DE1124075B - Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger - Google Patents

Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger

Info

Publication number
DE1124075B
DE1124075B DEN16146A DEN0016146A DE1124075B DE 1124075 B DE1124075 B DE 1124075B DE N16146 A DEN16146 A DE N16146A DE N0016146 A DEN0016146 A DE N0016146A DE 1124075 B DE1124075 B DE 1124075B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
concrete
prestressing
composite
beams
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN16146A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Karlheinz Roik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Neusser Eisenbau Bleichert K G
Original Assignee
Neusser Eisenbau Bleichert K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neusser Eisenbau Bleichert K G filed Critical Neusser Eisenbau Bleichert K G
Priority to DEN16146A priority Critical patent/DE1124075B/de
Publication of DE1124075B publication Critical patent/DE1124075B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/02Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the I-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed
    • E01D2101/285Composite prestressed concrete-metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundträger, insbesondere Brückenträger Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundträger, insbesondere Brückenträger, bei dem der Stahlträger als Durchlaufträger montiert und auf diesen den Beton aufgebracht wird.
  • Es ist bekannt, statisch unbestimmte Verbundträger durch Erzeugen von Druckspannungen in der aufgebrachten Betonplatte mittels Umlagerung der Biegemomente vorzuspannen. Dies geschieht meistens durch Anheben der Stahlträger vor dem Betonieren unter Verwendung verschiedenartiger Montage-Hüfsunterstützungen, die nach dem Erhärten des Betons abgesenkt werden, so daß in den Verbundträgern Biegemomente entstehen, welche in der Betonplatte Druckspannungen erzeugen.
  • Dieses bekannte Verfahren ist bei Anordnung der Verbundträger in großer Höhe und bei sehr langen Verbundträgern, beispielsweise bei hohen und langen Brückenkonstruktionen, infolge des erforderlichen großen Aufwandes an Hilfsmitteln kostspielig oder gar nicht ausführbar. Hinzukommt ein erheblicher Zeitaufwand für die Montage.
  • Bekannt ist auch ein Vorspannverfahren für statisch bestimmte Verbundträger, bei dem die Obergurte der hintereinanderliegenden Trägerstränge zugfest miteinander verbunden und in die Untergurte Druckkräfte eingeleitet werden. Da die nach diesem Verfahren vorgespannten einzelnen Trägerstränge immer Balken auf zwei Stützen sein müssen und auch die Betonplatten an jedem Trägerauflager durch eine Fuge unterbrochen werden muß, erlaubt es dieses Verfahren nicht, die Träger als Durchlaufträger auszubilden und die damit verbundenen Vorteile auszunutzen.
  • Weiter ist ein Verfahren zum Vorspannen von durchlaufenden Verbundträgern bekanntgeworden, bei dem die fertig zusammengebaute Stahlkonstruktion über den Stützen angehoben und dann die Fahrbahntafel betoniert wird. Nach dem Erhärten des Betons wird die so entstandene Verbundkonstruktion wieder abgesenkt, wodurch im Beton Druckspannungen erzeugt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mit geringen Hilfsmitteln durchzuführendes Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundträger zu schaffen, die eine große Länge haben und in großer Höhe angeordnet sind oder über Gewässer führen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß nach dem Erhärten des Betons der Verbundträger in mehrere Abschnitte aufgetrennt und die an der oder den Trennstellen vorhandenen Biegemomente durch Verkleinern oder Vergrößern der oberen und/oder unteren Gurtkräfte geändert und anschließend die Trägerabschnitte wieder biegesteif miteinander verbunden werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung hat zunächst den Vorteil, daß auch sehr lange und in großer Höhe angeordnete durchlaufende Verbundträger ohne aufwendige Hilfsmittel und ohne Stützenhebungen und -senkungen vorgespannt werden können. Auch brauchen keine Montage-Hilfsunterstützungen, die insbesondere bei Brückenkonstruktionen in großer Höhe einen sehr großen Material- und auch Zeitaufwand erfordern, angeordnet zu werden. Das Verfahren läßt sich also auch da anwenden, wo bisher infolge schwierigen Geländes oder wegen eines Gewässers ein Aufstellen der Montage-Hilfskonstruktionen nicht möglich war.
  • Das Verfahren ist für alle über mehr als zwei Stützen durchlaufenden, statisch unbestimmten Systeme anwendbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 bis 4 die Träger einer Verbundbrücke, deren Trennstellen über den Stützen liegen, in Seitenansicht während der einzelnen Verfahrensschritte, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Trennstellen zwischen den Stützen angeordnet sind, Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Fig. 5 in vergrößertem Maßstab mit angesetzter Druckpresse und Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Durchlaufträger an zwei Stellen geöffnet sind und die Trägerabschnitte mittels Montage-Hilfsunterstützungen montiert werden, zeigt.
  • Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist der durchlaufende Stahlträger 1 auf die Innenstützen 6 sowie auf die Endstütze 7 aufgelegt. Er besteht aus mehreren Abschnitten 2, 3, 4, 5, welche durch Laschen 8, 9 an den Trennstellen 10 miteinander verbunden sind. Die Trennstellen 10 sind dabei so ausgebildet, daß jeweils das abgestützte Abschnittsende eine etwa horizontal verlaufende Stützfläche 10 a aufweist, auf welcher das benachbarte Abschnittsende abgestützt ist.
  • Auf die so vorbereiteten Abschnitte 2, 3, 4, 5 wird sodann der Beton 11 aufgebracht, wobei zweckmäßig dafür Sorge getragen wird, daß im Bereich der Trennstellen 10 Fugen 12 im Beton verbleiben (Fig. 2).
  • Nach dem Erhärten des Betons werden die Abschnitte 2, 3, 4, 5 vorgespannt, wie Fig. 3 zeigt. Durch Lockern oder Entfernen der Laschen 8, 9 wird eine Verminderung der Gurtkräfte, gegebenenfalls bis zum Erreichen des spannungslosen Zustandes, an den Trennstellen 10 herbeigeführt. Aber auch eine Änderung der Gurtkräfte bis zum entgegengesetzten Vorzeichen ist erforderlichenfalls möglich, so daß in die Gurte, die vorher auf Zug beansprucht waren, jetzt Druckkräfte eingeleitet werden. Schließlich können die vorhandenen Gurtkräfte auch vergrößert werden. Das Maß der Verkleinerung oder der Vergrößerung der Gurtkräfte richtet sich nach dem gewünschten Zweck (Druckvorspannung der Betonplatte, günstige Momentenumlagerung usw.) und den Grenzen, die durch die zulässigen Beanspruchungen und eine wirtschaftliche Bemessung gegeben sind.
  • Durch die völlige oder teilweise Verminderung oder zusätzliche Vergrößerung der Gurtkräfte werden die Biegemomente verlagert, und durch das Maß der Verminderung oder Vergrößerung wird die gewünschte Druckvorspannung der Betonplatte und eine zweckmäßige Verteilung der Biegemomente erreicht.
  • Beim Öffnen der unter Spannung stehenden Trennstellen 10 ist darauf zu achten, daß keine stoßartige Beanspruchung im Durchlaufträger erfolgt. Dies kann durch Spindeln, Pressen, nachstellbare Zuganker, Spannstähle od. dgl. erfolgen. In dem Zustand mit geänderten Gurtkräften werden dann die Enden der Abschnitte 2, 3, 4, 5 durch Laschen 13, Schweißnähte od. dgl. fest miteinander verbunden und die Fugen 12 in der Betonplatte geschlossen. Diese endgültige Lage des Verbundträgers ist in Fig .4 dargestellt. 1n den Bereichen, in denen die Betonplatte durch die spätere Belastung infolge Nutzlast, Schwinden, Kriechen und Temperatur Zugspannungen erhält, wird durch Anordnen von Spanngliedern 14 eine zusätzliche Vorspannung aufgebracht, die zugleich die nachträglich betonierten Fugen 12 der Betonplatte überbrückt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Die Trennstellen 23 sind hier nicht über den Stützen, sondern zwischen zwei Innenstützen 18 angeordnet. Die Lage der Trennstellen 23 richtet sich nach dem Maß der gewünschten Vorspannung und der für eine wirtschaftliche Bemessung des Trägers günstigsten Verteilung der Biegemomente.
  • Die Anordnung der Trennstellen 23, das Vorspannen der Abschnitte 15, 16, 17 über den Innen- und Endstützen 18, 19, das Verbinden mittels der Gurtlaschen 22, 24, das Aufbringen der Betonplatte 20, das Verkleinern oder Vergrößern der Gurtkräfte, das endgültige biegefeste Verbinden der Abschnitte und das Schließen der Fugen 21 im Beton geschieht in der gleichen Weise, wie es für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist.
  • Der in Fig. 6 in Vergrößerung dargestellte Bereich der Trennstelle 23 läßt erkennen, wie das Verkleinern und Vergrößern der Gurtkräfte nach dem Erhärten der Betonplatte 20 beispielsweise mittels einer hydraulischen Druckpresse 25 vorgenommen wird. Diese Druckpresse 25 wird nach Entfernen der Gurtlaschen 22 so weit ausgefahren, bis in der Betonplatte 20 die gewünschte Druckspannung herrscht. Für die dabei entstehende waagerechte Verschiebung zwischen den Enden der Abschnitte 16, 17 ist auf der Stützfläche 23 a ein Rollenlager angeordnet, welches ein leichtes seitliches Gleiten erlaubt. In der Endstellung werden die Abschnitte 16, 17 sodann biegefest miteinander verbunden und die Fugen 21 geschlossen.
  • Fig. 7 zeigt einen über zahlreiche Stützen 29, 30 durchlaufenden Verbundträger, bei welchem die Trennstellen 33 so angeordnet sind, daß die einzelnen Trägerabschnitte 26, 27, 28 über vier und fünf Stützen 29, 30 durchlaufen. Dabei werden die Trägerabschnitte 26, 27, 28 in an sich bekannter Weise mittels Montage-Hilfsunterstützungen 34 angehoben. Nach dem Erhärten der Betonplatten 31 werden die Trägerabschnitte 26, 27, 28 durch Absenken der Hilfsunterstützungen 34 und durch Ändern der Gurtkräfte in den Trennstellen 33 vorgespannt und dann biegefest miteinander verbunden. Schließlich werden auch die Fugen 32 geschlossen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verfahren nach der Erfindung zusammen mit dem bekannten Verfahren angewendet. Es ist erkennbar, daß das Vorspannen des auf ganze Länge durchlaufenden Verbundträgers nach dem bekannten Verfahren mit Montage-Hüfsunterstützungen nur schwierig durchführbar ist. Erst durch das Auftrennen der Verbundträger in mehrere Trägerabschnitte läßt sich das Verfahren mit Hilfsunterstützungen für die einzelnen Abschnitte wirtschaftlich anwenden; darüber hinaus können ohne Schwierigkeiten in das statisch unbestimmte System in den Trennstellen 33 zusätzliche Momente eingebracht werden.
  • Die Lage der Trennstellen in den Verbundträgern läßt sich in vielfältiger Weise den gewünschten Verhältnissen anpassen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Trennstellen in den Trägern nicht mit einer waagerechten Stützfläche zu versehen, sondern nur vertikale Schnitte anzuordnen und durch geeignete Anordnung von Gelenken oder seitlich verschiebbaren Laschen dafür Sorge zu tragen, daß eine gegenseitige Abstützung der Trägerabschnitte möglich ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann außer bei Durchlaufbalken auch bei Fahrbahntragwerken von Hänge- und Bogenbrücken sowie bei mehrfeldrigen Rahmen angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundträger, insbesondere Brückenträger, bei dem der Stahlträger als Durchlaufträger montiert und auf diesen der Beton aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhärten des Betons (11) der Verbundträger in mehrere Abschnitte (2, 3, 4, 5) aufgetrennt und die an der oder den Trennstellen (10) vorhandenen Biegemomente durch Verkleinern oder Vergrößern der oberen und/oder unteren Gurtkräfte geändert und anschließend die Trägerabschnitte (2, 3, 4, 5) wieder biegesteif miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren Gurtkräfte durch vollkommenes oder teilweises Entlasten oder Belasten des oder der Gurte mittels an sich bekannter Spindeln, Pressen (25), nachstellbarer Zuganker (14) oder Seile verkleinert oder vergrößert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aufgebrachten Beton (11) im Bereich der oder jeder Trennstelle (10) eine Fuge (12) frei gelassen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (12) nach dem biegesteifen Verbinden der Trägerabschnitte (2, 3, 4, 5) ausgefüllt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (33) so angeordnet werden, daß die einzelnen Trägerabschnitte (26, 27, 28) über mehrere Stützen (29) durchlaufen, daß diese Trägerabschnitte in an sich bekannter Weise durch Momentenumlagerungen und/oder Spannelemente vorgespannt werden und die so vorgespannten Trägerabschnitte nach Anderung der Gurtkräfte an der oder den Trennstellen (33) wieder biegesteif miteinander verbunden werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 851074; VDI-Zeitschrift Nr. 24 vom 21. August 1950, S. 669, Abb. 11.
DEN16146A 1959-01-19 1959-01-19 Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger Pending DE1124075B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN16146A DE1124075B (de) 1959-01-19 1959-01-19 Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN16146A DE1124075B (de) 1959-01-19 1959-01-19 Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1124075B true DE1124075B (de) 1962-02-22

Family

ID=7340149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN16146A Pending DE1124075B (de) 1959-01-19 1959-01-19 Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1124075B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709456A (en) * 1984-03-02 1987-12-01 Stress Steel Co., Inc. Method for making a prestressed composite structure and structure made thereby
EP0501730A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-02 Stanley Joseph Grossman Zusammengesetztes, vorgespanntes Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
US5978997A (en) * 1997-07-22 1999-11-09 Grossman; Stanley J. Composite structural member with thin deck portion and method of fabricating the same
DE102006060695A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Hochschule Wismar University Of Technology, Business And Design Verfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrfeldrigen Stahlverbundbrücken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851074C (de) * 1950-12-24 1952-10-02 Seibert G M B H B Verfahren zum Vorspannen der Stahltraeger von Verbundkonstruktionen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851074C (de) * 1950-12-24 1952-10-02 Seibert G M B H B Verfahren zum Vorspannen der Stahltraeger von Verbundkonstruktionen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4709456A (en) * 1984-03-02 1987-12-01 Stress Steel Co., Inc. Method for making a prestressed composite structure and structure made thereby
EP0501730A1 (de) * 1991-02-28 1992-09-02 Stanley Joseph Grossman Zusammengesetztes, vorgespanntes Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
US5978997A (en) * 1997-07-22 1999-11-09 Grossman; Stanley J. Composite structural member with thin deck portion and method of fabricating the same
DE102006060695A1 (de) * 2006-12-18 2008-06-26 Hochschule Wismar University Of Technology, Business And Design Verfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrfeldrigen Stahlverbundbrücken
DE102006060695B4 (de) * 2006-12-18 2011-04-28 Hochschule Wismar University Of Technology, Business And Design Verfahren zur Herstellung von zwei- oder mehrfeldrigen Stahlverbundbrücken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2997197B1 (de) Verfahren zum vorspannen eines stahl-bauwerkes, sowie damit vorgespanntes stahl-bauwerk
DE69203893T2 (de) Zusammengesetztes, vorgespanntes Bauteil und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE2938029A1 (de) Verfahren zum herstellen einer schraegseil- oder zuegelgurtbruecke
EP0133850A1 (de) Verfahren zur Errichtung eines Spannbetonüberbaus einer Brücke und Fertigungsgerät zur Durchführung desselben
WO2019090374A1 (de) Verfahren zur herstellung eines brückenträgers einer spannbetonbrücke
DE102009008826A1 (de) Brücke für Eisenbahnen sowie Längsträger und Verfahren für ihre Herstellung
DE10002383A1 (de) Querkraftbeanspruchtes Stahl- oder Spannbetonteil
DE727429C (de) Eisenbetontragwerk, insbesondere fuer Balkenbruecken
DE1124075B (de) Verfahren zum Vorspannen statisch unbestimmter Verbundtraeger, insbesondere Brueckentraeger
AT234140B (de) Verfahren zum Vorspannen und Einbauen stabrostartiger Fugendichtungen für Dehnungsfugen in Straßen und Gehwegen, insbesondere für Fahrbahnübergänge an Straßenbrücken, sowie Fugendichtung zur Durchführung des Verfahrens
CH628940A5 (de) Verfahren zur herstellung eines tragwerkes und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens.
DE3410438C2 (de)
DE19831984C2 (de) Bauteil mit externen Spanngliedern
DE3738291C2 (de)
DE4031663A1 (de) Fachwerk-dachkonstruktion
DE3733627A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gelaendeunabhaengigen abschnittweisen herstellung von spannbetonbruecken
CH194388A (de) Verfahren zur Errichtung einer Bogenbrücke mit unten liegender, mittels Hängestangen aufgehängter, als Betonplatte ausgebildeter Fahrbahn und nach dem Verfahren erstellte Bogenbrücke.
DE975280C (de) Stahl-Fachwerkbruecke mit Stahlbeton-Fahrbahnplatte
DE2607574C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken
DE920013C (de) Verfahren zum Herstellen von Stehlbauwerken in Verbundbauweise, insbesondere von Balkenbruecken und Schalendaechern
DE2703822B2 (de) Verfahren zum Herstellen langer Tragwerke aus Spannbeton im taktweisen Vorschiebeverfahren und Mittel zum Durchführen des Verfahrens
DE19903310A1 (de) Verbundfertigteilträger sowie Verfahren zur Herstellung von Trägern, insbesondere für Brückenbauwerke
DE916533C (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen aus Stahl und Stahlbeton, insbesondere fuer den Brueckenbau
EP0133849B1 (de) Halteeinrichtung für eine Druckschablone auf einem Druckzylinder
DE975592C (de) Verfahren zur Herstellung einer Fachwerkbruecke aus Stahlbeton und bewegliches Geruest zur Durchfuehrung des Verfahrens