DE2444675A1 - Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents
Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrensInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. EANS RAIBLE
7 STUTTGART 1 · BIRKE» WAiDSTHASSB 213 - TEL·. (Ο711) OBBBS 22 38 22
TELEGEiMUE: IBELPAT STUTTGART · POSTSCHECK STTTTTOART 7*400
7 Stuttgart ι. den ·1 γ. Sept. 1974
Anwaltsakte: S65.12D2
SOCIETE D'ETUDES DE GENIE CIYIL ET DE TECHNIQUES INDUSTRIELLES (GE.C.T.I.)
59Ms, Avenue Hoche
P- 75 Paris
Verfahren zur -vorläufigen Befestigung vorgefertigter
Bauteile, insbesondere vorgefertigter Brückenbauteile, und fertigbauteil zur Durchführung eines solchen Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vorläufigen Befestigung vorgefertigter Bauteile, insbesondere Brückenbauteile, vor
ihrer endgültigen Befestigung, wobei die Bauteile durch gespannte Zugglieder verbunden werden, welch letztere die Verbindungsflächen
zwischen den Bauteilen susaiamenpressen. Perner
betrifft sie Fertigbauteile, die sich zur Verwendung in Verbindung
mit solchen Verfahren eignen.
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Man kennt Verfahren zur Herstellung von Bauten, beispielsweise von Brücken, bei denen Beton-Fertigbauteile aufeinanderfolgend
hintereinander angeordnet und dann zunächst vorläufig befestigt werden. Anschließend werden diese Bauteile dann endgültig befestigt,
z. B. durch Spannen von die Bauteile durchdringenden Vorspann-Armierungen des Bauwerks.
Bint Δ.νfgäbe der vorliegenden Erfindung wird insbesondere darin
gesehen, ein vorteilhaftes Verfahren aufzuzeigen, welches zur vorläufigen Verbindung zwischen bereits an Ort und Stelle befindlichen
Bauteilen einerseits und einem oder mehreren an die erstgenannten Bauteile angefügten Fertigbauteilen andererseits
vor deren endgültigen Verbindung geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Verfahren
dadurch erreicht, daß die Bauteile so hergestellt werden, daß sie zusammen mit ihnen hergestellte vorspringende Abschnitte aufweisen,
und daß Zugglieder in Ausnehmungen dieser Vorsprünge eingeführt,
gespannt und - unter Abstützung an diesen Vorsprüngen gespannt gehalten werden, wobei die Vorsprünge so ausgebildet
werden, daß sie die Kräfte der Zugglieder aufnehmen und auf das Material des betreffenden Bauteils überleiten können.
Falls die Bauteile hohl sind, wie das im allgemeinen der Fall
ist, werden die Vorsprünge mit Vorteil auf der Innenseite der Bauteile vorgesehen; sie können aber naturgemäß auch an deren
Außenseiten vorgesehen werden.
Die Vorsprünge können als relativ dicke Rippen ausgebildet sein, welche eine gewisse Ausladung quer zur Längsachse der Bauteile
aufweisen, und sie werden mit Vorteil in der Mitte der Bauteile angeordnet und können außerdem die Mündungen derjenigen Kanäle
aufweisen, welche in den Bauteilen für die Durchführung der zur
endgültigen Verbindung dienenden Vorspann-Armierungen vorgesehen
sind.
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Die Erfindung betrifft gleichermaßen Bauteile, wie sie zur Durchführung
eines erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet bzw. ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin- o-jüis ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das eine Ende einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fertigbauteils,
Pig. 2 einen Längsschnitt, gesehen längs der Linie II-II
der Pig. 1,
Pig. 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung des er-
und 4 findungsgemäßen Verfahrens.
Die Pig. 1 und 2 zeigen ein Fertigbauteil von der Art, wie es zur Herstellung von Brücken verwendet wird. Die Breite 1 dieser Bauteile
entspricht der Brückenbreite. Bei der Herstellung der Brücke geht man in an sich bekannter Weise so vor, daß man
solche Bauteile, die in Pig. 4 mit nO, n1, n2 bezeichnet sind, auf Stoß aneinanderfügt und sie dann durch Armierungen-verbindet
und mit Vorspannung gegeneinander .preßt.
Bevor man aber zu dieser endgültigen Verbindung durch Vorspann-Armierungen
schreiten kann, müssen die aus der Fertigteile-Pabrik
kommenden oder auch auf der Baustelle Vorgefertigten Bauteile mit den bereits montierten Bauteilen zusammengefügt und in der richtigen
Lage gegen diese gehalten werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Bauteile hohl und weisen in ihrem Inneren, und zwar in der Mittel
ebene, zwei symmetrische dicke Wülste oder Rippen 1,2 aus Beton auf, die zusammen mit dem Bauteil geformt bzw. gegossen
und mit diesem durch Armierungen verbunden sind. Diese Rippen 1,
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2 sind außerdem von Ausnehmungen 3 durchdrungen, die parallel zur Längsachse des jeweiligen Bauteils verlaufen.
Die Montage dieser Fertigbauteile geht wie folgt vor sich:
Das Bauteil nO (Mg. 3) solle sich bereits an Ort und Stelle" befinden und endgültig auf einem Pfeiler a der Brücke befestigt sein.
Das Bauteil n1, das vorgefertigt angeliefert wird, wird mittels geeigneter Geräte, z. B. eines Krans, in eine Lage gebracht,
in der es wie dargestellt gegen das Bauteil nO anliegt, wobei ein Vorsprung b und eine diesem entsprechende Ausnehmung,
die auf den Verbindungsseiten der Bauteile vorgesehen sind, die Anordnung der Bauteile in der richtigen Lage erleichtern.
In einer der Ausnehmungen 3 der Rippen 1, 2 des Bauteils nO wird
zuvor eine Gewindestange 4 aus Stahl mit hoher Elastizitätsgrenze
angeordnet. Diese Stange 4 wird durch Muttern 5 in ihrer Lage gehalten, welche Muttern bis zur Anlage gegen die betreffende
Rippe auf die jeweilige Stange aufgeschraubt sind.
Wenn sich das Bauteil n1 an Ort und Stelle befindet, steckt man in eine gleich hohe Ausnehmung 3 seiner Rippen eine ebenfalls
hochfeste Gewindestange, welche ähnlich wie die Gewindestange 4
ausgebildet, aber langer als diese ist, und verbindet dann die Stangen 4 und 6 durch eine hochfeste Gewindemuffe 7.
Sodann spannt man die auf diese Weise auf beiden Seiten der Bauteile
nO und n1 angeordneten Zugglieder, wobei man das Spannglied, z. B. einen Hydraulikzylinder, an den Rippen 1 und 2 des
Bauteils n1 abstützt, und diese Spannung hält man aufrecht, indem man.eine Mutter 8 auf jedes der beiden Zugglieder so weit
aufschraubt, bis sie gegen die Rippen 1 bzw. 2 des Bauteils n1 anliegt.
Weiin rait P (Fig. 3) die Zugkraft bezeichnet wird, mit der die
Zugglieder 6 die Rippen 1. 2 des Bauteils 1 beaufschlagen, und
wenn man mit P das Gewicht des Bauteils n1 bezeichnet» kann man
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P einen Wert geben, der so groß ist, daß die Resultierende R die Verbindungsfläche zwischen den Bauteilen nO und n1 schneidet.
Hierbei ergibt sich eine senkrecht zur Verbindungsfläche wirksame Komponente, welche das Bauteil n1 gegen' das Bauteil nO drückt,
und eine zur Verbindungsfläche parallele Komponente, welche durch Reibung und durch die Verzahnung b aufgenommen wird. Vorzugsweise
wird P so groß gewählt, daß die Resultierende R durch den Schwerpunkt des Querschnitts der Verbindungsfläche geht und man so eine
gleichmäßige Zusammenpressung der Verbindungsfläche erhält.
Wenn man eine zweite Gewindestange 4a-6a in anderen miteinander fluchtenden Ausnehmungen 3 der Rippen 1, 2 der Bauteile nO und n1
anox'dnet, kann man diese dazu verwenden, vorläufig ein zusätzliches
Bauteil n2 (Mg. 4) zu befestigen, das gegen das Bauteil n1 stoßend angeordnet wird. Hierzu verlängert man die Stange 6a
zwischen n1 und n2 mittels einer Stange 6b, welche mittels einer Muffe 7b mit der Stange 6a verbunden wird. Die jeweils aus einer
Stange 6a und einer Stange 6b gebildeten Zugglieder werden zwischen
den Rippen des Bauteils nO und denen des Bauteils n2 gespannt, um die zum Tragen des Bateils n2 erforderliche Kraft P
zu erzeugen. Bei diesem Spannen der Zugglieder 6a, 6b und der sich hieraus ergebenden elastischen Verlängerung gleiten diese
Zugglieder frei in den Ausnehmungen der Rippen des Bauteils n1, so daß die Zugkraft von den Rippen des Bauteils nO aufgenommen
wird.
Die Zahl der Bauteile (z. B. n1 und n2), die auf diese Weise vorläufig
am Bauteil nO befestigt werden können, kann naturgemäß größer als 2 sein. Es muß nur in den Rippen eine entsprechend
große Zahl von Ausnehmungen vorgesehen werden.
Wenn man vom Bauteil nO ausgeht, das auf dem Brückenpfeiler a befestigt ist, ist es im übrigen vorteilhaft, symmetrisch an beiden
Seiten dieses Bauteils anzubauen, damit sich die Momente der freitragend angeordneten Br-Iickenbauteile ausgleichen. Dies zeigt
Pig. 4, v/o links von- Bauteil nO ein dem Bauteil n1 ähnliches
Bauteil iiM angeordnet ist, auf welches dann ein nicht darge-
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stelltes zweites Bauteil folgt, welches symmetrisch zum Bauteil
n2 ist.
Wenn die Bauteile auf diese Weise vorläufig befestigt worden sind,
schreitet man zum endgültigen Zusammenbau mittels vorgespannter
Die Rippen 1,2 können so ausgebildet worden sein, daß sie als Abstützung für das Spannen und die Verankerung der Vorspann-Armierungen
des Bauwerks dienen. Dies ist in der Zeichnung dargestellt. Die Rippen 1,2 weisen jeweils oben einen besonders dikken
Abschnitt 10 auf, und auf den beiden gegenüberliegenden Seiten 10a dieser Abschnitte 10 mündet jeweils ein Kanal 9. Diese
Kanäle 9 sind im Beton der Bauteile ausgebildet und dienen in an sich bekannter Weise zur Durchführung der Vorspann-Armierun-*
gen. Da diese Kanäle bogenförmig gekrümmt sind, haben die Flächen 10a, an denen die Kanäle 9 münden, eine gewisse Neigung,
damit sie senkrecht zur Richtung der Kanäle an deren Mündung sind
In Fig. 4 sind Vorspann-Armierungen 11, 12 angedeutet. Die Armierungen
11 durchdringen die Kanäle 9 des mittleren Bauteils nO. Sie münden an den Rippen der symmetrischen Bauteile n1 und n'1
und werden dort gespannt und verankert.
Die Vorspann-Armierungen 12 durchdringen die" Kanäle des Bauteils
n1 (oder n'1) und werden an den Rippen der Bauteile nO und n2
(oder nf2) verankert. In analoger Weise wird bei den übrigen
Bauteilen verfahren.
Nach dem Anbringen und Spannen der Vorspann-Armierungen 11, 12 können die Zugglieder 4, 6 etc. abgebaut werden.
Das im Zusammenhang mit den FIg6 3 und 4 beschriebene Verfahren
ermöglicht es, mittels der Zugglieder 6, 6a, 6b etc. das Eigengewicht
der verschiedenen Bauteile abzustützen, bis sie endgülg befestigt werden. Man kann, aber außerdem die Zugglieder durch
- 7
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die Rippen der verschiedenen an Ort und Stelle gebrachten Bauteile
hindurch verlängern und durch Spannen dieser Verlängerungen auf die Bauteile Druckkräfte ausüben, die für deren Eigengewicht
überreichlich bemessen sind· Zum Beispiel kann man auf diese Weise in Pig. 4 die Gewindestange 6 nach rechts verlängern· Diese Druckkräfte ermöglichen es den Bauteilen, zusätzliche
Lasten zu tragen, z. B. 3?ördergeräte, welche auf den Bauteilen fahren, bevor diese endgültig durch Vorspann-Armierungen
vereinigt werden.
Die Pig, 1 und 2 zeigen zusätzliche Ausnehmungen 3a am unteren Abschnitt der Rippen 1, 2. Diese Ausnehmungen 3a können dazu
dienen, Bauteile.(z. B. n1 und n2) miteinander in der Nähe ihrer Basis durch gespannte Zugglieder zu verbinden, um eine gute Zusammenpressung
der Verbindungsflächen zwischen diesen Bauteilen zu erreichen.
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Claims (7)
1./Verfahren zur vorläufigen Befestigung vorgefertigter Bauteile,
insbesondere Brückenbauteile, vor ihrer endgültigen Befestigung, wobei die Bauteile durch gespannte Zugglieder verbunden
werden, welch letztere die Verbindungsflächen zwischen den Bauteilen zusammenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauteile so hergestellt- werden, daß sie zusammen mit ihnen hergestellte vorspringende Abschnitte (1, 2) aufweisen und
daß Zugglieder (4, 6, 6a, 6b) in Ausnehmungen (3) dieser Vorsprünge (1, 2) eingeführt, gespannt und - unter Abstützung an
diesen Vorsprüngen - gespannt gehalten werden, wobei die Vorsprünge (1, 2) so ausgebildet werden, daß sie die Kräfte der
Zugglieder (4, 6, 6a, 6b) aufnehmen und auf das Material des betreffenden Bauteils überleiten können.
2. Vorgefertigtes Bauteil, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung
mit einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen zusammen mit ihm hergestellten
Quervorsprung (2) aufweist, welcher mindestens eine Ausnehmung
(3, 3a) für ein zur vorläufigen Befestigung dieses Eauteils dienendes Zugglied (6, 6a) aufweist.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Quervorsprung (2) im Bereich der Mittelt/ben« i5.es
Eauteils liegt.
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4· Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge als Rippen (-1, 2) ausgebildet sind, welche
symmetrisch an den Seiten des Bauteils angeordnet sind.
5. Bauteil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß- die Rippen (1, 2) auf der Innenseite des hohl ausgebildeten Bauteils
angeordnet sind.
6. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abschnitt (10) der Rippen (1,
2) zur Abstützung für das Spannen der Vorspann-Armierungen
(11, 12) ausgebildet ist, und daß die Ausnehmungen (9) des Bauteils, welche zur Durchführung dieser Armierungen (11, 12)
dienen, an diesem Abschnitt (10) münden.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7334130A FR2245214A5 (en) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Bridge construction using prefabricated parts - has parts joined together by tie rods passed through them and coupled by sleeves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444675A1 true DE2444675A1 (de) | 1975-04-17 |
Family
ID=9125449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742444675 Pending DE2444675A1 (de) | 1973-09-24 | 1974-09-18 | Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2444675A1 (de) |
FR (1) | FR2245214A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326608A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-01-31 | WTB Walter Thosti BOSWAU Bauaktiengesellschaft, 8900 Augsburg | Verfahren zur herstellung eines brueckenzuges und einfeldtraeger zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528999C2 (de) * | 1995-08-07 | 2000-01-05 | Pfleiderer Verkehrstechnik | Verbindung von Spannbetonelementen und Verfahren hierzu |
-
1973
- 1973-09-24 FR FR7334130A patent/FR2245214A5/fr not_active Expired
-
1974
- 1974-09-18 DE DE19742444675 patent/DE2444675A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326608A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-01-31 | WTB Walter Thosti BOSWAU Bauaktiengesellschaft, 8900 Augsburg | Verfahren zur herstellung eines brueckenzuges und einfeldtraeger zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2245214A5 (en) | 1975-04-18 |
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