DE2755085C3 - Mehrteiliger, nachgiebiger Abbaustreckenausbau für den Streb-/Strecken-übergang - Google Patents

Mehrteiliger, nachgiebiger Abbaustreckenausbau für den Streb-/Strecken-übergang

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DE2755085C3
DE2755085C3 DE19772755085 DE2755085A DE2755085C3 DE 2755085 C3 DE2755085 C3 DE 2755085C3 DE 19772755085 DE19772755085 DE 19772755085 DE 2755085 A DE2755085 A DE 2755085A DE 2755085 C3 DE2755085 C3 DE 2755085C3
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ridge
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ridge segment
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DE19772755085
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DE2755085B2 (de
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Inventor
Hans Werner Vom Dipl.-Volksw. Dr. 5800 Hagen Felde
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Fried Krupp AG Hoesch Krupp
Original Assignee
Bergbaustahl & Co 5800 Hagen GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches

Description

Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen, nachgiebigen Grubenausbau für Abbaustrecken, vorzugsweise aus Rinnenprofilen, dessen einzelne Ausbaurahmen ein einstückiges oder aus mehreren Segmenten zusammengesetztes Firstsegment und sich auf die Liegenden abstützende, emstückige oder geteilte Stoßsegmente aufweisen, von denen im Zuge fortschreitenden Abbaues mindestens eines öder der untere Teil eines geteilten Stoßsegmentes jedes Ausbaurahmens im jeweiligen Strebmündungsbereich Vorübergehend entfernbar ist und bei dem das eiristückige oder aus mehreren Segmenten bestehende Firstsegment bzw. das Oberteil eines geleilten Stoßsegmentes stattdessen mittels eines lösbar an diesem angebrachten, nach außen zum Streb hin vorkragenden Stützschuhes auf einen in Streckenrichtung verlegten Unterzug abstützbar ist, welcher durch gegenüber dem Stützschuh in Streckenrichtung versetzt angeordnete HilfsStempel gehalten ist, wobei der Stützschuh an seinem unteren, sohlenseitigen Ende ein klauenartig geformtes Auflager für den Unterzug aufweist und sein firstseitiges oberes Ende ein mit dem Firstsegment zusammenwirkendes Widerlager darstellt.
Ein derartiger Grubenausbau ist bekannt durch die DE-PS 2159 288. Gegenstand dieser Patentschrift ist insbesondere ein Stützschuh, welcher zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Arme aufweist, wobei der das untere Stirnende des Firstsegmentes untergreifende Arm des Stützschuhs mit dem Firstsegment durch eine leicht lösbare Steckverbindung gekuppelt ist, während der andere Arm des Stützschuhs den unteren Endabschnitt des Firstsegments auslegerartig umgreift und sich mit seinem freien Ende lose gegen dessen Außenseite abstützt, wobei die Unterseite des Stützausiegers selbst das nach außen vorkragende und in bekannter Weise klauenartig geformte Auflager für den Unterzug bildet
Diese bekannte Ausführung erweist sich insoweit als nachteilig, als der Stützschuh vergleichsweise aufwendig hinsichtlich seiner Herstellung und seines Materialbedarfes ist. Außerdem ergeben sich durch die Auslegerkonstruktion und die Anbringung an der Stirnseite des Firstsegmentes große Momente, weiche bei der Konzeption bereits durch erhöhten Materialeinsatz und dergleichen Berücksichtigung finden müssen. Des weiteren erweist sich die Handhabung als schwierig, da bei den beengten Platzverhältnissen Untertage das Einsetzen und Herausnehmen eines relativ schweren Stützschuhs nicht ohne weiteres durchführbar ist, zumal ein vorspringender Zapfen in die Ausnehmung einer besonders gestalteten Lochplatte eingeführt bzw. aus dieser herausgenommen werden muß. Der Schuh bzw. mehrere Schuhe muß bzw. müssen solange gehalten werden, bis der Unterzug gesetzt ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, einen Grubenausbau der eingangs genannten
Ί5 Art zu schaffen, bei welchem unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine einfache Ausgestaltung und Handhabung des Stützschuhs möglich ist, wobei eine einwandfreie Kraftübertragung gewährleistet ist.
Gemäß dem Vorschlage nach dem Hauptpatent
■50 wird dies dadurch erreicht, daß der Stützschuh aus zwei plattenförmigrn, seitlichen Wangen gebildet ist, die durch querverlaufende Streben miteinander verbunden unH in einem derartigen Abstand voneinander gehalten sind, daß sie mit ihren Innenseiten an den Außenseiten
51) der Flansche des Firstsegmentes anliegen, und daß die sohlseitigen Enden der Wangen des Stützschuhes je eine Ausnehmung aufweisen, mit denen sie auf an den Flanschen des Firstsegmentes angebrachte Anschläge aufsteckbar und derart schwenkbar sind, daß sie als Widerlager ausgebildeten firstseitigen Enden der Wangen mit den Unterseiten von Anschlägen zur Anlage bringbar sind, die firstseitig des Stützschuhs an den Flanschen des Firstsegmentes vorgesehen sind. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur ein gegenüber
der bekannten Ausführung wesentlich leichterer Stützschuh geschaffen, mit dem Vorteil eines erheblich geringeren Materialeinsatzes, sondern auch eine starke Reduzierung der auftretenden Momente erreicht, weil
der Abstand zwischen der Krafteinleitung vom Firstsegment auf den StQtzschuh und von diesem auf den Unterzug kleiner ist als bei der bekannten Anordnung. Außerdem ergibt sich eine einfache Handhabung, da der Stützschuh lediglich durch Schwenken in seine Wirklage gebracht wird bzw. durch Schwenken im umgekehrten Sinne vom Firstsegment gelöst werden kann. Der Abstand der den Stützschuh bildenden Wangen voneinander ist derart bemessen, daß diese mit ihren Innenseiten ai< den Außenseiten der Flansche des Firstsegmentes anliegen und so gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand des Hauptpatentes dahingehend weiterzubilden bzw. zu verbessern, daß der zugehörige Stützschuh speziell für seine Verwendung bei Rinnenprofilen vereinfacht und unter einem verringerten Materialeinsatz herstellbar ist
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die plattenförmigen Wangen unter Fortfall der sie verbindenden Streben zu einer Wange zusammengefaßt sind, weiche in das Innere des als Firstsegment dienenden Rinnenprofils einschwenkbar ist, und daß die oberen sowie die unteren Anschläge von Laschen gebildet sind, die sich quer zur Längsachse des Innenprofils von dessen einem Flansch zu seinem anderen Flansch erstrecken.
Der Stützschuh besteht somit nicht mehr aus zwei Wangen, die das Rinnenprofil an der Öffnung umfassen, und sich an den Widerlagern außen abstützen, sondern jo nur noch aus einer Wange, die sich in dem Innenraum des Rinnenprofils abstützt. Der erfindungsgemäß ausgebildete Stützschuh kann als einfaches Schmiedestück hergestellt werden und besitzt ein geringeres Gewicht als der Stülzschuh nach dem Hauptpatent Für die als Widerlager dienenden Laschen ist zwar etwas mehr Material erforderlich, jedoch ergibt sich unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten ein ganz erheblicher Vorteil gegenüber den Widerlagern nach dem Hauptpatent.
Vorteilhalt ist die obere Lasche od. dgl. auf den Flanschen des Firstsegmentes angebracht, während die untere Lasche od. dgl. zwischen den Flanschen des Firstsegmentes befestigt ist. Diese Art der Anbringung ermöglicht nicht nur eine einfache Herstellung, sondern ergibt darüber hinaus auch eine einwandfreie Funktion als Widerlager für den Stützschuh.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Firstseg- so ments mit eingesetztem Stützschuh.
F ig, 2 eine Vorderansicht der F ig, 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des Firstsegments ohne Stützschuh und
F i g. 4 eine Vorderansicht der F i g. 3.
Mit 1 ist das Firstsegment aus Rinnenprofil bezeichnet, welches in herkömmlicher Weise in seinem Oberlappungsbereich in das Stoßsegment gelegt und mit diesem mit an sich bekannten Spannmitteln nachgiebig verbunden ist.
Der Stützschuh besteht aus einer etwa plattenförmigen Wange 2, welche einstückig als Schmiedeütück hergestellt ist Die Wange, welche in ihrer Grundform etwa dreieckförmig ausgebildet ist, ist an ihrem oberen, zur Firste weisenden Ende 3 als Widerlager ausgebildet, und zwar in Form einer Abplattung. Ihr unteres, zum nicht weiter dargestellten Stoßsegment weisendes Ende 4 besitzt ein klauenartig geformtes Auflager 5 für den nicht weiter dargestellten Unterzug, welcher auf Hiifsstempeln aufruht An dem unteren Ende 4 ist außer dem Auflager 5 eine Ausnehmung 6 vorgesehen, welche hakenförmig gestaltet ist
Die Wange 2 ist im Bereich ihres ooersn Endes 3 mit einem Ansatz 7 ausgerüstet, welcher frei vorragend ausgeführt ist Der Ansatz 7 ist so ausgestaltet daß er sich zwischen die Flansche 8, 9 des als Firstsegment 1 dienenri.^n Rinnenprofils erstreckt und an deren Innenseiten anliegt
Der Ansatz 7 geht in einen brückenartigen Ausleger 10 am oberen Ende 3 der Wange 2 über, welcher auf den Flanschen 8,9 des Firstsegmentes aufliegt.
Im Überlappungsbereich des Firstsegments 1 mit dem nicht weiter dargestellten Stoßsegment sind Laschen 11, 12 vorgesehen, welche quer zur Längsrichtung des Firstsegments verlaufen und die Flansche 8, 9 miteinander verbinden. Die der Firste zugewandte obere Lasche 11 ist auf den Flanschen 8, 9 des Firstsegmentes 1 angebracht, während die dem Stoß zugewandte untere Lasche 12 zwischen die Flansche 8,9 des Firstsegmentes 1 eingesetzt ist. Beide Lascher. 11,12 sind an dem Firstsegment durch Schweißung befestigt. Die Laschen 11, 12 sind derart mit Abstand zueinander angeordnet, daß das obere, als Widerlager ausgebildete Ende 3 der Wange 2 an der Unterseite der oberen Lasche 11 anliegt, während die Ausnehmung 6 der Wange 2 die untere Lasche 12 übergreift.
Wie insbesondere aus Fi g. 1 ersichtlich, läßt sich der Stützschuh durch einfaches Verschwenken um die untere Lasche 12 bei entferntem Unterzug aus dem Firstsegment 1 entnehmen und in umgekehrter Weise in dieses einsetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Potentansprüche:
1. Mehrteiliger, nachgiebiger Grubenausbau aus Rinnenprofilen für Abbaustrecken, dessen einzelne Ausbaurahmen ein einstückiges oder aus mehreren Segmenten zusammengesetztes Firstsegment und sich auf dem Liegenden abstützende, einstückige oder geteilte StoBsegmente aufweisen, von denen im Zuge fortschreitenden Abbaus mindestens eines oder der untere Teil eines geteilten Stoßsegmentes jedes Ausbaurahmens im jeweiligen Strebmündungsbereich vorübergehend entfernbar ist und bei dem das einstückige oder aus mehreren Segmenten bestehende Firstsegment bzw. das Oberteil eines geteilten Stoßsegmentes stattdessen mittels eines lösbar an diesem angebrachten, nach außen zum Streb hin vorkragenden Stützschuhes auf einen in Streckenrichtung verlegten Unterzug abstützbar ist, welcher durch gegenüber dem Stützschuh in Streckenrichtung versetzt angeordnete HilfsStempel gehalten ist, wobei der Stützschuh an seinem unteren sohiensciiigcn Ende ein kiauenartig geformtes Auflager für den Unterzug aufweist und aus zwei plattenförmigen, durch querverlaufende Streben miteinander verbundenen seitlichen Wangen gebildet ist, deren sohlseitige Enden je eine Ausnehmung aufweisen, mit der sie auf an den Flanschen des Firstsegmentes angebrachte Anschläge aufsteckbar und derart schwenkbar sind, daß die als Widerlager ausgebildeten firstseitigen Enden der Wangen mit den Unterseiten von Anschlägen zur Anlage bringbar sind, iie firstseitig des Stützschuhes an den Flanschen des Firstsesmente* vorgesehen sind, nach (Patent 27 41464). dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Wangen unter Fortfall der sie veruindenden Streben zu einer Wange (2) zusammengefaßt sind, welche in das Innere des als Firstsegment (1) dienenden Rinnenprofils einschwenkbar ist, und daß die oberen sowie die unteren Anschläge von Laschen (11, 12) gebildet sind, die sich quer zur Längsachse des Innenprofils von dessen einem Flansch (8) zu seinem anderen Flansch (9) erstrecken.
2. Mehrteiliger, nachgiebiger Grubenausbau nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lasche (11) od. dgl. auf den Flanschen (8, 9) des Firstsegmentes (1) angebracht ist.
3. Mehrteiliger, nachgiebiger Grubenausbau nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lasche (12) od. dgl. zwischen den Flanschen (8,9) des Firstsegmentes (1) befestigt ist.
DE19772755085 1977-12-10 1977-12-10 Mehrteiliger, nachgiebiger Abbaustreckenausbau für den Streb-/Strecken-übergang Expired DE2755085C3 (de)

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DE2755085A1 DE2755085A1 (de) 1979-06-13
DE2755085B2 DE2755085B2 (de) 1980-04-24
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