DE19804137C2 - Handlauf für Treppengeländer - Google Patents
Handlauf für TreppengeländerInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
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Description
Die Erfindung betrifft Handläufe für Treppengeländer nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Handläufe aus Holz für Treppengeländer bestehen normalerweise aus einem kreisrunden
Holzstab, an dessen Unterseite ein Tragarm angeschraubt wird, der mit dem Mauerwerk
verbunden ist. In der Regel wird der Tragarm in das Mauerwerk gesetzt und anschließend
der Handlauf an das freie Ende des Tragarmes angeschraubt. Dies macht erforderlich, daß
die Tragarme bzw. Halterungen, die im Abstand voneinander am Mauerwerk befestigt
sind, sehr exakt gesetzt werden müssen, damit die Befestigungspunkte am Handlauf exakt
positioniert sind, um ein einwandfreies Aussehen der Befestigungsstellen zu erzielen. Da
Handläufe sehr häufig eine größere Länge als 3 m haben, ist es in der Regel erforderlich,
bei Treppengeländern Handläufe auf Stoß miteinander zu verbinden. Dies führt bei nicht
exakter handwerklicher Arbeit dazu, daß an den Stoßstellen kein nahtloser Übergang
vorhanden ist, so daß nachgearbeitet werden muß.
Des weiteren ist die Befestigung des Handlaufes an den Anschlußstellen der Halterungen
bei bekannten Ausführungen nicht einstellbar und, da die Befestigung außerhalb des
Umfangs des Handlaufes erfolgt, auch vom Design her nicht attraktiv.
Aus der DE 17 01 623 U ist eine Stütze für einen Handlauf bekannt, die einen
schwenkbaren und einstellbaren Befestigungsflansch aufweist, der am aufrechten Ende
eines Winkelstückes aus Rohr angelenkt ist. Dabei läßt sich zwar die Steigung des
Geländers beliebig einstellen, eine Verstellung ist hierbei jedoch nur um einen Bolzen,
also in einer Ebene möglich, so dass die Verstellung auf diesen Freiheitsgrad
beschränkt ist. Der Handlauf ist an den Befestigungsflansch angeschraubt. Diese
Befestigung erfolgt auf der Unterseite des Handlaufes mit nach außen vorstehendem
Schraubkopf.
Des weiteren ist aus der DE 296 02 493 U1 ein massiver Handlauf bekannt, in dem eine
etwa rechteckförmige, durchgehende, rinnenförmige Aussparung vorgesehen ist, die
als Leimfuge zur Aufnahme einer Adapterleiste dient, die vertikale Zierstäbe bzw.
Sprossen aufnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, Handläufe der gattungsgemäßen Art so auszugestalten,
daß sie auf einfache und exakte Weise auf die am Mauerwerk festgelegte Halterung
einstellbar ist, daß der Handlauf ohne zusätzliche Manipulation in seiner Neigung zur
Längsachse verstellbar ist, daß die Stoßstelle zweier aufeinander treffender Abschnitte von
Handläufen exakt aufeinander ausgerichtet ist und damit ein nahtloser Stoß erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Handlauf besteht aus einem im Querschnitt kreisförmigen oder
ovalen Lauf, der auf seiner Unterseite eine Aussparung aufweist, die rinnenförmig, z. B. U-
förmig ausgebildet ist, aber auch schräge, sich nach außen verjüngende Stegwände haben
kann, was eine etwa schwalbenschwanzförmige Ausbildung ergibt. In diese Aussparung
wird eine über die gesamte Länge des Handlaufes sich erstreckende Schiene, z. B. aus
Aluminium, Kunststoff oder dergl. Material so eingesetzt, daß die Schiene mit dem
Handlauf integriert ist. Die Schiene aus Aluminium oder Kunststoff ist der Form der
Aussparung angepaßt und wird über die gesamte Länge des Handlaufes von oben
eingesetzt bzw. mit Hilfe einer Rollpresse eingepreßt (bei rechteckförmigem Querschnitt)
oder in der Längsachse eingeschoben (bei schwalbenschwanzförmiger Ausgestaltung).
Der Handlauf selbst kann aus Massivholz oder aus Kunststoff bestehen, er kann jedoch
auch als Metallrohr, z. B. aus Edelstahl oder Nirosta, oder als Kunststoffrohr ausgebildet
sein, in den die Längsschiene einstückig integriert ist.
Um die Halterung bzw. Tragvorrichtung mit dem Handlauf bzw. der im Handlauf einge
setzten Schiene befestigen zu können, ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die mit der
Schiene in Eingriff kommt und verspannt wird, so daß der Handlauf mit der Halterung
bzw. dem Tragarm fest verbunden werden kann. Bei einer speziellen Ausführungsform ist
diese Anordnung so gewählt, daß die seitlichen Stegwände der Schiene zumindest in be
stimmten Abständen in ihrem Außenbereich aufeinander zu verlaufende Abbiegungen
bzw. Flansche erhalten, die als Auflage für eine Klemmscheibe in Form einer Querplatte
oder eines U-Bügels dient, die bzw. der eine zentrische Gewindebohrung aufweist, in die
das Gewinde eines Gewindebolzens eingreift, der nach außen als Tragbolzen und als
Verbindungsteil für die Halterung des Handlaufes an der Wand ausgebildet ist. Durch
Eindrehen des Gewindebolzens in das Gewinde der Platte bzw. des U-Bügels wird eine
feste Verbindung zwischen Halterung und Handlauf erzielt. Der äußere Teil des Gewin
debolzens ist mit einem Kugelgelenk verbunden, so daß der Handlauf geneigt bzw. ein
gestellt werden kann. Das Kugelgelenk mit der von ihm ausgehenden Halterung und dem
daran befestigten Handlauf ist an einem Träger festgelegt, der starr im Mauerwerk
befestigt ist.
Mit einer derartigen Ausgestaltung des Handlaufes ist es möglich, Handläufe mit integrier
ter Tragschiene auszubilden, die ein einfaches und bequemes Einstellen ermöglichen, so
daß der Handwerker einen gesamten Handlauf alleine, d. h. ohne fremde Hilfe oder
zusätzliche Halterung, montieren oder demontieren kann. Die integrierte Schiene ergibt
ferner eine Versteifung des Handlaufes, und es ist des weiteren möglich, Handläufe mit
einer größeren Länge als 3 m, z. B. bis zu 6 m Länge, zu montieren und zwei aneinan
dergesetzte Handlauf-Abschnitte exakt aufeinander auszurichten, so daß die Verbindungs
stelle einen sauberen und praktisch nahtlosen Übergang ergibt.
Das Zusammenfügen zweier benachbarter Handlauf-Abschnitte erfolgt dabei in der Wei
se, daß die beiden aneinanderstoßenden Stirnseiten über Holzdübel miteinander verbun
den und verklebt werden, und daß in die Schienen aneinanderstoßender Stirnseiten
Metallschieber eingesetzt werden, in die Gewindehülsen auf beiden Seiten des Stosses
eingebracht werden, die zur Aufnahme einer durchgehenden Imbus-Schraube dienen, die
ihrerseits an den beiden einander zugewandten Stirnenden durch Madenschrauben
festgelegt werden. Damit ist eine doppelte Sicherung der Verbindung gegeben.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen Handlauf mit Klemmvorrichtung und
Wandhalterung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung nach Fig. 1 in zwei verschiedenen Positionen,
und
Fig. 3 eine Schnitt-Seitenansicht zweier miteinander zu verbindender Handläufe an der
Stoßstelle.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Handlauf (aus Holz oder Kunststoff) bezeichnet, mit
1' der Handlauf in einer geschwenkten Position. Der Handlauf 1 weist eine Aussparung 2
auf, in die eine Schiene 3 aus Aluminium oder Kunststoff (bzw. einem anderen Material,
das leicht zu sägen ist) eingesetzt ist. Die Aussparung und die Schiene sind im Quer
schnitt beispielsweise rechteckförmig, schwalbenschwanzförmig oder dergl. ausgebildet,
und die Schiene wird in die Aussparung eingesetzt, eingeschlagen, eingeschoben oder
dergl., damit insbesondere ein Festsitz erreicht wird. Die Schiene wird dabei vorzugs
weise mit dem Handlauf zusätzlich verstiftet, vernagelt und dergl., wobei die Stifte z. B.
als Widerhaken, die in den Handlauf eingeschlagen werden, oder als Schraubverbindung
ausgebildet sind.
Die Außenränder der Stege der Schiene 3 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, flanschartig bei 6
und 7 nach innen aufeinander zu abgebogen, so daß sie als Auflager für eine Klemmvor
richtung dienen, die in Form eines U-Bügels 8 (oder als Querplatte) mit zentrischer Ge
windebohrung 9 und eines in die Gewindebohrung 9 eingeschraubten Schraubbolzens 10
dargestellt sind. Der Schraubbolzen 10 wird über eine Beilage 11 und eine Kontermutter
12 festgezogen, so daß der U-Bügel die Flansche 6 und 7 klemmt. Das äußere Ende 13
des Bolzens 10 ist mit einem Gehäuse 14, in dem ein Kugellager 15 angeordnet ist, ver
bunden und das Kugelgelenk 15 ist über einen Trägerarm 16 mit der Gebäudewand 17
mittels Schrauben 18 starr befestigt. Der Handlauf 1 läßt sich, wie in Fig. 2 dargestellt,
mittels Kugelgelenk um einen Winkel β verdrehen, so daß dem Handlauf eine beliebige
Neigung gegeben werden kann.
Wenn zwei Handlauf-Abschnitte 20 und 21 aneinander befestigt werden sollen, wobei
die Stoßstelle 22 einen praktisch nahtlosen Übergang ergeben soll, wird die Verbindung
bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform so vorgenommen, daß ein Holzdübel 23
in die entsprechenden Bohrungen 24, 25 an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten
der Handlauf-Abschnitte eingesetzt wird, um eine übliche Verbindung zu erzielen. Die
einstellbare und lösbare Verbindung zwischen den beiden Abschnitten 20 und 21 erfolgt
über eine Schraubverbindung 26, die durchgehende Innenbohrungen der entsprechenden
Schienenabschnitte an den beiden aneinanderstoßenden Abschnitten 20 und 21,
Gewindehülsen 29, 30, einer Imbusschraube 31 und Madenschrauben 32, 33 umfaßt.
Claims (9)
1. Handlauf für Treppengeländer, der mittels im Abstand voneinander mit dem
Handlauf fest verbundener Tragarme am Mauerwerk befestigt ist, und der bei
Längen über etwa 3 m auf Stoß zusammengesetzt ist, wobei der Handlauf aus
Massivholz oder aus Kunststoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) auf der Unterseite des massiven Handlaufes (1) eine im Querschnitt etwa rechteckförmige, durchgehende, rinnenförmige Aussparung (2) vorgesehen ist,
- b) in die Aussparung (2) eine durchgehende, im Querschnitt der Querschnittsform der Aussparung angepaßte U-Schiene (3) mit von den freien Enden der Stege aus nach innen aufeinander zu gebogenen Ansätzen eingesetzt und darin befestigt ist,
- c) in vorgegebenen Abständen auf die U-Schiene (3) einwirkende Klemm vorrichtungen (8) mit Schraubgewinde und in das Schraubgewinde einschraubbare Schraubbolzen (10) angeordnet sind,
- d) die Schraubbolzen (10) als Tragarme (16) bzw. als Verbinder zwischen den Tragarmen und dem Handlauf ausgebildet sind, und
- e) die Tragarme bzw. Verbinder in einem Gelenk (15) gelagert sind, derart, dass der Handlauf in seiner Längsrichtung im Winkel zur Horizontalen und/oder im Winkel zur Vertikalen einstellbar ist.
2. Handlauf für Treppengeländer, der mittels im Abstand voneinander mit dem
Handlauf fest verbundenen Tragarmen am Mauerwerk befestigt ist, der bei Längen
über etwa 3 m auf Stoß zusammengesetzt ist, wobei der Handlauf aus Metallrohr
oder aus Kunststoffrohr besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) auf der Unterseite des rohrförmigen Handlaufes eine im Querschnitt etwa rechteckförmige, durchgehende, rinnenförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die in den rohrförmigen Handlauf einstückig integriert ist,
- b) in die Aussparung eine durchgehende, im Querschnitt der Querschnittsform der Aussparung angepaßte U-Schiene mit von den freien Enden der Stege aus nach innen aufeinander zu gebogenen Ansätzen eingesetzt und darin befestigt ist,
- c) in vorgegebenen Abständen auf die U-Schiene einwirkende Klemm vorrichtungen mit Schraubgewinde und in das Schraubgewinde einschraubbare Schraubbolzen angeordnet sind, und
- d) die Schraubbolzen als Tragarme bzw. als Verbinder zwischen den Tragarmen und dem Handlauf ausgebildet sind.
3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige
Schiene aus Aluminium oder Kunststoff besteht.
4. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handlauf
aus Metallrohr, z. B. aus Edelstahl, Nirosta oder Kunststoffrohr besteht und die U-
Schiene einstückig mit dem Rohr ausgebildet ist.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schiene mit von der Basis des U ausgehendem, nach oben verlaufendem
Gewindebolzen oder Widerhakenbolzen versehen ist, der in das Holz des
Handlaufes eingedreht bzw. eingeschlagen wird.
6. Handlauf nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene in
die Aussparung des Handlaufes eingeklebt ist.
7. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitigen
Stegwände der Schiene auf ihrer Außenseite mit Widerhaken oder dergl.
Befestigungselementen versehen sind, die beim Einsetzen der Schiene in den
Handlauf eine feste Verbindung zwischen Schiene und Handlauf ergeben.
8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ein U-
förmiger Bügel, der auf seiner Basis ein Schraubgewinde aufweist, mit dem
Schraubbolzen des Tragarmes bzw. Verbinders in Schraubeingriff steht, dass die
freien Enden der beiden Stege des Bügels mit den Ansätzen der Stegwände der
Schiene durch Festziehen des Schraubbolzens und durch Sichern des
Schraubbolzens mittels Kontermutter festlegbar sind.
9. Handlauf nach einem der Ansprüche 1-8, bestehend aus zwei miteinander
zusammengesetzten Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Abschnitte durch einen eingeleimten Holzdübel miteinander vorverbunden sind,
dass von der einen Stirnseite her ein Metallschieber mit Innengewinde eingesetzt
ist, das mit Madenschraube festgelegt ist, und dass in den anderen Abschnitt ein
Metallschieber mit Innengewinde eingesetzt ist, in das eine Imbus-Schraube zu
dem ersten Metallschieber eingeschraubt ist und die mittels Madenschraube
festgelegt ist.
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DE19804137A1 DE19804137A1 (de) | 1999-08-19 |
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DE19804137A Expired - Fee Related DE19804137C2 (de) | 1998-02-03 | 1998-02-03 | Handlauf für Treppengeländer |
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Cited By (1)
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CN106193482A (zh) * | 2016-08-25 | 2016-12-07 | 宁波欧琳厨具有限公司 | 一种活动扶手 |
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1998
- 1998-02-03 DE DE19804137A patent/DE19804137C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN106193482A (zh) * | 2016-08-25 | 2016-12-07 | 宁波欧琳厨具有限公司 | 一种活动扶手 |
CN106193482B (zh) * | 2016-08-25 | 2019-02-19 | 宁波欧琳厨具有限公司 | 一种活动扶手 |
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