DE1893295U - Ruestungstraeger. - Google Patents

Ruestungstraeger.

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DE1893295U
DE1893295U DE1963U0004111 DEU0004111U DE1893295U DE 1893295 U DE1893295 U DE 1893295U DE 1963U0004111 DE1963U0004111 DE 1963U0004111 DE U0004111 U DEU0004111 U DE U0004111U DE 1893295 U DE1893295 U DE 1893295U
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Germany
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armor
formwork
diagonals
girders
bridges
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DE1963U0004111
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URANUS TRUST REG FA
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URANUS TRUST REG FA
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • E04G11/52Girders, beams, or the like as supporting members for forms of several units arranged one after another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

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PATENTANWALT
DR. JUNIUS · HANNOVER
Firma Uranus Trust reg., Vaduz (Liechtenstein)
Rüstungsträger
Schalungsträger dienen zur Einschalung von solchen Deckenkonstruktionen, deren tragende Wände einen Abstand von ca. 6 bis 10 m nicht überschreiten. Jeder Schalungsträger besteht in der Regel aus mindestens zwei Tragelementen. Sie sind entweder in ihrer Längsrichtung neben- oder ineinander verschiebbar, oder sie sind mit ihren Stirnflächen aneinandergestoßen. In beiden Fällen sind die Tragelemente des Schalungsträgers an der Stoßstelle miteinander verschraubt oder verkeilt. Jedes Tragelement weist einen starr mit dem Obergurt verbundenen Untergurt auf.
Diese Schalungsträger dienen auch zur Montage der im Brücken- und Ingenieurbau benutzten Rüstungsträger, die zur Herstellung von Rüstungen für die Einschalung von weitgespannten Stahlbetonkonstruktionen erforderlich sind. Ein solcher aus Schalungsträgern montierter Rüstungstrager ist zerlegbar. Sein Obergurt besteht aus einer Reihe von Schalungsträger, die in ihrer Längsrichtung hintemnander angeordnet und zusammengeschlossen sind. Der Untergurt des Rüstungsträgers ist mit abnehmbaren Vertikalen und Diagonalen an den Obergurt angeschlossen. Die Vertikalen und Diagonalen sind dabei im Obergurt an denjenigen Stellen angeschlossen, an denen die Schalungsträger zusammenstoßen. So bildet
I Γ J
PATENTANWALT
DR. JUNIUS · HANNOVER Blatt: 2
jeder Rüstungsträger statisch gesehen eine ebene Tragscheibe innerhalb der Gesamtrüstung. Jede Tragscheibe ist meist durch Querverbindungen gegen die benachbarten Tragscheiben abgestützt.
Die aus solchen scheibenartigen Rüstungsträgern hergestellten Rüstungen sind verhältnismässig aufwendig, denn sie dürften - wie die Erfahrung zeigt - aus Gründen der Standsicherheit nur verhältnismässig beschränkt belastet werden.
Die Erfindung betrifft hochbelastbare Rüstungsträger, deren Obergurte aus Schalungsträgern gebildet und mit abnehmbaren Vertikalen und Diagonalen gegen den Untergurt des Rüstungsträgers abgestützt sind, sowie aus diesen Rüstungsträgern montierte Rüstungen. Jeder dieser Schalungsträger ist dabei aus Tragele~ menten zusammengeschlossen, deren Ober- und Untergurte starr miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist jeder Rüstungsträger als Raumfachwerkträger montiert. Sein Obergurt besteht daher aus wenigstens zwei parallelen Trägerreihen, die durch Brücken quer miteinander verbunden sind, und jede dieser Querbrücken ist durch abnehmbare Vertikalen oder Diagonalen, gegebenenfalls auch durch Vertikalen und Diagonalen gegen den gemeinsanen Untergurt abgestützt.
Der erfindungsgemäße raumfachwerkartxge Rüstungsträger ist, wenn er die gleiche tragende Fläche wie die bisherigen scheibenartigen Rüstungsträger aufweist, ohne Einbuße an Standfestigkeit höher als diese belastbar und überdies wirtschaftlicher, x«ieil er einen geringeren Materialaufwand erfordert.
Die im Obergurt des Rüstungsträgers angeordneten Querbrücken, welche zwei benachbarte Reihen aus den Schalungsträgern oder aus anderen Trägern mitelender verbinden, sind entweder an den Enden der Schalungsträger oder vorzugsweise an den Enden der Trägerelemente angeordnet. Der als Raumfachwerk montierte Rüstungsträger besteht also im Obergurt aus mindestens zwei prallelen Trägerreihen, den sie verbindenden Querbrücken, einem gemeinsamen Untergurt für die Trägerreihen und den die Querbrücken
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PATENTANWALT
DRJUNIUS-HANNOVER Blatt: 3
mit dem Untergurt verbindenden abnehmbaren Vertikalen und Diagonalen. Die Quersteifigkeit der aus diesen raumfachwertkartigen Rüstungsträgern hergestellten Rüstung läßt sich dadurch steigern, daß die Brücken, die je zwei Trägerreihen des bisher beschriebenen Eiistungsträgers miteinander verbinden, abweichend von dieser Anordnung so an die Trägerreihen angeschlossen werden, daß sie nicht nur die Trägerreihen eines Rüstungsträgers, sondern auch in gegenseitigem Versatz benachbarte Trägerreihen der benachbarten Rüstungsträger miteinander verbinden. Es können auch Diagonalverbinder zwischen zwei benachbarten Trägerreihen der nebeneinander liegenden Rüstungsträger vorgesehen werden.
Jede Trägerreihe des Obergurts kann aus beiliebigen Schalungsträgern, Schalungsträgerelementen oder anderen Trägern zusammengeschlossen sein, deren Obergurt starr mit dem Untergurt verbunden ist. Jedes durch zwei Querbrücken begrenzte Obergurtfeld des Rüstungsträgers kann den statischen Erfordernissen entsprechend durch zusätzliche Tragelemente verstärkt sein»
Anstelle der Querbrücken, die benachbarte Trägerreihen nebeneinander liegender Rüstungsträger in der Regel im rechten Winkel überbrücken, können verständlicherweise auch Diagonalen, die zur Versteifung dienen, in der Obergurtebene angeordnet sein.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen als Raumfachwerk ausgeführten und aus Schalungs« trägern montierten Rüstungstrager,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Raumfachwerk, der eine Abart der den Obergurt und den Untergurt verbindenden Vertikalen und Diagonalen enthält,
Fig» 3 und 4 je eine Ansicht von zwei Rüstungsträgern gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform, bei der zwischen je zwei benachbarten Querbrücken in jeder Trägerreihe jeweils das Tia gelement eines Schalungsträgers angeordnet ist,
Fig. β die Stirnansicht des Rüstungsträgers gemäß Fig, 1 bis 5,
PATENTANWALT
DRJUNIUS-HANNOVER Βία«:
Pig, 7 die Draufsicht auf den Ausschnitt einer aus den Rüstungsträgern gemäß Pig, 1 bis β gefertigten Rüstung,
Pig. 8 die Draufsicht gemäß Pig. 7, bei der jedoch einige der Felder,, die von je zwei Zwischenquerbrücken begrenzt sind, entsprechend den statischen Erfordernissen durch zusätzliche Tragelemente verstärkt sind,
Fig. 9a bis f Schnitte durch den Obergurt des Rüstungsträgers, der aus Tragelementen verschiedenen Querschnitts hergestellt ist,
Fi.g.10 eine perspektivische Ansicht einer Zwischenquerbrücke mit Dreipunktgelenk^, die am Ende des Stegs je eine Bohrung zum AnschJiß der Vertikalen oder zum Anschluß des aus Pig, 11 ersichtlichen Knotenbleches aufweist, an das die Diagonalen angeschlossen werden,
Fig. 11 das Ende einer Zwischenquerbrücke gemäß Pig, 10 mit einem
schwenkbaren Knotenblech zum Anschluß der Diagonalen, Pig,12 die Stirnansicht einer Zwischenquerbrücke mit Zweipunktgelenl·
Fig.15 die AnsJbht einer Zwischenquerbrücke gemäß Fig, 12, Fig,14 die Abart einer Zwischenquerbrücke mit Einpunktgelenk in Stirnansicht,
Fig.15 die Anseicht einer Zwischenquerbrücke gemäß Fig. 14,
Fig.16 den Untergurtknoten mit zwei Bohrungen für den Anschluß des Untergurts und zwei weiteren Bohrungen mit angeschlossenen, schwenkbaren Knotenblechen zum Anschluß der Diagonalen sowie einem festen Knotenblech zum Anschluß der Vertikalen,
Fig.17 den die Endquerbrücke als Auflagerträger in perspektivischer Ansicht mit den an jedem Ende schwenkbar angeordneten Knotenblechen zum Anschluß der Diagonalen,
Fig,18 eine Stirnansicht der Fig. 17,
Fig.19 eine Tsilansicht aus Fig. I7 bzw. Fig. 18, Fig,20 eine Abart gemäß Fig» 2 mit Längsaussteifungen, Fig. 21 eine Stirnansicht der Fig. 20,
PA J Π Q P O , \ U
PATENTANWALT
DR. JUNIUS · HANNOVER Bktt:
Der als räumliches Fachwerk montierte Rüstungsträger, wie ihn die Pig* 1 in Perspektive zeigt, besteht wenigstens aus zwei im Obergurt angeordneten Trägerreihen I1 und 1p, den sie verbindenden Querbrücken, nämlich den Zwischenquerbrücken 2 und den Endquerbrücken 7> die quer zu den Trägerreihen angeordnet sind, den Vertikalen 3 und den Diagonalen 4 sowie dem gemeinsamen Untergurt 5· Dabei ist jede Zwischenquerbrücke 2 mit dem gemeinsamen Untergurt 5.» in dem das Spannschloß 6 angeordnet ist, durch die abenhmbaren Vertikalen j5 und die abnehmbaren Diagonalen 4 verbunden, Verständlicherweise können auch die Vertikalen 3 und die Diagonalen 4 durch Spannschlösser längenverstellbar sein. Die Spannschlösser, die in den Figuren nicht immer dargestellt sind, können entweder am oberen oder am unteren Ende oder in der Mitte des Vertikal- oder Diagora Istabes angeordnet sein, Wie die Figuren erkennen lassen, besteht jede Trägerreihe 1., aus mehreren, in Längsrichtung aneinandergeschlossenen Scharungsträgern. Jeder Schalungsträger ist aus den Tragelementen J_ und χ aneinandergeschlossen» Gemäß Fig. 5 sind die äußeren Enden der äußeren Tragelemente an je eine Endquerbrücke 7 angeschlossen, die als ein Auflagerquerträger ausgebildet ist. Die sich gegenüberliegenden inneren Enden der Tragend.emente and an die Zwischenquerbrücken 2 angeschlossen.
Fig. 7 zeigt die Draufsicht auf den Ausschnitt aus einer aus den erfindungsgemäßen Rüstungsträgern montierten Rüstung, deren benachbarte Träger durch gestrichelt dargestellte Qnerversteifungen 8 miteinander verbunden sind.
Danach sind die Querversteifungen 8 an die Q,uerbrücken 2 in einer Flucht angeschlossen. Die Obergurte zweier benachbarter Rüstungsträger können auch durch Diagonalbrücken 8r, die in Fig. 7 punktiert gezeichnet sind, miteinander verbunden sein,
Fig. 8 zeigt die gleiche Draufsicht wie Fig. 7· Dabei sind jedoch die Obergurte der von je zwei benachbarten Zwischenquerbrücken 2,2 begrenzten Felder entsprechend den statischen Erfordernissen durch die zusätzlichen Tragelemente 9 verstärkt. Wie die Fig. 7 und 8 des weiteren zeigen, sind die Querversteifungen S1, welche die benachbarten RUstungsträger der Fig. 7 und miteinander verbinden, in jedem deser Rüstungsträger verbundmässig
A ?Π Γ£π ...^r /. γ/
J υ
PATENTANWALT
DR.JUNIl/S· HANNOVER Blatt: 6
angeordnet, so daß also die hintereinander liegenden Querversteifungen 8 und 8_ sowohl nach der einen als auch nach der anderen Seite des Rüstungsträgers angeschlossen sind«
Wie die Fig. 9a bis 9f des weiteren zeigen, können im Obergurt des Rüstungsträgers Schalungsträger mit den verschiedenartigsten Querschnittsprofilen angeordnet sein,, die als solche bekannt sind und daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden brauchen.
Fig. 10 zeigt eine Zwischenquerbrücke 2 mit Dreipunktgelenk. Die Angüsse 10 und 11 mit den Augen 12 dienen zum Anschluß der Obergurte, die aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in dieser Figur dargestellt sind. Die Bohrung 15 dient zum Anschluß der gegebenenfalls durch eine Spannschraube höhenverstellbaren Vertikalen j5 oder zum Anschluß des in Fig. 11 dargestellten Kno--itenbleches mit den Bohrungen 15, die zum Anschluß der Diagonalen 4 vorgesehen sind,
Fig. 12 und 13 geben die Stirnansicht und die Ansicht einer als Zweipunktgelenk ausgeführten Zwischenquerbrücke wieder* Dabei ist ein Bolzen 16 durch die zweckmässigerweise langlochartig ausgeführten Augen der Angüsse in den Obergurten der Trägerenden hindurchgesteckt. Die langlochartigen Augen dienen dem Ausgleich etwaiger Paßungenauigkeiten der Schalungsträger bzw. der Schalungsträge 2sLemente.
Fig# 14 und 15 zeigen die Stirnansicht und die Ansicht einer als Einpunktgelenk ausgeführten rohartigen Zwischenquerbrücke.
Fig* 1β zeigt den für den Untergurt vorgesehenen Knoten 17 mit den beiden Öffnungen 18 für den Anschluß der Vertikalen 5 und den öffnungen 19 für den Anschluß des Obergurts sowie den schwenkbaren Knotenblechen 20 für den Anschluß der Diagonalen 4»
Fig. 17 bis 19 zeigen die als Auflagerträger ausgeführten Endquerbrücke 7 mit den an jedem Ende schwenkbar um seinen oberen Drehpunkt 21 angsrdneten Knotenblechen 22, die zum Anschluß der Diagonalen 4 bestimmt sind. Der jexveilige Winkel des Knotenbleches 22 gegenüber der Senkrechten richtet sich nach dem Abstand des Untergurts des Rüstungsträgers von seinem Obergurt und der dadurch bedingten Neigung der Diagonalen, Der
O Λ Ο C " ρ Γ η . -' r '
PATENTANWALT
DRJUNIUS-HANNOVER Blatt: 7
zweite Pestpunkt 25 des Knotenbleches 22 ist in dem Langloch feststellbar. Die Löcher 25 dienen zum Anschluß der Obergurt enden der beiden Schalungsträger 1., und 1p.
Fig. 20 und 21 zeigen einen mit Längsaussteifungen 26 verstärkten RUstungsträger.

Claims (2)

PA 830 764*23.1263 Q Dr. Junius, Hannover Blatt: URANUS TRUST REG. VADUZ U 4i11/37e Gbm B a &-... u tza nsprüche :
1. Rüstungsträger, der einen aus Schalungsträgern gebildeten Obergurt aufweist, der mit abnehmbaren Vertikalen und Diagonalen gegen den Untergurt des Rüstungsträgers abgestützt ist, wobei jeder Schalungsträger aus Tragelementen besteht, deren Ober- und Untergurt starr miteinander verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rüstungsträger im Obergurt wenigstens zwei parallele Reihen von Schalungsträgern ( I1, 1p) aufweist, die durch Brücken, nämlich Zwischenquerbrücken (2) und Endquerbrücken (7) quer miteinander verbunden sind, und daß jede Zwischenbrücke (2) durch abnehmbare Vertikalen (5) und bzw. oder Diagonalen (4) bzw. jede Endquerbrücke (7) durch Diagonale (4) gegen den gemeinsamen Untergurt (5) abgestützt ist.
2. Rüstungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüstungsträger an jedem Ende eine als Auflagerträger ausgebildete Endquerbrücke (7) aufweist.
J5. Rüstungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsträger (1), der ein Bestandteil einer Trägerreihe (1.J bzw. 1g) ist, aus Elementen (1.,t ) aneinandergeschlossen ist. —
DE1963U0004111 1962-08-29 1963-08-19 Ruestungstraeger. Expired DE1893295U (de)

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