DE69824833T2 - Befestigungseinheit für die Befestigung von Verkleidungsplatten auf einer Gebäude Fassade- und/oder Bodenplatte befestigten Stütz-mitteln - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0816—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
- E04F13/0819—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements inserted into grooves in the back side of the covering elements
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Verkleidungsplatten auf einer auf die Fassaden und/oder Fußböden von Gebäuden angebrachten Tragvorrichtung.
- Es ist bekannt, zur Verbesserung der Ausführung und des Erscheinungsbildes von Gebäudefassaden oder einfach der Fußbodenplatten von Gebäuden, die gerade errichtet werden, aus einem passenden Verkleidungsmaterial bestehende Paneele zu verwenden, die den Fassaden und/oder Fußbodenplatten von Gebäuden das gewünschte Aussehen verleihen.
- Viele Befestigungssysteme für derartige Paneele auf den Fassaden und/oder Fußbodenplatten sind in Gebrauch, die zwischen der Fassade und/oder den Fußbodenplatten und der Verkleidungsplatte einen Luftspalt lassen, der als Wärme/Kälteisolierung dient. Derartige Systeme sind an der Fassade und/oder den Fußbodenplatten, die die Verkleidungspaneele tragen, direkt oder indirekt mit Hilfe anderer komplementärer Elemente befestigt.
- Heutzutage weisen die vorhandenen Systeme zur Befestigung von Paneelen auf Fassaden und/oder Fußbodenplatten einen Hauptteil auf der an den Tragelementen befestigt ist, die ihrerseits an der Fassade und/oder den Fußbodenplatten des entsprechenden Gebäudes befestigt sind, sowie einen sekundären Teil, der an der Verkleidungsplatte befestigt ist und mit dem Hauptteil in Verbindung steht.
- Die EP-A-0 380 953 beschreibt eine Vorrichtung dieser Art, die ein Paneelbefestigungssystem zeigt, welches einen ersten Teil (
1 ) aufweist, der an einer Tragvorrichtung (3 ,5 ,6 ) befestigt ist, die ihrerseits mit der Fassade (4 ) verbunden ist, sowie einen zweiten Teil (2 ), der an dem Paneel befestigt ist und seinerseits mit dem ersten Teil in Verbindung steht. - Die Befestigung des ersten Teils (
1 ) und des zweiten Teils (2 ) muss sich danach richten, dass der Flansch (21 ) zu der länglichen Aussparung (13 ) passt, wodurch sich eine in gewissem Umfang komplexe Handhabung ergibt. - Demzufolge treten Schwierigkeiten bei der Befestigung der Elemente an den Verkleidungspaneelen auf deren Verbindung oder Halterung an den Fassaden und/oder Bodenplatten.
- Diese Schwierigkeiten werden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vollständig beseitigt.
- Bei der Einrichtung zur Befestigung von Verkleidungsplatten auf Trägermitteln, die an den Fassaden und/oder Bodenplatten von Gebäuden erfindungsgemäß befestigt sind, weist der Hauptteil insgesamt eine U-Form auf deren Mittelteil die Befestigung an Trägermitteln und wenigstens einem Verbindungsmittel mit dem sekundären Teil ermöglicht. Der sekundäre Teil, der etwa U-förmig ausgebildet ist, hat Schenkel unterschiedlicher Länge, wobei der längere Schenkel mit Mitteln zu seiner Befestigung an einer Verkleidungsplatte versehen ist, und darüber hinaus ein geneigter Flansch vorhanden ist, der mit dem längeren Schenkel einen spitzen Winkel bildet und in eine schräge Nut hineinpasst, welche auf der verborgenen inneren Oberfläche der Verkleidungsplatte ausgebildet ist, während auf der anderen Oberfläche des längeren Schenkels Riffelungen vorgesehen sind, die gegen die innere Oberfläche der Verkleidungsplatte gerichtet sind. Der kürzere Schenkel ist mit Mitteln zur Verbindung mit dem Hauptteil ausgestattet, die über die winkligen Verlängerungen auf dem anderen Rand von wenigstens einem Schenkel des Hauptteils greifen.
- Bei dieser Erfindung enthält der sekundäre Teil einen Kleber, der die Oberfläche des geneigten Flansches und/oder der Riffelungen bedeckt, um dadurch den Zusammenhalt des sekundären Teils mit der Verkleidungsplatte zu verstärken.
- Darüber hinaus tragen Verlängerungen auf dem Schenkel des Hauptteils direkt die entsprechende Verkleidungsplatte.
- Dazu kommt, dass das Hineinpassen des schrägen Flansches des sekundären Teils in die schräge Nut der Verkleidungsplatte sowie das Übergreifen des kürzeren Schenkels des sekundären Teils über die äußere schräge Verlängerung wenigstens eines der Schenkel des Hauptteils aufgrund des Gewichtes geschieht und daher sich mit der Zeit verstärkt.
- Diese und andere Eigenschaften werden in der folgenden Beschreibung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, das jedoch keinen, rechtlich gesehen, beschränkenden Charakter haben soll.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Seitenansicht einer Anzahl von Elementen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung und einiger Verkleidungsplatten für Fassaden und/oder Bodenplatten von Gebäuden in zueinander senkrechten Lagen sowie getrennt voneinander vor der Verbindung, -
2 eine Stirnansicht einer Konfiguration ähnlich der von1 , die die zweiten Teile befestigt an den Verkleidungsplatten zeigt, -
3 eine Stirnansicht, ähnlich der der1 und2 , die die zweiten Teile befestigt mit den Verkleidungsplatten und verbunden mit den Hauptteilen zeigt, und -
4 eine maßstäblich vergrößerte Darstellung der Befestigung eines zweiten Teils mit einer Verkleidungsplatte. - Wie aus der Zeichnung ersichtlich weist die Anordnung zur Befestigung von Verkleidungsplatten an Stützmitteln, die an Fassaden oder Bodenplatten von Gebäuden befestigt sind, einen Hauptteil auf, der allgemein das Bezugszeichen
1 aufweist, sowie einen zweiten Teil mit dem allgemeinen Bezugszeichen2 , wobei der Hauptteil1 eine insgesamt U-Form besitzt und mit Schenkeln gleicher Länge ausgestattet ist sowie in seinem Mittelteil an nicht dargestellten Stützmitteln befestigt ist, welche vorher an den Fassaden oder Bodenplatten von nicht dargestellten Gebäuden angebracht worden sind. Um die Befestigung des Hauptteils1 an den nicht gezeigten Stützmitteln zu verstärken, ist die äußere Verbindungsfläche des Mittelteils1a mit einem geriffelten Bereich3 versehen, der die Reibung zwischen den beiden sich berührenden Oberflächen vergrößert. Dieser Mittelteil1a weist einen schmalen geriffelten Bereich4 auf, der in der Mitte seiner inneren Oberfläche angeordnet ist. - Die Schenkel
1b und1c des Hauptteils1 sind gleich hoch, jedoch kürzer als der Mittelteil1a . Diese Schenkel1b und1c enden in Verlängerungen1'b bzw.1'c , welche parallel zu dem Mittelteil1a verlaufen und bei dieser Ausführungsform U-förmig geformt und mit abgewinkelten Enden5 ,6 gleicher Länge versehen sein können, wie aus der Zeichnung des Hauptteils1' am Boden der1 ,2 und3 ersichtlich oder alternativ in der Zeichnung des Hauptteils1'' am Kopf der1 ,2 und3 dargestellt. Die Verlängerungen der Enden der Schenkel1b und1c bilden eine Verlängerung7 in Richtung auf die Innenseite des Schenkels1c sowie eine Verlängerung8 in Richtung auf beide Seiten des Schenkels1b , wobei diese beiden Verlängerungen abgewinkelte Enden9 und10 aufweisen, die mit den abgewinkelten Enden5 und6 des Hauptteils1' identisch sind. - Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist der Hauptteil
1 in der Version1' auf beiden Seiten des Mittelteils M (Verlängerungen1b und1'c sind identisch) symmetrisch ausgebildet, so dass er in beliebiger Lage Verwendung finden kann. Im Gegensatz dazu ist die Version1'' auf beiden Seiten des Mittelteils M (Verlängerungen7 und8 sind unterschiedlich) nicht symmetrisch, was bedeutet, dass diese Version nur in einer Lage, nämlich der dargestellten, angeordnet werden kann. - Der zweite Teil
2 ist insgesamt U-förmig ausgebildet, wobei der eine Schenkel kürzer ist als der andere. Der längere Schenkel2a ist mit Mitteln zur Befestigung an der Verkleidungsplatte versehen, die ganz allgemein mit dem Bezugszeichen P bezeichnet sind, während der kürzere Schenkel2b mit Mitteln zur Verbindung an dem Hauptteil1 ausgestattet ist. - Die Mittel zur Befestigung des sekundären Teils
2 an der Verkleidungsplatte P bestehen aus einem geneigten Längsflansch11 , der von der Außenseite des längeren Schenkels2a absteht und mit ihr einen spitzen Winkel einschließt und der, sobald er mit der Verkleidungsplatte P verbunden ist, in die schräge Nut12 hineinpasst, die auf der Innenfläche Pi (nicht gezeigt) der Verkleidungsplatte ausgebildet ist, und wenn die Längsriffelungen13 auf der Außenseite des längeren Schenkels2a , der sich in die Innenfläche Pi hinein erstreckt, die Reibung zwischen den angrenzenden Flächen Pi der Verkleidungsplatte und den Riffelungen13 des zweiten Teils vergrößert, wodurch der Zusammenhalt zwischen den beiden genannten Körpern verstärkt wird. - Die Mittel zur Verbindung des zweiten Teils
2 mit dem Hauptteil1 im Falle1' und1'' bestehen aus dem Mittelteil2c und dem kürzeren Schenkel2b des zweiten Teils2 , die (wie in den1 bis3 dargestellt) mit den abgewinkelten Verlängerungen5 ,6 oder7 ,8 verbunden sind, und zwar in Abhängigkeit von der Lage, in der der zweite Teil2 an der Verkleidungsplatte P befestigt ist. - Wie in der Zeichnung dargestellt, stoßen die Verlängerungen
5 ,6 oder7 ,8 der beiden Verlängerungen des Hauptteils1 (entweder1' oder1'' ) an der Innenfläche (nicht gezeigt) Pi der Verkleidungsplatte P an, um dadurch dieser Verbindung eine größere Stabilität zu verleihen. - Die Verbindung zwischen dem schrägen Flansch
11 und der schrägen Nut12 , die auf der Platte P geschaffen wird, braucht nur mechanisch durch Zusammenstecken zu sein, jedoch sieht die Erfindung vorzugsweise vor, dass die gesamte Oberfläche des Flansches11 des zweiten Teils2 mit einer Klebstoffschicht A versehen wird, um den Zusammenhalt der Verbindung zwischen dem zweiten Teil2 und der Verkleidungsplatte P zu stärken. Darüber hinaus lässt sich die Klebstoffschicht A auch auf der Riffelung13 in ihrer Gesamtheit anbringen, um dadurch eine weitere Verstärkung des Zusammenhalts zu schaffen. - Wie aus der Zeichnung klar ersichtlich, wird das Hineinstecken des schrägen Flansches
11 des zweiten Teils2 in die schräge Nut12 der Verkleidungsplatte P sowie das Zusammenpassen des kürzeren Schenkels2b des zweiten Teils2 mit der schrägen Verlängerung (5 ,6 ,7 ,8 ) eines Schenkels (1b ,1c ) des Hauptteils1 unter der Kraftwirkung des Gewichtes, so dass sich diese Verbindungen im Laufe der Zeit verfestigen.
Claims (4)
- Halterung zur Befestigung von Verkleidungsplatten an Trägermitteln, die an der Fassade und/oder den Fußbodenplatten von Gebäuden befestigt sind, mit einem Hauptprofil (
1 ), das an den an der Fassade und/oder den Fußbodenplatten des Gebäudes befestigten Trägermitteln befestigt wird und einem Nebenprofil (2 ), das an der Verkleidungsplatte (P) befestigt und mit dem Hauptprofil (1 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptprofil (1 ) einen insgesamt U-förmigen Aufbau aufweist, dessen Mittelabschnitt (1a ) an den Trägermitteln befestigt werden kann und der zumindest an einem der Arme (1b ,1c ) zum Mittelabschnitt (1a ) parallele Außenverlängerungen (1'b ,1'c ) aufweist, die zumindest am äußeren Ende so gebogen sind, dass hierdurch Mittel (5 ,6 ) zur Befestigung des Nebenprofils (2 ) definiert werden; und dass das Nebenprofil (2 ) einen insgesamt ungleichschenkligen U-förmigen Aufbau aufweist, der am längeren Schenkel (2a ) Mittel (11 ,13 ) zu dessen Befestigung an der Verkleidungsplatte (P) aufweist, die aus einer schrägen Rippe (11 ) bestehen, die einen stumpfen Winkel mit dem längeren Schenkel (2a ) bildet, der in einen schrägen Spalt (12 ) eingreift, der auf der nicht dargestellten Innenseite (Pi) der Verkleidungsplatte (P) vorgesehen ist und aus einer Riffelung (13 ) auf der Außenseite des längeren Schenkels (2a ) besteht, die an der Innenseite (Pi) der Verkleidungsplatte (P) anliegt und am kürzeren Arm (2b ) Mittel (2c ) zu dessen Befestigung an Mitteln (5 ,6 ) des Hauptprofils (1 ) aufweist. - Halterung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenprofil (
2 ) an der Oberfläche der schrägen Rippe (11 ) und/oder im Riffelungsbereich (13 ) eine Klebstoffschicht (A) aufweist, durch die die Befestigungswirkung des Nebenprofils (2 ) an der Verkleidungsplatte (P) verstärkt wird. - Halterung gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausläufer (
5 ,6 ,7 ,8 ) des Schenkels des Hauptprofils (1 ) zumindest als Stütze der entsprechenden Verkleidungsplatte wirken. - Halterung gemäß den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff der schrägen Rippe (
11 ) des Nebenprofils (2 ) in den schrägen Spalt (12 ) der Verkleidungsplatte (P) und des kürzeren Schenkels (2b ) des Nebenprofils (2 ) bezüglich der am Ende zumindest eines der Arme (1b ,1c ) abgebogenen Verlängerung des Hauptprofils (1 ) von der Schwerkraft begünstigt wird, wodurch sich der Eingriff im Laufe der Zeit noch verfestigt.
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