DE7714915U1 - Kopplung fuer spannglieder in spannbetonkonstruktionen - Google Patents
Kopplung fuer spannglieder in spannbetonkonstruktionenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
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- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
- Piles And Underground Anchors (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dlpl.-lng. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
2870H GR. ESCHENHEIMER STRASSE 3β
Da/f Pat. 50A
9.5.1977
Philipp Holzmann AG
6ooo Frankfurt am Main
6ooo Frankfurt am Main
Kopplung für Spannglieder in Spannbetonkonstruktionen
Die Erfindung betrifft eine Kopplung für Spannglieder in Spannbetonkonstruktionen, bei dem zwischen
den Ankerteilen mit ihren Verbindungselementen und einer dieser Teile aufnehmenden Hülse ein im wesentlichen
ringförmiger Durchflußkanal für Einpreßmörtel besteht.
Das Koppeln von Spanngliedern erfolgt nach Verankern der Spannstähle jedes Spanngliedes in einer Koppelscheibe
oder einem sonstigen Ankerteil vornehmlich durch Gewindebolzen, Gewinderohre, Schrauben oder übergreifende
Halbschalen. Bewegliche Kopplungen müssen von einer Koppelhülse umgeben sein, die eine Bewegung
der Kopplung beim Spannen ermöglicht. Bei den festen Kopplungen wird ein Spannglied mit einem bereits gespannten
und verankerten Spannglied verbunden. In den meisten Fällen treten auch hier beim Vorspannen des
angekoppelten Spanngliedes geringe Bewegungen der Koppelteile auf. Damit sich die Koppelteile unbehindert
bewegen können, werden sie in einer Erweiterung des
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-Z-
Spannkanals angeordnet,z.B. innerhalb einer Hülse.
Um den Betonquerschnitt des Bauwerks möglichst wenig zu schwächen, wird der Querschnitt der Hülsen eng an den erforderlichen
Durchgangsquerschnitt der Koppelteile bzw. Ankerteile angepaßt. Andererseits ist für das spätere Auspressen
der Hülsen ein großer Durchflußquerschnitt für den Einpreßmörtel wünschenswert. Um ein vollständiges Auspressen
der Hülsen mit Einpreßmörtel zu ermöglichen, müssen die Hülsen mit einer Entlüftung versehen sein.
Die Entlüftungsstutzen werden baupraktisch gern als Einpreßstutzen benutzt, da die Koppelstellen - im Gegensatz
zu den Endverankerungen - vollkommen im Bauwerksbeton eingebettet und deshalb beim Einpressen absolut dicht sind.
Wird durch die Koppelhülse ausgepreßt, so muß der für den ganzen Spannkanal erforderliche Mörtel zwischen den Koppelteilen
und der Hülse hindurchgepreßt werden. Sind die vor-y handenen Durchflußspalten zu klein, so setzt sich der Durch-',
flußquerschnitt während des Auspressens zu und verursacht Verstopfen, deren Beseitigung erheblichen Arbeitsaufwand
erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopplung zu schaffen, welche den sich widersprechenden Forderungen
einerseits des Statikers nach einem möglichst kleinen Querschnitt der Hülse und andererseits der Bauausführung
nach einem möglichst großen Durchflußquerschnitt für den Einpreßmörtel Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, da^
der Durchflußkanal mindestens eine in seiner Längsrichtung verlaufende Erweiterung aufweist. Es genügt eine solche
Erweiterung an einer Stelle des im wesentlichen ringförmigen Durchflußkanals vorzunehmen, .indem mindestens eine seiner
Begrenzungswände eine entsprechende Kontur erhält. Dabei ist es besonders vorteilhaft, diese Stelle in einen
Bereich zu legen, an dem die Hülse mit einem Entlüftungsstutzen versehen ist. Wenn dieser zum Auspressen verwendet
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wird, besteht dann unmittelbar anschließend ein erweiterter Durchflußkanal, für den die Gefahr des Verstopfens
praktisch beseitigt ist. Vorzugsweise werden jedoch mehrere solche Erweiterungen vorgesehen, insbesondere
außer der einen im Bereich des Entlüftungsstutzens wenigstens noch eine diametral gegenüberliegende.
In besonders einfacher Weise können Erweiterungen dadurch hergestellt werden, daß für die Tragfähigkeit
der Ankerteile nicht erforderliches Material weggenommen oder von vornherein weggelassen wird. So ist es
in vielen Fällen.vorteilhaft, die Ankerteile an ihrem Umfang wellenförmig auszubilden, so daß sich im Bereich
der Wellentäler größere Abstände gegenüber der umgebenden Hülse ergeben. Es können jedoch auch am Umfang der Ankerteile
Längskerben vorgesehen werden, die sich relativ leicht und mit geringem Aufwand anbringen lassen.
Bei Einzelverankerung der Spannstähle in den zu koppelnden Ankerteilen werden als Verbindungselemente für letztere
häufig hochfeste Schrauben verwendet, welche die Ankerteile radial außerhalb von den Verankerungen durchsetzen.
In diesem Falle ist es besonders vorteilhaft, eine Anzahl vcn Schrauben zu verwenden, die der Anzahl von Einzelverankerungen
im äußeren Kreis, der Verankerungen entspricht und die Schrauben jeweils auf Lücke der Verankerungen
zu setzen sowie außerdem Längskerben in den Ankerteilen wiederum auf Lücke der Schrauben anzubringen, wobei
jedoch die Anzahl der Längskerben wesentlich geringer als die der Schrauben sein kann. Hierdurch ergibt sich für
die gesamte Kopplung ein statisch erwünschter, besonders geringer Durchmesser, verbunden mit.einer erfindungsgemäßen
Erweiterung. des Durchflußkanals.
Werden Teilschalen, also Halbschalen oder sonstige Sektorschalen, als Verbindungselemente für die Ankerteile ver-
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-Zuwendet, so liegen diese Teilschalen außerhalb der
Ankerteile und begrenzen zusammen mit der Hülse den Durchflußkanal. In diesem Falle sieht die Erfindung
vor, daß Erweiterungen des DurchflußquerSchnitts durch
Abrunden der Ecken und/oder Längskerben in den Teilschalen gebildet werden. Durch eine derartige einfache
Maßnahme wird die Festigkeit der Teilschalen, die überwiegend auf Zug beansprucht sind, praktisch nicht beeinträchtigt,
aber der Durchflußkanal für den Einpreßmörtel entscheidend erweitert.
Lassen sich in Einzelfällen, beispielsweise aus statischen oder Herstellungsgründen, an den Ankerteilen oder Teilschalen
keine Querschnittserweiterungen des Durchflußkanals für den Einpreßmörtel anbringen, so kann erfindungsgemäß
die gewünschte Erweiterung dadurch geschaffen werden, daß an der Hülse selbst Fließrinnen in Form von
nach außen gerichteten Längssicken angebracht werden.
Hierbei ergibt sich der besondere Vorteil, daß keinerlei Veränderungen an den Koppelteilen selbst vorzunehmen sind,
weil die gewünschte Erweiterung des Durchflußquerschnitts für den Einpreßmörtel von der Hülse gebildet wird.
Die Erfindung hat in allen ihren Ausführungsformen den Vorteil, daß die Gesamtfläche des DurchflußquerSchnitts
für den Einpreßmörtel nur geringfügig verändert wird, daß aber durch die örtliche Erweiterung bzw. Erweiterungen
ein den praktischen Bedürfnissen entsprechend vergrößerter Durchflußkanal geschaffen wird. Damit wird die Gefahr,
daß der Einpreßmörtel den Spalt zwischen den Koppelteilen und der umgebenden Hülse zusetzt und damit den gesamten
Durchflußquerschnitt verstopft, gegenüber einem schmalen
Ringquerschnitt entscheidend vermindert, ohne daß in
statisch unerwünschter Weise eine Hülse mit größerem Durchmesser verwendet zu werden braucht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand >der Zeichnung
in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert,
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t · » « 1 ι
- 5 und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch, eine feste Kopplung
mittels zentralem Gewindebolzen;
Fig. 2 vergrößert seinen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig, 3 einen Längsschnitt durch eine bewegliche Kopplung
mittels hochfester Schrauben;
Fig. 4 vergrößert einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine feste Kopplung mittels Halbschalen;
Fig. 6 vergrößert einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 6a einen Querschnitt durch eine Kopplung mittels
Halbschalen bei Verwendung von Fließrinnen an der Hülse;
Fig. 7 einen Längsschnitt, ähnlich der Fig. 3, durch eine
feste Kopplung; und
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7.
Bei der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten festen Kopplung für zwei Spannglieder sind die Ankerteile 11 durch ein Verbindungselement
in Gestalt eines zentralen Gewindebolzens miteinander verbunden. Die Spannstähle der Litzen 4 der
Spannglieder sind einzeln mittels Rundkeilen 10 oder anderer Elemente auf einem Teilkreis rund um den Gewindebolzen 5 in
den Ankerteilen 11 verankert. Die Kopplung ist von einer Hülse 1 umgeben. Die Hülse 1 bildet am Spanngliedende eine
Erweiterung des Spannkanals 3. Sie wird über einen Rohrstutzen 2 entlüftet. Der Rohrstutzen kann jedoch auch als
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Einpreßstutzen verwendet werden. Damit sich in der Hülse keine Lufteinschlüsse "bilden, muß der Rohrstutzen 2 dicht
an der Baufuge angeordnet werden. Der Stutzen liegt dann zwischen den Ankerteilen 11 oder unmittelbar über einem
Ankerteil. Der Einpreßmörtel muß zwischen den Ankerteilen und der Hülse 1 hindurchgepreßt werden. Im Beispiel sind
die Ankerteile 11 Schmiedestücke, die am Umfang 8 wellenförmig gestaltet sind. Dadurch entstehen zwischen der
Übergangshülse 1 und den Ankerteilen 11 Fließrinnen 9, die den Durchfluß des Einpreßmörtels erleichtern und eine einwandfreie
Ummantelung aller Teile der Koppelung mit Einpreßmörtel gewährleisten.
Fig. 3 und 4 zeigen eine bewegliche Kopplung, bei der zwei Ankerteile 14 mittels hochfester Schrauben 6 verbunden sind.
Die notwendige Hülse 1', die die Kopplung umgibt, wird durch
den Stutzen 2 entlüftet. Bewegliche Koppelstellen werden im Verlauf eines Spanngliedes angeordnet. Beim Auspressen
muß mindestens der erforderliche Einpreßmörtel für das kürzere Spanngliedende, welches an der Koppelstelle angeschlossen
wird, die Kopplung passieren. Bei der dargestellten Kopplung sind die Ankerteile 14 aus einem Rundstahl
hergestellt. Zur.Erleichterung des Einpreßmörtel-, durchflusses sind die Ankerteile 14 am Umfang mit Fließkerben
12 versehen, die mit einem Walzenfräser leicht hergestellt werden können. Selbstverständlich wäre auch
hier die Verwendung von Schraiedeteilen als Ankerteile 14 möglich.
Eine Kopplung mittels zweier Halbschalen 7 zeigen Fig. 5 und 6. Hier ist es besonders wichtig, einen ausreichenden
Durchflußquer schnitt zu schaffen, da χ ir den Durchfluß des
Einpreßmörtels zwischen der Hülse 1·· und den Halbschalen
auf einer längeren Strecke, nämlich über die Länge der Halbschalen, nur ein enger Spalt zur Verfugung steht.
Erfindungsgemäß sind durch Längskerben an den Halbschalen und Abrundungen an deren Ecken durchgehende Fließrinnen 16
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bzw. 16' geschaffen. Die Fließrinnen 16, die durch Abrunden
der Ecken entstehen, erleichtern überdies das Eindringen des Einpreßmörtels in den inneren Hohlraum
zwischen den beiden Halbschalen 7.
In Fig. 6a ist der Querschnitt einer Kopplung mittels Halbschalen für einen Fall gezeigt, wo es nicht zulässig
ist, die Halbschalen durch Längskerben zu schwächen. So sind deshalb hier an. der Hülse 21 Längssicken 13 geformt,
die kompakte Durchflußquerschnitte schaffen. Insbesondere die oben liegenden Sicke, in die der Einpreßstutzen
2 mündet, ist für den Transport des Einpreßmörtels wichtig. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, neben dieser
Sicke noch eine weitere diametral gegenüber anzuordnen. Eine solche mit Sicken versehene Hülse ist natürlich in ihrer
Anwendung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel mit Halbschalen beschränkt, sondern überall mit Vorteil verwendbar,
wo das Anbringen von Längskerben an den eigentlichen Koppelteilen, insbesondere an Ankerteilen oder Teilsch°.len,
unpraktisch, unerwünscht oder unzulässig ist. Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der
Erfindung. Werden die Spannstähle, hier sieben,Spanndrahtlitzen 4, einzeln, z.B. mittels Rundkeilen 10', verankert
und erfolgt die Koppelung der aus den Litzen 4 abgebildeten Spannglieder mittels hochfester Schrauben 6, so erreicht man
erfindungsgemäß einen möglichst kleinen Umfang der scheibenförmigen Ankerteile 14, indem man genau soviele Schrauben
anordnet, wie Einzelverankerungen von Spannstählen, hier Spanndrahtlitzen 4, auf dem äußeren Lochkreis vorhanden sind.
Dabei werden gemäß der Erfindung die Koppelschrauben 6 immer auf Lücke zwischen den Einzelverankerungen angeordnet und
nahe an die Rundkeile 10' herangerückt. Durch Anpassung des Schraubenquerschnittes und der Schraubenqualität wird erreicht,
daß die Zugfestigkeit aller Koppelschrauben 6
mindestens so groß ist, wie die Nennbruchlast des gesamten Spanngliedes.
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Y/eiter ist insbesondere aus Pig, 8 ersichtlich, daß
Längskerben 9» und zwar drei an der Zahl, jeweils auf Lücke zu den Schrauben 6 angeordnet sind. Hierdurch
ergibt sich eine besonders kompakte Bauweise mit minimalem Querschnitt der Kopplung und erfindungsgemäßen Erweiterungen
9 des Durchflußquerschnitts für den Einpreßmörtel ohne unzulässige Schwächung der Koppelteile.
Außerdem sind in Fig. 7 und 8 übliche Abstandhalteröhrchen 18 und ein Niederhalter 19 angedeutet.
Die Erfindung ist nicht an Einzelheiten der gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern es sind die verschiedensten
Abwandlungen und Anpassungen an vorhandene. Koppelteile im Rahmen der Erfindung möglich,
um mit einem statisch erwünschten Mindestdurchmesser der Hülse auszukommen und dennoch einen befriedigenden
Durchflußquerschnitt für den Einpreßmörtel zu schaffen.
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Claims (7)
1. Kopplung für Spannglieder in Spannbetonkonstruktionen,
"bei dem zwischen den Ankerteilen mit ihren Verbindungselementen und
einer diese Teile aufnehmenden Hülse ein im wesentlichen ringförmiger DurchfluSkanal für
Einpreßmörtel besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (20) mindestens eine
in seiner Längsrichtung verlaufende Erweiterung (9; 12; 13; 16) aufweist.
2. Kopplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Erweiterung (12; 13; 16') sich im Bereich eines an die Hülse (1) anschließenden Einpreß- pder EntlüftungsStutzens (2) befindet.
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Erweiterung (12; 13; 16') sich im Bereich eines an die Hülse (1) anschließenden Einpreß- pder EntlüftungsStutzens (2) befindet.
3. Kopplung nach Anspruch 1.oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Erweiterungen (9) durch wellenförmige Profilierung
des Umfangs (8) der Ankerteile (11) gebildet sind.
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ι "2^
4. Kopplung nach Anspruch 1toder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchflußkanal (20) begrenzenden Ankerteile (14) an ihrem Umfang Längskerben (9) aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchflußkanal (20) begrenzenden Ankerteile (14) an ihrem Umfang Längskerben (9) aufweisen.
5. Kopplung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
§ dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von Schrauben (6)
als Verbindungselemente für Ankerteile mit
Einzelverankerungen (10, 10') für die Spannstähle (4) eine gleiche Anzahl von Schrauben (6) verwendet wird, wie sich Einzeiverankerungen im äußeren Lochkreis der Ankerteile (14) befinden und daß diese Schrauben jeweils auf Lücke dieser Einzelverankerungen angeordnet sind,
wobei mindestens eine Erweiterung (9) wiederum auf Lücke der Schrauben (6) vorgesehen ist.
Einzelverankerungen (10, 10') für die Spannstähle (4) eine gleiche Anzahl von Schrauben (6) verwendet wird, wie sich Einzeiverankerungen im äußeren Lochkreis der Ankerteile (14) befinden und daß diese Schrauben jeweils auf Lücke dieser Einzelverankerungen angeordnet sind,
wobei mindestens eine Erweiterung (9) wiederum auf Lücke der Schrauben (6) vorgesehen ist.
6. Kopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Teilschalen (7) als Verbindungselemente Erweiterungen (16, 16') des Durchflußkanals (20) von Längskerben und/oder Abrundungen der Ecken der .Teilschalen (7) gebildet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Teilschalen (7) als Verbindungselemente Erweiterungen (16, 16') des Durchflußkanals (20) von Längskerben und/oder Abrundungen der Ecken der .Teilschalen (7) gebildet sind.
7. Kopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Erweiterungen des Durchflußkanals (20) durch Längssicken (13) der Hülse (1) gebildet sind.
Patentanwalt:
Dannenberg
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777714915 DE7714915U1 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Kopplung fuer spannglieder in spannbetonkonstruktionen |
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GB921778A GB1599931A (en) | 1977-05-11 | 1978-03-08 | Coupling for prestressing members in prestressed concrete constructions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777714915 DE7714915U1 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Kopplung fuer spannglieder in spannbetonkonstruktionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7714915U1 true DE7714915U1 (de) | 1977-08-18 |
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ID=6678718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19777714915 Expired DE7714915U1 (de) | 1977-05-11 | 1977-05-11 | Kopplung fuer spannglieder in spannbetonkonstruktionen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE7714915U1 (de) |
FR (1) | FR2390562A1 (de) |
GB (1) | GB1599931A (de) |
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FR2519673A1 (fr) * | 1982-01-11 | 1983-07-18 | Freyssinet Int Stup | Elements allonges en beton precontraint, assemblables bout a bout |
IT8422084V0 (it) * | 1984-06-05 | 1984-06-05 | Ponteggi Est Spa | Testata di ancoraggio di accoppiamento per realizzazione di manufatti in calcestruzzo precompressi a cavi scorrevoli. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1364212A (en) * | 1972-12-05 | 1974-08-21 | Ccl Systems Ltd | Coupling assembly for the stressing tendons of multi span post tensioned concrete structures |
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1977
- 1977-05-11 DE DE19777714915 patent/DE7714915U1/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-14 FR FR7804098A patent/FR2390562A1/fr active Granted
- 1978-03-08 GB GB921778A patent/GB1599931A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1599931A (en) | 1981-10-07 |
FR2390562A1 (fr) | 1978-12-08 |
FR2390562B1 (de) | 1982-12-17 |
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