DE2444675A1 - Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

Info

Publication number
DE2444675A1
DE2444675A1 DE19742444675 DE2444675A DE2444675A1 DE 2444675 A1 DE2444675 A1 DE 2444675A1 DE 19742444675 DE19742444675 DE 19742444675 DE 2444675 A DE2444675 A DE 2444675A DE 2444675 A1 DE2444675 A1 DE 2444675A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
components
prefabricated
ribs
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742444675
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Muller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GENIE CIVIL ET DE TECH IND GE
Original Assignee
GENIE CIVIL ET DE TECH IND GE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GENIE CIVIL ET DE TECH IND GE filed Critical GENIE CIVIL ET DE TECH IND GE
Publication of DE2444675A1 publication Critical patent/DE2444675A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/10Cantilevered erection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. EANS RAIBLE
7 STUTTGART 1 · BIRKE» WAiDSTHASSB 213 - TEL·. (Ο711) OBBBS 22 38 22 TELEGEiMUE: IBELPAT STUTTGART · POSTSCHECK STTTTTOART 7*400
7 Stuttgart ι. den ·1 γ. Sept. 1974 Anwaltsakte: S65.12D2
SOCIETE D'ETUDES DE GENIE CIYIL ET DE TECHNIQUES INDUSTRIELLES (GE.C.T.I.) 59Ms, Avenue Hoche
P- 75 Paris
Verfahren zur -vorläufigen Befestigung vorgefertigter Bauteile, insbesondere vorgefertigter Brückenbauteile, und fertigbauteil zur Durchführung eines solchen Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vorläufigen Befestigung vorgefertigter Bauteile, insbesondere Brückenbauteile, vor ihrer endgültigen Befestigung, wobei die Bauteile durch gespannte Zugglieder verbunden werden, welch letztere die Verbindungsflächen zwischen den Bauteilen susaiamenpressen. Perner betrifft sie Fertigbauteile, die sich zur Verwendung in Verbindung mit solchen Verfahren eignen.
509816/0726
Man kennt Verfahren zur Herstellung von Bauten, beispielsweise von Brücken, bei denen Beton-Fertigbauteile aufeinanderfolgend hintereinander angeordnet und dann zunächst vorläufig befestigt werden. Anschließend werden diese Bauteile dann endgültig befestigt, z. B. durch Spannen von die Bauteile durchdringenden Vorspann-Armierungen des Bauwerks.
Bint Δ.νfgäbe der vorliegenden Erfindung wird insbesondere darin gesehen, ein vorteilhaftes Verfahren aufzuzeigen, welches zur vorläufigen Verbindung zwischen bereits an Ort und Stelle befindlichen Bauteilen einerseits und einem oder mehreren an die erstgenannten Bauteile angefügten Fertigbauteilen andererseits vor deren endgültigen Verbindung geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht, daß die Bauteile so hergestellt werden, daß sie zusammen mit ihnen hergestellte vorspringende Abschnitte aufweisen, und daß Zugglieder in Ausnehmungen dieser Vorsprünge eingeführt, gespannt und - unter Abstützung an diesen Vorsprüngen gespannt gehalten werden, wobei die Vorsprünge so ausgebildet werden, daß sie die Kräfte der Zugglieder aufnehmen und auf das Material des betreffenden Bauteils überleiten können.
Falls die Bauteile hohl sind, wie das im allgemeinen der Fall ist, werden die Vorsprünge mit Vorteil auf der Innenseite der Bauteile vorgesehen; sie können aber naturgemäß auch an deren Außenseiten vorgesehen werden.
Die Vorsprünge können als relativ dicke Rippen ausgebildet sein, welche eine gewisse Ausladung quer zur Längsachse der Bauteile aufweisen, und sie werden mit Vorteil in der Mitte der Bauteile angeordnet und können außerdem die Mündungen derjenigen Kanäle aufweisen, welche in den Bauteilen für die Durchführung der zur endgültigen Verbindung dienenden Vorspann-Armierungen vorgesehen sind.
50 9.8 16/0726 - 3 ~
Die Erfindung betrifft gleichermaßen Bauteile, wie sie zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet bzw. ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin- o-jüis ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das eine Ende einer Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fertigbauteils,
Pig. 2 einen Längsschnitt, gesehen längs der Linie II-II der Pig. 1,
Pig. 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung des er- und 4 findungsgemäßen Verfahrens.
Die Pig. 1 und 2 zeigen ein Fertigbauteil von der Art, wie es zur Herstellung von Brücken verwendet wird. Die Breite 1 dieser Bauteile entspricht der Brückenbreite. Bei der Herstellung der Brücke geht man in an sich bekannter Weise so vor, daß man solche Bauteile, die in Pig. 4 mit nO, n1, n2 bezeichnet sind, auf Stoß aneinanderfügt und sie dann durch Armierungen-verbindet und mit Vorspannung gegeneinander .preßt.
Bevor man aber zu dieser endgültigen Verbindung durch Vorspann-Armierungen schreiten kann, müssen die aus der Fertigteile-Pabrik kommenden oder auch auf der Baustelle Vorgefertigten Bauteile mit den bereits montierten Bauteilen zusammengefügt und in der richtigen Lage gegen diese gehalten werden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Bauteile hohl und weisen in ihrem Inneren, und zwar in der Mittel ebene, zwei symmetrische dicke Wülste oder Rippen 1,2 aus Beton auf, die zusammen mit dem Bauteil geformt bzw. gegossen und mit diesem durch Armierungen verbunden sind. Diese Rippen 1,
509816/0726
2 sind außerdem von Ausnehmungen 3 durchdrungen, die parallel zur Längsachse des jeweiligen Bauteils verlaufen.
Die Montage dieser Fertigbauteile geht wie folgt vor sich: Das Bauteil nO (Mg. 3) solle sich bereits an Ort und Stelle" befinden und endgültig auf einem Pfeiler a der Brücke befestigt sein. Das Bauteil n1, das vorgefertigt angeliefert wird, wird mittels geeigneter Geräte, z. B. eines Krans, in eine Lage gebracht, in der es wie dargestellt gegen das Bauteil nO anliegt, wobei ein Vorsprung b und eine diesem entsprechende Ausnehmung, die auf den Verbindungsseiten der Bauteile vorgesehen sind, die Anordnung der Bauteile in der richtigen Lage erleichtern.
In einer der Ausnehmungen 3 der Rippen 1, 2 des Bauteils nO wird zuvor eine Gewindestange 4 aus Stahl mit hoher Elastizitätsgrenze angeordnet. Diese Stange 4 wird durch Muttern 5 in ihrer Lage gehalten, welche Muttern bis zur Anlage gegen die betreffende Rippe auf die jeweilige Stange aufgeschraubt sind.
Wenn sich das Bauteil n1 an Ort und Stelle befindet, steckt man in eine gleich hohe Ausnehmung 3 seiner Rippen eine ebenfalls hochfeste Gewindestange, welche ähnlich wie die Gewindestange 4 ausgebildet, aber langer als diese ist, und verbindet dann die Stangen 4 und 6 durch eine hochfeste Gewindemuffe 7.
Sodann spannt man die auf diese Weise auf beiden Seiten der Bauteile nO und n1 angeordneten Zugglieder, wobei man das Spannglied, z. B. einen Hydraulikzylinder, an den Rippen 1 und 2 des Bauteils n1 abstützt, und diese Spannung hält man aufrecht, indem man.eine Mutter 8 auf jedes der beiden Zugglieder so weit aufschraubt, bis sie gegen die Rippen 1 bzw. 2 des Bauteils n1 anliegt.
Weiin rait P (Fig. 3) die Zugkraft bezeichnet wird, mit der die Zugglieder 6 die Rippen 1. 2 des Bauteils 1 beaufschlagen, und wenn man mit P das Gewicht des Bauteils n1 bezeichnet» kann man
509816/0726
P einen Wert geben, der so groß ist, daß die Resultierende R die Verbindungsfläche zwischen den Bauteilen nO und n1 schneidet. Hierbei ergibt sich eine senkrecht zur Verbindungsfläche wirksame Komponente, welche das Bauteil n1 gegen' das Bauteil nO drückt, und eine zur Verbindungsfläche parallele Komponente, welche durch Reibung und durch die Verzahnung b aufgenommen wird. Vorzugsweise wird P so groß gewählt, daß die Resultierende R durch den Schwerpunkt des Querschnitts der Verbindungsfläche geht und man so eine gleichmäßige Zusammenpressung der Verbindungsfläche erhält.
Wenn man eine zweite Gewindestange 4a-6a in anderen miteinander fluchtenden Ausnehmungen 3 der Rippen 1, 2 der Bauteile nO und n1 anox'dnet, kann man diese dazu verwenden, vorläufig ein zusätzliches Bauteil n2 (Mg. 4) zu befestigen, das gegen das Bauteil n1 stoßend angeordnet wird. Hierzu verlängert man die Stange 6a zwischen n1 und n2 mittels einer Stange 6b, welche mittels einer Muffe 7b mit der Stange 6a verbunden wird. Die jeweils aus einer Stange 6a und einer Stange 6b gebildeten Zugglieder werden zwischen den Rippen des Bauteils nO und denen des Bauteils n2 gespannt, um die zum Tragen des Bateils n2 erforderliche Kraft P zu erzeugen. Bei diesem Spannen der Zugglieder 6a, 6b und der sich hieraus ergebenden elastischen Verlängerung gleiten diese Zugglieder frei in den Ausnehmungen der Rippen des Bauteils n1, so daß die Zugkraft von den Rippen des Bauteils nO aufgenommen wird.
Die Zahl der Bauteile (z. B. n1 und n2), die auf diese Weise vorläufig am Bauteil nO befestigt werden können, kann naturgemäß größer als 2 sein. Es muß nur in den Rippen eine entsprechend große Zahl von Ausnehmungen vorgesehen werden.
Wenn man vom Bauteil nO ausgeht, das auf dem Brückenpfeiler a befestigt ist, ist es im übrigen vorteilhaft, symmetrisch an beiden Seiten dieses Bauteils anzubauen, damit sich die Momente der freitragend angeordneten Br-Iickenbauteile ausgleichen. Dies zeigt Pig. 4, v/o links von- Bauteil nO ein dem Bauteil n1 ähnliches Bauteil iiM angeordnet ist, auf welches dann ein nicht darge-
509816/0726 .. 6 „.
-6" 2444875
stelltes zweites Bauteil folgt, welches symmetrisch zum Bauteil n2 ist.
Wenn die Bauteile auf diese Weise vorläufig befestigt worden sind, schreitet man zum endgültigen Zusammenbau mittels vorgespannter
Die Rippen 1,2 können so ausgebildet worden sein, daß sie als Abstützung für das Spannen und die Verankerung der Vorspann-Armierungen des Bauwerks dienen. Dies ist in der Zeichnung dargestellt. Die Rippen 1,2 weisen jeweils oben einen besonders dikken Abschnitt 10 auf, und auf den beiden gegenüberliegenden Seiten 10a dieser Abschnitte 10 mündet jeweils ein Kanal 9. Diese Kanäle 9 sind im Beton der Bauteile ausgebildet und dienen in an sich bekannter Weise zur Durchführung der Vorspann-Armierun-* gen. Da diese Kanäle bogenförmig gekrümmt sind, haben die Flächen 10a, an denen die Kanäle 9 münden, eine gewisse Neigung, damit sie senkrecht zur Richtung der Kanäle an deren Mündung sind
In Fig. 4 sind Vorspann-Armierungen 11, 12 angedeutet. Die Armierungen 11 durchdringen die Kanäle 9 des mittleren Bauteils nO. Sie münden an den Rippen der symmetrischen Bauteile n1 und n'1 und werden dort gespannt und verankert.
Die Vorspann-Armierungen 12 durchdringen die" Kanäle des Bauteils n1 (oder n'1) und werden an den Rippen der Bauteile nO und n2 (oder nf2) verankert. In analoger Weise wird bei den übrigen Bauteilen verfahren.
Nach dem Anbringen und Spannen der Vorspann-Armierungen 11, 12 können die Zugglieder 4, 6 etc. abgebaut werden.
Das im Zusammenhang mit den FIg6 3 und 4 beschriebene Verfahren ermöglicht es, mittels der Zugglieder 6, 6a, 6b etc. das Eigengewicht der verschiedenen Bauteile abzustützen, bis sie endgülg befestigt werden. Man kann, aber außerdem die Zugglieder durch
- 7
509816/0726
die Rippen der verschiedenen an Ort und Stelle gebrachten Bauteile hindurch verlängern und durch Spannen dieser Verlängerungen auf die Bauteile Druckkräfte ausüben, die für deren Eigengewicht überreichlich bemessen sind· Zum Beispiel kann man auf diese Weise in Pig. 4 die Gewindestange 6 nach rechts verlängern· Diese Druckkräfte ermöglichen es den Bauteilen, zusätzliche Lasten zu tragen, z. B. 3?ördergeräte, welche auf den Bauteilen fahren, bevor diese endgültig durch Vorspann-Armierungen vereinigt werden.
Die Pig, 1 und 2 zeigen zusätzliche Ausnehmungen 3a am unteren Abschnitt der Rippen 1, 2. Diese Ausnehmungen 3a können dazu dienen, Bauteile.(z. B. n1 und n2) miteinander in der Nähe ihrer Basis durch gespannte Zugglieder zu verbinden, um eine gute Zusammenpressung der Verbindungsflächen zwischen diesen Bauteilen zu erreichen.
509816/0726

Claims (7)

PATENTANWALT DIPL.-ING.HAHS RAIBLE 7 STUTTGART 1 · BIRKEWWALDSTRASSE 213 · TEL·. (0711) 22 38 22 TELEGRAMME: ABEIiPAT STtTTTGAHT · POSTSCHECK STtTTTOART 744PO . . „ ^7 ^ Z 4 4 k b 7 b 7stuttgarti.de» 17. Sept. 1974 ** Anwaltsakte:S65.12D2 SOCIETE D1UTUT)TIiS DE GENIE CIYIL ET DE TECHNIQUES INDUSTRIELLES (GE.C.T.I.) E- 75 Paris Patentansprüche
1./Verfahren zur vorläufigen Befestigung vorgefertigter Bauteile, insbesondere Brückenbauteile, vor ihrer endgültigen Befestigung, wobei die Bauteile durch gespannte Zugglieder verbunden werden, welch letztere die Verbindungsflächen zwischen den Bauteilen zusammenpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile so hergestellt- werden, daß sie zusammen mit ihnen hergestellte vorspringende Abschnitte (1, 2) aufweisen und daß Zugglieder (4, 6, 6a, 6b) in Ausnehmungen (3) dieser Vorsprünge (1, 2) eingeführt, gespannt und - unter Abstützung an diesen Vorsprüngen - gespannt gehalten werden, wobei die Vorsprünge (1, 2) so ausgebildet werden, daß sie die Kräfte der Zugglieder (4, 6, 6a, 6b) aufnehmen und auf das Material des betreffenden Bauteils überleiten können.
2. Vorgefertigtes Bauteil, vorzugsweise zur Verwendung in Verbindung mit einem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen zusammen mit ihm hergestellten Quervorsprung (2) aufweist, welcher mindestens eine Ausnehmung (3, 3a) für ein zur vorläufigen Befestigung dieses Eauteils dienendes Zugglied (6, 6a) aufweist.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Quervorsprung (2) im Bereich der Mittelt/ben« i5.es Eauteils liegt.
509816/0726
4· Bauteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge als Rippen (-1, 2) ausgebildet sind, welche symmetrisch an den Seiten des Bauteils angeordnet sind.
5. Bauteil nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß- die Rippen (1, 2) auf der Innenseite des hohl ausgebildeten Bauteils angeordnet sind.
6. Bauteil nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abschnitt (10) der Rippen (1, 2) zur Abstützung für das Spannen der Vorspann-Armierungen (11, 12) ausgebildet ist, und daß die Ausnehmungen (9) des Bauteils, welche zur Durchführung dieser Armierungen (11, 12) dienen, an diesem Abschnitt (10) münden.
509816/0 7 26
DE19742444675 1973-09-24 1974-09-18 Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens Pending DE2444675A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7334130A FR2245214A5 (en) 1973-09-24 1973-09-24 Bridge construction using prefabricated parts - has parts joined together by tie rods passed through them and coupled by sleeves

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2444675A1 true DE2444675A1 (de) 1975-04-17

Family

ID=9125449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742444675 Pending DE2444675A1 (de) 1973-09-24 1974-09-18 Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2444675A1 (de)
FR (1) FR2245214A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326608A1 (de) * 1983-07-23 1985-01-31 WTB Walter Thosti BOSWAU Bauaktiengesellschaft, 8900 Augsburg Verfahren zur herstellung eines brueckenzuges und einfeldtraeger zur durchfuehrung des verfahrens

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528999C2 (de) * 1995-08-07 2000-01-05 Pfleiderer Verkehrstechnik Verbindung von Spannbetonelementen und Verfahren hierzu

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326608A1 (de) * 1983-07-23 1985-01-31 WTB Walter Thosti BOSWAU Bauaktiengesellschaft, 8900 Augsburg Verfahren zur herstellung eines brueckenzuges und einfeldtraeger zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
FR2245214A5 (en) 1975-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1999010613A1 (de) Verstärkungsvorrichtung für tragstrukturen
DE2530420B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spannen von Schrägabspannungen o.dgl. für Bauwerke
CH678959A5 (de)
DE2164417C3 (de) Fachwerkträger und Verfahren zum Herstellen desselben
EP0189443B1 (de) Verpressanker und verpresspfahl
DE2526660A1 (de) Raumfachwerk
DE1752851A1 (de) Rahmen fuer hydraulische Pressen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2124433A1 (de) Muffenverbindung fur gerippte Beweh rungstahle
DE2444675A1 (de) Verfahren zur vorlaeufigen befestigung vorgefertigter bauteile, insbesondere vorgefertigter brueckenbauteile, und fertigbauteil zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
EP3728757A1 (de) Profilverbund mit speziellen verbindungselementen
DE4031663A1 (de) Fachwerk-dachkonstruktion
AT166309B (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Vorspannung in Betonarmierungen
DE2148164A1 (de) Verbesserungen an Einrichtungen zum Erzeugen einer Vorspannung an der Armierung von Konstruktionselementen
DE2703822B2 (de) Verfahren zum Herstellen langer Tragwerke aus Spannbeton im taktweisen Vorschiebeverfahren und Mittel zum Durchführen des Verfahrens
DE2455993A1 (de) Verfahren zum vorspannen von verbundtraegern mit nachtraeglichem verbund, insbesondere brueckentraegern
WO1988008065A1 (en) Device for anchoring plastic prestressing elements
DE1124075B (de) Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger
DE2261473A1 (de) Armiereinrichtung fuer spannbetonelemente
EP0284609B1 (de) Trägerförmiges bauelement
AT205992B (de) Verfahren zur Herstellung von Bögen
CH532702A (de) Kupplungsmuffe
DE2444674A1 (de) Verfahren zur befestigung vorgefertigter bauteile, und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
DE2035426B2 (de) Verbindungsvorrichtung an Stahlbeton-Trägerelementen
AT411472B (de) Tragwerk
DE7714915U1 (de) Kopplung fuer spannglieder in spannbetonkonstruktionen