DE1018083B - Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahltraegern bei Verbundtraegern - Google Patents

Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahltraegern bei Verbundtraegern

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DE1018083B
DE1018083B DEST8169A DEST008169A DE1018083B DE 1018083 B DE1018083 B DE 1018083B DE ST8169 A DEST8169 A DE ST8169A DE ST008169 A DEST008169 A DE ST008169A DE 1018083 B DE1018083 B DE 1018083B
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Germany
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steel
concrete slab
shear
girders
concrete
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DEST8169A
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English (en)
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Dipl-Ing Josef Schuermann
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JOHANNES DOERNEN
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JOHANNES DOERNEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/10Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with metal beams or girders, e.g. with steel lattice girders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/29Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
    • E04C3/293Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete
    • E04C3/294Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being steel and concrete of concrete combined with a girder-like structure extending laterally outside the element

Description

  • Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahlträgern bei Verbundträgern Die Erfindung bezieht sich auf eine schubfeste Verbindung von Betonplatte- und Stahlträgern bei Verbundträgern.
  • Es ist bekannt, Träger aus Stahl mit einer Platte aus Stahlbeton zu versehen und diese mit dem Stahlträger schubfest zu verbinden, so. daß ein, einheitliches Verbundtragwerk entsteht. Die Herstellung dieser schubfesten Verbindung geschieht üblicherweise durch Aufnieten, oder Aufschweißen von Stahldübeln auf den Träger, die bei der Herstellung der Detonplatte in, diese einbetoniert werden. Auf diese Weise ist eine schubfeste Verbindung schon beim Erhärten des Betons vorhanden..
  • Aus bestimmten Gründen ist es aber meist wünschenswert, Stahlträger und Betonplatte zunächst beweglich gegeneinander zu halten. Als Gründe, hierfür kommen, in Frage die, Minderung der Schwindspannungen, die Verminderung von, Zugspannungen im Beton im Bereich negativer Momente z. B. über den Stützen. bei Durchlaufträgern oder auch dieVerhinderung der Einwirkung einer Betonvorspannung auf den Stahlträger.
  • Verschiedene Verfahren zur Erzielung dieser Verschiebharkeit sind bekannt. Nach einem Verfahren wird der Schubdübel aus Stahl beim Herstellen der Platte einbetoniert, aber erst nach dem Abbinden des Betons durch Nieten oder Schweißen an dem Stahlträger befestigt.
  • Bel einem anderen Verfahren wird der Raum um den bereits am Stahlträger befestigten Dübel beim Betonieren ausgespart. Der Verhund wird dann durch späteres Ausgießen dieser Betonaussparungen hergestellt. Zum Teil werden bei dem angeführten Verfahren zur Verhinderung der Reibung im beweglichen Zustand Gleitmittel oder Zwischenlagen verschiedener Art verwendet.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren, sieht die Herstellung der schubfesten Verbindung so vor, daß das Stegblech seitliche Einbetilungen erhält, die entweder gleich oder nach dem Abbinden einbeto#niert werden, wobei mittels einer Ouervorspannung durch Spann.-bewehrung ein Anpressen des Betons an das Stegblech des Stahlträgers erreicht wird, wodurch die Schubfestigkeit der Verbindung erhöht wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die schubfeste Verbindurig zwischen der Stahlbetonplatte und dem Stahlträger durch die Anordnung von Schrauben, insbesondere, solcher höherer Festigkeit, in der Weise zu erreichen, daß mittels der Schrauben, die, Betonplatte so fest gegen die Stahlträger gepreßt wird, daß die auftretenden Reibungskräfte die Übertragung der Schubkräfte- ermöglichen. Hierbei wird vorzugsweise der durch die Schrauben erzeugte Druck mittels einer in die Betonplatte einbetonierten Stahlplatte auf den Beton übertragen. Die Scliraublöcher im Stahlträger können als Langlöcher hergestellt oder auch bei der Herstellung der Verbindung nachträglich durchgebohrt werden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung' eine zweite Lamelle mittels der bekannten. Dübel mit der Betonplatte in üblicher Weise zu verbinden und nach dem Abbinden des Betons oder zu einem anderen geeignet erscheinenden Zeitpunkt den Obergurt des Stahlträgers mit der zweiten Gurtlamelle durch Schrauben zu verbinden.
  • Es gehört zu der Erfindung, zwei oder mehr übereinanderliegende Betonplatten mit einem Stahlträger schubfest zu verbinden.
  • Weiterhin ermöglicht es die. Erfindung, einen Stahlträger ohne Verbund. iiiit einer Betonplatte nachträglich in einen Verbundträger umzuwandeln.
  • Der besondere Vorteil bei der Anwendung der Schrauben zur Erzielung der schubfesten. Verbindung liegt neben den bekannten Vorteilen, die sich durch die Beweglichkeit ergeben, darin, daß diese Verbindung nicht nur jederzeit hergestellt, sondern bei Bedarf auch ohne besonderen Aufwand wieder gelöst werden kann. Infolgedessen kann eine Betonplatte nachBedarf nachgespannt oder mit einer ande - ren ausgewechselt werden. Die Betonplatte kann darüber hinaus ganz oder in Abschnitten für sich hergestellt und nach dem Abbinden auf den Stahlträger aufgesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß es möglich ist, eine: vorhandene Verbundplatte dadurch zu verstärken, daß man, auf die vorhandene Beton#-platte eine, zweite, Betonplatte aufbringt und diese der Erfindung gemäß mittels Schrauben gegen den Stahlträger preßt, wobei die dazwischenliegende vorhan7-dene Betonplatte mit angepreßt wird. Hierbei wird die vorhandene Platte durchbohrt, falls es sich nicht schon, um eine! der Erfindung gemäß hergestellte Platte handelt.
  • Weitere Vorteile sind darin. zu sehen, daß ein ursprünglich nicht als Verbundträger vorgesehener Träger mit Betonplatte nachträglich beispielsweise zur Verstärkung zum Verbundträger gemacht werden kann.
  • Bei der Verwendung von hochfesten Schrauben wird die Verbindung besonders einfach, und damit steigt auch ihre Wirtschaftlichkeit. Die Schubsicherung durch Schrauben gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls durch die Anwendung von Dübeln der üblichen Art verstärkt werden,. Für die Anwendung der Erfindung ist die Lage der Betonplatte unwesentlich. Sie kann also sowohl im Ober- als auch im Untergurt des Verbundträgers oder auch in einer anderen. Lage angebracht sein. Ebenso wird der Gegenstand der Erfindung nicht davon berührt, ob es sich bei dem Stahlträger um einen Vollwand- oder Fachwerkträger handelt. Es ist auch unerheblich, ob es sich bei diesem um einen Brückenträger oder um eine. andere, Verbundkonstruktion handelt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 a und 1 b eine Art der erfind-ungsgemäßen Konstruktion in Quer- und Längsschnitt, Fig. 2 eine andere Ausführung mit einer Stahllamelle, Fig. 3 die Verstärkung einer vorhandenen Verbundplattet durch eine später aufgebrachte Betonplatte. Bei der in Fig. la und 1 b wiedergegebenen Ausführung übertragen die, Schrauben 1 über eine Stahlplatte 2 den Druck auf die Betonplatte-3, welche dar durch auf den Obergurt 4 des Stahlträgers gepreßt wird. Die Aussparungen 5 werden nach dem Anziehen der Schrauben vergossen. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine: Stahllainelle 6 durch einen Dübel 7 üblicher Art mit der Betünplatte 3 verbunden. Durch Schrauben 1 wird die Stahllanielle 6 fest auf den Stahlobergurt 4 gepreßt.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung bei e#iner vorhandenen Verbundplatte 8 durch eine später zur Verstärkung aufgebrachte Betonplatte9. In die. Betonplatte 9 ist eine, Stahlplatte 2 eingegossen, welche durch Schrauben 1 mit dem Obergurt 4 des Stahlträgers verbunden ist. Der vorhandene Stahldübel 10 üblicher Art verhindert diese. Verbindung nicht.

Claims (2)

  1. PATEN TAN S7PR ÜC Il L 1. Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahlträgern bei Verbundträgern, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schrauben, durch die die Betonplatte und die Stahlträger so. fest gegeneinandergepreßt werden, daß die auftretenden bungskräfte die Übertragung der Schubkräfte ermöglichen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schrauben hoher Festigkeit. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur -Unterstützung der Vewbindung durch Schrauben Dübel angeordnet sind. -1. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr übereinanderliegende Betonplatten mit einem Stahlträger schubfest verbunden sind. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ihre Anwendung zum Umwandeln eines Stahlträgers ohne Verbund mit einer BEtonplatte in einen #'erbundträger.
DEST8169A 1954-05-10 1954-05-10 Schubfeste Verbindung von Betonplatte und Stahltraegern bei Verbundtraegern Pending DE1018083B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199471B (de) * 1959-05-23 1965-08-26 Josef Schuermann Bewehrungszulage zum Verstaerken von fertigen Betondecken
DE1211240B (de) * 1961-04-22 1966-02-24 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Brueckentragwerk mit obenliegender Fahrbahn
FR2627526A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-25 Roret Jean Procede de fabrication d'une structure mixte beton-metal et structure ainsi obtenue
WO2011081876A1 (en) * 2009-12-14 2011-07-07 Illinois Tool Works Inc. Structural unit comprising a truss and fibrous cementitious slab building element connected together
CN105239720A (zh) * 2015-11-18 2016-01-13 湖南大学 一种采用高强螺栓连接的预制装配式钢-混凝土组合梁
CN109057151A (zh) * 2018-08-31 2018-12-21 广东工业大学 拼接型装配式钢-混凝土组合梁

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