eines vorbestimmten bereichs eines zur lastaufnahme vorgesehenen stahlbetonbauteils
DE3713152C1 (en) Box-type telescoping crane jib
DE822155C (de) Geschweisster Gittertraeger aus Rundstahl, insbesondere Deckentraeger
DE3016721C2 (de) Hauptbrückenträger, insbesondere Kranbrückenträger
DE3203980C2 (de) Unterführungsbauwerk sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE3238272C2 (de) Gewölbte Profilplatte, insbesondere Walzprofilblech
AT230417B (de) Brückenkonstruktion
DE1893295U (de) Ruestungstraeger.
DE3109163A1 (de) Ausbaumontagebuehne fuer strecken des untertagebetriebes
DE2914907A1 (de) Brueckenartiger fahrbahntraeger fuer magnet-schwebebahnen
DE2329596C3 (de) Dehnfugenabdeckung
AT291482B (de) Fahrbahnträger für Unterflanschlaufkatzen
DE1534434C (de) Zerlegbares Tragwerk einer Brücke od dgl
AT281099B (de) Zerlegbare fachwerkbruecke
DE2337908A1 (de) Verschalungseinrichtung
DE2026425A1 (de) Stahlbeton-Profilbalken mit Konsolen-Ausbildung