DE3702128A1 - Aufbau fuer ein balkongelaender mit ausrichtbaren pfosten - Google Patents

Aufbau fuer ein balkongelaender mit ausrichtbaren pfosten

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Description

Die Neuerung betrifft einen Aufbau für ein Balkongeländer mit einem ausrichtbaren Pfosten, der mittels Halterungen an der Balkonplatte befestigbar ist, mit an den Pfosten anbringbaren Verkleidungselementen und mit Anschlußteilen zum Verbinden des Pfostens mit dem Handlauf, mit Eckver­ bindungen, Verkleidungselementen und dergleichen.
Für Balkongeländer sind bereits ausrichtbare Pfosten be­ kannt, die an ihrem unteren Ende einen Stützenfuß haben, um über diesen auf der Balkonplatte befestigt zu werden. Die Stützenfüße weisen jeweils eine Bodenplatte auf mit daran angeschweißten Dornen zum Aufstecken des ausrichtba­ ren Pfostens oder - wenn es sich um nicht ausrichtbare Pfosten handelt - mit direkt auf der Bodenplatte ange­ schweißtem Pfosten. Diese Bodenplatte wird auf die Rohbau­ oberfläche der Balkonplatte, im allgemeinen Beton, mit Dübeln oder dergleichen befestigt. Diese Oberfläche wird danach mit einem Belag versehen, auf den schließlich Flie­ sen oder andere Oberflächenelemente aufgebracht werden. Diese bekannte Montage der Geländerpfosten hat den Nach­ teil, daß der Belag, z.B. die vorgenannten Fliesen - im Bereich des Pfostens ausgeklinkt werden muß und diese Stelle schwerlich gegen Wassereintritt zu isolieren ist. Feuchtigkeit tritt an dieser Stelle ein und zerstört den Plattenbelag, den Beton und gegebenenfalls sogar den Pfo­ sten bzw. seinen Stützenfuß in diesem Bereich. Das Problem ist den Betonsanierungsfirmen hinreichend bekannt, und sie gewähren keine Garantie auf die Sanierungsmaßnahme, wenn wieder ein Geländerpfosten von oben befestigt wird.
Zur Vermeidung dieser Witterungseinflüsse hat man nach an­ deren Lösungen gesucht und hierzu die stirnseitige Befe­ stigung an der Betonplatte vorgesehen. Dann muß der Plat­ tenbelag oder die Isolierung nicht durch Ausklinken für Pfosten beschädigt werden. Das Wasser kann folglich glatt abfließen. Mit Nachteil ergeben sich bei dieser Befesti­ gungsart jedoch meist statische Befestigungsprobleme. Die bei der Benutzung eines Balkongeländers auftretenden Kräf­ te wurden berechnet, und es mußte dabei festgestellt wer­ den, daß bei den meisten Balkongeländern die rechnerisch ermittelten Kräfte über die Dübel nicht in die Balkonplat­ te ausreichend weitergeleitet werden. Entweder ist die Dicke der Betonplatte am Gebäude zu gering, um die Min­ destabstände der Dübel entsprechend der Bauzulassung ein­ halten zu können. Oder die zulässigen Lasten, die z.B. bei einem 12 mm Dübel auf 900 kg angenommen werden, sind durch die reduzierten Randabstände, wenn trotz zu geringer Dicke der Betonplatte diese Dübel in die Betonplatte stirn­ seitig eingetrieben werden, kleiner als die zu verankern­ den Kräfte. Deshalb ist diese Art der Befestigung, bei welcher die Bodenplatte des Stützenfußes stirnseitig an der Betonplatte verdübelt wird, häufig nicht praktikabel bzw. oftmals vorschriftwidrig. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Geländeraufbau der eingangs nä­ her bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß Witte­ rungsschäden weitgehend ausgeschaltet und bautechnisch zu­ lässige Lastaufnahmen des Geländers auch bei Balkonplatten geringerer Dicke erreichbar werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung zur Befestigung des Pfostens an der Balkonplatte aus
  • a) einer das unter die Unterseite der Balkonplatte rei­ chende Ende des Pfostens umgreifenden Schelle und
  • b) einem U-förmigen Befestigungsstück besteht, welches fest an der Unterseite der Balkonplat­ te und an der Schelle anbringbar ist. Mit der neuerungsge­ mäßen Halterung ist der Balkongeländerbauer nicht mehr ge­ zwungen, die Pfosten von der Oberseite oder auch stirnsei­ tig an den Balkonplatten zu befestigen. Vielmehr gelingt hierdurch eine statisch einwandfreie und stabile Befesti­ gung des jeweils einzelnen Pfostens von der Unterseite der Balkonplatte her. Die neu entwickelten Befestigungsschel­ len die Pfosten sind statisch berechnet, wobei alle Be­ stimmungen und Vorschriften der deutschen Baunorm (DIN 1055) beachtet sind.
Vorteilhaft ist es gemäß der Neuerung ferner, wenn zwei Halterungen zur Befestigung des Pfostens an der Unterseite der Balkonplatte vorgesehen sind und jeweils das Pfosten­ ende allseitig umgreifen. Die Halterungen gemäß der Neue­ rung sind so ausgestaltet, daß das U-förmige Befestigungs­ stück an der Unterseite der Balkonplatte mittels Dübeln, die in jedem Falle einen ausreichenden Abstand zur Seite hin haben, befestigt werden. Um diese Halterungen für ein ansprechendes Aussehen und auch aus Sicherheitsgründen mit kleineren Maßen ausbilden zu können, beispielsweise mit kleineren Außenabmessungen als die Dicke der Balkonplatte, werden nach der neuen Lehre zwei Halterungen für die Befe­ stigung des Endes eines einzelnen Pfostens verwendet. Durch die besondere Ausgestaltung der Halterungen umgrei­ fen diese auch dieses Endstück des Pfostens, welches unter die Balkonplatte reicht, allseitig, so daß der auf diese Weise befestigte Pfosten weder abfallen noch herunterfal­ len kann. Vergrößert man den Abstand zwischen den zwei Halterungen bzw. Dübel, so wird dadurch eine höhere Last­ aufnahme möglich, die bei Geländern über 12 m Höhe über der Erde bestimmungsgemäß gefordert wird.
Ein besonders sicherer Aufbau hat sich erfindungs­ gemäß dadurch ergeben, daß nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das U-förmige Befestigungsstück an der Schelle und die Schelle am Pfostenende durch Klemmschrau­ ben angebracht sind und Riffelungen dazwischen vorgesehen sind. Die Riffelungen erhöhen die Reibkraft und erlauben das Auffangen der auftretenden Kräfte durch Reibung mit Sicherheit. Wenn es sich um rohrartige Pfosten mit Rund­ profil handelt (auch wenn die Pfosten massiv wären), er­ gibt sich durch die neuerungsgemäße Halterung eine gute Ausrichtbarkeit durch Schwenken nach der Seite und Heraus­ ziehen oder tieferes Hineinstecken in die Halterung.
Ferner hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn neuerungsgemäß die Schelle U-förmig ist und die Schenkel des U über den Pfosten hinausragen und gegenüberliegende Löcher, vorzugsweise Langlöcher, haben, die mit Löchern im Befestigungsstück in Deckung bringbar sind. Hierbei hat man für eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Neuerung vorgesehen, daß auch das Befestigungsstück ein quer zu seiner Längserstreckung sich erstreckendes Lang­ loch in dem die Schenkel des U-Stückes verbindenden Steg und in den Schenkeln in Flucht befindliche Löcher aufweist. Die Halterungen werden also mittels Klemmschrauben befe­ stigt, wobei das U-förmige Befestigungsstück durch zwei Schrauben mit der Schelle verbunden und an dieser festge­ klemmt wird und hierbei sich die Schelle fest um das Pfo­ stenende klammert, welches dadurch ebenfalls mit der Hal­ terung verankert wird, vorzugsweise durch Reibschluß, be­ günstigt durch die genannte Riffelung.
Die Langlöcher erlauben nun weitere Freiheitsgrade für die Ausrichtbarkeit des neuerungsgemäßen Geländerpfostens. Dieser ist durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen nämlich nach allen Seiten ausrichtbar, auch hinsichtlich seiner Neigung bezüglich der Senkrechten nach vorn, nach hinten oder (durch die Drehbarkeit im Falle der Rohrform des Pfostens) zur Seite hin.
Außer der erhöhten Sicherheit kann man ein mit solchen Pfosten mit den Merkmalen gemäß der Neuerung versehenes Balkonverkleidungssystem auch nach außen sichtbar anspre­ chender ausgestalten.
Hierbei ist es neuerungsgemäß bei bevorzugten Ausführungs­ formen zweckmäßig, wenn der Pfosten und der Handlauf Hohl­ profil haben und die Anschlußteile am Pfosten oder am Handlauf angebracht, in das gegenüberliegende Teil ein­ steckbar oder aufschiebbar und mit diesem verriegelbar sind. Derartige Anschlußteile kann man an jeder Stelle am Pfosten oder auch am Handlauf befestigen, wobei man die gleichen Anschlußteile verwenden kann, wenn Pfosten und Handlauf ähnliches Profil haben. Zum Beispiel ist neue­ rungsgemäß vorgesehen, die Verkleidungselemente nicht mehr von außen an den Pfosten zu befestigen, wie dies bisher häufig üblich war, sondern von der Innenseite her. Auch dies bringt nicht nur mehr Sicherheit, sondern entspricht auch durch die von außen sichtbaren und betonten Pfosten einer modernen Architektur.
Zur Befestigung der Verkleidungselemente ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform neuerungsgemäß ein ein Rohrgegenstück aufweisender Plattenhalter auf eines der vorgenannten Anschlußteile aufschiebbar und fest­ schraubbar, wobei dieses Anschlußteil dann am Pfosten an­ gebracht, z.B. mit diesem verschraubt oder dort ange­ schweißt ist. Der aufgesteckte Plattenhalter ist drehbar und kann somit auch eine schräg zum Pfosten verlaufende Platte aufnehmen, wie dies z.B. bei Treppenabgängen erfor­ derlich ist. Der Fachmann erkennt die vergrößerte Monta­ gemöglichkeit, die Verkleidungselemente an den Pfosten von der Innenseite her oder andere Teile an den Pfosten belie­ big anzubringen.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteil­ haft erwiesen, wenn neuerungsgemäß mittels der Anschluß­ teile Lisenenstücke einsetzbar sind, wobei mindestens ein Anschluß­ teil asymmetrisch ist und das andere Anschlußteil eine Aufsteckmuffe aufweist. Lisenengitter oder ähnliche Auf­ bauten in Gestalt eines Gerippes oder eines Skelettes an der Außenseite des Gebäudes sind zwar an sich schon be­ kannt. Aus statischen Gründen weisen die bekannten Kon­ struktionen aber senkrecht über die gesamte Gebäu­ dehöhe durchgehende Streben vor, die am jeweiligen Stock­ werk stirnseitig an der Balkonplatte befestigt sind. Ein Auflockern eines solchen bekannten Lisenenskelettes, z.B. durch Weglassen einiger Lisenen im Bereich einiger Stock­ werke, ist aus statischen Gründen nicht zulässig, wodurch der gesamten Architektur eine starke Beschränkung aufer­ legt wird. Diese bekannten und häufig unschön wirkenden Lisenengitterwerke sind nun aber durch die neuerungsgemä-­ ßen Maßnahmen vermeidbar. Es wurde oben bereits ausgeführt, daß jeder Pfosten und jede Befestigung desselben einzeln für sich statisch berechnet und zuverlässig stabil ist. Wenn nun über die Anschlußteile neuerungsgemäß Lisenen­ stücke einsetzbar sind, ergibt sich eine Lisenengestaltung, die durch die neuerungsgemäßen Maßnahmen rein konstruktiv ist und nicht ein statisches Element darstellt. Für den Geländerbauer bzw. -hersteller ergibt sich durch den neuen Pfosten und seine Befestigung zwar auch die Möglichkeit der Lisenengestaltung, diese ist aber nicht nur wahlweise, sondern es können auch einzelne Lisenen gegebenenfalls versetzt oder weggelassen werden, so daß eine aufgelocker­ te Gestaltung erwirkt wird.
Für die Gesamtarchitektur hat es sich als günstig erwie­ sen, wenn vorzugsweise Stahl- oder Aluminiumrundrohre ver­ wendet werden, wobei die Aluminiumrohre eloxiert oder auch kunststoffbeschichtet sein können, so daß sich unterschied­ liche Farbgebungen erreichen lassen.
Zweckmäßig ist die Neuerung ferner dadurch ausgestaltet, wenn der Handlauf über einen Rohransatz eines Wandan­ schlusses an der Gebäudewand befestigbar ist. Der Wandan­ schluß kann bequem an beliebiger Stelle mittels Dübeln an der Wand angebracht werden, wonach das dort jeweils zu be­ festigende Rohrende dann in den Rohransatz einschiebbar oder auf einen solchen aufschiebbar und mittels Schrauben und entsprechend vorgesehenen Löchern verankerbar ist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn neuerungsgemäß der Handlauf rohrförmig ausgebildet ist und einen Krümmer aufweist, der über eine Steckverbindung in Gestalt eines geschlitzten Rohres mit dem Hauptrohr des Handlaufes verbindbar ist. Bei verschiedenen Aufbauten wird der Handlauf an der äuße­ ren Balkonecke z. B. um 90° herumgeführtund dann mittels des vorbeschriebenen Wandanschlusses an der Wand befestigt. Zur Vereinfachung der Herstellung kann der Handlauf in verschiedene Abschnitte zerlegt sein, so daß beispielswei­ se ein kürzeres Rohrstück das Krümmerende aufweist. Die beschriebene Stoßverbindung mit dem genannten und in Längs­ richtung mit einem Schlitz versehenen Rohr erlaubt eine leichte Koppelung, denn die genannte Stoßverbindung kann leicht in die jeweiligen Rohre eingeschoben werden und wird dann mittels Schrauben festgeklemmt, die z.B. außen im Krümmer vorgesehen und mit Gewinde versehen sind.
Als Verkleidungselemente sind Dekorplatten, Acrylglas, Gitter- oder Stabelemente vorgesehen, die beliebig vari­ iert und farblich gestaltet werden können. Durch die viel­ fältigen Möglichkeiten kann das neuerungsgemäße Balkonge­ länder zum wesentlich gestaltenden Teil einer modernen Hausfassade werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und abgebrochen die Schnittdarstellung einer Balkonplatte mit von deren Unterseite her daran befestigtem Pfosten samt Verkleidungselement, wobei eine Lisene in Richtung zur nächst unteren Etage angeschlossen ist,
Fig. 2 eine verkleinerte Darstellung ähnlich wie in Fig. 1, wobei jedoch Balkonplatten zweier übereinander angeordneter Etagen mit dem neuen Balkongeländer und dazwischen angeordneter Lisene dargestellt sind,
Fig. 3 abgebrochen und vergrößert die perspektivische Darstellung einer Halterung zur Befestigung des Pfostens an der Balkonplatte, bestehend aus Schel­ le und U-förmigem Befestigungsstück,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch die Halterung mit Pfostenende bei aus der Schelle herausgenommenem U-förmigem Befestigungsstück,
Fig. 5 perspektivisch und auseinandergezogen einen Platten­ halter mit Rohrgegenstück, welcher auf das An­ schlußteil am Pfosten aufschiebbar ist,
Fig. 6 abgebrochen und verkürzt die Art der Verbindung einer Lisene zwischen dem oberen Pfostenende und dem Handlauf der darunter befindlichen Etage mit Balkongeländer,
Fig. 7 einen Wandanschluß mit abgebrochenem Handlauf zum Einschieben in den gezeigten Rohransatz und
Fig. 8 perspektivisch einen Krümmer mit herausgezogener Stoßverbindung zum Anbringen an ein links abgebro­ chen und gestrichelt gezeigtes Ende eines Handlau­ fes.
Der für das nur in den Fig. 1 und 2 schematisch und seitlich gezeigte Balkongeländer vorgesehene Aufbau weist im wesentlichen waagerecht im Abstand zueinander angeord­ nete Pfosten 1, daran angebrachte Verkleidungselemente 2 und den Handlauf 3 auf. Dieses Balkongeländer ist am Boden des Balkons, der hier mit Balkonplatte 4 bezeichnet ist, von der Unterseite her befestigt, und zwar ist der jewei­ lige Pfosten 1 an der Unterseite der Balkonplatte 4 ange­ bracht. Das Rohteil der Balkonplatte besteht aus Beton und trägt auf der Oberseite einen Belag und Fliesen 5. Durch die Befestigung des Pfostens 1 mittels Halterungen 6 ist eine Aussparung der Fliesen 5 oder anderer Beläge auf der Oberseite der Balkonplatte 4 nicht mehr erforderlich. Man erkennt, wie Niederschläge von den Fliesen 5 frei nach außen ablaufen können.
Die Befestigung des Pfostens 1, der ebenso wie der Hand­ lauf 3 und die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lisene 7 in Form eines Rundrohres ausgestaltet ist, ist aus der Waagerechten um 90° umgebogen, so daß das Ende 8 des Pfo­ stens 1 unter die Balkonplatte 4 ragt und dort endet. Die­ ses Rohrende ist deutlicher in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt, in Fig. 3 perspektivisch, und zwar zusammen mit der allgemein mit 6 bezeichneten Halterung, die aus einer Schelle 9 und einem U-förmigen Befestigungsstück 10 be­ steht.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß zweckmäßigerweise zwei Halterungen 6 über das Ende 8 des Pfostens 1 überge­ schoben und mit diesem verklemmt sind.
Die Schelle 9 ist etwa handbreit und hat im Querschnitt die Gestalt eines U, wobei die beiden Schenkel 9′ und 9′′ des U das Pfostenende 8 etwa um die Länge des Pfosten­ durchmessers überragen und der die Schenkel 9′, 9′′ verbin­ dende Steg 9′′′ halbkreisförmig ausgestaltet ist, damit er das Pfostenende 8 möglichst mit entsprechender Form um­ greift. Die U-förmige Schelle 9 ist so mit dem Pfostenende 8 verbunden, daß sie von unten über dieses hinübergreift und oben (im befestigten Zustand am Gebäude) offen ist. In diesen offenen Raum greift nun in umgekehrter Weise von oben das U-förmige Befestigungsstück 10 ein, dessen Schen­ kel 10′ und 10′′ etwa so lang wie der nach oben über das rohrförmige Pfostenende 8 hinausstehende Schenkel 9′, 9′′ der Schelle 9 ist. Das U-Profil des Befestigungsstückes 10 ist eckig, so daß der die Schenkel 10′ und 10′′ des Be­ festigungsstückes 10 verbindende Steg 10′′′ etwa in die Waagerechte zu liegen kommt und senkrecht zu den Schenkeln 10′ und 10′′ liegt.
Die Außenseiten der Schenkel 10′ und 10′′ des Befestigungs­ stückes 10 sind mit Riffelungen 11 versehen, wie man aus den Fig. 3 und 4 gut erkennt. Desgleichen befinden sich Riffelungen 11′ auf den im wesentlichen ebenen Innenflä-­ chen der Schenkel 9′ und 9′′ der Schelle 9 (Fig. 4), so daß im zusammengesetzten Zustand (Fig. 3) die beiden Rif­ felungen 11 und 11′ jeweils einander gegenüberstehen. Au­ ßerdem ist noch im Rundbereich der Schelle 9, der bis fast an die Schenkel 9′ und 9′′ heranreicht, eine weitere Riffe­ lung 12 vorgesehen, so daß auch das umfaßte Rohr des Pfo­ stenendes 8 durch erhöhte Reibwirkung festklemmbar ist.
Diese Verklemmung erfolgt mittels nicht dargestellter Schrauben und Muttern, welche durch die Löcher 13, 13, in den Schenkeln 10′ und 10′′ des Befestigungsstückes 10 und die in Flucht dazu liegenden Langlöcher 14, 14′ in den Schenkeln 9′, 9′′ der Schelle 9 hindurchsteckbar sind. Durch die Kombination zwischen Langloch 14, 14′ mit Rund­ loch 13, 13′ in den zwei zueinander verschieblichen Tei­ len (Schelle 9, Befestigungsstück 10) ist eine Justierung der Längsachse des Befestigungsstückes 10 relativ zu der der Schelle 9 ermöglicht.
Damit auch eine in der Waagerechten vorzusehende seitliche Justierung möglich ist, trägt der die Schenkel 10′, 10′′ des U-förmigen Befestigungsstückes 10 verbindende Schenkel 10′′′ ein Langloch 15 dessen Längserstreckung quer zur Richtung der Längserstreckung des Befestigungsstückes 10 liegt.
An den Pfosten 1 und dergleichen sind Anschlußteile 16 an­ gebracht, um den Pfosten 1 beispielsweise mit den Verklei­ dungselementen 2 zu versehen. Dies erfolgt über Platten­ halter 17 (Fig. 5), die jeweils ein Rohrgegenstück 18 mit Gewindeloch 19 tragen und auf das Anschlußteil 16 am Pfo­ sten 1 aufschiebbar und über nicht dargestellte Madenmut­ tern nach Drehjustierung gemäß gebogenem Doppelpfeil 20 festklemmbar sind. Die Madenschraube ragt dann in die Nut 21 des verjüngt ausgestalteten Ansatzes 22 des Anschluß­ teils 16 hinein. Die Verkleidungsplatte 2 liegt in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise schließlich in dem U-förmigen Stützteil des Plattenhalters 17.
In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, wie zwischen dem Ende 8 des Pfostens 1 der oberen Etage und dem Handlauf 3 der darunter befindlichen Etage eine Lisene 7 eingebaut ist. Deren Verbindung erfolgt wiederum über die Anschluß­ teile 16. Dabei erkennt man in Fig. 6, daß beide untere An­ schlußteile 16 am Handlauf 3 asymmetrisch ausgestaltet sind und jeweils wieder senkrecht nach oben bzw. schräg nach unten ragende verjüngte Teile 22 mit Nut 21 haben. Die auf den Handlauf 3 über das Anschlußteil 16 oben aufgesetzte Lisene 7 ist mit dem oberen Anschlußteil 16 unter dem Pfo­ stenende 8 über eine Aufsteckmuffe 23 mit Gewindeloch 24 verbunden, wobei wieder eine Arretierung mittels nicht dargestellter Madenschraube über die Nut 21 möglich ist. Zwischen dem Ende der Lisene 7 und dem oberen Anschlußteil 16 ist die Aufsteckmuffe 23 vorgesehen, damit auch die not­ wendige Montagehöhe zum Dazwischensetzen der Lisene zur Verfügung steht. Die Lisene 7 wird mit ihrem oberen Ende also in die Aufsteckmuffe eingesteckt und dort nicht fest verschraubt, damit sie sich darin ausdehnen und bewegen kann.
Der in Fig. 7 abgebrochen und perspektivisch dargestellte Handlauf 3 ist über einen Rohransatz 25 an einem Wandan­ schluß 26 dadurch anbringbar, daß das Ende des Handlaufes 3 in diesen Rohransatz 25 eingeschoben und über die Schrau­ ben 27 mittels Gewindelöchern 28 im Rohransatz 25 arre­ tierbar ist. Der Wandanschluß 26 selbst wird über die Schrauben 29 an der nicht dargestellten Wand angedübelt.
Wird der Handlauf 3 über die Ecke geführt, dann ist ein Krümmer 30 zweckmäßig, wie er in Fig. 8 dargestellt ist. Dessen linkes Ende soll beispielsweise mit dem rechten En­ de des gestrichelt dargestellten Handlaufes 3 verbunden werden. Diese Koppelung erfolgt über eine Stoßverbindung 31 in Gestalt eines Rohres, welches einen über seine gan­ ze Länge hinweg laufenden Längsschlitz 32 hat. Hierdurch kann der Durchmesser der Stoßverbindung 31 in engen Gren­ zen verringert oder vergrößert werden. Die Arretierung der Stoßverbindung 31 im Handlauf 3 bzw. im linken Ende des Krümmers 30 erfolgt wieder über Schrauben 27.

Claims (10)

1. Aufbau für ein Balkongeländer mit einem ausrichtbaren Pfosten (1), der mittels Halterungen (6) an der Balkon­ platte (4) befestigbar ist, mit an den Pfosten (1) an­ bringbaren Verkleidungselementen (2) und mit Anschluß­ teilen (16) zum Verbinden des Pfostens (1) mit dem Handlauf (3), mit Eckverbindungen (30), Verkleidungs­ elementen (2) und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) zur Befestigung des Pfostens (1) an der Balkonplatte (4) aus a) einer das unter die Un­ terseite der Balkonplatte (4) reichende Ende (8) des Pfostens (1) umgreifenden Schelle (9) und b) einem U-förmigen Befestigungsstück (10) besteht, welches fest an der Unterseite der Balkonplatte (4) und an der Schelle (9) anbringbar ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (6) zur Befestigung des Pfostens (1) an der Unterseite der Balkonplatte (4) vorgesehen sind und jeweils das Pfostenende (8) allseitig umgreifen.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Befestigungsstück (10) an der Schelle (9) und die Schelle (9) am Pfostenende (8) durch Klemm­ schrauben angebracht sind und Riffelungen (11, 11′, 12) dazwischen vorgesehen sind.
4. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schelle (9) U-förmig ist und die Schenkel (9′, 9′′) des U über den Pfosten (1) hinausra­ gen und gegenüberliegende Löcher (14, 14′), vorzugswei­ se Langlöcher, haben, die mit Löchern (13, 13′) im Be­ festigungsstück (10) in Deckung bringbar sind.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsstück (10) ein quer zu seiner Längserstreckung sich erstreckendes Langloch (15) in dem die Schenkel (10′, 10′′) des U-Stückes ver­ bindenden Steg (10′′′) und in den Schellen (9) in Flucht befindliche Löcher (14, 14′) aufweist.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pfosten (1) und der Handlauf (3) Hohlprofil haben und die Anschlußteile (16) am Pfosten (1) oder am Handlauf (3) angebracht, in das gegenüber­ liegende Teil (1, 7, 18) einsteckbar oder aufschiebbar und mit diesem verriegelbar sind.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf das am Pfosten (1) angebrachte Anschlußteil (16) ein ein Rohrgegenstück (18) aufwei­ sender Plattenhalter (17) zur Befestigung von Verklei­ dungselementen (2) aufschiebbar und festschraubbar ist (Fig. 5).
8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mittels der Anschlußteile (16) Lise­ nenstücke (7) einsetzbar sind, wobei mindestens ein An­ schlußteil (16) asymmetrisch ist und das andere An­ schlußteil (16) eine Aufsteckmuffe (23) aufweist (Fig. 6).
9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handlauf (3) über einen Rohran­ satz (25) eines Wandanschlusses (26) an der Gebäudewand befestigbar ist (Fig. 7).
10. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handlauf (3) rohrförmig ausgebil­ det ist und einen Krümmer (30) aufweist, der über eine Stoßverbindung (31) in Gestalt eines geschlitzten Roh­ res mit dem Hauptrohr des Handlaufes (3) verbindbar ist (Fig. 8).
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