DE29602493U1 - Treppengeländer - Google Patents
TreppengeländerInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F2011/1885—Handrails or balusters characterized by the use of specific materials
- E04F2011/1887—Handrails or balusters characterized by the use of specific materials mainly of wood
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer, vorzugsweise aus Holz.
Nach dem Stand der Technik werden Treppengeländer derart gefertigt, daß ein Fachmann zunächst die Treppe
ausmißt. Nach diesen Maßen wird das Treppengeländer speziell für die jeweilige Treppe angefertigt und montiert.
Die Herstellung und Montage eines solchen
Treppengeländers ist arbeitsaufwendig, was sich kostenmäßig ungünstig auswirkt.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Treppengeländer anzugeben, das
preiswerter herstellbar ist, insbesondere ohne Rücksicht auf die Maße serienmäßig herstellbar ist, so daß es jeder
beliebigen Treppengröße angepaßt werden kann, und das darüber hinaus vom Heimwerker selbst montiert werden kann.
Dieses technische Problem wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Treppengeländer wird in vorgegebenen Maßen zum Beispiel in Baumärkten fertig
verpackt angeboten, so daß jedermann sich die passenden Sätze für seine Treppe kaufen kann. Die Längsteile, wie die
Bodenleiste, die Fülleiste, die Adapterleiste· sowie der Handlauf werden an dem wenigstens einen senkrecht
angeordneten Pfosten {Antritts- oder Austrittspfosten) befestigt.
• ·
Hierzu werden in dem Antritts- oder Austrittspfosten Bohrungen vorgesehen, in denen Schrauben angeordnet werden,
die in die Stirnflächen der Bodenleiste oder des Handlaufes greifen.
An der Fülleiste sind Zierstäbe vorzugsweise mittels Schrauben befestigt.
Die Zierstäbe sind bündig mit ihrem einen Ende auf der Fülleiste angeordnet. Die Fülleiste ist in einer Nut der
Bodenleiste angeordnet, um eine bessere Fixierung zu erhalten.
Die Fülleiste wird auf der Bodenleiste darüber hinaus mittels Schrauben befestigt. Die Schrauben können wiederum
in Bohrungen der Fülleiste angeordnet werden, oder die Schrauben sind zumindest leicht vertieft in der Fülleiste
angeordnet, so daß die Bohrungen oder Vertiefungen mittels Abdeckkappen abgedeckt werden können.
Die Zierstäbe greifen mit ihrem oberen Ende in eine Nut der Adapterleiste, die wiederum in einer Nut des
Handlaufes angeordnet ist.
Die Ober- und Unterkanten der Zierstäbe sowie die Enden der Bodenleiste, Fülleiste, Adapterleiste und des
Handlaufes können nach Bedarf mit einem Gehrungsschnitt versehen werden, um dem Geländer die notwendige Neigung
entsprechend der Neigung der Treppe zu geben.
Für Standardabmessungen, beziehungsweise Standardneigungen von Treppen weisen die Geländerteile
schon entsprechende Schnittflächen mit entsprechenden Winkeln auf, so daß für diese Standardtreppen die Flächen
der Geländerteile nicht mehr abgeschrägt werden müssen.
Die horizontal verlaufenden Leisten (Bodenleiste, Fülleiste, Adapterleiste, Handlauf) können beispielsweise
in Baumärkten in vorgegebener Länge gekauft werden, so daß ein Heimwerker sich diese Leisten auf das für die Treppe
erforderliche Maß zurechtschneiden kann.
Die Zierstäbe, die Antritts- und/oder Austrittspfosten sowie der Handlauf können unterschiedliche Formen
aufweisen, so daß der Heimwerker das Geländer nach eigenem Geschmack zusammenstellen kann.
Darüber hinaus ist es möglich, die Anzahl der Zierstäbe sowie den Abstand zwischen den Zierstäben zu
wählen. Nach deutschen Normen darf der Abstand der Zierstäbe lediglich 12 cm nicht übersteigen.
Sämtliche Bohrungen, in denen Schrauben angeordnet werden und die bei normaler Ansicht des Geländers sichtbar
sind, können mit Abdeckkappen versehen werden, so daß die Schrauben an sich sowie die Bohrungen nicht sichtbar sind.
Vorzugsweise bestehen sämtliche Geländerteile aus Holz.-Es ist aber auch die Verwendung anderer Materialien
möglich.
Il ■ · · · ·
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Zeichnung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Treppengeländer;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Geländer (1) mit einem
Antrittspfosten (2). An dem Antrittspfosten (2) sind eine
Bodenleiste (3) sowie ein Handlauf (10) befestigt. Die Bodenleiste (3) trägt eine Fülleiste (4). An der Fülleiste
(4) sind Zierstäbe (5, 6, 7, 8) befestigt. Das obere Ende
der Zierstäbe (5, 6, 7, 8) ist mit einer Adapterleiste (9) fixiert. Auf der Adapterleiste (9) ist der Handlauf (10)
angeordnet.
Die Zierstäbe (5, 6, 7, 8) sind mittels Schrauben (15,
16, 17, 18) , die durch Bohrungen (11, 12, 13, 14) der Fülleiste (4) greifen, an der Fülleiste (4) befestigt. Die
Adapterleiste (9) ist mittels Schrauben (2 9, 30, 31, 32), die durch Bohrungen (25, 26, 27, 28) der Adapterleiste (9)
greifen, befestigt.
Die Fülleiste (4) ist mittels Schrauben (19, 20), die durch Bohrungen (21, 22) der Fülleiste (4) greifen, an der
Bodenleiste (3) befestigt. Damit die Bohrungen (21, 22) mit
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den Schrauben (19, 20) nicht sichtbar sind, sind diese durch Abdeckkappen (23, 24), die in die Bohrungen (21, 22)
greifen, verschlossen.
Der Handlauf (10) ist mittels Schrauben (35, 36) , die durch Bohrungen (33, 34) der Adapterleiste (9) greifen, an
der Adapterleiste (9) befestigt.
Zur Fixierung des gesamten Geländers an dem Antrittpfosten (2) ist die Bodenleiste (3) sowie der
Handlauf (10) mit Schrauben {39, 40) an dem Antrittspfosten
(2) befestigt. Die Schrauben {39, 40) sind in Bohrungen (37, 38) des Antrittspfostens (2) angeordnet. Damit die
Bohrungen (37, 38) des Antrittspfostens (10) nicht sichtbar
sind, sind Abdeckkappen (41, 42) vorgesehen.
Fig. 2 zeigt den Zierstab (5), der mittels der Schraube (15) an der Fülleiste (4) befestigt ist. Die
Schraube (15) greift durch die Bohrung (11) der Fülleiste (4). Die Fülleiste (4) ist in einer Nut (47) der
Bodenleiste (3) angeordnet.
Der obere Teil des Zierstabes (5) ist mit der Schraube (29) in einer Nut (48) der Adapterleiste (9) befestigt. Die
Schraube (29) greift durch die Bohrung (25) der Adapterleiste (9). Die Adapterleiste (9) wiederum ist in
einer Nut (49) des Handlaufes (10) angeordnet.
Die Bohrungen (11 bis 14; 21, 22; 25 bis 28, 33, 34, 37, 38) werden nach Bedarf vom Heimwerker selbst
angebracht, so daß die Abstande der Zierstäbe (5, 6, 7, 8)
nach Bedarf gewählt werden können.
Ebenfalls werden die Schnittkanten (43 bis 46) der Bodenleiste (3), der Fülleiste (4), der Adapterleiste (9)
und des Handlaufes (10) vom Heimwerker selbst vorgenommen, so daß der Neigungswinkel des Treppengeländers vom
Heimwerker selbst nach Bedarf angepaßt werden kann.
Der Pfosten (2) wird auf dem oberen oder unteren Treppenabsatz oder auf der obersten oder untersten Stufe
angeordnet, beispielsweise festgedübelt.
Auf diese Art und Weise kann der Heimwerker das Treppengeländer vollständig nach eigenem Bedarf gestalten.
Damit an dem Treppengeländer keine Schraubverbindungen sichtbar sind, werden die Bohrungen (21, 22; 37, 38) mit
Abdeckkappen (23, 24; 41, 42) abgedeckt.
Bezugszahlliste
10
1 | bis | 8 | 14 | Gelander |
2 | 18 | Antrittspfosten | ||
3 | Bodenleiste | |||
4 | bis | Fülleiste | ||
5 | bis | Zierstäbe | ||
9 | , 20 | 28 | Adapterleiste | |
10 | , 22 | 32 | Handlauf | |
11 | , 24 | Bohrungen | ||
15 | bis | Schrauben | ||
19 | bis | Schrauben | ||
21 | , 34 | Bohrungen | ||
23 | , 36 | Abdeckkappen | ||
25 | , 38 | 46 | Bohrungen | |
29 | , 40 | Schrauben | ||
33 | , 42 | Bohrungen | ||
35 | bis | Schrauben | ||
37 | Bohrungen | |||
39 | Schrauben | |||
41 | Abdeckkappen | |||
43 | Schnittkanten | |||
47 | Nut der Bodenleiste | |||
48 | Nut der Adapterleiste | |||
49 | Nut des Handlaufes | |||
130296 | ||||
CK/ds | ||||
CU
Claims (15)
- Patentanwäl teDipl. -Ma fcft. Si egfri ed KnefelDipl.-Phys. Cordula KnefelWertherstr. 16, 35578 WetzlarPostfach 1924, 35529 WetzlarTelefon 06441/46330 - Telefax 06441/48256R GGünter RubnerAm Stein 35716 Dietzhölztal-SteinbrückenTreppengeländer Schutzansprüche1. Treppengeländer mit wenigstens einem senkrecht angeordneten Pfosten (Antritts- oder Austrittspfosten) und mit einem horizontal angeordneten Handlauf und einer horizontal angeordneten Bodenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (10) und die Bodenleiste (3) in unterschiedlicher, jedoch vorgegebener Länge ausgebildet und mit ihren Enden an dem wenigstens einen Pfosten (Antritts- oder Austrittspfosten) (2) befestigbar sind.
- 2. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer (1) zusätzlich zu der Bodenleiste (3) eine Fülleiste (4) aufweist.
- 3. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleiste (4) in unterschiedlicher, jedoch vorgegebener Länge ausgebildet ist.
- 4. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleiste (4) als eine auf der Bodenleiste (3) befestigbare Fülleiste (4) ausgebildet ist.
- 5. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fülleiste (4) befestigbare Zierstäbe (5 bis 8) vorgesehen sind.
- 6. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer (1) zusätzlich zu dem Handlauf (10) eine Adapterleiste (9) aufweist.
- 7. Treppengeländer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterleiste (9) in unterschiedlicher, jedoch vorgegebener Länge ausgebildet ist.
- 8. Treppengeländer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterleiste (9) als eine an dem Handlauf (10) befestigbare Adapterleiste (9) ausgebildet ist.
- 9. Treppengeländer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierstäbe (5 bis 8) als an der Adapterleiste (9) befestigbare Zierstäbe (5 bis 8) ausgebildet sind.
- 10. Treppengeländer nach. Anspriich 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung und/oder Verbindung sämtlicher Teile des Geländers (1) Schrauben {15 bis 18; 19, 20; 2 9 bis 32) vorgesehen sind.
- 11. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckkappen (23, 24; 41, 42) für Bohrungen (21, 22; 37, 38) vorgesehen sind.
- 12. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geländerteile (2, 3, 4, 9, 10) aus Holz bestehende Geländerteile (2, 3, 4, 9, 10) sind.
- 13. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierstäbe (5 bis 8) und/oder der wenigstens eine Antritts- und/oder Austrittspfosten (2) gedrechselte Stäbe und/oder Pfosten sind.
- 14. Treppengeländer nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet, daß die Zierstäbe (5 bis 8) und/oder der wenigstens eine Antritts- und/oder Austrittspfosten (2) wenigstens teilweise gedrechselte Stäbe und/oder Pfosten sind.
- 15. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleiste (4) als eine in einer Nut(47) der Bodenleiste (3) anordbare Fülleiste (4) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Also Published As
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020829 |